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Unspoken

von

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Kapitel 5

“Oh wow, wir sind wirklich in Deutschland!” Mit großen Augen sah sich Gregor um. “Schaut mal da. Und da! Oh Gott, diese Schrift ist so komisch. Wie kommt Elsa nur damit klar?” Er schüttelte seinen Kopf und sah an eine andere Stelle, um abrupt Connys Oberarm zu umfassen. “Conny, schau, da!”

Diese lachte. “Gregor, wir sind noch nicht einmal aus dem Flughafengebäude raus! Wenn du jetzt schon durchdrehst, wie wird es dann erst, wenn wir in der Stadt sind?”

Ryotaro nickte, während er seinen Blick über die Menschen gleiten ließ, die in der Ankunftshalle warteten. Er war sehr nervös. Zum einen war der Flug lang gewesen, aber in sehr kurzer Zeit würde er das erste Mal seinen Enkel sehen. Er war aufgeregt, konnte es kaum erwarten. Akane hatte ihm gesagt, dass Elsa das alles, die Geburt, ganz toll gemeistert hatte. Er hatte natürlich schon Bilder seines Enkels gesehen, aber ihn gleich wahrhaftig zu sehen, ihn vielleicht sogar berühren, ihn in den Arm nehmen zu dürfen, das machte ihn nervös und aufgeregt zur gleichen Zeit. Zudem konnte er es kaum erwarten, auch seine Tochter endlich wieder zu sehen, nicht nur über einen Bildschirm. Da entdeckte er seine Ehefrau.

“Schau mal Gregor, da ist deine Mutter.” Er winkte dieser und lief auf sie zu. Kaum dass er sie erreichte, nahm Ryotaro sie fest in die Arme.

“Mama”, rief auch Gregor und umarmte sie als nächster, gleich darauf gefolgt von Conny. In der Zeit sah sich deren Freund schon um. “Wo ist denn Elsa?”, fragte er verwundert. “Ich dachte, sie holt uns ebenfalls ab. Hat sie etwa keine Sehnsucht nach mir?”

Ein leises Lachen entkam seiner Mutter. “Sie wartet bei sich Zuhause auf uns. Sie konnte nicht mitkommen, da sie”, einen Moment stockte sie, “nicht allein ist.”

“Oho”, Gregor grinste breit, “hat sie etwa einen Freund?”

“Naja, man kann schon sagen, dass ein junger Mann bei ihr ist”, murmelte Ryotaro.

“Na dann freue ich mich ja erst recht. Den werde ich mir gleich mal zur Brust nehmen.” Voller Tatendrang legte Gregor seiner Freundin einen Arm um die Schultern. “Wo müssen wir hin?”, fragte er.

“Da entlang.” Akane deutete in die Richtung, in der die S-Bahnen lagen. Mit einer von diesen mussten sie nun in Richtung der Universität fahren, wo Elsa im Wohnheim lebte.

“Wie geht es ihr?”, fragte Ryotaro seine Ehefrau, mit der er seinem Sohn und dessen Freundin folgten, die zielgerichtet zu den S-Bahnen liefen.

“Sie ist sehr, sehr aufgeregt. Sie konnte letzte Nacht kaum schlafen, dabei schläft der Kleine wirklich gut. Mal schauen, ob das so bleibt.”

“Unsere beiden haben nachts eigentlich meist gut geschlafen. Vielleicht hat sie dieses Glück auch.”

“Wir werden sehen. Und jetzt komm, sonst steigt Gregor noch in die falsche S-Bahn ein, ich kenne unseren Sohn.”

