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Die Vergangenheit kann deine Zukunft zerstören

Naruto x Hidan
von

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Richtung ...

„So da wären wir also, nun kennst du meine Wohnung. Obwohl einen Teil kennst du noch nicht.“ Sagte Hidan grinsend und ging mit mir auf seine Dachterrasse, noch immer hatte er mich auf seinen Armen.
 

Er setzte mich auf seine gemütliche Bank legte mir eine Decke um, dann ging er rein und kam keine 5 Minuten später mit zwei Kaffee wieder.
 

Seufzend setzte er sich neben mich, hielt mir die Tasse hin die ich dankend nahm. Das bekannte klicken von einem Feuerzeug zog meine Aufmerksamkeit wieder auf Hidan, lächelnd hielt er mir eine Zigarette hin. „Ich kenne mich selber, sobald ich kann würde ich auch wieder Rauchen. Dumme Angewohnheit aber bei Stress, sehr effektiv.“ Erklärte er mir schulterzuckend und ja, er traf den Nagel auf den Kopf. Ich nahm den Glimmstengel und zog den Rauch tief in meine Lunge, ja das tat gut.
 

„Ich weiß du willst nicht darüber reden, nur bitte erkläre mir wieso ich dich, quasi aus dem Krankenhaus entführen sollte.“ Sagte Hidan dann, wie ein geprügelter Hund sah ich ihn an. Er stellte seine Tasse auf den Tisch, setzte sich bequem hin und zog mich in seine Arme.
 

Bei jedem wäre ich jetzt an die Decke gegangen. Doch wieso bei ihm nicht?
 

„Du hast sie gesehen oder? Alle meine ich.“ Fragte ich ihn dann nach einer Weile. „Ja habe ich.“ Erwiderte er leise. „Meine Kindheit sie war nicht … Leicht? … Mein Vater war kein … Guter Mensch.“ Sagte ich dann stockend. „Hoffentlich hält sich der Doc an meine Drohung, wenn nicht dann mache ich den fertig.“ Knurrte Hidan auf einmal. „Selbst wenn nicht ich kann hier nicht bleiben, wenn er mich findet ...“ Fing ich an zu reden doch Hidan unterbrach mich.
 

„Nein! Daran wirst du nicht mehr Denken. Ich hole deine wichtigsten Sachen und dann bleibst du bei mir, um dein Auto habe ich mich schon gekümmert. Es wird repariert auch wenn die Typen sagten es hat keinen Sinn, wenn man Ihnen sagt das Geld keine Rolle spielt dann retten sie alles. An dem Tag wo der Unfall war haben mich die Ärzte nicht zu dir gelassen, es wäre zu gefährlich gewesen. Da habe ich mich um diesen Inuzuka gekümmert, er fand die Website die du gemacht hattest Perfekt. Die hatte er dann auch genommen, ich habe mir die Daten von ihm geben lassen, dann habe ich die Website online gestellt.
 

Nagato weiß was passiert ist und hat auch schon einen Krankenschein von dir, erst mal bis Ende nächster Woche. Denn 2 Wochen brauchst du um wieder normal funktionieren zu können, die Sachen die du momentan hast, hat Kisame aus deiner Wohnung geholt.“ Fing Hidan an zu reden und ich bekam immer größere Augen, er hatte sich um alles mögliche gekümmert.
 

„Du siehst also es ist alles geklärt, dein Baby wird wieder repariert und solange das dauert, nehmen wir eben meinen Wagen.“ Endete er und sah mich an, ich erwiderte seinen Blick. „Danke.“ Hauchte ich, doch er schüttelte den Kopf. „Ich meinte das ernst, wir schaffen das schon. Dein Vater wird dir nichts mehr tun. Nie wieder!“ Sagte er und nahm dann seine Tasse wieder, zusammen saßen wir noch lange draußen.
 

Abends brachte Hidan mich dann in sein Zimmer und half mir aus den Klamotten, als ich protestieren wollte sagte er mir, das sein Bett bequemer ist wie das Sofa. Er bestand darauf und so hielt ich den Mund, er selber zog in sein Arbeitszimmer ein. Ich nahm die ganzen Medikamente und schlief dann sehr schnell ein.
 

Am nächsten Morgen wurde ich durch eine sanfte Berührung geweckt, grummelnd öffnete ich die Augen. „Guten Morgen.“ Lächelte mich Hidan an, ich murmelte ein - Morgen – und richtete mich dann leicht auf. „Wie geht es dir?“ Fragte er mich dann, setzte sich dabei auf die Bettkante. „Es geht. Mein Bein pocht etwas und mein Körper fühlt sich an als, habe ich überall Muskelkater.“ Nuschelte ich als Antwort. „Wird wohl noch ein paar Tage so bleiben, wegen den ganzen blauen Flecken.“ Erwiderte Hidan, nickend stimmte ich ihm zu.
 

