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Fight of my life

von

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Seine Vernebelung

Die Tage vergingen und immer noch nicht, ging mir das rosa haarige Mädchen aus dem Kopf. Ich träumte sogar von ihr.
 

Auch beim Sex mit anderen Mädchen stellte ich mir Sakura immer öfters vor. Es war echt zum Haare raufen.
 

Demnächst würde wieder eine Besprechung anstehen. Es würde nicht mehr lange dauern und wir würden gegen die >Thunder Storms< endlich antreten.
 

Ein jeder in der Bande war vollkommen motiviert sie zu besiegen. Das hieß aber auch, dass ich Sakura wiedersehen würde.
 

Ich ging dem Flirtparadies so gut wie möglich in der letzten Zeit aus dem Weg. Ich musste mich auf den bevorstehenden Kampf konzentrieren und durfte mich nicht von einem Mädchen ablenken, dass ich kaum kannte.
 

Ich erhaschte einen kurzen Blick in ihre grünen Augen als sie uns die Getränke servierte. Ich zwang mich rasch den Kontakt abzubrechen und mich auf das Gespräch mit Naruto zu konzentrieren.
 

Dieser erzählte mir aber, dass er sich mit Sakura angefreundet hätte. Sie wäre ein echt liebes Mädchen, das aber zu vertieft in ihre Arbeit schien.
 

Der Uzumaki jammerte, dass es lange dauerte bis die rosa Haarige über einen seiner Witze endlich mal lachte. Mir war das auch schon aufgefallen.
 

Sie schien kein fröhlicher, unbeschwerter Typ zu sein. In ihren Augen sah ich, dass sie einiges durchmachen musste und das Leben es nicht gut mit ihr meinte.
 

Ich bekam auch von meinem besten Freund erzählt, dass sie zwei Jobs hatte. Zu einem den als Kellnerin bei Jiraiya und als Mitarbeiterin in einem Supermarkt.
 

Ich erkannte, dass sie sehr müde und erschöpft wirkte. Ihre Augen zierten dunkle Ringe und ich hoffte, dass ich es mir nur einbildete aber sie schien schon wieder abgenommen zu haben.
 

Sie sollte lernen anständig zu essen und wenn sie beide Jobs zu sehr überfordert, sollte sie vielleicht einen der beiden aufgeben. Geld kann nie so wichtig sein, dass es die eigene Gesundheit beeinträchtigt.
 

Ich würde gerne wissen, warum Sakura hart arbeitete. Für sich selbst? Oder gab es jemanden in ihren Leben für den sie das alles tat?
 

Durch Narutos Informationen, dürfte die rosa Haarige alleine wohnen. Er hätte nichts mitbekommen, dass es anders wäre außer natürlich sie verbarg etwas. So gut kannte sie den Blonden schließlich auch noch nicht.
 

Naruto und ich gaben uns an diesen Abend die Kante, tranken einen Shot nach dem anderen. Manchmal tat es gut, die Welt zu vergessen und diese durch einen unklaren Schleier zu sehen.
 

„Wir gehen. Übertreibt es nicht, die kommenden Tage werden hart.“ verabschiedete sich Itachi mit einen eindringlichen Blick. Er verschwand mit ein paar anderen Gangmitgliedern und schlang seinen Arm um die Hüfte von Temari.
 

Mein Bruder machte sich bestimmt nur wieder grundlose Sorgen um mich. Es gab eine Phase, in der ich vollkommen den Alkohol verfallen war doch konnte ich sie so gut wie möglich überstehen.
 

Nur mehr selten überkam es mich, so wie heute. Nach einigen Stunden waren Naruto und ich sternhagelvoll. Ich bemerkte den aufkommenden Schlaf und stützte meinen Kopf auf meinen Hände ab, schloss meine Auge.
 

Ich wurde vom Blonden wieder wachgerüttelt. Es standen drei Tequila vor mir. Ich bemerkte, dass noch jemand am Tisch stand, ich erkannte rosa Haare.
 

