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Thin Lines

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Bisschen kurz und ich mag‘s nicht, aber ich wollte die Teamzusammenstellung dann vollständig im nächsten Kapitel haben, so there u go. Komplett anzeigen

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Mister Undercover

„Was für ein Wichser“, sagte Kai und ließ sich auf die Couch fallen, um sich durch die Haare zu fahren. „Der ist unzuverlässig. Wir sollten ihn wieder einbuchten.“

Takao lachte. Seine Wangen waren gerötet und er hatte das Empfängergerät des Mikrofons, das sie an Iwanov befestigt hatten, etwas leiser gedreht, als er und Kuznetsov im Badezimmer begonnen hatten, sich die Klamotten vom Leib zu reißen. „Der Mann war zehn Jahre lang im Gefängnis. Ich denke, wir können ausnahmsweise mal Milde walten lassen.“

Kai schnaubte und sparte sich die Antwort, die ihm auf der Zunge lag - nämlich, dass ein Mann wie Iwanov im Gefängnis vermutlich nicht lange auf dem Trockenen gesessen war, großflächige Verletzungen hin oder her. Stattdessen vertiefte er sich in die Akte, die aufgeschlagen vor ihm am Couchtisch lag. Sie befanden sich in der Wohnung, die für die nächsten Wochen ganz gemäß der Rolle, die Iwanov ihm in seinem Theaterstück zugewiesen hatte, sein Domizil sein würde: Ein Penthouse im besten Viertel der Stadt, das mit Terrasse und Stadtblick daherkam und darüber hinaus Zugang zu einem Pool und Fitnesscenter beinhaltete.

Hätte er einige andere Entscheidungen in seinem Leben getroffen, hätte ein solches Leben dauerhaft seines sein können.

Kai beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken und fragte stattdessen: „Was wissen wir über Kuznetsov? Warum sitzt der noch nicht?“

„Du hast die Akte von ihm und Iwanov genauso gelesen wie ich.“ Takao stach mit den Essstäbchen tiefer in die Takeout-Schachtel und holte ein verlorenes Stückchen Huhn hervor, um es in seinem Mund verschwinden zu lassen. Kauend fuhr er fort: „Iwanov hat damals weder ihn noch einen der anderen in seinem engeren Kreis belastet und die ganze Schuld bezüglich der Anklagepunkte allein auf sich selbst genommen. Dass wir Kuznetsovs Namen überhaupt kennen, kommt durch Jugendstrafen wegen Körperverletzung und Intel, das uns damals zugespielt worden ist. Hat sich aber nie was beweisen lassen. Das Rudel um Iwanov hat immer unter Decknamen operiert - der Falke, der Blauwal und die Schlange. Sicher gabs starke Indizien, wer dahintersteckt, aber Iwanov hat trotz Aussicht auf Strafmilderung beinhart den Mund gehalten.“

Kai grummelte. Seine Augenbraue zuckte irritiert nach oben, als durch den Empfänger ein kehliger Schrei zu hören war. „Er ist doch die ersten drei Jahre nach dem Prozess noch beobachtet worden. Wie kann es sein, dass sich da nichts ergeben hat?“

Takao zuckte mit den Achseln. „Musst du Hiromi fragen, die hat da mehr Durchblick.“

Die Fickerei hatte endlich aufgehört und nun unterhielten Iwanov und Kuznetsov sich leise, für das Mikrofon aber immer noch verständlich. Kai zündete sich eine Zigarette an und öffnete das Fenster, während Takao lauter drehte.

„Und?“, fragte er, „Hält er sich an die Abmachung?“

Kai, der fließend Russisch sprach und verstand, hörte dem Gespräch zu und nickte. „Er erzählt ihm von den Auftrag wie abgemacht.“ Sein Name fiel. Einen Moment lang war Stille, dann schnaubte Kuznetsov ungläubig und sagte etwas in rapidem Russisch. Als Takao Kai fragend ansah, lächelte der grimmig und übersetzte: „Er will wissen, ob Iwanov irre ist und wie er sich vorstellt, dass man mich in den Plan integrieren soll.“

„Er kennt deinen Nachnamen auch“, schlussfolgerte Takao. „Na gut, war zu erwarten, wenn er wirklich Teil des Rudels war.“

Kai biss die Zähne zusammen. Sein Großvater hatte einige Deals mit Volkov abgewickelt. Es war kein Zufall, dass der vor seiner Verhaftung das gesamte Hiwatari-Anwesen niedergebrannt und sämtliche Schließfächer hatte räumen lassen.

