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Die Vergangenheit kann deine Zukunft zerstören

Naruto x Hidan
von

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Zukunft ...

Als ich wieder zu mir kam bemerkte ich das ich lag, und wenn ich Raten müsste ist es nicht mal das Sofa, auf dem ich jetzt lag. Ein Atem streifte meinen Nacken, starke Arme hielten mich schützend fest. Eine leichte Bewegung ließ mich, wie immer eigentlich, zusammen zucken und mein Atem beschleunigte sich. Ich bewegte mich keinen Millimeter mehr, mein Herz raste so unglaublich schnell das es schon weh tat.
 

Bevor ich weiter in meine Gedanken abdriften konnte wurde mein zitternder Körper, fester an den anderen Körper gedrückt. „Du bist Sicher.“ Murmelte mir eine Stimme ins Ohr, mein Körper reagierte mir völlig fremd und beruhigte sich.
 

Langsam wandte ich mein Gesicht und sah graue, ja fast schon weiße Haare, dazu lila Augen die mich musterten. Mit einem Schlag kamen all die Erinnerungen an den letzten Tag wieder hoch, meine Augen weiteten sich vor Entsetzen. „Es tut mir Leid.“ Hauchte ich dann und wollte mich von ihm lösen, doch Hidan lockerte keinen Moment seine starke Umarmung. „Wofür entschuldigst du dich?“ Fragte er leise und sah mich immer noch, mit diesem gefühlvollen Blick an. „Wegen Gestern, ich weiß was du vermutlich Denken wirst. Das ist nicht schwer zu erraten, immerhin bin ich nicht der für den ich mich immer ausgegeben habe. Wer will schon etwas mit einem Psychopathen zu tun haben.“ Entfuhr es mir resigniert.
 

„Ich habe dir schon mal gesagt. Egal was du denkst es stimmt nicht.“ Gab Hidan sofort zurück, jedoch blieb mein Blick weiterhin gesenkt. „Du bist kein Psychopath. Ja okay ich habe dich anders kennengelernt, du warst immer der fröhliche und immer lachende. Du warst stets für Alle da, nur denke ich das es jetzt mal Zeit wird das, Jemand mal für dich da ist. Ich mag dich nicht weniger nur weil, ich jetzt mehr von dir weiß. Lass mich dir helfen. Lass mich für dich da sein. Ich kann vielleicht nichts gegen deine Narben auf der Haut machen, aber ich kann versuchen die Narben auf deiner Seele zu schließen. Wenn, du mich lässt.“ Flüsterte er zum Schluss.
 


 

Diese und andere Erinnerungen habe ich wenn Hidan mal wieder alles versucht damit, ich nicht wieder abdrifte und es gegen mich selber richte.
 

Seit diesem Tag sind jetzt 4 weitere Wochen vergangen, oft kam Shikamaru vorbei uns sah nach mir. Besonders ihn lernte ich besser kennen, oft redeten wir auch darüber was damals passiert war, denn immerhin wusste er es ja auch von seinem Vater.
 

Am Anfang bin ich regelmäßig zusammengebrochen und hatte Alpträume, doch immer war Hidan da gewesen hatte mich gehalten. Ich merkte in der ganzen Zeit, dass es mir gut tat darüber zu Reden, die Träume wurden weniger.
 

Die pure Anwesenheit von Hidan reichte aus, damit mich meine Gedanken nicht überrollten. Noch hatte ich nicht wirklich die Ahnung wieso es so war, ich nahm es so hin, irgendwann würde ich es wissen. Da war ich mir sicher. Ich saß gerade vor meinem Laptop um von dem Auftrag den wir bekommen hatten, einen Seitenblog fertig zu stellen. Angestrengt tippten meine Finger die ganzen Wörter in die Seite, ab und an sah ich auf meine Notizen die ich mir deswegen gemacht hatte.
 

So fand mich Hidan dann auch eine Stunde später, mit seiner sanften Stimme holte er mich aus meinem Arbeitsmodus. „Lass die Tasten heile.“ Grinste er mich an, dann setzte er sich zu mir. „Ach das hält der aus.“ Gab ich trocken zurück und erwiderte sein Grinsen mit einem Lächeln.
 