Ich grinste verführerisch. „Wer bist du denn, Schöne?“ An ihrem Blick sah ich leichte Enttäuschung, kannte ich sie etwa? Der Alkohol benebelte meine Sinne.
 

„Du bischt wirklich ein Baka, Teme! Das ischt dosch Sakura.“ lachte Naruto laut. Das war Sakura! Natürlich. Ich musste verträumt lächeln.
 

„Ja, die gefällt mir.“ gab ich vergnügt zu. Es legte sich ein rosa Schimmer um ihre Nase. Ich fand sie echt niedlich. Ich ließ meine Augen unauffällig über ihren Körper wandern. Verdammt! Nun fand ich sie noch schärfer.
 

Wir stießen an und kippten den Shot hinunter. Jiraiya kam und meinte sie würden zusperren. War es wirklich schon so spät? Er sagte noch was zu Sakura, doch bekam ich es nicht mehr mit, da ich einschlief.
 

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein lautes Schnarchen geweckt. Leicht öffnete ich meine Augen, bereute es aber sogleich und kniff sie wieder zu.
 

Mann! Brummt mir der Schädel. Es dauerte noch einige Zeit bis ich mich doch erheben konnte. Ich begriff, dass ich auf einem Sofa lag, dieses stand aber nicht in unserem Versteck.
 

Und das ohrenbetäubende Schnarchen kam von meinem blonden besten Freund, der immer noch schlief. Eine Tür wurde geöffnet und Jiraiya trat ein.
 

„Schon wach?“ grinste er mich an. Erst jetzt begriff ich, dass wir uns noch im Flirtparadies befanden. Das hier war sein Büro.
 

Er gab mir ein Glas Wasser mit einer kleinen Tablette. Dankend nickte ich ihm zu, schluckte sogleich das kleine Ding. Hoffentlich trat die Wirkung bald ein.
 

„Wie spät ist es?“ erkundigte ich mich und fuhr mir durch mein schwarzes Haar. „Fast vier Uhr am Nachmittag.“ antwortete der Weißhaarige, trat auf den Uzumaki zu.
 

„Hey! Naruto! Wach mal auf.“ Der Blonde schreckte aus seinem Schlaf, hielt sich aber seinem dröhnenden Kopf und war ebenfalls für die Schmerztablette dankbar.
 

„Wir haben es ganz schön übertrieben, oder?“ meinte Naruto und Jiraiya seufzte. „Kann man so sagen. Aber ich verstehe, dass ihr das ab und zu braucht. Lasst es nur nicht wieder zur Gewohnheit werden.“
 

„Versprochen.“ grinste Naruto und auch ich nickte bestätigend. Wir wollten denjenigen, der uns ein zu Hause gab, nicht enttäuschen oder zur Last fallen.
 

„Haben wir Sakura sehr genervt?“ fragte Naruto und mir fiel auch wieder ein, dass sie Dienst hatte. Jiraiya lachte.
 

„Nein. Das Mädchen hat sogar was mit euch mitgetrunken obwohl sie das gar nicht mag.“ Auf einmal wurde er nachdenklich.
 

„Was hast du?“ fragte ich, konnte Sorge in seinem Gesicht lesen. „Mit Sakura hatte ich wirklich einen Glücksgriff. Sie ist fleißig und versteht schnell. Aber sie überarbeitet sich.“
 

Fragend warteten wir, dass der Weißhaarige weitersprach. „Sie hat zwei Jobs. In den anderem dürfte es ihr nicht so gut gehen. Sie muss es aber hinnehmen, da sie auf ihn angewiesen ist.“
 

„Woher weißt du das?“ fragte der Uzumaki. „Ich habe mal ein Gespräch zwischen ihr und Temari mitbekommen.“ Naruto sah ihn wissend vorwurfsvoll an.
 

„Du hast gelauscht.“ Ertappt sah sich Jiraiya ablenkend im Raum um. „Wie auch immer… ich hoffe nur, dass sie sich nicht übernimmt.“
 

Ich dachte an das rosa haarige Mädchen. Gestern Nacht schien sie komplett erschöpft zu sein und doch arbeitete sie als wäre nichts. Ich verstand Jiraiyas Sorgen.
 

