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Macrophelia

von

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Erpressung!

Einige Minuten hatte Broly die Augen geschlossen, ehe er sie einen Spalt breit öffnete und zu Cumber rüber sah.

„Steh da nicht so blöd rum! Hol mir was zum verbinden, siehst du nicht, dass er verletzt ist?!“, knurrte der Legendäre ihn an, doch der Langhaarige rührte sich kein bisschen, verengte nur die Augen. Langsam erhob sich Broly und hielt seine rechte Hand unter Kakarotts winzigen Körper und schritt energisch an Cumber vorbei.

„Dann mach ich das eben selbst!“

Gerade betrat der Legendäre Fus Büro, welches der Dämon etwas aufräumte. Denn durch den Kampf sah es in den Räumlichkeiten recht wüst aus.

„Wo willst du denn hin?“, fragte Fu und drehte sich zu Broly herum.

„Ich will ein paar Verbände holen! Und den Rest meiner Kleidung!“

Prüfend betrachtete sich Fu den großgewachsenen Saiyajin und ein finsteres Lächeln umspielte seine Lippen.

„Dann lass ihn hier! Ich hole Verbände und du holst deine Sachen, als Pfand sozusagen, damit ich weiß, dass du auch wieder kommst“

Mit einem finsteren Knurren sah Broly dem Dämon in die roten Augen, ehe er auf Kakarott herab sah und ihn sich vor das Gesicht hielt.

„Ich bin kurz in meinem Zimmer, Kaksi... ich verspreche dir, ich bin ganz schnell wieder da“, flüsterte er ihm zu, ehe er ihn mehrmals sanft auf den Kopf küsste.

Angstvoll sah Kakarott hinter sich zu Fu rüber und ein eisiger Schauer fuhr ihm über den Rücken, ehe er seine blutigen Finger auf Brolys Lippen legte.

„Lass... lass mich nicht wieder alleine, Broly... bitte...“, wimmerte der kleine Unterklassekrieger und sah seinen Liebsten mit traurigen Augen an.

„Kaksi... Fu holt einige Verbände für deine Hände... damit es dir wieder etwas besser geht und du keine Schmerzen mehr hast...“

Verzweifelt schüttelte Kakarott mit dem Kopf, denn er wusste, wenn Fu und Broly wenn auch nur für kurze Zeit weg waren, würde er mit Cumber alleine sein. Erwartungsvoll sah Fu zu ihnen rüber und hielt seine rechte Hand auf.
 

„Hab keine Angst, dein Liebling kommt wieder und dir wird nichts passieren, das werde ich Cumber sagen! Schließlich brauche ich dich noch“, schmunzelte Fu.

Kakarott sah über seine linke Schulter zum Wissenschaftler auf und kurz danach auf seine Hand. Kurz gab er Broly nochmal einen Kuss und schritt dann langsam auf Brolys Hand in die andere.

Ernst sah der Legendäre den Dämon an und ballte die Fäuste fest zusammen.

„Wehe ihm passiert etwas! Dann kommst du in den Geschmack, unseren Planeten von innen zu sehen!“, grollte Broly und verließ das Büro. Kakarott wurde von Fu schließlich wieder in sein gläsernes Gefängnis gesperrt und warf Cumber einen finster grinsenden Blick zu. Unsicher trat Kakarott einige Schritte zurück, bis er das kalte Glas in seinem Rücken spürte. Ungeniert drückte Cumber sich die rechte Hand in den Schritt und begann sich zu massieren. Langsam ließ Kakarott sich sitzend nieder und legte seinen Kopf auf die Unterarme. Er wollte sich das nicht mit ansehen, wie sich dieser Fremde an ihm aufgeilte.
 

Ein Klopfen riss Escar im selben Moment aus seiner Trance und langsam erhob er sich von seinem Schreibtisch. Als er die Tür öffnete, verfinsterte sich sein Gesicht, als er den Wissenschaftler vor sich sah. Grob packte er ihn am linken Oberarm und zerrte ihn in den Raum.

„Was verdammt nochmal hast du mit Kakarott gemacht?!“, fragte der Mediziner wütend und peitschte mit dem Schwanz auf.