„Und?“

Bei Iwanovs knapper Antwort zog Kai tief an seiner Zigarette. Dann sagte er: „Er weiß, dass ich zumindest noch Anteile an der Firma habe und der Rest von meiner Mutter geleitet wird.“ Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Er meint, dass nicht weithin bekannt ist, dass ich bei der Polizei gelandet bin. Und er hat mich als Geldgeber des Unternehmens angeführt und als Interessensgrund meinen Vater angegeben.“

Takao schwieg. Er musste aber auch nichts sagen, denn er wusste, was mit Kais Vater passiert war - eines Tages war er leblos an die Küste der Stadt geschwemmt worden, nur eine Woche nach einer heftigen Auseinandersetzung mit Kais Großvater Soichiro, der damals noch sehr tief in illegalen Machenschaften verstrickt gewesen war. Es war nie zweifelsfrei bewiesen worden, wer dahinter steckte, aber Kai hatte seine Vermutungen.

Und er würde nicht ruhen, bis er die Antwort aus Volkov herausgeprügelt hatte.

Das musste Takao allerdings nicht unbedingt aus seinem Mund hören. Stattdessen hörte er weiter zu und sagte dann: „Er gibt ihm gerade den Treffpunkt für morgen durch. Also das hier.“

Takao klopfte ihm auf die Schulter. „Na siehst du. Wird schon nicht so schlimm werden, der Mann hat selbst auch Interesse daran, sechs Jahre weniger zu sitzen.“

Kai grunzte nur zur Antwort. Als am anderen Ende des Empfängers wieder damit begonnen wurde, geräuschvoll herumzumachen, drückte er seine Zigarette in dem bereitstehenden Aschenbecher aus und stand auf. „Ich geh‘ pennen und löse dich um sechs wieder ab.“

„Alles klar.“ Takao lächelte ihn aufmunternd an. „Erhol‘ dich ein bisschen. Du wirst deine Kräfte morgen brauchen.“
 

Takao behielt Recht. Es stellte sich nämlich von Anfang an heraus, dass Iwanov und Kuznetsov es nicht darauf angelegt hatten, Kais Leben so einfach wie möglich zu machen.

Sie walzten um Punkt acht Uhr abends in das Apartment hinein, das Takao nur wenige Minuten vor ihnen verlassen hatte. Iwanov trug einen schwarzen Rollkragenpullover, schwarze Hosen und fingerlose schwarze Handschuhe, das rote Haar war in einen Pferdeschwanz gebändigt worden. Kuznetsov folgte ihm auf dem Fuße - in weißer Hose mit protzigem Gucci-Gürtel, Goldkette mit Goldkreuz um den Hals und weit offenstehendem Hemd in Schlangenhautoptik. Er trug eine Thermoskanne mit sich und starrte Kai wenig beeindruckt durch eine hell getönte Sonnenbrille an.

„Das ist Posh Spice?“, fragte er an Iwanov gewandt, ohne den Blick von Kai zu nehmen. „Bisschen mickriger, als ich dachte.“

„Tee“, sagte Iwanov nur, woraufhin Kuznetsov ihm mit einer fließenden Bewegung die Kappe der Thermoskanne voll mit etwas füllte, das aussah wie sehr schwarzer Schwarztee. Er nahm einen Schluck davon, dann atmete er tief durch und sagte: „Er wird‘s schon tun. Bereit?“

Letzteres war an Kai gerichtet. Der starrte den unmöglichen Mann vor sich einfach nur wortlos an, dann sagte er: „Posh Spice.“

Iwanov zuckte nicht mit der Wimper. Stattdessen neigte er seinen Kopf nur eine Fraktion nach links, woraufhin Kuznetsov ebenfalls ungerührt erklärte: „Wir bringen die Spice Girls zurück ins Geschäft, Victoria. Ich bin Sporty Spice, das ist Ginger Spice und du bist Posh Spice.“

„Oh mein Gott“, stellte Kai zunehmend alarmiert fest, „ihr seid Wahnsinnige. Das hier ist zum Scheitern verurteilt.“

„Mach dich locker“, sagte Kuznetsov mit einem Grinsen, das Kai ihm am Liebsten von den Lippen schlagen wollte. Der Mann hatte einfach sowas an sich.

„Du kannst so nicht gehen“, stellte Iwanov fest und gestikulierte auf alles, was Kai darstellte. „Du sollst reich aussehen, habe ich gesagt. Ich kann so nicht arbeiten.“

„Ist das dein Ernst?“

Iwanov hob eine Augenbraue. „Wie soll ich dich als rachegetriebenen Investor verkaufen, wenn du in einem T-Shirt herumläufst, das wirkt, als ob du farbenblind wärst?“ Er hielt inne. „Du bist nicht farbenblind, oder? Lassen die Bullen überhaupt Farbenblinde zu?“

„Denke nicht“, sagte Kuznetsov hilfreich. Er schien die Sache parallel zu Iwanovs Frage auf seinem Handy zu googeln.