Mit einem Schmunzeln drückte Ryotaro Akanes Hand. “Dafür haben wir doch Conny. Sie bekommt das hin.” Und dann überkam ihn die Nervosität wieder.
 

~~~
 

“Bald müsste sie kommen”, richtete Elsa nervös in den Stubenwagen, in dem ihr Sohn lag. Sanft streichelte sie über seinen schwarzen Haarschopf. Er hatte so unglaublich viele Haare. Die Farbe hatte er vermutlich von seinem Vater, ebenso die dunklen Augen. Er sah Mario in ihren Augen überhaupt unglaublich ähnlich. Schon die letzten Tage hatte die befürchtet, dass ihre Mutter das bemerken würde. Noch hatte sie ihre Behauptung aufrecht erhalten, dass ein unbekannter Mann der Vater war. Ob sie das so durchziehen konnte? Sein Leben lang? Wieder streichelte sie ihren Sohn liebevoll. Dann kam die Aufregung mit einem Schlag zurück. Gleich wäre Gregor hier. Er kannte seinen besten Freund vermutlich am besten. Ob er erkennen würde, dass sein Neffe Marios Sohn war? Das Baby wurde unruhig, begann zu quengeln.

“Alles gut, mein Kleiner. Deine Oma und dein Opa kommen gleich. Ebenso dein Onkel und deine …” Nachdenklich stockte Elsa. Wie sollte sie Conny nennen? Wobei, die Jüngere war bereits seit vier Jahren Teil ihrer Familie. “Deine Tante kennen”, beendete sie entschlossen ihren Satz. Das schien ihr Baby jedoch nicht sonderlich zu beeindrucken. Sein Quäken wurde lauter. Kurzerhand beugte sie sich über den Stubenwagen und nahm ihn heraus, legte ihn an ihre Schulter, wo er ruhiger wurde. Vielleicht hatte er nur ihre Nähe gebraucht. Aber diese würde er immer bekommen.

Genau in diesem Moment klingelte es und Elsa zuckte zusammen. Ihr wurde schlecht und ihr Sohn schien ihren Stimmungswechsel zu spüren, denn er begann wieder zu jammern.

“Oh Gott”, murmelte sie. Jetzt war es soweit. Gregor würde seinen Neffen das erste Mal sehen. Sie hatte ein wenig Angst vor seiner Reaktion, immerhin hatte sie ihm die letzten Monate verschwiegen, dass sie schwanger war, geschweige denn, dass sein Neffe bereits auf der Welt war. Wie würde er reagieren? Und vor allem, würde er erkennen, dass sein bester Freund der Vater ihres Babys war?

Sie ging mit ihrem Sohn zur Wohnungstüre und öffnete diese. Unsicherheit und Angst hatten sich in ihrem ganzen Körper ausgebreitet.

“Schwesterherz, wir sind da und …” Mit einem breiten Grinsen stand ihr Bruder im Türrahmen. Das Grinsen, das gerade noch auf seinem Gesicht gelegen hatte, verschwand und seine Augen weiteten sich, als er seine Schwester anblickte, die Augen fest auf das kleine Wesen in deren Armen fokussiert.

“Gregor, bleib nicht einfach so stehen, du produzierst hier einen Stau”, erklang Ryotaros Stimme laut.

“Schatz, jetzt lauf schon. Wir wollen Elsa alle sehen”, richtete Conny an ihren Freund und schob diesen nach vorne, sodass er unbeholfen ein paar Schritte in die Wohnung stolperte, ohne dass er etwas sagte oder seinen ungläubig geöffneten Mund schließen konnte.

“Elsa, entschuldige bitte, dein Bruder ist wohl aufgeregter als gedacht und …” Conny kam um ihren Freund herum und stoppte ebenfalls abrupt. Sie blinzelte und ihr Blick wanderte von dem Baby zurück zu ihrer Freundin, die wie ein kleines Häufchen Elend aussah.

“Jetzt lauft mal weiter und steht hier nicht so rum. Elsa, geh du schon mal ins Wohnzimmer vor. Conny, Gregor. Eure Koffer könnt ihr einfach hier stehen lassen und Schuhe aus. Du ebenso, Ryotaro. Und dann bitte alle einmal Händewaschen, hier ist das Bad.” Akane übernahm die Leitung und wies alle an, um etwas Vorankommen in die Gruppe zu bekommen.

