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Unspoken

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Kapitel 9

“Das haben Sie ausgezeichnet gemacht, Elsa. Ich würde sagen, Sie sind ein wahres Naturtalent.”

Die Wangen der Angesprochenen färbten sich rot.

“Vielen Dank, Benjiro”, richtete sie an ihren Kollegen, mit dem zusammen sie sich um ein Projekt kümmerte.

“Ich kann es kaum glauben, dass Sie erst knapp drei Monate bei uns arbeiten. Sie sind wirklich sehr kompetent und immer wenn Sie an einem Projekt beteiligt sind, weiß ich, dass es nur hervorragend werden kann.”

Und schon wurden Elsas Wangen noch dunkler. “So gut bin ich nun auch wieder nicht”, murmelte sie.

“Doch, sind Sie. Ich arbeite gerne mit Ihnen zusammen.”

Ein Lächeln erschien auf Elsas Zügen. “Ich auch mit Ihnen. Ich lerne dabei immer noch etwas dazu.”

“Dabei bin ich auch nur ein Jahr älter als Sie.” Benjiro lachte und fuhr sich mit einer Hand durch die braunen Haare. “Wollen wir nicht gerne du sagen?”, bot er ihr an.

Erstaunt sah die junge Frau auf, ehe sie lächelnd nickte. “Sehr gerne.”

“Das freut mich doch. Ich meine, wir werden ja noch öfter zusammenarbeiten, da verbringen wir ja auch mehr Zeit miteinander.”

“Das stimmt.”

“Darf ich vielleicht noch etwas fragen? Natürlich nur, wenn es nicht zu persönlich ist.”

Nun runzelte Elsa leicht ihre Stirn. Was wollte er wissen? Sie nickte bejahend.

“Ich habe gehört, dass du ein Kind hättest. Stimmt das?”

Unsicherheit stieg in Elsa auf, die sie sogleich wieder abschüttelte. Warum sollte sie sich schämen? So war es eben. Masaru war ihr Sohn. Sie liebte ihn und war stolz auf ihn.

“Ja.” Sie nickte erneut. “Mein Sohn wird in ein paar Wochen drei.”

“Oh wow, dann bist du aber jung Mutter geworden”, stellte Benjiro mit großen Augen fest. “Das sollte nicht abschätzig klingen”, schob er schnell hinterher.

Sie winkte ab. “Kein Problem. Ja, ich war wirklich sehr jung, noch neunzehn, als er auf die Welt gekommen ist. Aber wir beide haben das zusammen geschafft.”

“Hast du nicht im Ausland studiert?”

“Ja, in Deutschland. Ich war dort schwanger und habe ihn in einem deutschen Krankenhaus auf die Welt gebracht. Und anschließend noch dort zu Ende studiert.”

“Okay, das ist doppelt wow.”

“Das denke ich manchmal auch.” Elsa lachte leise, während sie ihre Unterlagen zusammen räumte. “Aber wir haben es geschafft. Meine Mutter war eine Weile bei uns in Deutschland um mich zu unterstützen. Danach waren wir nur zu zweit, wobei, eine Freundin hat uns dann geholfen. In Deutschland gibt es wirklich viel Hilfe und Unterstützung für Schwangere und Mütter, gerade als Studentin.”

“Und jetzt seid ihr wieder hier.” Benjiro half seiner Kollegin.

“Das ist richtig. Und wir sind hier angekommen. Trotz allem ist das hier mein, unser Zuhause. Wir leben bei meinen Eltern, ich will mir aber über kurz oder lang eine Wohnung für uns beide suchen.”

“Wo ist dein Sohn jetzt? Bei deinen Eltern?”

“Nein, er ist im Kindergarten. Ich hole ihn nachher direkt ab, wenn ich von der Arbeit nach Hause gehe.”

“Das klingt schön.”

“Das ist es auch. Ich freue mich darauf, nachher mit ihm etwas zu unternehmen. Mutter zu werden hat viel gemacht mit mir. Und er ist, trotz meines jungen Alters, mein Ein und Alles.”