„Wieso bist du noch hier?“ Fragte ich ihn dann nach einem Blick auf die Uhr, die an der Wand hing. „Ich habe mit Nagato gesprochen ihm gesagt das du bei mir bist. Keine Panik ich sagte nicht wieso, nur das du nicht mehr im Krankenhaus bleiben wolltest. Eigentlich wollte ich Urlaub nehmen aber, er meinte er habe einen Auftrag den wir zusammen machen könnten, hier von zu Hause aus. In einer Stunde kommt Deidara vorbei und bringt die ganzen Unterlagen, zusätzlich bringt er unsere Arbeitslaptops damit wir arbeiten können.“ Klärte er mich auf.
 

„Du musst das nicht alles für mich tun.“ Sagte ich dann leise, zwei Finger legten sich unter mein Kinn und hoben es sanft an. Mein Blick ging zu Hidan dieser sah mich sanft an.
 

„Ich will aber. So und jetzt bringe ich dich ins Bad dann kannst du dich fertig machen, ich mache derweil Frühstück denn du musst deine Medikamente nehmen.“ Meinte er ruhig dann schob er die Decke beiseite und hob mich vorsichtig auf seine Arme, er brachte mich ins Bad wo ich mich fertig machte. So gut es eben ging.
 

Nach 15 Minuten klopfte Hidan an der Tür, nach der obligatorischen Antwort kam er in eben dieses. Er brachte mich in die Küche wo schon ein Frühstück wartete, vorsichtig fing ich an zu Essen aber nicht allzu viel.
 

Hidan hatte gerade alles weggeräumt als es an der Tür klingelte, ich zuckte automatisch zusammen. „Das ist nur Deidara.“ Beruhigte er mich und ging zur Tür.
 

„Komm rein!“ Hörte ich Hidan dann sagen. „Hier ich soll dir die Unterlagen bringen, Nagato sagte Naruto ist bei dir. Wo ist er? Wie geht es ihm?“ Ratterte Deidara dann runter. „Danke. Er ist in der Küche.“ Erwiderte Hidan genervt, es ertönte ein poltern und dann stand Deidara schon in der Küche.
 

„Meine Güte! Naruto! Wie geht es dir?“ Rief er dann und setzte sich neben mich, leicht lächelnd sah ich ihn an. „Es geht mir gut wirklich, ich wollte nur nicht mehr im Krankenhaus bleiben.“ Erklärte ich dann ruhig. „Wieso hast du denn nichts gesagt, du hättest auch zu mir kommen können.“ Meinte er dann und ich schluckte, konnte ihm ja kaum sagen das ich bei Hidan nicht zusammenzucke.
 

Er war wirklich der einzige der mich gefahrlos anfassen konnte. „Ich war im Krankenhaus deswegen habe ich ihn auch mitgenommen.“ Knurrte Hidan dann plötzlich von der Tür aus, Deidara sah ihn schmollend an. „Du kannst dich nicht mal um dich selber kümmern! Wie willst du es dann bei Naruto schaffen?“ Knurrte Deidara zurück und ich zog meine Augenbrauen nach oben, was bitte war denn sein Problem?
 

„Deidara.“ Sprach ich ihn dann leise an, sofort hatte ich seine Aufmerksamkeit. „Es ist okay. Ich will hier sein.“ Erklärte ich ihm dann, verständnislos sah er mich an. „Freiwillig?“ Fragte er nach und ich nickte, dann schob sich eine Tasse vor meine Nase.
 

Lächelnd nahm ich sie und trank einen Schluck. „He bekomme ich auch einen?“ Rief Deidara dann. „Nein. Aber du kannst gerne wieder gehen, wenn du dann fertig bist.“ Meinte Hidan dann, schnaubend sah Deidara ihn an. „Wieso machst du ihm einen und mir nicht? Du hast das auch schon seit einer Weile auf der Arbeit gemacht, niemanden hast du einen Kaffee gegeben außer ihm.“ Regte Deidara sich auf, zeigte zum Schluss mit dem Finger auf mich.
 

„Wieso ich was für wen mache geht weder dich, noch jemand anderen irgendetwas an. Und wenn du weiter so eine Welle machst dann, schmeiße ich dich raus. Klar soweit?“ Knurrte Hidan um seine Beherrschung ringend.
 

Dann nahm er sein Handy und verzog sich ins Wohnzimmer, ich sah noch wie er eine Nummer wählte. „Also?“ Fragte Deidara mich dann, verwirrt sah ich ihn an. „Also?“ Wiederholte ich seine Frage, da ich nicht wusste was er gerade von mir wollte. „Wieso macht er dir Kaffee und uns nicht?“ Fragte er mich nun verständlicher, doch ich zuckte mit den Schultern.
 

