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Kristalldrache

Sesshoumaru / Kagome
von

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Drachenei I

Kristalldrache

- Drachenei I -
 

Autor: Morgi

Beta: Puria

Fandom: Inu Yasha

Genre: Humor, Drama, Romantik (Hetero), Epik

Trigger: Gewalt, Tod

Disclaimer: Inu Yasha ist Eigentum von Rumiko Takahashi, ich verdiene hiermit kein Geld.
 

Was bisher geschah:

Die mächtige Hundefürstin des Westens und frühere Gefährtin des Inu no Taishou erschlug Drachendämonen, um in die Höhle der Brutmutter zu gelangen. Es ist unklar, welche Absichten sie verfolgt, doch am Ise-Schrein gibt es ganz andere Ärgernisse ...

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2
 

"Sesshoumaru-sama!" In Jakens Augen glänzten Freudentränen, als er durch den letzten Haselnussbusch brach und mitsamt seines Stabs durch die verkohlten Blütenblätter hastete. Wen interessierte schon der rauchende Leichnam der Fregatte zu seiner Linken oder der Morgendunst, der sich längst auf seinem Kragen niederließ? Ihn durchfuhr eine derartige Erleichterung, dass er die verbliebenen Bäume einhändig hätte ausreißen können. So schnell, wie er auf drei Meter heran war, kam ihm auch der nächste Ausruf über die Lippen: "Meister, Ihr lebt!"

"Du hattest Zweifel daran?" Der Daiyoukai neigte unheilvoll seinen Kopf, fort von Myouga und ohne einen Hehl daraus zu machen, dass er weder die Anstrengung seiner Bewegung schätzte, noch die Tonlage des Kappas. "Sehnst du dich so sehr nach deinem Ende, Jaken?"

W-was?

Einen Moment war der Frosch zu verdattert, um zu antworten, dann dämmerte ihm der Fehler: Ja, war er denn blind auf den Augen? Der kleine Floh stahl sich bereits unter zitternden Fingerspitzen aus dem Schulterfell des Hundedämons und war so weiß wie eine Schüssel Reis! Und wenn der sich aus dem Staub machte, hieß das doch-

Oh Gott.

Sesshoumaru-sama hatte trotz seines unverkennbaren Sieges schlechte Laune!

Jaken krächzte entsetzt, ehe er sich der Länge nach zu Boden warf und die Finger zwischen Gras, Schmutz und Azaleen so weit von sich streckte, als plane er auch noch die Miko zu ehren. Das ihn dieses Menschenweib auch nicht einmal vorwarnen konnte, wenn er auf fliegenden Füßen in sein Unglück rannte! Oh, hätte er bloß Rin vorlaufen lassen, statt sie zwischen einem umgestürzten Baumstamm und zersplitterten Ästen abzuschütteln.

"S-Sesshoumaru-sama, wie könnte ich Zweifel an Euch haben? Ich wollte damit nur betonen, in welch vortrefflicher Verfassung Ihr seid. Lebendig und frisch wie ein Sommermorgen! Nie bewunderte ich Euer Antlitz mehr und war angetaner von Eurer Stärke!" Demütig presste Jaken die Stirn noch dichter gegen den matschigen Untergrund, aber das feine, spöttische Schnauben Kagomes hörte er trotzdem.

Argh! Was fiel der ein?

Unheilvoll funkelte Jaken zu ihr empor, dann wünschte er der Miko eine Schwiegermutter an den Hals, die der Hundefürstin bis aufs Haar glich - und zwar an ihren schlechten Tagen!

"Dich hat niemand um deine Meinung gebeten", zischte er feindselig. "Spar dir das!"

"Du redest Unsinn", erwiderte Kagome, obwohl ihr das Schwärmen des Froschdämons gar nicht ungelegen kam. Es hielt sie davon ab, darüber nachzudenken, auf welche Weise Sesshoumaru sie nur wenige Augenblicke zuvor angesehen hatte. Ihr Herz, der miese Verräter, klopfte noch immer warm und verwirrt in ihrer Brust, aber das schob sie auf ihre offensichtliche Sorge: "Wo ist Rin?"