„Wie geht es dir?“ Fragte er mich dann besorgt. „Es geht. Mein Bein ist schlimmer, es juckt und ich bin froh wenn dieser Gips ab ist.“ Murrte ich dann als Antwort. „Wenn du Reden willst ...“ Erwiderte Hidan und ich nickte dankbar. Ja in der letzten Nacht hatte ich mal wieder einen meiner Alpträume, die zwar weniger waren aber an Heftigkeit nicht abgenommen hatten. Wenn ich sie denn, dann mal hatte. „Shikamaru wollte in einer halben Stunden vorbeikommen, er sagt da du mit Sicherheit nicht ins Krankenhaus gehst, bringt er alles mit für den Gips.“ Hängte Hidan dann noch hinten dran.
 

So verging die Zeit bis Shikamaru dann kam. Wir redeten über Gott und die Welt, Hidan half mir bei dem Text, somit war ich auch schneller fertig mit der Seite. Zufrieden sah ich mir Alles nochmal an, ließ die Korrektur nochmal drüber laufen. Als diese keine Fehler fand, wovon ich ausging, speicherte ich alles ab. Seufzend ließ ich mich nach hinten fallen, zündete mir eine Zigarette an.
 

Das Klingeln an der Haustür, holte mich aus meinen Gedanken. Ich sah wie Hidan aufstand um die Tür zu öffnen, leise Stimmen drangen an mein Ohr. Sie wurden Lauter. „Wo ist er?“ Hörte ich Shikamaru fragen. „Da wo er immer ist.“ Kam es belustigt von Hidan, grinsend drückte ich meine Zigarette aus. Oh ja, Hidan hatte vollkommen recht, hier draußen war ich am liebsten. Er musste mich schon gar nicht mehr Fragen, er wusste wo ich gerne war.
 

„Na du.“ Grüßte Shikamaru mich mit einem Lächelnd. „Na.“ Erwiderte ich. Shikamaru ließ sich neben mir nieder. „Wie geht es dir?“ Fragte er mich dann, er bekam die selbe Antwort wie Hidan vorhin. „Mein Bein , es juckt und ich bin froh wenn dieser Gips ab ist.“ Seufzte ich was ihn zu Lachen brachte. „Nicht witzig.“ Schnappte ich, doch Shikamaru war es egal. Er lachte sich einen krumm. „Tut mir Leid. Aber das war zu witzig. Wenn dein Bein nicht jucken würde, würde ich mir Gedanken machen. Aber so.“ Gluckste er als Antwort, nach dem er sich wieder im Griff hatte.
 

„Also ich habe alles mitgebracht, denn ich gehe mal davon aus, du gehst nicht ins Krankenhaus.“ Stellte er dann fest, was ich mit einem Nicken bestätigte. „Gut. Ich werde den Gips abnehmen, denn 5 Wochen müssten eigentlich reichen. Ich untersuche dann dein Bein, beweg es nicht gleich, denn das kann fatale Folgen haben. Wenn ich zufrieden bin, bekommst du nur einen Stützverband. Sollte es noch nicht Perfekt sein, dann kommt ein neuer Gips drum.“ Klärte Shikamaru mich auf. Mein Blick glitt sofort zu Hidan, welcher sich mit einem Lächeln hinter mir setzte. Meine Hand in seine nahm.
 

Es war unangenehm, denn es tat doch etwas weh, aber ich biss die Zähne zusammen. Ich kannte immerhin schlimmer Schmerzen, als der Gips dann ab war, tastete Shikamaru mein Bein ab. Ich zuckte als seine kalten Finger mein Bein abtasteten, zu gern wollte ich mich der Berührung entziehen. Doch ich besann mich eines besseren und hielt still. „Das sieht gut aus. Ein Stützverband reicht da vollkommen aus.“ Nickte Shikamaru dann begeistert. Dann holte er eine Tube mit Creme raus, doch bevor ich Panik bekommen konnte.
 