„Ohje... da hat sich der liebe Doktor gerade selbst verraten... du warst in meinem Labor hab ich Recht?“, säuselte Fu und wuschelte Escar durch die lange Mähne. Doch das spöttische Lächeln verschwand augenblicklich und er verengte gefährlich die Augen, während seine Kampfkraft rapide anstieg und die Deckenlampen zerspringen ließ. Kurzerhand wurde Escar an der Kehle gepackt und mit dem Oberkörper rücklings auf den Schreibtisch gedrückt.

Drohend kam Fu näher an das Gesicht des Saiyajin heran und sah ihn aus roten Augen an.

„Ich würde dir dringend raten... keinen Fuß mehr in meine Räumlichkeiten zu setzen, Doktorchen... das nächste Mal... wirst du sie ansonsten nicht lebend wieder verlassen... haben wir uns verstanden?“, fragte der Dämon mit dunkler Stimme und drückte fester zu.

Escar rang verzweifelt nach Luft und fest krallte er sich in Fus rechten Unterarm. Er schaffte es nicht, sich aus seinem eisernen Griff zu befreien und so nickte er nur knapp, ehe er ruckartig losgelassen wurde.
 

„Glaub bloß nicht, dass das nur eine leere Drohung war... das nächste Mal lernst du mich richtig kennen!“, knurrte Fu, bediente sich am Schrank und holte eine Verbandsrolle heraus, ehe er Escars Räume wieder verließ.

Einen Moment lang schloss der Mediziner die Augen, ehe er sich vom Tisch erhob und sich über den schmerzenden Hals rieb. Er verließ sein Arbeitszimmer und suchte nach jemandem der die Deckenlampe auswechselte.
 

Beinahe zeitgleich mit Fu, betrat Broly wieder das Büro des Dämons und ging hindurch ins Labor. Kurz schnupperte er in der Luft und roch deutlich, dass Cumber bis zur Schwanzspitze erregt war. Ein drohendes tiefes Grollen rollte aus der Kehle des Legendären, ehe seine Augen suchend nach seinem kleinen Liebling Ausschau hielten. Broly ging auf Fu zu, der gerade die blutigen Hände seines Liebsten verband.

„Ich bin wieder da, Kaksi... wie geht es dir? Hat Cumber dir etwas getan?!“

Langsam kniete er sich neben Fu und hielt seinem kleinen Freund die Handflächen auf. Nachdem Fu fertig war und den Rest der Verbandsrolle weggeräumt hatte, krabbelte Kakarott sofort zu seinem Liebsten. Langsam schüttelte der Unterklassekrieger den Kopf und legte seine noch immer schmerzenden Hände an die Wangen des Hünen. Liebevoll küsste Broly die winzigen Hände seines Geliebten und ging mit ihm in die rechte Ecke, in der er sich niederließ. Immer wieder schielte er kurz zu Cumber rüber.

„Hast du nichts besseres zu tun als uns zu beobachten?!“, knurrte der Legendäre, wütend darüber, dass sie beide nun keine Privatsphäre mehr hatten. Zärtlich strich Broly mit seiner Nasenspitze über Kakarotts Oberkörper und nahm spielerisch seinen Pelz zwischen die Lippen.

Erschrocken keuchte der kleinere Saiyajin auf, nahm seinen Schwanz in beide Hände und wollte ihn aus Brolys Mund ziehen. Broly öffnete den Mund einen Spalt breit und sah ihn ein wenig enttäuscht an.

„Willst du nicht?“

Errötet weitete Kakarott die Augen und starrte seinen Liebsten an. Er wollte jetzt tatsächlich hier vor Cumber und Fu mit ihm eine heiße Nummer schieben? Er hatte sich ja darauf gefreut, als Broly ihm verheißungsvoll gesagt hatte, dass er noch bis nach dem Essen warten solle. Doch unter diesen neuen Umständen?

Kurz wanderte Kakarotts Blick rüber zu Cumber, der sie beide aus finsteren Augen beobachtete. Als der Legendäre den unsicheren Blick seines Liebsten sah, richtete er seine Aufmerksamkeit ebenfalls zu Cumber rüber.
 