"Rin?" Als ob er keine anderen Probleme hätte. Unwirsch wedelte Jaken zu den Strünken am Rande der Lichtung hinüber, und wie auf sein Geheiß stolperte das Menschenmädchen hervor. Das zarte Lächeln auf ihren Lippen strafte ihrer gebeutelten Erscheinung Lügen.

Kagomes Augen wurden groß wie Suppenteller, bevor sie den Atem zwischen den Zähnen einzog. "Wenn du dafür verantwortlich bist", raunte sie wütend, "werde ich Froschschenkel-Suppe aus dir machen."

"Pah! Spiel dich nicht so auf, sie ist unversehrt. Das sind nur Borkensplitter und Matsch, weil die Göre ja unbedingt vor mir von der Weide herunterklettern und die Heldin spielen musste. Bei dem Schwall Youki hätte sie genauso gut tot sein können und-"

Moment.

Was redete er denn da?

Das ging das Weib gar nichts an, von seinem rachsüchtigen Herrn ganz zu schweigen - und das der jedes Wort vernahm, das in seiner Nähe fiel, spürte Jaken augenblicklich an den klackernden Kieselsteinen, die wie Fische in die Höhe zu springen begannen. Innerhalb eines Atemzugs war ihm heiß und kalt, dann wurden Sesshoumarus Augen schmal und guter Rat unbezahlbar.

Nein, nein, nein!

Das hatte die Miko doch mit Absicht getan!

Erst unfähig, ihn auf Augenhöhe zu ertragen und schon kamen faule Tricks. Am liebsten hätte er rabiat in die Erde gegriffen und ihr zum Dank eine gute Portion des Drecks bis hinab in den Rachen gestopft, aber er war doch nicht lebensmüde. Überstürzt sah er zu Boden, wölbte die Schultern vor und bemühte sich darum, klein und unscheinbar wie ein Ahornblatt zu werden. Dann kniff er die Augen zusammen und hoffte eisern auf das Beste: Auf Gnade, Barmherzigkeit, von ihm aus auch die Langeweile des Daiyoukais, der sich zu schade dafür war, die Klauen an seinem Lebensfaden zu schärfen!

Nun, dass die Miko sich unter raschelnden Gewändern zu Rin begab, war auch ein Anfang. Hoffentlich stolperte sie unterwegs, denn als er ihr aus den Augenwinkeln hinterherschielte, fand er genug Gründe dafür: Der Riemen einer Strohsandale war angerissen, die zweite fort und ihr staubiger, zerrissener Hakama zeigte bis zur Wade mehr Haut als sich für ein Menschenweib gehören konnte. Das wusste sogar er. Niemand lief mit blanken Knöcheln herum, denn der Anblick war Müttern und Ehemännern vorbehalten und falls Kagome glaubte, sein Meister würde ihr dabei helfen, an neue Stoffe zu gelangen - als ob!

Wer war Sesshoumaru auch? Der Fürst der Geschenke?

Jaken erstickte jäh ein schadenfrohes Lachen, indem er gegen einige Blütenblätter am Boden grunzte, aber noch ehe er sich Gedanken darüber machen konnte, ob die Miko-Tracht im ersten Spinnenangriff auf dem vereisten See nicht an der anderen Seite gerissen gewesen war, wurde er auf Toutousai aufmerksam.
 

3
 

Ein schöner Mist!

Säuerlich presste der Dämonenschmied die Zähne aufeinander, ehe er seine blutverkrustete Hand von der Schulter nahm und einige Haselnusszweige beiseite wischte. Ungeheuerlich, dass die kleine Rin und der besserwisserische Kappa ihn nicht einfach zwanzig Schritte früher hatten stehen lassen: Sein Atem hing so schwer in seinen Lungen wie nie zuvor. Er fühlte sich um Jahrtausende gealtert und der gärende Geruch seines Fleisches riet ihm dazu, sich endlich ein Plätzchen zu suchen und auszuruhen.