„Los mach dich nützlich! Ich hol den Verband und wasche mir eben die Hände.“ Sagte Shikamaru zu Hidan, dann drückte er ihm die Creme in die Hand. Erleichtert atmete ich mit geschlossenen Augen aus, bekam so das Schmunzeln der Beiden nicht mit. Warme Hände die sanft über mein Bein strichen, ließen mich meine Augen wieder öffnen. Belustigt sah Hidan mich an. „Du wusstest es als du die Creme gesehen hast.“ Stellte ich dann fest. Hidan grinste mich an. „Wenn ich könnte ...“ Fing ich an, doch er unterbrach mich. „Kannst du aber nicht.“ Amüsierte er sich, schnaubend lächelte ich ihn an.
 

Shikamaru legte den Stützverband an, dann räumte er alles wieder weg und zusammen, tranken wir noch einen Kaffee. So verging der Tag, mit vielen Gesprächen und lustigen Momenten.
 

Als Shikamaru sich dann verabschiedete, arbeiteten Hidan und ich noch etwas weiter. Am Abend bestellten wir uns eine Pizza, die wir gemütlich draußen gegessen haben. Denn es war nicht Kalt draußen, wozu also reingehen.
 


 

Zischend zog ich die Luft ein, mein Körper bebte und brannte. Ich konnte mich kaum bewegen. Weinend lag ich auf dem Boden, Blut floss aus den Wunden an meinen Beinen. Sein Blick stetig auf mich gerichtet.
 

Wimmernd schloss ich die Augen, wollte mich zusammenrollen, doch er ließ es nicht zu.Grob packte er in meine Haare, zog mich nach Oben. Seine Faust traf mein Gesicht und ich sackte zusammen.
 

-
 

Meine Hände waren mit Seilen am Bett festgebunden, mit dem Bauch lag ich auf eben diesem. Ein Gürtel lag um meinen Hals, immer wenn er daran zog, zog sich der Gürtel enger um meinen Hals. Schwer nach Atem ringend, versuchte ich bei Bewusstsein zu bleiben. Ich wusste das es schlimmer werden würde, wenn ich abdriften würde. Das wollte ich nicht.

Der Schmerz zog sich durch meinen ganzen Körper. Doch Tränen hatte ich schon keine mehr.
 

Mein Körper bestand nur noch aus Schmerzen. Wo genau sie herkamen? Ich konnte es nicht sagen. Wieso tat er das immer wieder? Was habe ich getan?
 

Plötzlich hielt er inne. Ich konnte sein Gewicht nicht tragen. Brach unter ihm zusammen. Mein Vater erhob sich, entfernte den Gürtel von meinem Hals. Dann wandte er sich ab, verließ das Zimmer und ließ mich liegen.
 

Jetzt liefen mir doch die Tränen.Unkontrolliert fing ich an zu zittern, nicht nur wegen den Schmerzen, auch wegen der Kälte. Die Ohnmacht flüsterte mir zu, sie rief mich und ich ließ mich fallen.
 

-
 

„Du elender Bastard! Wie konntest du es wagen! Wieso konntest du nicht einfach aufpassen? Du hältst auch nichts aus! “ Schrie er mich an. Wimmernd lag ich auf dem Boden, während er immer wieder und heftiger zu Trat.
 

Schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen. Meine Sicht verschwamm immer mehr. „Wag es dir ja nicht jetzt zusammenzubrechen! Ich schwöre dir, sonst wird es deine schlimmste Nacht.“ Schrie er weiter.
 


 

Mit einem Schrei fuhr ich nach oben, hektisch sah ich mich um. Dunkel. Es war Dunkel. Ich war Alleine. Mit zitternden Händen fuhr ich mir über die schweißnasse Stirn. Wieso? Wieso muss mich das immer noch verfolgen? Ich will es doch nur vergessen! Verdammt! Doch das wird nicht leicht, dass wurde mir immer mehr bewusst.
 

Eigentlich wusste ich es schon seit Jahren, aber diese Hoffnung lässt selbst mich nicht los. Völlig in Gedanken versunken hörte ich das Klopfen nicht, was ich aber vernahm waren die Schritte. Schritte die auf mich zu kamen. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich den Schatten an. Immer weiter kroch ich über das Bett. Herzinfarkt. Ja den würde ich bekommen.
 

