Zum Inhalt der Seite

Die Vergangenheit kann deine Zukunft zerstören

Naruto x Hidan
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir so Leid, dass es etwas gedauert hat mit dem Kapitel.
Ich gelobe Verbesserung :D
Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

In Ein ...

Gedankenverloren saß ich in meinem Korbstuhl, meine Beine fest an meinen Körper gezogen. Meine kalten Finger umklammerten die Tasse Kaffee.
 

3 weitere Wochen sind vergangen. Seit einer Woche bin ich jetzt wieder zu Hause.
 

Hidan und ich haben nicht ein Wort über diesen Kuss gesprochen, allerdings hat er sich auch nicht anders, mir gegenüber verhalten. Er war wie immer. Naja wenn man es in dem Zustand sieht, wieso ich bei ihm gewohnt hatte.
 

Er war abends immer da gewesen, wenn ich einen dieser Alpträume hatte. Jedes mal blieb er, hielt mich in einer schützenden Umarmung. Und jedes verdammte mal, konnte ich dann besser Schlafen.
 

Hier wieder bei mir, war es anders. Die Träume kamen jede Nacht. Sie ließen mir keine Ruhe. Aber es war kein Hidan da, keiner der mich tröstete, keiner der bei mir blieb und niemand der mir Sicherheit gab.
 

Hier war ich Alleine!
 

Es war gerade mal kurz nach Mitternacht, doch an Schlaf war nicht mehr zu denken. Ich wusste, ich hätte Hidan schreiben können. Oft hatte er es gesagt, doch ich konnte nicht. Nicht weil ich es nicht wollte, nein, ich brachte es einfach nicht über mich. Solange hatte er auf eine ruhige Nacht verzichten müssen, wegen mir. Ich konnte es einfach nicht.
 

Meine Gedanken schweiften zu Kisame. Ja mit ihm war seit Wochen wieder alles okay. Wir haben gesprochen und jeder hat seine Fehler gesehen, es war klar das wir uns wieder zusammen raufen. Er ist mein bester Freund.
 

Kisame hatte mich auch wieder nach Hause gebracht, denn Hidan musste zu Nagato. Keiner der Beiden wollte das ich Alleine fahre. Der Unfall steckte wohl auch bei ihnen, noch in den Gedanken drin.
 


 

„Du bist ein Bastard! Ich weiß nicht mal ob du überhaupt mein Sohn bist. So einen Schwächling hätte ich nie zustande gebracht.“ Zischte mein Vater mich an, dann verließ er den Raum.
 

Plötzlich hörte ich meine Mam schreien. Die Schmerzen ignorierend rappelte ich mich auf, verließ das Zimmer. Stolperte mehr anstatt ich lief, die Treppen runter ins Wohnzimmer.
 

Er war über ihr gebeugt. Schlug sie. Schrie sie an. Sie hätte ihn betrogen. Ich wäre nicht sein Kind. Meine Mam weinte nur. Versuchte sich mit ihren Händen zu schützen.
 


 

Ein Rascheln holte mich aus meinen Gedanken. Erschrocken sah ich mich um, doch dann entdeckte ich meine kleinen Baum. Seine Blätter raschelten, zwecks dem Wind. Tief durchatmend ließ ich mich wieder nach hinten sinken. Kurz schloss ich die Augen, als ich sie wieder öffnete, zündete ich mir eine Zigarette an.
 

Ich versank wieder komplett in meinen Gedanken. Die letzten Jahre meiner Kindheit, nach dem Vorfall mit meiner Mutter, waren die schlimmsten. Er wurde immer schlimmer und brutaler, die Ärzte hatten mich zurück zu ihm geschickt. Ich wollte nicht, doch ich hatte keine Wahl. Hatte mich nicht getraut mit jemanden zu reden, vielleicht hätte ich es tun sollen.
 

Mit ständigen Schmerzen besuchte ich die Schule. Hielt mich von den Leuten fern. Keine Freunde, es war zu riskant. Immer mehr verschanzte ich mich, stumpfte ab. Gefühle ließ ich kaum noch zu.
 

Ich starb. Jedes Jahr, immer mehr.
 

Als ich die Chance hatte abzuhauen, ich hatte sie genutzt. Mitten in der Nacht lief ich weg. Mit meinem winzigen Taschengeld kaufte ich ein Zugticket, fuhr zu meiner Tante. Sie kannte meinen Vater sehr gut, sie wusste was er tat, doch sie konnte nicht helfen. Lange habe ich nie verstanden wieso, doch jetzt weiß ich es. Eigenartigerweise kann ich sie sogar verstehen.
 

ER war gar nicht mein Vater!
 

Mein richtiger Vater Minato Namikaze bei einem Autounfall. Meine Mam war da schon mit mir Schwanger, sie hatten eine Affäre. Meine Mam wollte sich von Noriaki, meinem Stiefvater trennen, doch dann kam der Unfall.
 