Erleichtert nickte Elsa und drückte ihren Sohn an sich, der wieder zu quäken begann. Ob er wohl wieder Hunger bekam? Dabei hatte sie ihn doch erst gestillt … Sie nahm ihn ein wenig anders in den Arm und lief ins Wohnzimmer hinein, blieb dort stehen und wartete angespannt darauf, dass der Rest ihrer Familie dazustoßen würde. Akane war ihr gefolgt und ging zu der Küchenzeile, um Gläser auf den Esstisch zu stellen und Getränke aus dem Kühlschrank zu holen. Schließlich kamen die Neuankömmlinge ebenfalls in den Raum herein. Überfordert blickten Conny und Gregor Elsa an, die unbewusst das Baby etwas fester an sich drückte.

“Elsa, willst du ihnen nicht jemanden vorstellen?”, fragte ihre Mutter sanft und strich ihr über den Rücken. Langsam nickte die Angesprochene.

“Gregor, Conny”, sie räusperte sich, “das hier ist Masaru. Er”, unsicher sah sie zu ihrem Bruder, “ist dein Neffe …”

Die Stille, die sich nun im Raum ausbreitete, fühlte sich zum greifen dick an.

“Mein … mein Neffe?” Gregors Augen standen weit offen.

“Ja, ich …” Die ersten Tränen traten über Elsas Augen.

“Jetzt lasst mich hier mal durch, ich will meinen Enkel endlich richtig kennenlernen.” Kurzerhand schob sich Ryotaro an seinem Sohn vorbei und trat zu seiner Tochter. “Hey Kleiner, ich bin dein Opa”, richtete er an das Baby, das seine Augen nun auf ihn gerichtet hatte.

“Willst du ihn mal halten?”, fragte Elsa leise.

Schon leuchteten die Augen ihres Vaters auf. “Oh, wenn ich darf, dann sehr gerne.”

“Hier, aber sei vorsichtig.”

“Ach Elsa”, vorsichtig nahm Ryotaro ihr seinen Enkel ab und legte ihn in seinen Arm, “ich habe auch schon zwei Kinder groß bekommen.” Sein Blick richtete sich auf ihren. “Wobei ich noch nicht weiß, ob mit Erfolg oder nicht.”

Schon zuckte Elsa zusammen. Sie wusste, dass ihr Vater sie liebte, dass er auch seinen Enkel liebte, lieben würde, dass er immer für sie da war und da wäre, aber sie war sich auch bewusst, dass er von dem Ganzen nicht begeistert war. Wie denn auch? Sie konnte ihn vollkommen verstehen.

“Elsa … ich muss es fragen, denn ich habe das Gefühl, dass ich gerade auf dem Schlauch stehe”, murmelte Gregor hinter ihrem Vater. “Das Baby, nein, Masaru … er ist dein Sohn? Du … du hast ein Baby?”

Zögerlich nickte Elsa, während sich ihr Vater mit dem Baby auf das Sofa setzte.

“Ich … ich war schwanger, ja”, murmelte sie leise.

“Du hast einen Freund?”, fragte Conny und erhielt nun ein Kopfschütteln und ein Erröten von Elsas Wangen.

“Nein, ich … nein.”

“Aber … Wer ist der Vater?”, fragte Gregor nun ungläubig.

Nun kam es darauf an. Würde er ihr glauben? Gregor war aktuell die Person, von der sie annahm, dass er ihr Geheimnis lüften könnte.

“Als ich hier angekommen bin, gab es eine Welcome-Party und da habe ich einen Typ kennengelernt. Es war nur etwas einmaliges, ich kenne nicht einmal seinen Namen.” Alles zog sich in Elsa zusammen, als sie ein erneutes Mal Mario verleugnete. Würde das jemals nicht so sein?

“Du bist also durchgehend schwanger gewesen, als du hier warst?”, fragte Conny leise.

Ihre Freundin nickte. “Ja. Deshalb … habe ich es bisher auch nicht wollen, dass ihr mich schon früher besucht. Ich wusste einfach nicht, wie ich es euch sagen soll, dass … ja.”

“Du hast mir allen ernstes neun Monate lang verheimlicht, dass du schwanger bist, ein Kind bekommst?” Gregor runzelte seine Stirn, ehe ihm etwas aufging. “Oh”, rief er und erneut weiteten sich seine Augen, “ich bin Onkel?”

“Ja, das bist du jetzt, Gregor. Also solltest du ab sofort ein gutes Vorbild sein.” Akane klopfte ihrem Sohn auf die Schulter, während sie an ihm vorbeiging und sich dann neben ihren Mann auf das Sofa setzte, der seinen Enkel mit leuchtenden Augen anhimmelte, bei dieser Aussage jedoch aufblickte.