Ich wusste es nicht. Woher auch? Zumal ich nicht mal mitbekam das nur er mir immer einen Kaffee machte, denn die meiste Zeit war ich ja nur in meinem Büro.
 

Deidara redete ohne Punkt und Komma doch ich hörte ihm gar nicht zu, zu sehr war ich in Gedanken. Himmel die haben meinen Vater kontaktiert. Er weiß jetzt wo ich wohne. Wenn der mich in die Finger bekommt dann …
 

Ich mochte das gar nicht bis zum Schluss denken. Er würde mich umbringen. Ganz sicher sogar. Damals dachte er das ich sterben würde, nur deswegen hatte er mich liegen gelassen. Doch ich hatte gekämpft. Für Mich! Für meine Mam!
 

Damals hatte ich noch die kleine Hoffnung das man ihr helfen konnte, doch nach dem ich im Krankenhaus war hatte man mir diese Hoffnung genommen.
 

Monate lag ich im Krankenhaus da mein Körper schrecklich aussah, alte Wunden waren nicht richtig verheilt und die neuen waren um einiges Schlimmer. Psychologen hatten mit mir gesprochen wollten wissen was geschehen war, doch ich habe damals nie etwas gesagt.
 

Ich konnte nicht und ich wollte nicht! Verdammt!
 

Ich bemerkte nicht wie ich wieder unkontrolliert zu zittern begann. Deidara neben mir hörte abrupt auf mit seinen Reden. „Naruto?“ Hörte ich dann meinen Namen, aus leeren Augen sah ich Deidara an. Er streckte seine Hand aus, wollte mich anfassen.
 

Panisch rutschte ich von ihm weg nicht beachtend, dass ich auf einem Stuhl saß. Doch bevor ich hätte fallen können fingen mich starke Arme auf, ich klammerte mich an Hidan fest. „Was hat er?“ Fragt Deidara plötzlich total besorgt, Hidan jedoch zog mich in seine Arme. „Geh jetzt einfach. Das wird schon wieder er wird sich bei dir melden.“ Hörte ich Hidan sagen.
 

„Willst du mich verarschen? Er hat doch etwas! Außerdem wieso darfst du ihn anfassen? Als ich eben nach ihm greifen wollte, ist er panisch geworden.“ Zischte Deidara mit einmal los und ich zuckte zusammen.
 

„Ich weiß das es für dich vermutlich schwer zu verstehen Deidara, aber es gibt Dinge die musst und wirst du niemals wissen. Und die werde ich dir mit Sicherheit nicht auf die Nase binden, es hat Gründe mehr musst DU nicht wissen. ICH weiß was los ist und das ich Helfen kann weil, er mich lässt und jetzt geh bevor ich mich vergesse.“ Meinte Hidan ruhig doch den drohenden Unterton, den hörte man deutlich und jeder der ihn kannte wusste, dass jetzt der Rückzug angebracht ist.
 

Genau das tat Deidara auch, grummelnd stand er auf und verließ die Wohnung. Hidan brachte mich ins Wohnzimmer er ließ sich auf sein Sofa sinken, ich dabei auf seinem Schoß in einer festen Umarmung. „Erinnerungen?“ Fragte er leise und ich nickte. „Du bist hier sicher. Niemand wird dir je wieder weh tun.“ Flüsterte er mir zu und legte seinen Kopf auf den Meinen.
 

Ich wollte ihm so sehr Glauben. Doch es fiel mir so unglaublich schwer.
 

Lange saßen wir einfach nur da, in einer angenehmen Stille. Dann klingelte es wieder an seiner Tür, automatisch drückte ich mich näher an ihn. „Du brauchst einen Arzt und für den habe ich gesorgt. Keine Angst ich kenne ihn gut, er wird sich um dich kümmern und ich bleibe bei dir.“ Versicherte Hidan mir, dann setzte er mich auf dem Sofa ab und ging zur Tür.
 

„Hi Shika, er ist im Wohnzimmer.“ Hörte ich ihn sagen, dann kam Hidan mit einem Typen wieder der aussah als hätte er eine Ananas auf dem Kopf. „Hey ich bin Shikamaru, auch wenn ich nicht so aussehe aber, ich bin Arzt.“ Stellte er sich dann freundlich vor.
 

„Naruto.“ Murmelte ich dann meinen Namen. „Gut also Naruto, kann ich mir deine Wunden ansehen und abtasten?“ Fragte er dann und augenblicklich sah ich Hidan an, dieser legte seine Arme um mich. „Er tut dir nichts, er will nur sehen was deine Rippen und die blauen Flecken machen.“ Sagte er dann, Shikamaru setzte sich neben mir und sah mich an.
 