“Darf ich auch noch fragen, was mit seinem Vater ist?”

Elsa stockte auf Benjiros Frage. Trotz dessen, dass sie die Frage so oft beantwortete, fiel es ihr jedes Mal doch schwer. “Ein One-Night-Stand in Deutschland. Ich kenne seinen Namen nicht.”

“Also hast du niemanden?” Ihr Gesprächspartner klang nicht so, als würde er sie dafür verurteilen.

“Nein. Da sind nur Masaru und ich.”

“Masaru …” Ein Lächeln erschien auf Benjiros Zügen. “Ein schöner Name.”

“Danke.” Elsa erwiderte das Lächeln und auf die nächste Frage färbten sich ihre Wangen erneut rot.

“Hättest du Lust, mit mir Essen zu gehen? Also, außerhalb der Arbeit. Ich würde dich gerne näher kennenlernen.”

Ihre Augen standen weit offen. “Obwohl ich ein Kind habe?”, fragte sie unsicher.

“Das macht mir nichts. Im Gegenteil, ich denke, dass er ein Teil von dir ist und dass er zu dir gehört.”

Elsas Lächeln vertiefte sich. “Dann gerne. Ich müsste nur meine Eltern fragen, ob sie nach Masaru schauen könnten.” Ihr Gesicht verzog sich, ehe sie kichern musste. “Oh man, ich fühle mich wie damals, als ich noch ein Kind war und sie fragen musste, ob ich Freunde besuchen durfte. Tja, wahrscheinlich ist es jetzt so ähnlich, jetzt muss ich mir auch erst die Erlaubnis meiner Eltern einholen.”

Auch Benjiro lachte. “Soll ich deine Eltern anrufen? Meistens hat es ja doch mehr geholfen, wenn der Freund die Eltern gefragt hat. Darf Elsa zum spielen kommen?”

Nun lachte sie lauter. “Das könnte vielleicht funktionieren. Aber sonst, was hältst du von Freitagabend?”

“Sehr gerne. Gib mir dann noch deine Adresse, ich hole dich um 19.00 Uhr ab, wenn es für dich passt.”