“Zumindest ein besseres Vorbild als deine Schwester. Sich einfach mit neunzehn Jahren von so einem dahergelaufenen Kerl schwängern lassen.”

“Ryotaro, jetzt hör doch mal auf, das Elsa ständig vorzuwerfen. Sie ist die, die darunter am meisten zu leiden hat, deine Sprüche machen das nicht besser.” Akane schüttelte seufzend ihren Kopf. Sie wusste ja, dass ihr Ehemann daran zu knabbern hatte, aber sie meinte es genauso, wie sie es gesagt hatte. Elsa half das nichts.

“Ist ja okay.” Ryotaro hob seine Augenbrauen und sah seine Tochter an. “Ich liebe dich und dieser kleine Kerl hier”, er deutete auf Masaru in seinen Armen, “ist einfach nur zum Fressen süß. Aber trotzdem, ich bin einfach nicht einig mit dem, wie das alles gelaufen ist.”

“Ich auch nicht, Papa”, stimmte Elsa ihm leise zu.

“Gut.” Er nickte, dann sah er zu seinem Sohn und dessen Freundin. “Und auch wenn ihr beide schon lange ein Paar seid, ihr bitte nicht. Macht eure Schule fertig, studiert, am besten nicht im Ausland und dann könnt ihr weitersehen. Ein Enkelchen reicht mir erst einmal, auch”, wieder sah er Masaru an und seine Stimme wurde ganz hoch, “du einfach nur unglaublich süß ist, du kleiner Zwerg.”

Elsa blinzelte und blickte perplex zu ihrem Bruder, der den Blick ebenso erwiderte. Was war denn das? Doch schon wurde Gregor wieder ernst.

“Du hättest jederzeit mit mir reden können, das ist dir klar, oder? Ich hätte dich bei allem unterstützt.”

“Ich … es tut mir leid.”

“Das muss es nicht, Schwesterherz. Obwohl, doch, schon ein wenig. Warum hast du es nicht gesagt?”

“Ich habe mich geschämt … das alles. Es war keine Glanzleistung von mir.”

“Ganz rich… Aua!”

“Ruhe, Ryotaro!”

Ein Schmunzeln huschte sowohl Elsa als auch Gregor übers Gesicht. Ihre Mutter wusste eindeutig mit ihrem Vater umzugehen.

“Na gut, ich bin Onkel. Dann stell mir den kleinen Mann nochmal richtig vor.” Gregor drehte sich herum und ließ sich auch neben seinem Vater auf dem Sofa nieder. Dieser drehte sich und drückte ihm Masaru in die Arme, wies ihn an, wie er das Baby halten sollte. Dessen große, dunkle Augen waren auf seinen Onkel gerichtet. Wieder zog sich alles in Elsa zusammen. Würde Gregor die Ähnlichkeit zu Mario jetzt erkennen?

“Hey Zwerg, ich bin dein Onkel Gregor. Der mit dem Fußball. Ich verspreche dir, wir werden ganz viel Spaß haben und ich bringe dir alles bei. Du wirst der beste Fußballer auf der Welt werden.”

Masaru blinzelte, seine Händen pressten die Fäuste noch fester zusammen, sein Gesicht verzog sich, die Mundwinkel wanderten nach unten, der Kopf wurde rot und dann brüllte er auf einmal laut los. Gregor wurde panisch, versuchte ihn mit hin und her wiegen, mit Worten zu beruhigen, aber keine Chance. Je mehr er es versuchte, desto lauter brüllte Masaru. Schnell trat Elsa zu ihrem Bruder und nahm ihren Sohn an sich, der noch ein wenig schluchzte, ehe er sich wieder beruhigte. Plötzlich gab er Schmatzlaute von sich und drehte seinen Kopf suchend hin und her.

“Okay Elsa, er hat Hunger. Geh rüber in dein Zimmer und stille ihn.” Akane deutete auf die Zimmertüre und wandte sich dem Besuch zu, während ihre Tochter tat wie gesagt.

Conny setzte sich neben ihren Freund auf die Sofalehne und tätschelte ihm die Schulter, während sie ihn zu trösten versuchte.

“Keine Sorge, Schatz. Dein Neffe”, sie stockte, das Wort war doch noch etwas zu surreal, wie die ganze Situation eben, “wird dich schon noch lieben lernen. Vielleicht lag es nicht an dir, dass er so geweint hat, sondern weil er Fußball nicht mag.”