Aber Pustekuchen!

Noch während er Kagome dabei zusah, wie sie die roten Stofffalten raffte und auf Rin zueilte, sprang ihm der leichenblasse Flohyoukai entgegen.

"Was denn?", knurrte Toutousai ungemütlich. "Ist dir der Schreck in die Glieder gefahren, weil die Mutter des Hundebengels in der Nähe ist, um ihren armen Erstgeborenen zu verhätscheln?"

"Sei bloß still, das fehlt uns noch! Ich habe etwas Fürchterliches getan!"

"Ach? Darauf wäre ich im Lebtag nicht gekommen. Dich kann man auch keinen Moment aus den Augen lassen, aber schön. Was ist es diesmal? Hast du ihm vorgeschlagen, das Menschenweib freundlich anzulächeln?"

"Das ist nicht witzig!", schimpfte Myouga, ehe er sich in der Nähe eines Grasbüschels einige Halme schnappte und den Versuch unternahm, zwischen ihnen unsichtbar zu werden. Kurz lauschte er in alle Richtungen, dann dämpfte er die Stimme zu einem Flüstern. Das Risiko, dass der Sohn seines verstorbenen Meisters nach dem Kampf noch genügend Sinne beisammen hatte, um sie zu belauschen, nahm er bestimmt nicht auf die leichte Schulter. "Erinnerst du dich daran, dass er Kagome gerettet und zu seinem Besitz erklärt hat?"

"Hältst du mich etwa für vergesslich?"

Die Pause, die sich zwischen ihnen wie zäher Baumharz ausbreitete, hätte gereicht, um einmal getötet und von Tensaiga wiederbelebt zu werden.

"Tze", gab Toutousai dann in einem missmutigen Schnalzen nach, "trägst du mir das mit Tokijin etwa immer noch nach? Ich hätte ihm von dem verdorbenen Schwertgeist schon erzählt, wenn du auf dem Weg hierher nicht ständig in Lebensgefahr geraten wärst!"

Myouga wurde schlagartig puterrot, ehe er die Gräser losließ und die kleinen Fäuste ballte. "Wer ist denn von uns beiden auffälliger als ein Mädchen, das durch die Zeit reisen kann? Es war deine Idee, Asheruku unter die Nase zu reiben, dass sie mit dem Schwert unseres Meisters sowieso nicht umgehen kann!"

"Und? Hatte ich Recht oder nicht?", platzte es aus Toutousai heraus. "Ich habe Tessaiga erschaffen, daher sollte ich wohl wissen, wen es leiden kann. In der Klinge stecken drei Tage meines Lebens, um eine Menschenfrau schützen zu können, und nicht um einer größenwahnsinnigen Dämonin eine Waffe in die Hand zu geben, die mir den Kopf abschlägt!"

"Als ob das deine Idee gewesen war!"

"Ich habe sie umgesetzt!", pfefferte der Schmied zurück. "Und jetzt komm mir nicht damit, dass ich dem dreisten Hund zuerst seinen Wunsch abschlug. Ich wollte nur testen, wie ernst es ihm damit ist, nachdem er Izayoi sogar-"

"Schon gut. Ich möchte es gar nicht hören, du grätiger Einsiedler. Die Geschichte war schon nach einem Jahrhundert staubig und lästig!"

"Ach ja?"

"Ja!"

"Schön, dann sieh doch zu, wie du allein zu recht kommst!" Bockig verschränkte Toutousai die Arme vor der Brust, bevor sich die beiden so ungleichen Dämonen erstaunlich einig darin waren, dass die kohlschwarze, zerfledderte Umgebung den besten Anblick bot. Eine lange Zeit geschah nichts, dann fuhr eine Windböe durch die Äste eines Baumes und zupfte unverblümt einige Blätter fort.

Toutousai rümpfte die Nase. "Was war es nun, was du erzählen wolltest?"