„Da hast du es“, sagte Iwanov an Kai. „Zieh dich um. Sie werden dir ja hoffentlich einen Anzug gegeben haben.“

„Camouflage und so“, sagte Kuznetsov.

„Angesichts deiner fragwürdigen Farbwahl muss ich es vielleicht nochmal betonen, auch wenn ich im Gegensatz zu dir nicht mit dem Silberlöffel im Mund geboren wurde“, sagte Iwanov, „stilvoll, Hiwatari. Nicht mehr als zwei Farben, für alles andere bist du eindeutig noch nicht bereit. Vielleicht am Ende dieses Abenteuers.“

„Sagt der Mann, der früher Orange mit Weiß kombiniert und behauptet hat, dass sich das überhaupt nicht mit seinen Haaren beißt“, sagte Kuznetsov.

„Fresse. Krümel-“ Iwanov deutete auf Kuznetsov, „Kuchen.“ Er deutete auf sich selbst und fuhr dann wieder an Kai gewandt fort: „Nachdem ich schon vermutet habe, dass du es nicht besonders weit bringen wirst, habe ich die Accessoires mitgebracht. Oh, und bitte kein Rosa, das sticht neben mir.“

Einen Moment lang dachte Kai darüber nach, einfach beide über den Haufen zu knallen und es wie einen Unfall aussehen zu lassen, auch wenn er so verkabelt war, dass die Argumentation eines solchen Unfalls nicht einfach werden würde. Dann jedoch entschied er sich, einfach nur seinen Job zu machen, auf dem Absatz umzudrehen und in das Schlafzimmer des Penthouses zu stürmen, wo man ihm für seine Undercover-Arbeit tatsächlich einiges an Kleidung zur Verfügung gestellt hatte - unter anderem von dem aufstrebenden Modedesigner Olivier Boulanger, der nur allzu erfreut gewesen war, seine Kreationen für eine solch ‚spannende Geschichte‘, wie er es ausdrückte, bereitzustellen. Kai nahm sich einen Moment lang Zeit, Iwanov stumm zu verfluchen, dann schälte er sich aus seiner bisherigen Aufmachung und wählte einen der schwarzen Anzüge aus, dann ein Shirt. Blau, dachte er. Was konnte mit Blau schiefgehen?

Er kam wieder heraus und breitete herausfordernd die Arme aus. „Na?“

„Hm“, sagte Iwanov. Er wechselte einen Blick mit Kuznetsov, der nickte und an Kai herantrat. In rascher Abfolge holte er mehrere Dinge aus den scheinbar unerschöpflichen Tiefen seiner Hosentaschen heraus: Eine Krawatte, deren Farbton er kritisch mit dem des Anzugs verglich, ehe er sie Kai umband. Eine goldene Rolex, von der Kai nicht sagen konnte, ob sie echt war oder nicht. Einen goldenen Siegelring mit schwarzem Stein, in den ein stilisierter Phönix eingelassen war.

Auf diesen Ring starrte Kai besonders lang. Dann blickte er auf. „Was zum Fick?“

„Wir brauchen alle unsere Erkennungsmerkmale, Posh.“

„Ich drehe ihm den Hals um“, sagte Kai an Iwanov gewandt und deutete dabei auf Kuznetsov. „Ist das Diebesgut?“

„Entspann dich“, sagte Kuznetsov, „alles voll legal geerbt. Auf meine Ehre.“

„Ich glaube, deine Ehre ist nicht annähernd so ausgeprägt wie der Wahnsinn.“

„Der Wahnsinn hat Methode“, sagte Iwanov und drehte auf den Absätzen um, ehe er huldvoll winkend eine Hand hob. „Na los, kommt schon. Die warten auch nicht auf uns.“

„Wer steht als erstes auf der Liste?“, erkundigte Kai sich und stellte sicher, dass er erstens wirklich unsichtbar verkabelt war und zweitens alle nötigen Habseligkeiten bei sich hatte, ehe er den beiden Wahnsinnigen notgedrungen hinaus folgte.

„Ich dachte, das liegt auf der Hand“, sagte Iwanov. „Zuerst holen wir die anderen Spice Girls. Dann kümmern wir uns um den Rest der Avengers.“

„Bitte, hör‘ einfach auf zu reden“, murmelte Kai. Er wusste, er fühlte, dass Takao am anderen Ende der Überwachungssysteme saß und ihn auslachte. In was zum Teufel hatte er sich da hineinmanövriert?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  WeißeWölfinLarka
2020-07-03T15:00:41+00:00 03.07.2020 17:00
Der Einstieg…
HERRLICH! Kai sagt das doch nur, weil es ihn anturnt! XD … OH! OHHHH! Das war ja tatsächlich auf den Sex, den die beiden Polizisten mithören, bezogen?! Ja, dann unterstreiche ich erstrecht meine Aussage, doppelt! XD
Aber, dass Yuriy es im Gefängnis vermutlich nicht hat anbrennen lassen, das hab ich mir auch ein bisschen gedacht.