“Das tut es. Beziehungsweise ich rede mit meinen Eltern, denke aber, dass es klappen sollte.” Elsa lächelte immer noch, während ihr Herz einen Satz machte. Das wäre ihr erstes Date seit … Und plötzlich fühlte es sich an, als würde ihr Herz zusammengepresst werden. Mario. Nein, sie musste ihn endlich aus dem Kopf bekommen. Das mit ihm und ihr, das hatte keine Chance mehr. Sie hatte ein Kind von ihm. Ein Kind, von dem sie ihm nie etwas erzählt hatte, sogar jedem verschwieg, wer der wahre Vater ihres Sohnes war. Sie musste nach vorne schauen und Benjiro war ein netter, lustiger Kerl, mit dem sie wirklich gerne zusammenarbeitete. Vielleicht war das ihre Chance, Mario endlich zu vergessen.
 

~~~
 

Mario schulterte die Tasche mit seinem Laptop und blickte auf seine Smartwatch. Er war noch in der Zeit. Er musste heute zu einer der Firmen, die sein Arbeitgeber betreute. Dort musste er ein paar Laptops und Handys einrichten, die neuen Updates aufspielen. Er betreute diese Firma bereits seit er angefangen hatte zu arbeiten und war ganz gerne dort. Es war ein junges, nettes Team und er kam mit allen klar. Als er Kinderstimmen hörte, musste er lächeln. Sein Blick richtete sich auf die Straße vor sich, wo ihm eine Kindergartengruppe entgegenkam. Die Zwerge machten wohl einen Ausflug. Sofort wanderten seine Gedanken zu Masaru. Er hatte den kleinen Jungen wirklich in sein Herz geschlossen. Bereits seit fast vier Monaten traf er sich regelmäßig mit dem Kleinen und Gregor. Sie unternahmen Ausflüge miteinander und spielten selbstverständlich ganz viel Fußball. Masaru kam in dieser Hinsicht ganz nach seinem Onkel. Vermutlich war seine Fußballversessenheit auch ganz Gregor zuzuordnen. Sein Blick wanderte über die Kinder, seine Augen suchten wie von selbst. Es war zwar sehr unwahrscheinlich, aber wer wusste schon. Es erstaunte ihn jedes Mal, dass er Masaru so mochte. Natürlich, er war ein kleiner Junge, der gerade erst drei Jahre alt geworden war. Er war süß, aufgedreht und liebenswürdig. Trotzdem war er Elsas Sohn. Der Sohn der Frau, die ihm das Herz in viele kleine Stücke gebrochen hatte und über die er nicht nachdenken, generell nicht an sie denken wollte. Doch natürlich tat er das automatisch, wenn er Masaru sah. Trotzdem genoss er die Zeit, die er mit dem Kleinen verbringen konnte und nahm das seinetwegen gerne auf sich. Sie schienen eine einzigartige Beziehung zueinander zu haben und er genoss es. Immer wenn sich Masarus kleine Hand in seine große legte und ihn festhielt, machte sein Herz einen Satz. Es machte keinen Sinn, aber es war ihm egal. Er wollte das nicht weiter hinterfragen sondern sich einfach freuen, dass Masaru ihn wohl auch ins Herz geschlossen hatte. Auch wenn er sich Elsa so näher fühlte, immerhin war Masaru ihr Sohn. Doch auf der anderen Seite … warum quälte er sich so? Immerhin hatte sie ihm klar gemacht, dass sie nichts für ihn empfand. Und ungeachtet dessen, er mochte ihren Sohn, das hatte schließlich überhaupt nichts mit ihr zu tun. Und noch ehe er weiter nachdenken konnte, ertönte eine laute, helle Stimme.

“Fußball-Onkel!”

Im nächsten Moment flog etwas gegen Marios Beine, hielt sich dort fest. Ein Lächeln erschien auf seinen Zügen und er sah an sich herunter zu dem kleinen Jungen, der übers ganze Gesicht strahlte.

“Hallo Masaru”, gab er von sich und ging auf ein Knie, um eine Hand auf dessen Kopf zu legen. “Macht ihr heute einen Ausflug mit dem Kindergarten?”, fragte er ihn. Sofort nickte der kleine Junge.

“Tiere gucken gehen”, erklärte er ernsthaft.