"Nichts", murmelte der Floh bissig. "Ich habe ihn nur gefragt, ob er sie duldet."

"Du hast was?"
 

4
 

"Bitte sei nicht böse auf mich. Ich konnte das Ei doch nicht liegen lassen, und es ist nur ein kleiner Kratzer, ehrlich!" Betreten schob Rin die Unterlippe vor, ehe sie zur Seite sah und einen aufgesprungenen Stein musterte, der vor ihren Augen verschwamm. Ihre Arme umschlangen ihre kostbare Fracht etwas fester, als bräuchte das Drachenei ihren Schutz, aber so wie sie ihr Kinn an die Schale schmiegte, schien es eher umgekehrt.

Kagome seufzte, bevor sie kopfschüttelnd in die Knie ging. "Bist du dir sicher, dass dir nichts fehlt?"

"Mir ... mir ist ein bisschen schwindelig", murmelte Rin, ehe sie die Schultern emporzog und in die großen, dunklen Augen Kagomes sah. An ihren Wimpern klebte etwas Schmutz, aber sie selbst sah kaum besser aus. "Du wirst es ihm doch nicht erzählen, oder?"

"Sesshoumaru?" Die Miko schüttelte den Kopf, ehe sie ihre Mundwinkel zu einem Lächeln zwang und tröstend über Rins Wange strich. Der aufgewühlte Blick des Kindes verriet ihr, dass sie die gleiche Befürchtung hegte wie sie: Wahrscheinlich wusste er es schon längst. Er war geschwächt, nicht taub.

"Ich bin froh dich wiederzusehen, Rin", versuchte sie das Gespräch auf harmloseren Boden zu lenken. "Mach dir keine Sorgen. Das geht ihm bestimmt nicht anders." Auch wenn der Hund viel zu stolz war, um das zu zeigen. Inuyasha hätte ihr umgekehrt eine Strafpredigt gehalten, ehe er sie in die Arme nahm - aber ein schweigender Sesshoumaru war vielleicht besser als einer, der mit seinen Klauen an ihrem Hals hing. Ein Schauder lief ihr das Rückgrat hinunter, dem eine Gänsehaut folgte.

Rin musterte sie aufmerksam, ehe sie die Stille brach. "Er hat dich gerettet, oder?"

"Ja, das hat er." Mehr als einmal, aber sie wollte an etwas Anderes denken, als an die Angst, die Asheruku ihr heute und an allen anderen Tagen der vergangenen Jahre beschert hatte. Sie war wie ein Schatten gewesen, ein lauerndes Monster, das sich nachts in ihre Träume schlich und im Morgengrauen zu einem schalen Beigeschmack verkam. "Wir sollten uns später unterhalten", bot Kagome an. "Du musst mir erzählen, was passiert ist, als wir fort waren und woher du das Ei hast, ja? Ah-Uhns sah fast genauso aus."

"Ah-Uhns?" Rin staunte, überging sogar den brennenden Schmerz hinter ihren Schläfen und sah von ihrer gesprenkelten Kalkschale aus zurück zu Kagome, ehe sie Aufregung erfasste. "Ah-Uhn kann Eier legen?"

"Oh, das-"

"Ist er hier?", unterbrach Rin und reckte ihren Hals. "Wo hat er sich versteckt? Ich meine, sie!" Denn wenn der zweiköpfige Drache soetwas tat, konnte sich dahinter doch nur ein Mädchen verbergen. So gescheit war sie natürlich, obwohl-

"Rin, er ist nicht bei uns."

"Sie."

"Er", hielt Kagome dagegen, ehe sie tief Luft holte und sich für den nächsten Satz doppelt und dreifach verwünschte. "Er ist von einer Katzendämonin angegriffen worden und dabei gestorben, aber ... aber Tensaiga hat ihn zurückgeholt. Hast du das gehört, Rin?"

"G-gestorben? Ah-Uhn ist-?"