„Keine Angst, Kaksi... der Idiot tut dir nichts mehr, ich bin doch jetzt da“, flüsterte Broly ihm zu und drückte seinem winzigen Freund einen Kuss auf. Herausfordernd peitschte Cumbers Schwanz immer wieder durch die Luft und ein drohendes Grollen entwich seiner Kehle. Fu trat an seinen Lakaien heran und legte ihm eine Hand auf die rechte Schulter, während auch er sich die liebevollen Zärtlichkeiten der beiden Saiyajins ansah. Sanft strich Kakarott ihm über die noch leicht geschwollene Nase.

„Ich bin so froh, dass du bei mir bist... tut deine Nase noch sehr weh?“, fragte er und sah den größeren Saiyajin besorgt an.

„Nein, es geht schon, es ist schon besser geworden“, antwortete Broly und lehnte sich mit dem nackten Rücken gegen die kalten Kacheln, während er Kakarott auf seiner Brust absetzte.

Knurrend hob Broly den rechten Fuß und stieß den Metallschrank vor sich nach vorne, der laut gegen die gegenüberliegende Wand krachte. Nun hatte er etwas mehr Platz, verschränkte einen Arm hinter seinen Kopf und legte sich hin, während er ein wenig vom roten Stoff seiner Tücher über Kakarott legte und ihm mit der anderen Hand durch den Haarschopf fuhr.
 

„Du bist ganz schön stark, Broly...“, murmelte Fu nach einer Weile der Stille und ballte die rechte Hand zur Faust.

//Das könnte ihn aufmüpfig werden lassen... aber er weiß, was ihm... oder eher seinem kleinen Liebling blüht, wenn er nicht gehorcht...//, dachte sich der Dämon im selben Moment im Stillen.

Broly der die Augen geschlossen hatte und ein wenig döste, öffnete das linke Auge und schielte zu Fu rüber.

„Ja, danke... schön, dass es dir aufgefallen ist... ein ganz schöner Blitzmerker unser wissenschaftliches Genie was, Kaksi?“, antwortete der Legendäre frech und sah auf seinen Liebsten herab.

Langsam trat Fu auf Broly und Kakarott zu sah lächelnd auf ihn herab.

„Was denn noch? Willst du mir sagen, dass ich gut aussehe? Danke weiß ich selbst!“, knurrte der Legendäre schnippisch und hielt seine Hand schützend über den Unterklassekrieger.

„Nein, ich wollte dir etwas zeigen... kommst du bitte einmal mit mir mit? Lass Kakarott hier, ihr seht euch ja gleich wieder“, antwortete der Wissenschaftler und ein finsteres Grinsen umspielte seine Lippen.

Skeptisch sah Broly Fu eine Weile an, ehe er Kakarott vorsichtig auf seine Hand nahm.
 

„Ich nehme ihn mit! Ich lasse ihn nicht mehr alleine, hast du mich verstanden?!“, knurrte der Legendäre und erhob sich zu voller Größe.

„Ich glaube du, hast vergessen, dass wir beide eine Abmachung haben... du tust was ich dir sage, dafür darfst du bei deinem Schatz bleiben und Kakarott bleibt am Leben... das kann sich jedoch sehr schnell wieder ändern“, antwortete Fu und verschränkte die Arme vor der Brust.

Einen Moment lang schwieg Broly, ehe er seine Tücher von seinem Gürtel löste und auf dem Boden ausbreitete, ehe er Kakarott darauf absetzte.

„Ich bin gleich wieder bei dir, mein Kleiner“, lächelte der Hüne beugte sich zu seinem Liebsten hinunter und küsste ihn abermals.

Hilflos sah Kakarott zu, wie Broly Fu folgte und auch Cumber ging mit ihnen, ehe sie in einen kleinen Nebenraum verschwanden.
 

Schmerzhaft schlug Cumbers Faust Broly ins Gesicht und ließ seinen Kiefer gefährlich knacken. Der Legendäre taumelte einige Schritte zurück und stieß rücklings gegen die Wand. Laut knurrend wollte er auf den Langhaarigen losgehen, doch Fu packte ihn grob an der Kehle und drückte zu.

„Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn man mir gegenüber so frech wird... aber ich habe da ein Geschenk für dich, was dir deine Aufmüpfigkeit schnell austreiben wird...“, schmunzelte Fu und nickte Cumber zu, der an einen der Metallschränke ging und ein eisernes Halsband hervor holte.