Deswegen hatte meine Mam auch nie etwas gesagt, wenn er ihr unterstellte sie Betrogen zu haben.
 

Noriaki er wird dennoch, irgendwie immer mein Dad bleiben. Er hat mich großgezogen. Meinen richtigen Vater, kenne ich nicht und werde ich niemals kennenlernen.
 

Das Leben hasste mich schon immer, welch Ironie.
 

Als ich damals bei ihr ankam musst ich nicht mal etwas sagen. Sie nahm mich auf. Half mir so gut sie konnte, pflegte mich gesund. Sie war die einzige Person der ich vertraut hatte. Als ich mir eine Wohnung leisten konnte, tat ich die auch sofort Mietete mir eine kleine Wohnung und versuchte mein Leben auf die Reihe zu bekommen.
 

Heute kann ich behaupten es geschafft zu haben, auch wenn die Vergangenheit, mich nie loslassen wird. Doch ich habe nicht die Kraft mich ihr zu stellen.
 

Mein klingelndes Handy holte mich aus meinen Gedanken, verwundert stellte ich fest das es schon Hell war. Ich blickte zu meinem Handy und nahm es in die Handy. Hidan. Ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen, dann nahm ich den Anruf entgegen.
 

„Hi.“ Flüsterte ich. „Hi. Wie geht es dir?“ Erwiderte er sanft. „Gut.“ Log ich ihn an, denn er musste es nicht wissen. Er sollte sich keine Sorgen machen. Ich hörte wie er laut seufzte. „Wieso glaube ich dir das nicht?“ Fragte er mich dann. „Keine Ahnung.“ Erwiderte ich. „Vielleicht weil, ich weiß wie deine Nächte aussehen wenn, du Alleine schläfst!“ Stellte er fest. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. „Also?“ Fragte er nochmal.
 

„Nicht gut okay. Ich hatte wieder einen, naja und konnte dann nicht mehr einschlafen.“ Knickte ich dann ein. „Wie lange?“ Oh er kannte mich zu gut, fiel es mir auf. „Kurz nach Mitternacht.“ Antwortete ich nach kurzem zögern. „Ich frage erst gar nicht, wieso du dich nicht gemeldet hast.“ Gab er resigniert zurück.
 

Und ich sagte nichts dazu, denn wir wussten Beide wieso ich mich nicht gemeldet hatte.
 

„Soll ich dich abholen?“ Fragte Hidan dann nach einer Weile. Ich schloss meine Augen, wollte es nicht zugeben dass, ich genau das wollte. „Eine halbe Stunde.“ Hörte ich ihn dann sagen. „10 07.“ Erwiderte ich. „Was?“ Fragte er mich dann verwirrt. „Das Passwort.“ Hauchte ich und wusste er hatte verstanden. „Bis gleich.“ Flüsterte er, dann hatte er schon aufgelegt.
 

Eine halbe Stunde später, vernahm ich das Geräusch des Aufzuges. Er war da. Mein Herz raste, meine Atmung beschleunigte sich. War ich aufgeregt? Vermutlich. Ich stand auf und ging rein, lief ihm entgegen. Als Hidan mich sah kam er sofort zu mir, er zog mich in seine Arme. „Du hättest dich melden sollen.“ Murmelte er in meine Haare.
 

Ich krallte mich an ihn, versuchte mich zu beruhigen, doch es gelang mir nicht. Am ganzen Körper zitternd atmete ich seinen vertrauten Geruch ein, schmiegte mich noch enger an ihn. Die Angst er könnte doch nicht hier sein. Sie jagte mich wie ein Jäger seine Beute. Wieso hatte ich nur solche Angst? Ich wusste er war immer für mich da.
 

Hidan bemerkte das, verstärkte seine Umarmung nur noch mehr. „Ich bin da.“ Flüsterte er mir zu. Nickend sah ich zu ihm auf, doch bevor ich hätte etwas sagen können, legten sich weiche Lippen auf meine. Zart und Sanft bewegten sie sich, ich schloss meine Augen. Bemerkte kaum wie meine Hände in, Hidans Nacken wanderten ihn näher zogen.
 

Aber wir vertieften den Kuss nicht, das war auch nicht nötig. „Wieso hast du dich nicht gemeldet?“ Fragte er mich als wie den Kuss gelöst hatten. „Ich wollte nicht nerven.“ Erwiderte ich seufzend. „Eins kannst du dir hinter die Ihren schreiben. - Du nervst nicht – nie. Hast du gehört?“ Fragte er mich zum Schluss.
 

Ich nickte. Ja ich hatte es verstanden. „Gut.“ Sagte er zufrieden, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. „Ich mach uns einen Kaffee, noch haben wir etwas Zeit.“ Sprach's dann noch und verschwand, in meine Küche. Perplex blieb ich stehen.
 