„Ganz ruhig. Ich bin es nur.“ Hörte ich dann Hidans sanfte und leise Stimme. Er ließ sich auf die Bettkante sinken, schaltete das kleine Licht an. Einen Moment lang sahen wir uns an, doch dann konnte ich nicht mehr an mich halten.
 

Heftig weinend schmiss ich mich in seine Arme. Und er fing mich auf!
 

Minutenlang murmelte Hidan mir belanglose Dinge ins Ohr, bis ich erschöpft gegen ihm lehnte. „Alptraum?“ Fragte er mich dann leise, ich nickte. „Willst du drüber reden?“ Flüsterte er fragend, doch ich schüttelte schwach den Kopf. Nein. Ich wollte nicht reden, ich wollte es vergessen.
 

„Kannst du bleiben?“ Fragte ich dann mit zitternder Stimme. „Natürlich.“ Hauchte Hidan und ließ sich mit mir ins Bett sinken, er zog mich in seine Arme. Ich kuschelte mich an ihn, versuchte mich zu beruhigen. „Ich bin da. Es ist alles gut.“ Flüsterte Hidan mir ins Ohr, ich vergrub meinen Kopf an seiner Brust.
 

„Wieso hat er das getan? Ich war doch noch ein Kind. Habe immer alles getan was von mir verlangt wurde, nie habe ich mich dagegen gestellt. Doch immer hat es nicht gereicht, er hat es getan. Immer. Besonders dann wenn er getrunken hatte, dann war es am schlimmsten. Wieso? Wieso?“ Fing ich dann an zu reden, ich wusste Hidan war da. Er würde nicht einfach gehen, dass hat er die letzten Wochen immer wieder bewiesen.
 

„Du hast daran keine Schuld. Hörst du? Du hast nichts Falsch gemacht. Gar nichts! Er ist einfach Krank und Grausam. Ein Alkoholiker der seinen Frust an einem Kind ausgelassen hat, was er eigentlich Lieben sollte. Er hätte dich Beschützen müssen, vor dem was er mit dir getan hat, doch dies tat er nicht. Wir schaffen das. Zusammen. Ich bin bei dir, solange du mich nicht wegschickst.“ Flüsterte er leise, seine Umarmung verstärkte sich bei den letzten Worten.
 

Ich muss doch nochmal eingeschlafen sein, denn durch die Sonne, die in das Zimmer schien, wurde ich wach. Blinzelnd öffnete ich meine Augen. Fast weiße Haare hingen in meinem Gesicht, ein starker Arm der sich um meine Taille geschlungen hatte. Erst jetzt bemerkte ich das Hidan kein Oberteil trug, dass hatte ich in der Nacht gar nicht mitbekommen.
 

Mit meinen Fingern fuhr ich leicht über seinen Arm, bis hoch zur Schulter von da aus, hinab über die Brust. Zeichnete seine Muskeln nach, meine Augen starr auf eben diese gerichtet. Ein Zucken ging durch seine Brustmuskeln, fasziniert fuhr ich mit meinen Finger wieder hoch. Doch plötzlich hielt ich in meiner Bewegung inne.
 

„Guten Morgen.“ Lächelte Hidan mich dann an, schluckend wollte ich meine Hand zurück ziehen. Doch seine Hand die, nicht um meiner Taille lag, legte sich über meine Hand. Hielt sie fest. „Morgen.“ Nuschelte ich unsicher, wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Hidan zog mich näher an sich, bettete meinen Kopf an seiner Schulter. So blieben wir eine ganze Weile liegen, ich entspannte mich sogar nach einiger Zeit komplett.
 

Ein Brummen zerriss die angenehme Stille, stöhnend wandte ich mich um und griff nach meinem Handy. Wer war das? Fragte ich mich und sah auf mein Display. Ich kannte diese Nummer nicht, hatte sie nicht eingespeichert. „Was ist los?“ Fragte Hidan als, er bemerkte das ich den Anruf nicht entgegennahm. Wortlos reichte ich ihm mein Handy, er sah drauf und runzelte die Stirn. Kurz sahen wir uns an, doch bevor ich was sagen konnte nahm er den Anruf entgegen.
 