„Ich werde nur das machen was du mir erlaubst. Erstmal will ich nur gucken, nicht anfassen okay?“ Sagte er dann und ich nickte, Hidan half mir aus meinem T-Shirt. Shikamaru sah mich nur an und dann meinen Oberkörper, sein Blick verdunkelte sich auf einmal bevor er abrupt aufstand. „Hidan!“ Sagte er und ging in die Küche, Hidan folgte ihm mit einem komischen Blick.
 

Einige Minuten blieb ich Alleine im Wohnzimmer, doch dann kamen die Beiden wieder. Shikamaru lächelte mich entschuldigend an was ich leicht erwiderte doch Hidan, er machte mir Sorgen sein Blick war vor lauter Wut verzerrt. „Was ist los?“ Fragte ich dann leise und unsicher.
 

Denn irgendetwas sagte mir, dass hier nicht alles in Ordnung war. „Sag es ihm!“ Knurrte Hidan dann und ich sah ihn vorsichtig an, Shikamaru seufzte und deutete mir mich anzuziehen. Dies tat ich dann auch gleich, dann sah ich ihn abwartend an.
 

„Damals als ich noch ein Kind war hatte mein Vater, Shikaku Nara einen sehr unschönen Fall. Er ist Arzt und wegen ihm bin ich das auch geworden, doch damals und auch noch Jahre später hat ihn dieser eine Fall, nie losgelassen. Noch Heute fragt er sich was aus dem Jungen geworden ist, damals vor 19 Jahren kam ein Notfall ins Krankenhaus. Eine Frau und ein kleiner Junge, er konnte der Frau nicht mehr helfen doch der Junge. Gott er war so klein und musste soviel durchmachen. Alte Narben und neue Wunden, Blutüberströmt, brutal zusammengeschlagen und verge ...“ Ich konnte nicht mehr.
 

„Stopp! Hör … Hör auf. Bitte.“ Unterbrach ich ihn dann als er das letzte Wort gesagt hatte. Ich konnte nicht mehr, die Erinnerungen stürzten auf mich ein. Unkontrollierbar für mich. Ich sah meine Mam mit diesen toten Augen, dieser völlig leere Blick.
 

„Ich ...“ Versuchte ich anzufangen, doch was wollte ich denn sagen? Und wieso überhaupt? Hidan wusste es jetzt, nun würde er mich eh wieder wegschicken. Was wollte er schon mit mir? Gott wenn das die Anderen erfahren. Mit zusammengekniffenen Augen und am ganzen Körper zitternd, saß ich zusammengesunken auf dem Sofa.
 

Plötzlich legten sich Arme um meinen Körper, zuerst erschrak ich heftig doch als ich den vertrauten Geruch war nahm, ließ ich mich gegen den Körper sinken. Völlig mit den Nerven am Ende bekam ich kaum noch etwas mit. „Er vertraut dir.“ Stellte Shikamaru fest. „Ja und ich habe nicht vor dies zu ändern.“ Erwiderte Hidan und ich bemerkte wie er mir durch die Haare strich.
 

Ob ich doch nicht gehen muss? Fragte ich mich dann und hob meinen Kopf, Hidan sah mit mit einem sanften Ausdruck an. „Egal was du denkst, es stimmt nicht. Ich werde dich nicht wegschicken.“ Sagte er sanft und mir liefen die Tränen, er zog mich an sich meinen Kopf auf seine Schulter legend.
 

„Es tat so weh. Immer wieder hat er mich geschlagen, ich wusste nicht mal wieso. Konnte mich nicht mal wehen, ich habe es versucht wirklich. Doch ich war 6 Jahre alt, wie hätte ich das schaffen sollen. Erst waren es nur Schläge. Später kamen Messer, Scherben, Klingen und anderes dazu. Irgendwann hat das nicht mehr gereicht, er fing an mich zu ...“
 

Zitternd brach ich ab, ich konnte es nicht aussprechen. Es ging nicht. Hidan hielt mich die ganze Zeit über, flüsterte mir belanglose Dinge ins Ohr.
 

Der Unfall und die Anstrengung der letzten Stunde zeigten ihren Tribut. Irgendwann schlief ich dann ein, in einer schützenden Umarmung, die bis zu meinem nächsten Erwachen nicht gelöst werden würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  emymoritz
2018-12-02T16:18:40+00:00 02.12.2018 17:18
Ohhh mein Gott armer naru aber mich würde interessieren wie naru aus seiner Küche ins kh kam damit hidan ihn mit nehmen konnte
Von:  Yuna_musume_satan
2018-12-01T13:24:31+00:00 01.12.2018 14:24
Krass einfach nur unglablich
Von:  Blue-Eyes-Black
2018-12-01T13:19:46+00:00 01.12.2018 14:19
Ich bin froh, dass Hidan jetzt die ganze Wahrheit kennt und trotzdem Naruto helfen will. Ich hoffe Naruto's Vater taucht nicht auf. LG


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