Der Tag verging wie im Flug, die Arbeit nahm mich voll und ganz ein. Ich konnte an kaum etwas anderes Denken. Das war auch ganz gut so, denn ich wollte nicht von meinen Gedanken gejagt werden. Die Sache mit Hidan, die Tatsache das ich wieder Allein zu Hause war und die Tatsache, dass mein Dad wusste wo ich wohnte, nahmen mich doch schon sehr mit. Dazu noch die Alpträume.
 

Ich wollte einfach nicht mehr Denken. Ruhe. Genau die wollte ich haben.
 

Gegen 20 Uhr verließ ich dann das Büro. Es war Zeit nach Hause zu fahren, wenn ich noch genug zu tun gehabt hätte. Ich wäre geblieben. Aber das war nicht der Fall, also musste ich nach Hause.
 

Langsam verließ ich das Gebäude, der Parkplatz wurde von den Laternen beleuchtet. Es war nicht viel, aber mein Auto habe ich bis jetzt immer gefunden.
 

„Na hast du mich vermisst?“ Hörte ich dann eine Stimme hinter mir. Wie vom Donner getroffen blieb ich stehen. Mein Herz raste, ich konnte meinen Puls in meinem kompletten Körper fühlen. In meinen Ohren pochte es so Laut, dass ich kaum etwas anderes wahrnahm. Zitternd sank ich auf die Knie, hielt meinen Kopf in meinen Händen. Tränen sammelten sich, rollten unaufhaltsam über mein Gesicht.
 

Das durfte nicht wahr sein. Niemals. Das kann einfach nicht sein.

Ich hörte Schritte. Sie kamen näher. Immer näher. So Nah.
 

„Ich hörte du hattest einen Autounfall. Aber wie ich sehe, geht es dir schon besser.“ Vernahm ich die Worte dicht hinter mir, doch ich konnte nichts sagen. Mein Hals war wie zugeschnürt. Wieso musste ich immer als letzter gehen? Wieso konnte ich nicht mit den Anderen zusammen gehen? Ich hätte mit Hidan gehen sollen. Oh könnte er nicht noch hier sein? Oder irgendwer anderes?
 

Eine Berührung an meiner Schulter ließ mich aufwachen, aus meinem Apathischen zustand und ich fuhr nach oben. Wandte mich um und sah Noriaki in die Augen, lächelnd stand er vor mir.
 

Was sollte ich tun? Was konnte ich tun?
 

Natürlich ich war alt genug, ich konnte mich wehren. Aber dieser eine Teil in mir, der konnte es nicht. Er war immer noch dieses kleine Wesen. Dieses verletzliche und genau das, hatte die Oberhand, ob ich wollte oder nicht.
 

„Es war gar nicht so leicht dich zu finden, nach dem ich den Anruf bekam. Aber als ich im Krankenhaus war, sagte man mir, sie können mir keine Auskünfte mehr geben. Ich wusste das du es so wolltest, wer könnte es sonst wollen. Nur wie du siehst, es hat nicht viel gebracht. Nun sehen wir uns doch, und ich freue mich sehr darüber.“
 

Ich wollte rennen, schreien, um mich schlagen und so vieles mehr. Doch nichts geschah, ich stand einfach nur da, konnte mich nicht bewegen. Plötzlich zuckte ich heftig zusammen, denn Noriaki, mein Dad streckte die Hand aus.
 

Bevor er mich jedoch erreichen konnte schob sich eine dunkle Gestalt vor meine Sicht, ich sah nicht was geschah ich hörte es nur.
 

„Sie sollten es lassen und verschwinden. Bevor ich ungemütlich werde. Lasse sie ihn einfach in Ruhe, oder ich hole doch noch die Polizei.“ Wurde ihm entgegen geknurrt.
 

Diese Stimme! Ich kannte sie. Durch mein benebeltes Hirn sickerte immer mehr Information. Hidan!
 

„Wer bist du denn?“ Lachte mein Dad los. Hidan war angespannt. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, seine Muskeln zitterten unter seiner Haut. „Sein Freund, ich lasse nicht zu das sie ihn noch mehr kaputt machen.“ Zischte Hidan sichtlich bemüht um seine Fassung.
 

Noriaki verstummt sofort und sah angewidert an Hidan vorbei, tapfer erwiderte ich seinen Blick. Das lag aber nur an Hidan, ich wusste er würde mich beschützen.
 

„Ich wusste schon immer wie abartig du bist. Aber Schwul? Wirklich?“ Fragte mein Dad verwundert und angewidert. Ich zuckte zusammen, denn irgendwie wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ich brach den Blickkontakt ab und drückte mich, gegen Hidans Rücken.
 