"Nein, er lebt", hakte Kagome ein und versuchte nach dem Ellenbogen des Mädchens zu greifen. Doch Rin wich vor ihr zurück, als hätte sie etwas Grauenhaftes in ihren Augen gesehen und müsste erst die Schrecken von sich schütteln, die wie kleine Spinnenbeine über sie hinweg kletterten.

"Wo ist Ah-Uhn?"

"Ich ..." Oh Gott, wie sollte sie das denn auf die Schnelle erklären? "Tensaiga hätte ihn wiederbeleben müssen, aber stattdessen ist er ein Ei geworden. Wir haben ihn nahe der Uji Bashi versteckt, tief in einer schmalen Klamm. Sesshoumaru sagte, er würde bald wieder schlüpfen."

"Ist das wahr?", flüsterte Rin. "Ihr habt ihn allein gelassen?" Wie gemein. Ihr stiegen bei dem Gedanken daran die Tränen in die Augen, und die Erschöpfung und bleierne Schwere in ihren Knochen machte es ihr fast unmöglich nicht zu schluchzen. "Ich will zu ihm", verlangte sie. "Er hat Jaken und mich vor einer Bergkatze geschützt, bestimmt war es die gleiche." Himmel, sie durfte gar nicht daran denken, dass ihr Meister schon dicht genug gewesen sein musste. Hätten sie nur etwas länger durchgehalten, statt in den Fluss zu stürzen und-

"Ich verspreche dir, dass wir ihn zusammen holen werden."

"Wirklich?"

"Ja."

"Du gehst nicht weg? Du bleibst hier?"

Kagome versuchte alles, um sich nicht anmerken zu lassen, welche Bauchschmerzen ihr diese Worte bereiteten. Es lag so viel Hoffnung darin, so viel Unglück und Hilflosigkeit. Aber ... sie hatte noch ein eigenes Leben. Eines in der Neuzeit, in welchem ihr eine wichtige Prüfung bevorstand. Wie viele Tage hatte sie noch, um sich vorzubereiten? Zwei? Drei? Noch dazu war sie in einer Nacht- und Nebelaktion verschwunden. Der zurückgelassene Zettel hatte eine baldige Rückkehr versprochen! Ihre Mutter malte sich wahrscheinlich die schlimmsten Geschichten aus; sogar Sota mussten inzwischen die respektlosen Ideen, sie habe bestimmt einen Liebhaber oder wolle ihnen allen etwas Ruhe vor sich gönnen, ausgegangen sein.

Verflucht!

Das schlechte Gewissen nagte an ihr, aber Kagome schaffte es einfach nicht den Kopf zu schütteln, aufzustehen und alles hinter sich zu lassen. Ihr Herz würde sie noch in Teufels Küche bringen. "Ich helfe dir", sagte sie seufzend, "aber dann muss ich heim."

"Kannst du nicht für immer bleiben?"

Ach! Wenn doch nur alles so einfach wäre, wie es im Kopf eines Kindes klang. Entschuldigend strich Kagome ihr über die Wange, ehe sie die Lippen schürzte. "Wie stellst du dir das vor? Kikyou hat mich hergebracht, auch wenn ich nicht die leiseste Ahnung habe, wo sie jetzt steckt." Um genau zu sein, wollte sie das auch gar nicht wissen. Sicher, sie war ihr dankbar dafür, im Kampf gegen Asheruku zur Hilfe geeilt zu sein, aber die Manipulation davor hatte sie ihr noch lange nicht verziehen.

Unglaublich, dass sie ein und dieselbe Person sein sollten - nun, fast. Kikyou war von Inuyasha beschützt worden, sie von ihm und seinem älteren Halbbruder. Das war fast zu absurd, um wahr zu sein. "Ich gehöre nicht in diese Zeit", sagte Kagome ernst. "Daran gibt es nichts zu rütteln."