Schon sah Gregor sie ungläubig an. “Wie bitte? Von mir aus kann er mich nicht mögen. Aber Fußball? Wie soll man Fußball nicht mögen können? Er wird es sicherlich genauso lieben lernen wie ich! Dafür werde ich schon sorgen. Ich werde ihn einfach ständig mitnehmen, er hat keine Chance, Fußball nicht zu mögen!”

Die anderen Anwesenden schüttelten schmunzelnd ihre Köpfe, ja, etwas anderes war nicht zu erwarten gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Linchen-86
2022-11-06T19:48:41+00:00 06.11.2022 20:48
Hi Liebes, endlich nochmal ein Kapitel geschafft:)

Ich konnte es mir so gut vorstellen, wie die Familie nach und nach Elsas Wohnung betraf, sie alle stehen bleiben und nichts checken...
Aber kein Wunder...
Ich verstehe Elsa noch immer nicht...

Und ich an Gregors Stelle wäre schon enttäuscht... Ich meine mein Bruder hat mir mal via Facebook mitgeteilt, dass er sich verlobt hatte und einmal via WA dass die ihr Haus verkaufen wollen... Boah wie sauer wir da schon waren, aber eine Schwangerschaft und Babys verheimlichen, egal aus welchem Grund, hmmm ne nicht gut. Zumal ich nach wie vor nicht gut heiße es Mario nicht zu sagen... Aber gut, mal sehen wie Elsa sich nun in Deutschland mit Baby zurechtkommen wird :)
Antwort von:  Tasha88
06.11.2022 21:23
uh, sehr schön mein Entchen ^^

nein, ihr müsst Elsa nicht verstehen. Dass es moralisch gesehen nicht richtig ist, das wissen wir ja ;)
es ist nicht okay. Mario gegenüber nicht, Masaru erst recht nicht. Spätestens dieser kleine, unschuldige Zwerg hat doch die Wahrheit darüber, wer sein Vater ist, verdient. Da hängt so viel mehr dran ..

und ja, Gregor hat da guten Grund zu. Aber für Elsa waren es auch Gründe - und in allererster Linie angst. angst vor seiner Reaktion, davor, dass er entdeckt, dass sein bester Freund Vater seines Sohnes ist...
aber lies einfach bald das nächste Kapitel ;)

freue mich, dass du mitliest *-*
Von:  Centranthusalba
2022-10-20T13:54:43+00:00 20.10.2022 15:54
„Von mir aus kann er mich nicht mögen. Aber Fußball?“ 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
*Lufthol*
Gregor….

Ansonsten finde ich den Vater ja sowasvon genial hier. Auf den ersten Blick verliebt 🥰

Ich hab noch gar nichts zur Namenswahl gesagt. 👍🏻👍🏻👍🏻
Antwort von:  Tasha88
20.10.2022 16:34
😂. Genau so sollte das 😜
Antwort von:  Tasha88
20.10.2022 16:35
Zu früh
Ich wollte den Vater hier wieder so darstellen - nicht begeistert, aber trotzdem voll dabei. Aber er hätte masaru auch 10 Jahre später genauso geliebt... Also wenn Elsa ihn mit 29 bekommen hätte 😂😅

Und den Namen hast du ja mit gewählt - oder zugestimmt 😁👍
Von:  phean
2022-10-19T12:00:15+00:00 19.10.2022 14:00
Ich mag Fußball nicht :D
und ich stehe dazu
Antwort von:  Tasha88
19.10.2022 14:02
sehr gut :D
aber ... da Kickers ein Fußballmanga ist, kann es noch ein ... oder sehr viele öftere Male sein, dass Fußball erwähnt wird ;p
Antwort von:  phean
19.10.2022 14:04
deswegen ist es ja so sureal :D
möchte lesen, wie er zum Fußball mitkommt, dann rauskommt, dass es Elsas Kind ist und er die gleiche Geste macht wie sein Papi
Antwort von:  Tasha88
19.10.2022 14:24
:D
Antwort von:  Centranthusalba
20.10.2022 15:01
Genau! Setz ihm ein Kappi auf und schau ob er sie sich auch ins Gesicht zieht! 😂
Antwort von:  phean
20.10.2022 15:21
Wenn er schon so viel frisst, macht er das vermutlich auch noch!
Antwort von:  Tasha88
20.10.2022 15:30
das sollte man wirklich mal probieren :D
Antwort von:  Tasha88
20.10.2022 15:30
kein Vaterschaftstest benötigt, oder wie nennt man das dann?? zudem frisst Gregor viel und der Opa - Mario taucht da noch nicht auf XD


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