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Mischling

von

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Aufbruch

Die Charaktere sind auf der 1. Seite aufgelistet.
 

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Kapitel 20. Aufbruch
 

Nachdem Sato wieder vollständig geheilt ist meint Minto: „Sato hat wohl endlich seine Auserwählte gefunden.“

„Wirklich? Wen?“, fragt Kagome neugierig.
 

„Dich.“, antwortet Minto ihr. „Nicht wahr Sato?“

Der Schüler wird etwas rot im Gesicht und nickt leicht. Kagome fühlt sich sehr geehrt und nimmt ihn erst mal freudig in den Arm. Sato freut sich so sehr das er die ganze Nacht lang mit Kagome draußen rum tobt. Die Dämonin hat sich auch in ihre dämonische Form einer großen Katze verwandelt und spielt mit Sato fangen.

Am nächsten Tag fragt Kagome ihre Schwester ob Sato den Stein nicht finden kann. Die Priesterin fragt sich warum sie nicht schon früher darauf gekommen ist, er hat einen viel feineren Geruchssinn als sie selber und kann den Stein schneller finden. Sato sucht das Zimmer ab und findet den Stein unter der Kommode. Minto muss der Stein bei einer Behandlung runter gefallen sein. Da Kagome und Sango wieder abreisen wollen, gehen sie zu Aikana. Die Anführerin bittet die beiden noch bis zum nächsten Tag zu warten. Etwas verwirrt stimmen die beiden zu.

Mittags wird ihnen mitgeteilt dass es zu ihren Ehren am Abend ein Abschiedsfest gefeiert wird. Deswegen sollten sie also bis zum nächsten Tag warten. Mina und Mädlin die zwei jungen Zwillingskinder spielen mit Kagome und Sato den ganzen restlichen Tag über. Die Zwillinge sind noch recht jung und haben beide schwarze kurze Haare die ihnen bis zur Schulter gehen und braun-grüne Augen. Trotz ihres Alters wissen sie sehr gut über die dämonische Form und deren Verwandlung Bescheid. Sie zeigen Kagome wie sie besser mit ihrer Dämonischen Form parat kommt. Ihre Träger spielen nicht mit, aber wenn die Zwillinge keine Antwort auf Fragen haben, laufen sie zu ihnen und fragen ihre Träger.

Bis das Fest vorbereitet ist spielen die vier verstecken. Die beiden Zwillinge bringen ihr bei wie Dämonen richtig spielen. Es ist ein Spiel, wo der eine schnell abhaut und sich versteckt und der andere ihm folgt. Wie verstecken nur viel schneller, außerdem kann der Gesuchte sich immer wo anders verstecken, und den Fänger von hinten fangen, meist so wie in einem Kampf. Am Abend wird sie zu dem Fest geführt. Kagome fragt sich was Sango sie die ganze Zeit gemacht hat, die sie selber mit Spielen verbracht hat.

Vor dem Palast ist ein großes Feuer gemacht worden. Überall um die Wiese auf der gefeiert wird, stehen Fackeln. Sango wird auch hergeführt und Kagome erfährt, dass sie die Zeit mit Shima verbracht hat. Die Dorf Schmiedin hat sich Sangos Bumerang angesehen. Die beiden Frauen haben viel über Sangos Vergangenheit als Dämonenjägerin geredet und sich angefreundet. Kirara war die ganze Zeit an ihrer Seite. Das Fest geht bis spät in die Nacht und als das Fest schon in vollem Gange ist, trifft der Bruder der Anführerin, Tamaku ein. Er war wegen einem Dämonenproblem an der Grenze mit Shin, der linken Hand der Anführerin, sowie ihren Trägerinnen Mayu und Nazuna unterwegs. Sie werden von allen herzlich willkommen geheißen und seine Schwester stellt ihnen die Gäste vor.

Tamaku hat rot leuchtende Haare und ähnlich wie seine Schwester ein Kristall ähnliches Dämonenmal. Sein orangener Kimono mit dem hell braunen Obi passt zu seinen orangenen Augen. Seine Trägerin Mayu scheint etwas schüchtern zu sein und sagt erstmal kein Wort.

Shin hat grüne Haare und als Dämonenmal eine Art verschnörkeltes `S` neben seinem rechten Auge. Seine Augen haben zwei verschiedene Farben. Sein linkes Auge ist dunkel blau und sein rechtes so hell grün, dass es fast Türkis wirkt. Dazu trägt er einen lilanen Kimono mit einem dunkel roten Obi. Nazuna, neben ihm, scheint recht jung zu sein und auch sie stellt sich etwas in den Hintergrund.

Da Tamaku und Shin die ganze Zeit nicht da waren, wussten sie nicht viel über die neuen Gäste, nur dass sie keine Eindringlinge waren und dass die von Minto eingeladen wurden. Die vier unterhalten sich am Feuer eine Stunde lang, über das was passiert ist. Es wird viel gelacht und viel geredet. Die Frauen erfahren auch das Shin der Gefährte von Shima ist.

Der Clan feiert die ganze Nacht durch. Sango entschuldigt sich irgendwann in der Nacht und geht schlafen.

Morgens überreicht Minto ihrer Schwester noch den rot-blauen Stein, danach machen sie sich zur Abreise bereit. Sato ist so traurig, das sie gehen, dass er sie nicht mehr ansehen kann. Kagome verspricht ihm, dass sie ihn garantiert besuchen kommt. Das muntert ihn wieder auf und er verspricht ihr, dass er bis zum nächsten Mal ein großer starker Träger wird. Lächelnd umarmt Kagome noch ihre Schwester und verabschiedet sich von Aikana und ihrem Bruder. Sango tut es ihr gleich und verabschiedet die Anführerin, ihren Bruder und ihrer neu gewonnene Freundin, sowie deren Gefährten. Kirara miaut nur zum Abschied und die drei ziehen wieder los.

Die drei brechen mittags auf. Während sie zurück Reisen versucht Kagome ihre Kräfte besser zu kontrollieren. Sie hat den Stein an eine Kette gebunden und trägt ihn um den Hals. Um ihre Kraft dem Aussehen als Mensch anzupassen hilft Sango ihr bei den Feineinstellungen.

In der Nacht riecht Kagome das ein Dämon auf sie zu kommt und weckt Sango. Da Kagome keinen Bogen und Pfeile dabei hat und ihr neues Aussehen testen will, kümmert sich Sango mit Kirara um den Dämon. Doch der Dämon, der eine Mischung aus Troll und Hase ist springt über Sango und Kirara drüber und auf Kagome zu.

„Isch libe Kätschen zum Frühstück.“, brüllt er und will sich Kagome greifen. Die Miko springt zur Seite und Sango erwischt den Dämon von hinten mit ihrem Bumerang.

„Kätzchen?“, fragt sie dann laut. „Der wusste ganz genau dass du ein Dämon bist, oder eher das du was Dämonisches an dir hast!“

„Ja aber woher Sango-chan? An meinem Aussehen kann es doch nicht mehr liegen.“ Die beiden überlegen, finden es aber nicht heraus, wie dieser Dämon sie erkannt hat. Sie legen sich wieder schlafen und wollen morgen weiter darüber nachdenken.

Am nächsten Morgen meint Kagome das es nur an ihrem Geruch liegen kann. In diesem Glauben waschen sie sich ordentlich mit Seife, doch Sango glaubt nicht das das für Inuyashas Nase reicht. Kagome stimmt ihr zu. Sie beschließen alle im Dorf, bis auf Kaede, anzulügen.

Die nächsten zwei Tage überlegen sich die beiden Frauen was sie den anderen erzählen können.



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