“Masaru, du kannst doch nicht einfach wegrennen und einfach irgendwelche Leute überfallen”, erklang eine sanfte Stimme und erstaunt sah Mario auf. “Bitte entschuldigen Sie”, sagte die junge Frau, die vermutlich eine der Erzieherinnen von Masaru war.

“Das ist doch kein Problem. Trotzdem, Masaru, deine Erzieherin hat recht, du darfst nicht einfach weglaufen.”

Die Erzieherin sah Mario an und blinzelte erstaunt. “Oh, sind sie sein Vater?”

Nun weiteten sich seine Augen erstaunt. Masarus Vater? “Was? Nein, nein. Ich bin nur”, er blickte wieder zu Masaru und erstarrte. Elsas Gesicht erschien vor seinem inneren Augen und sofort verdüsterte sich sein Ausdruck. “Ein Freund seines Onkels.”

“Entschuldigen Sie bitte.” Die Augen der jungen Frau weiteten sich erschrocken.

“Fußball-Onkel”, erklärte Masaru und deutete auf Mario. “Masaru Fußball-Onkel.”

“Dein Fußball-Onkel?”, fragte die Erzieherin.

“Ja. Mein Onkel.”

“Ah, okay. Trotzdem musst du dich jetzt von ihm verabschieden, wir wollen nämlich weiter, Masaru.”

Schon verzog er sein Gesicht und seine kleinen Hände klammerten sich an Mario fest. “Nein”, jammerte er, “Fußball-Onkel bleiben.”

“Hör mal Masaru”, zog Mario seine Aufmerksamkeit auf sich, “ich rede mit Onkel Gregor, dass wir uns die Tage zum Fußballspielen treffen, ja?” Zögerlich nickte der Junge. “Und bis dahin gehst du ein paar Tiere anschauen, ja? Und dann musst du mir erzählen, was für Tiere du alle gesehen hast. Du musst dir das also gut merken, dass du die alle noch weißt, wenn ich dich dann frage.”

Schon nickte der Kleine lächelnd.

“Sehr schön, darauf freue ich mich schon sehr, Masaru.” Schmunzelnd richtete sich Mario wieder auf und wandte sich der Erzieherin zu, die sich leicht vor ihm verneigte, nachdem sie Masarus Hand in ihre genommen hatte.

“Entschuldigen Sie bitte noch einmal die falsche Unterstellung. Ich fand im ersten Moment einfach, dass sie beide sich sehr ähnlich sehen.”

“Kein Problem.” Mario winkte ab. “Und ich entschuldige mich bei Ihnen, dass ich Sie aufgehalten habe.”

“Das macht nichts. Wir freuen uns ja sehr für ihn, dass er hier eine Familie und Freunde hat. Der Umzug war sicherlich nicht leicht für ihn. Von Deutschland nach Japan ist es ja doch eine große Umstellung.”

“Das stimmt. Aber ich weiß dass Elsa”, Mario zögerte und sein Herz zog sich zusammen, als er ihren Namen in den Mund nahm, “seine Mutter”, berichtigte er sich, “es wirklich hervorragend macht.”

“Das machte sie wirklich. Sie ist ein großes Vorbild. In dem jungen Alter schon Mutter zu werden, dazu im Ausland, wo sie ja niemanden hat. Trotzdem hat sie das alles durchgezogen. Die beiden sind ein tolles Team. Nun gut, ich will Sie nicht länger aufhalten, Sie müssen sicherlich auch noch weiter.”

“Das passt schon. Viel Spaß beim Tiere anschauen.” Er wandte sich Masaru zu. “Bis bald Kumpel. Und denk dann an deinen Fußball.”

Wieder nickte der kleine Junge aufgeregt und Mario beobachtete, wie er dann mit der Erzieherin davon ging. Etwas in ihm zog sich zusammen. Sie hatte ihn für Masarus Vater gehalten. Irgendwie rührte das etwas in ihm an. Er fand es nicht schlimm, irgendwie schön. Masaru als Sohn zu haben, würde ihn freuen. Wenn er jetzt so darüber nachdachte - wenn Elsa damals schwanger geworden wäre, als sie beide miteinander geschlafen hätten, wie alt wäre ihr gemeinsames Kind dann jetzt? Er stockte und eine unangenehme Welle rollte über ihn hinweg. Es wäre so alt wie Masaru … Bedeutete das etwa? Nein, sicher nicht. Gregor hatte ihm doch erzählt, wer der Vater von Elsas Kind war. Ein One Night Stand in Deutschland, direkt nach ihrer Ankunft. Es war nur ein dummer Zufall, dass es so dicht beieinander lag. Trotz dessen, was sie zu ihm gesagt hatte, sie hätte ihm doch nicht verschwiegen, dass er Vater werden würde. Nein, das traute er ihr beim besten Willen nicht zu. Er hob eine Hand und sah erneut auf seine Smartwatch. Okay, jetzt musste er sich wirklich beeilen. Das Zusammentreffen mit Masaru hatte doch länger gedauert, als er gedacht hatte. Nun würde man sicherlich schon auf ihn warten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein kurzer Gedanke - was wäre wenn ... und dann wieder verworfen ... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Linchen-86