„Praktisch was ihr Saiyajins euch so zusammenbastelt“, säuselte Fu beschwingt und löste seinen Griff von Brolys Hals, ehe sie ihn sofort am Nacken packte und seinen Kopf nach unten drückte.

„Leg es ihm um, Cumber!“

Der Langhaarige trat auf ihn zu, beugte sich nach vorne und legte Broly den Metallring um den Hals. Mit einem Klicken schloss sich ein Schließmechanismus und langsam spürte Broly wie ihm die Kräfte schwanden. Cumber entdeckte noch eine Fernbedienung im Schrank und reichte sie seinem Meister.

„Na? Sind wir immer noch so frech?“, fragte der Dämon und sah in das erschöpfte Gesicht des stolzen Kriegers.
 

„Du kannst mich mal!“, knurrte Broly und stützte sich mit den Unterarmen an der Wand ab um sich an ihr aufzuraffen.

„Also ja... schade...“, antwortete Fu und strich vorsichtig über den roten Knopf auf dem Gerät, ehe er ihn betätigte.

Eine Reihe an heftigen Stromstößen, ließen Broly gequält aufschreien.

„Uuuaaaaahh!“
 

Kakarott zuckte erschrocken zusammen als er die schreiende Stimme seines Geliebten hörte und erhob sich langsam auf zittrigen Beinen. Gerade wollte er auf die Tür zugehen, da öffnete sie sich mit einem Zischen von selbst. Sofort fiel der Blick des Unterklassekriegers auf das Halsband und auf seinen erschöpften Gesichtsausdruck.

„Broly!“

„Leg dich da auf die Liege“, befahl Fu und Broly gehorchte ohne Umschweife. Kurz sah er auf seinen Liebsten herab und der Blick in seinen Augen wurde traurig, ja fast schon verzweifelt. Rücklings legte Broly sich auf die Liege und wurde von Cumber komplett nackt ausgezogen.
 

Fassungslos schüttelte Kakarott den Kopf, als er das sah.

„Was tut ihr da mit ihm?! Lasst ihn in Ruhe! Bitte! Ich bitte dich Fu, lass ihn in Ruhe!!“, flehte Kakarott inständig. Fu sah auf den kleinen Saiyajin herab und grinste, ehe er auf Kakarott zu schritt und sich zu ihm hinunter hockte. Er nahm ihn in seine Hand und ging auf die Liege zu.

„Er hatte keine andere Wahl mein Kleiner... er wollte schließlich nicht, dass du stirbst... das tut er alles nur deinetwegen...“, erzählte Fu und hielt den kleinen Saiyajin seinem Freund nahe ans Gesicht, während Cumber sich ebenfalls aus seiner Hose befreite und auf die Liege stieg.

Gierig lagen die roten Augen des Langhaarigen auf dem nackten Körper des Legendären, während er langsam damit begann seinen Unterleib an dem von Broly zu reiben.

Knurrend krallten sich Kakarotts Finger in die von Fu und sein Schwanz peitschte vor Wut auf.

Tränen traten dem Unterklassekrieger in die Augen und wenn er gerade nicht so klein und schwach wäre, würde er Cumber die Kehle aufreißen!
 

„Willst du zusehen?“, fragte Fu amüsiert und kraulte mit dem rechten Zeigefinger Kakarott durchs Haar. Knurrend schlug der Saiyajin die Hand weg.

„Bring mich zurück in die Ecke...!“

Mit einem breiten Grinsen, setzte Fu Kakarott wieder auf den weichen Tüchern ab, wo sich Kakarott sogleich ein Stück über den Körper warf und sich weinend auf die Ohren presste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tales_
2019-03-24T19:47:31+00:00 24.03.2019 20:47
Oh mein Gott!
Fu ist so böse!!
Armer Broly '__'

Oh nein...
Ich verstehe das Kaks da nicht zuschauen will....
Ach nein, die beiden tun mir sooo leid!


Aber wirklich gut geschrieben!
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht *_*
Ich liebe deine Fanfics *knuddl
Antwort von:  Kakarotto
24.03.2019 21:39
Ohja das ist er o_o
Er schreckt wirklich vor nichts zurück Oo

Ja das will Kaks sich nicht antun ._.
Mir auch!

Vielen Dank meine Liebe :) *knuddel*
Ich deine auch *-*


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