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... noch nicht. Wo mag nur Ah-Uhns Ei sein? Weiter geht's in Kapitel #2, "Drachenei II". ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  JoMarch
2020-04-05T17:49:57+00:00 05.04.2020 19:49
Jaken ist zu den anderen nicht gerade freundlich gestimmt. Aber dafür freut sich so sehr, das Sesshoumaru noch am leben ist, das er direkt zu ihm rennt und dabei übersieht das Sesshoumaru trotz des Sieges schlecht gelaunt ist. Und anstatt den Fehler bei sich zu suchen, schiebt er es Kagome, das sie ihn nicht vorwarnte und auf Rin, das er nicht zugelassen hatte das sie vor ihm rennt als ob sie was dafür könnte. Er ist sogar so verärgert über ihr Verhalten das er er nicht gerade freundlich über Rin spricht und ihm zu spät einfällt das Sesshoumaru alles mitbekommt. Dafür ist seine Schadenfreude über Kagomes zerrissenes Hakama groß und lässt sich kaum verstecken.
 
Die Schlagabtausch zwischen Toutousai und Myouga ist klasse. Beide mies gelaunt, lassen es dem gegenüber raus. Myouga ist ein verärgert das er etwas ins Rollen gebracht hatte, was er inzwischen bere und Toutousai macht sich über ihn lustig. Als er hört aber hört was Myouga getan hat, ist er erstmal geschockt.
 
Kagome ist hin und weg: Einerseits will sie Rin dafür Tadeln das sie sich in Gefahr gebracht hatte und sich dabei verletzt hatte aber anderseits macht sie sich sorgen um sie, ist aber sehr Froh das sie wieder da ist auch, wenn sie sich verletzt hatte. Rin ist ein liebes Mädchen, das sie das alles auf sich genommen hat um das Ei zu Retten und das es nicht alleine ist. Beim Gespräch der beiden kommt etwas raus, was Kagome am liebsten vorerst nicht erwähnen wollte und es ihr sehr schwer fällt: Das Ah-Uhn gestorben und er mithilfe von Tensaiga zwar wieder ins Leben zurückgeholt wurde aber als Ei und sie das Ei sicher versteckt haben. Und da merkt man das bei Rin das Herz am rechten Fleck ist, sie will unbedingt dorthin und Ah-Uhn Ei holen damit es bei ihr in Sicherheit und nicht alleine ist. Kagome hat zwar ein schlechtes Gewissen, aber sie verspricht ihr sie ihn gemeinsam holen werden nur die bitte das sie bleiben soll muss sie schweren Herzen abschlagen, da sie wieder nach Hause muss.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-04-02T03:23:58+00:00 02.04.2020 05:23
Ah-Uhnsist ist jetzt wieder ein EI 🤯🤯🤪.

Kikyou und Inuyash Leben. 😨😨

Sesshomaru hat Kagome beschützt vor denn Angriff Einer Katzendämonin, und zu seinem Besitz erklärt !

Und Jacken :
wünschte Kagome eine Schwiegermutter an den Hals, die der Hundefürstin bis aufs Haar glich.
Das wünsche ich Kagome auch 😁😁😁😁

Das hört sich verdammt spannend an. Platze vor Neugier.

😈😈😈😈
Antwort von: Morgi
02.04.2020 13:04
Neben dem, was in der ENS an dich stand: Jawohl! Jaken sollte aufhören sich etwas zu wünschen, was hinterher wahr werden könnte. Leider kann man das geflügelte Wort nicht mehr zurücknehmen. Schade, schade, schade. :D

Viele Grüße, Morgi
Von:  Boahencock-
2020-04-01T14:49:13+00:00 01.04.2020 16:49
Sesshomaru ist meistens bei schlechter Laune.🥶🥶

Rin ist schwindelig..oh oh
So kann man das auch machen das Kagome bleibt.
Ah-uhn ist was?

Bin gespant wie es weiter geht.😼😉😼
Antwort von: Morgi
02.04.2020 13:03
Ah-Uhn ist das schnuckelige Drachenei! Der beste Grund, um zu bleiben und sich weiter der, äh, ausbaufähigen Laune Sesshoumarus auszusetzen. Hier hat es keiner leicht, ach ja. <3

Viele Grüße, Morgi


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