Hidans Hand schnellte nach hinten, sie legte sich auf meinen Rücken. Hielten mich fest und gaben mir ein Stück Sicherheit. Da ich kleiner und schmächtiger war wie Hidan, konnte man mich nicht mehr wirklich sehen. Dem Gespräch folgte ich schon gar nicht mehr, ich konzentrierte mich nur auf Hidan. Das er da war.
 

Dann fasste ich einen Entschluss. Das musste endlich aufhören, egal wie sehr ich auch von Panik und Angst gejagt werden würde.
 

Entschlossen zog ich mein Handy, wählte die Nummer und presste es an mein Ohr. Als ich eine Stimme hörte flüsterte ich nur ganz leise, wer ich war, wo ich war und was los ist. Danach legte ich sofort wieder auf. Das Risiko das er es mitbekam war zu groß.
 

Keine Zehn Minuten später kamen sie, die Sirenen waren so laut das wir sie schon, Kilometer vorher gehört hatten. So kam es mir zumindest vor. Da mein Dad nicht dachte das sie wegen uns kamen, blieb er stehen und redete einfach weiter. Er versuchte ernsthaft Hidan zu erzählen wie schlimm ich doch wäre, ich hoffte Hidan glaubt ihm kein Wort.
 

Die Polizei bog auf den Parkplatz, die Erkenntnis traf meinen Dad wie die Faust ins Auge. Er konnte nichts mehr tun, es war zu spät. Sie nahmen ihn fest. Setzten ihn ins Auto und kamen dann zu mir und Hidan. Ich blieb hinter ihm, wollte mich dem jetzt nicht stellen. Hidan bemerkte dies, drückte mich näher an sich.
 

„Können sie uns ...“ Fing einer der Polizisten an, doch Hidan unterbrach sie. „Dies ist eine lange Geschichte, ich möchte gerne erst mal meinen Freund zum Arzt bringen. Ich will wissen ob er in Ordnung ist, danach braucht er etwas Ruhe. Es wird reichen wenn wir Morgen früh zu ihnen kommen, er muss sich erst mal wieder beruhigen.“ Sprach Hidan ruhig. Die Polizisten sahen mich an, dann nickten sie und fuhren wieder los. Mit meinem Dad. Dieser schrie und fluchte in dem Auto.
 

Hidan wandte sich zu mir um, zog mich sofort in seine Arme. Ich kuschelte mich sofort in eben diese. „Na komm wir fahren zu mir, ich will wissen ob es dir gut geht. Ich rufe Shikamaru an.“ Sagte Hidan leise und zog mich zu meinem Auto. Nickend ließ ich mich führen, gab ihm meinen Autoschlüssel und ließ mich auf den Beifahrersitz sinken.
 

Schneller als gedacht waren wir bei ihm, noch auf den Weg in seine Wohnung rief er Shikamaru an. Schilderte kurz was vorgefallen war, nach einem knappen - jetzt - legte Hidan wieder auf. Wir setzten uns auf sein Sofa und schwiegen, doch mir war immer noch Kalt und ich zitterte. Der Schreck saß wohl noch tief, zögerlich lehnte ich mich an Hidan. Dieser sah mich kurz verdutzt an, denn es war selten das ich etwas von mir aus tat. Sofort legte er seine Arme um mich, zog mich noch näher an sich. Und so blieben wir sitzen, bis Shikamaru kam.
 

Dieser wurde von Hidan reingelassen, begrüßte uns kurz und untersuchte mich dann. Er sagt aber das ich vermutlich nur einen großen Schock habe, dass es mir Morgen besser gehen würde. Dann fragte er was passiert war und Hidan klärte ihn auf, ich fragte mich zwar woher er Alles wusste, aber jetzt nachfragen würde ich auch nicht. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis Shikamaru dann wieder ging.
 

Hidan strich mir über die Haare dann stand er auf, nahm mich überraschenderweise auf die Arme und trug mich in sein Schlafzimmer. Dort legte er mich hin und zog mir meine Jacke und Hose aus, dann deckte er mich zu. Bevor ich etwas sagen konnte sah ich, wie er sich ebenfalls auszog. Dann ging er um das Bett herum und legte sich zu mir, sofort kuschelte ich mich wieder an ihn.
 

Ich dachte nicht groß darüber nach. Ich wollte nur das er bei mir blieb.
 

Und so schlief ich dann auch ein, erschöpft und hoffend das Hidan Morgen immer noch da sein würde. Denn irgendwie konnte ich das noch nicht glauben, er war einfach aufgetaucht. Er war da. Hier bei mir. Freiwillig. Wie sonst auch immer und dennoch, kam es mir immer noch wie ein Traum vor.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue-Eyes-Black
2018-12-06T13:24:46+00:00 06.12.2018 14:24
Oh mein Gott. Gott sei dank war Hidan da...Ich hoffe sein steifvater wird bestraft LG <3


Zurück