2022-11-08T19:32:23+00:00 08.11.2022 20:32
Ja, was wäre wenn... Aber ja, Mario kann sich nicht vorstellen, dass Elsa so etwas vor ihm verheimlicht... weil das ja auch ein ganz schönes Ding ist...

Aber die Wahrheit wird rauskommen. Irgendwann...
Antwort von:  Tasha88
08.11.2022 20:35
irgendwann wird es einen Knall geben ... für Mario eher eine Explosion - und hier hat er jetzt doch mal daran gedacht, was wäre wenn ... aber ja, man glaubt Elsa halt doch zu einem gewissen Punkt ...

es wird knallen, so richtig ><
Von:  Centranthusalba
2022-10-24T19:45:15+00:00 24.10.2022 21:45
Hihi, ah Mario. Das Saatkorn des Verdachts ist gelegt. Nun wachse schön ….

Ansonsten, es ist merkwürdig Mario und Masaru interagieren zu sehen.. äh lesen 🤨 als würde er mit sich selbst sprechen. (Hab gerade erst wieder ein paar Folgen auf jap. gesehen) gespaltene Persönlichkeit 🤪
Antwort von:  Tasha88
24.10.2022 22:22
Jetzt hat er es erstmal wieder beiseite geschoben, denn "Elsa würde so etwas ja schließlich nicht machen", nicht wahr?

😂😂. Den Namen hast ja noch abgesehen.
Und um das ganze noch zu verkomplizieren - eigentlich ist masaru Marios Mini me. Dass das keiner sieht ist immer wieder sehr spannend 😜
Antwort von:  Tasha88
24.10.2022 22:23
Abgesehen = abgesegnet
Von:  phean
2022-10-24T14:44:56+00:00 24.10.2022 16:44
Das nächste Mal sollte sich Benjiro ein wirklich Kompliment aus dem Ärmel schütteln ... jemanden als "gut" zu bezeichnen ist jetzt nicht sonderlich einfallsreich oder herausragend. Es klingt fast so, als wäre ihm nichts besseres eingefallen und als hätte Elsa noch nie etwas besseres gehört xD
Antwort von:  Tasha88
24.10.2022 18:13
Ich sehe, was du meinst 😅. Werde mich nochmal an meine Vorlage setzen 🙈

Antwort von:  phean
24.10.2022 18:20
Mh? Wie Vorlage? Weshalb?
War es nicht gut? Aber es war doch gut ... Als ich meine, es war gut







🙊
Antwort von:  Tasha88
24.10.2022 18:53
An mein Dokument. Denn dass in einem. Kapitel 12.. Oder sogar 14x das Wort gut vorkommt, ist vielleicht nicht gut sondern etwas übertrieben 😅
Antwort von:  phean
24.10.2022 19:14
ok gut, also du meinst, es ist nicht so gut? Interessant 🤔

🤣🤣🤣🤣

aktuell mag ich wieder das Wort "rofl" 😁
Antwort von:  Tasha88
24.10.2022 19:40
Hmm... Wäre zumindest lustig, wenn da anstatt gut nun ständig rofl stehen würde 😂😂

Aber ja, ansonsten ist das Kapitel gut 😜🤣
Antwort von:  Tasha88
24.10.2022 19:41
Deshalb steht es da auch 14x... Oder so.
Antwort von:  phean
24.10.2022 19:45
Ich hab nur 13 gezählt, aber gut, ein mal mehr schadet dem guten Kapitel sicher nicht
Antwort von:  Tasha88
24.10.2022 20:08
ich benutze das Wort "gut" viel zu oft ... jetzt ist es geändert - und immer noch gut ... oder hervorragend - oder erstklassig - oder ausgezeichnet.
und ich war tüchtig und leider nicht sonderlich kompetent dabei ;p
Antwort von:  phean
24.10.2022 20:29
XD

rofl XD
sehr guuuuuut
Antwort von:  phean
24.10.2022 20:30
verdammt, ich wollte den Absatz gerade nochmal durchlesen, aber die ganzen guts sind weg :O
Antwort von:  Tasha88
24.10.2022 20:33
ich sag ja, ich war gu.. ähm, fleißig und tüchtig


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