„Ja.“ Meldet er sich, aus großen Augen sah ich ihn an. Er lächelte mich nur an, zog mich dann wieder zu sich. „Perfekt! Wir kommen dann in 2 Stunden vorbei.“ Verabschiedete Hidan sich und legte auf, er packte mein Handy weg und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Na Los. Wir machen uns fertig und Essen was, dann fahren wir los. Dein Baby ist fertig.“ Sagte er mir mit einem breiten Grinsen.
 

2 Stunden später standen wir auf dem Parkplatz von der Autowerkstatt. Ich war nervös, denn ich wusste nicht wie mein Auto jetzt wieder aussehen würde. Hidan bemerkte meine zittrigen Finger, er nahm sie in seine und sah mich an. „Keine Angst. Er sieht so aus wie vorher auch, denn so habe ich ihnen den Auftrag gegeben.“ Versicherte er mir, nickend stiegen wir dann Beide aus.
 

Ich hielt mich an seinem Auto fest, hangelte mich bis vor zur Motorhaube. Von weitem kam ein Mann auf uns zu, sofort versteifte ich mich. Doch Hidan war da, stand direkt neben mir.
 

„Guten Tag meine Herren, was kann ich für sie tun?“ Begrüßte er uns freundlich. „Der Wagen, den sie vor 5 Wochen von einer Unfallstelle abgeschleppt hatten. Einen Mercedes C63 AMG! Ich habe den Anruf bekommen das der Wagen fertig sein soll.“ Erwiderte Hidan auf die Frage. Begeistert nickte der Mann. „Oh ja natürlich. Der ist fertig und so wie sie es wollten, er sieht aus wie neu. Wir haben nur originale Teile verwendet, man sieht ihm den Unfall nicht mehr an. Da sie ja sagten Geld spielt keine Rolle.“ Informierte er uns.
 

„Gut sehr schön. Bringen sie den Wagen bitte her, sie sehen ja.“ Antwortete Hidan und zeigte dann auf meinen Fuß. Der Mann nickte und ging wieder zurück, lange mussten wir auch nicht warten.
 

Das vertraute Geräusch von meinem Motor brachte meine Augen zum Leuchten. Als er aus der Halle kam, konnte ich es nicht fassen. Hidan hatte ja so recht. Er sah Perfekt aus! So wie immer schon, kein Kratzer oder Beule. Nichts. Der Lack war genauso Matt wie vorher, nichts zeugte von einem Unfall. Die Felgen glänzten in ihrem herrlichen Chrom. Ja das war mein Baby.
 

Ich hatte nur Augen für mein Auto, als es endlich vor mir stand. Besah es mir genau. So bekam ich auch nicht mit wie Hidan, mit dem Mann kurz verschwand, nur um ein paar Minuten später neben mir zu stehen. „Na? Was sagst du?“ Fragte er mich amüsiert. „Danke.“ Sagte ich und fiel ihm um den Hals. Hidan fing mich auf, lachend drehte er uns ein paar mal im Kreis. Vorsichtig setzte er mich wieder ab und sah mich an.
 

„Meinst du, du bekommst ihn nach Hause?“ Fragte er mich dann und ich nickte. „Ich muss mit rechts fahren. Das werde ich wohl schaffen.“ Grinste ich ihn an, dann gab ich ihm einen Kuss. Löste mich schnell von ihm und stieg in mein Auto. Gott was hab ich da nur getan? Schoss es mir durch den Kopf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2018-12-03T15:55:47+00:00 03.12.2018 16:55
Oh süß das er bis an ein muss gibt aber das andere ist echt bitter
Von:  Blue-Eyes-Black
2018-12-03T13:28:05+00:00 03.12.2018 14:28
Ohhhh bin gespannt wie Hidan auf den muss reagiert. Ich hoffe Naruto kann seine Vergangenheit verarbeiten mit hidans Hilfe. LG <3


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