Decknamen! Und Yuriy ist keine Ratte! Das ist so eine wichtige Szene! Denn das zieht sich durch den Rest der Kapitel durch, möchte ich doch wetten!
Lol, und ich musste schnaubend lachen über „Die Fickerei hatte endlich aufgehört“ – die Betonung aus Kais Sicht wohl auf dem ENDLICH XD

Ist das eigentich Yuriy bekannt, dass Kai Russisch versteht?

Geräuschvoll herummachen? Erneut? Wie können sie nur?! XD Kai hat es nicht leicht. (Er tut mir nicht wirklich leid, es amüsiert mich einfach königlich!)

Kais Vergangenheit, die nach und nach aufgedekct wird, ist so spannend! Ich finde das Pacing (so heißt es doch, die Geschwindigkeit bzw. die Entwicklung der Story, wenn ich Wolfi richtig verstanden hab) sehr passend und angenehm! Das gefällt mir wirklich sehr gut!

Also:.. Da walzen die beiden Zwillinge der Seele in die Geheimbasis. Ich schreie über die Aufmachung von Boris! Und Yuriy kommandiert ihn herum, für Tee? Hardcore. Kais Beschreibung „unmöglich“ passt haargenau.
Die Spice Girls Referenz ist wirklich der Hammer. Peak glamorous Comedy. Jemand, der nie mit Boris oder Yuriy zusammengearbeitet hat, muss es sehen wie Kai: Die beiden sind Wahnsinnige. (und wahnsinnig gut zu vögeln… *hust*) Oh Gott, ehrlich, die ganze Szene, in der sie da sind und Kai rumkommandieren, ihn piesacken („Farbenblind? Nee oder? Dein Geschmack lässt leider nur diesen Schluss zu!“) – zum Schießen. (Oder Schlagen, was Kai ja liebend gern will… XD)
Und… und hast du gerade wirklich die „Wenn der kuchen spricht, hat kein Krümel sich zu melden“ – Trope wunderwitzig in Szene gesetzt? :DDDD

Takao lacht Kai zu Recht aus. Schadenfreude hin oder her, es ist zum totlachen.
Aber mir gefällt, dass Boris hier der Modeberater ist und die Assessoires anpasst. Dicke Klunker, yesssss Baby! XD

Haaach, und diese pop-Referenzen. Spice-Girls, Avengers… Schön!
Bin schon gespannt auf die weitere Rekrutierung.

PS: Ich liebe deine Songliste. Sie ist wundervoll und ich kann dabei sowohl super lesen als auch selber schreiben :) Die macht echt Laune :)

Von:  LittleLionHead
2020-06-05T07:33:48+00:00 05.06.2020 09:33
Ist Kai vielleicht WIRKLICH farbenblind? Das würde einiges erklären 😂
Ich liebe dieses Kapitel. Hab gelacht ohne Ende. Posh Spice? Wow. Und wie Boris einfach komplett underwhelmed von Kai ist. Und was er alles aus seiner Hose holt 😂😂😂 ich kann mich Phoenix nur anschließen. Keine Ahnung was du hast. It's great!
Antwort von:  Mitternachtsblick
12.06.2020 10:46
Das freut mich sehr zu hören,jetzt geht's ja erstmal die nächsten beiden Kapitel ans Rekrutieren und ich hoffe das wird auch einigermaßen vergnüglich XD
Von:  Phoenix-of-Darkness
2020-06-05T05:54:30+00:00 05.06.2020 07:54
XD allein der Kapiteltitel
Gott, Elli wieso magst du dieses Kapitel nicht sonderlich?
Ich habe Tränen gelacht - auch wenn Kai mir durchaus sehr, sehr Leid tat.
Das er Posh Spice ist... i like it und das mit den normaleren Decknamen finde ich stark.

Eas genau hatte Kai denn vorher farblich an?
Boris Kommentar gegen Yuriy bezüglich orange...war ja fast eine kleine Verteidigung für Kai....wobei ich sein beschriebenes Outfit auch dezent urgh fand. 😅
Antwort von:  Mitternachtsblick
12.06.2020 10:46
Kai wird glaub ich auch weiterhin noch ein bisschen leiden - und was er an hatte werden wir nie erfahren, aber es war in den Augen der Jungs nicht angemessen XD Wobei man echt streiten kann, ob die eine Ahnung von Mode haben, eigentlich ist es nämlich zu bezweifeln ...


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