„Aber im Prinzip geht uns das nichts an. Wir kennen sie schließlich überhaupt nicht.“ warf ich ein und es klang viel kühler als beabsichtigt.
 

„Teme, wie kannst du das sagen?“ warf Naruto entsetzt ein. „Hätte sich Jiraiya nicht eingemischt, wären wir wahrscheinlich schon längst tot.“
 

Er sah mich mit einem strengen intensiven Blick an. Er hatte Recht und ich seufzte. „Ok. Was wollt ihr tun?“ erkundigte ich mich.
 

Beide zuckten ahnungslos ihre Schultern. Ich rollte mit den Augen. „Wie wäre es, wenn ihr sie heute von zu Hause abholt?“ schlug auf einmal der Weißhaarige vor.
 

„Was sollte das bringen?“ hakte ich nach. „Ihr könnt mal sehen wie sie lebt.“ Ich verstand was er meinte. Er dachte, dass wir sich mal ihre Lebensumstände ansehen sollten um sie besser kennenzulernen.
 

Naruto grinste. „Bin dabei. Wir sollten aber noch vorher ins Versteck und duschen.“ Er verzog sein Gesicht als er an sich selbst roch. „Außerdem müssen wir den Wagen holen.“
 

Im Versteck duschte ich mal ausgiebig. Ich genoss das lauwarme Wasser, dass über meinen Körper rann. Meine Gedanken schweiften wieder mal zu Sakura.
 

Ich würde lügen, wenn ich sagte, dass ich nicht neugierig wäre, wie sie wohnte. Immer mehr möchte ich von ihr wissen und ich fragte mich ob es wirklich nur mehr Interesse war oder ich schon die Grenze zur Besessenheit überschritten hatte.
 

„Sasuke, ich muss mit dir reden.“ Gerade als ich mit Naruto zur Garage gehen wollte, wandte sich mein Bruder zu mir. Ich nickte den Blonden zu, der schon mal vor ging.
 

„Was gibt’s?“ „Geht es dir gut?“ fragte er sanft. Ich nickte. „Klar. Wieso fragst du?“ Er blickte mir intensiv in die Augen. „Du scheinst in letzter Zeit ein wenig weggetreten. Hast du deinen Kopf auf den bevorstehenden Kampf ausgerichtet oder lässt dich etwas anderes deine Gedanken verdrehen?“
 

Wieder konnte ich nur staunen wie Itachi meine Gefühlswelt erblickte. Manchmal fragte ich mich ob er vorher schon wusste, was ich fühlte oder dachte. Ich sah ihn ernst und ohne einer Regung an Gefühlen an.
 

Ich wollte nicht, dass er noch mehr in mir sah oder sich Sorgen machen musste. Mein ganzes Leben schon passte er auf mich auf und ich fand, dass es an der Zeit war, dass er auf sich selbst mal sah.
 

Was natürlich nicht immer ging, da er der Leader der Bande war und sich um alle kümmern musste. Diese Aufgabe machte er hervorragend und ich könnte mir niemand besseren vorstellen.
 

„Quatsch, das bildest du dir ein. Ich bin voll konzentriert.“ Skeptisch hob er seine Augenbraue, atmete tief durch. „Na schön.“ lächelte er leicht. „Freitag Abend startet die Aktion. Sei wachsam.“ meinte er eindringlich.
 

Ich nickte. „Das werde ich, versprochen.“ Ich wandte mich von ihm ab, bemerkte aber seinen intensiven Blick nicht, der mich bis zum Ausgang verfolgte.
 

Im alten und von uns aufgemotzten dunkelblauen Audi, fuhren Naruto und ich zu der Adresse, die uns Jiraiya gegeben hatte. Was er sich durch diese Aktion erhoffen würde, verstand ich zwar immer noch nicht ganz aber wir werden schon sehen.
 

Ich bereute es wieder mal Naruto ans Steuer gelassen zu haben, da er ohne Rücksicht auf Verluste durch die Straßen preschte. Mit viel zu hoher Geschwindigkeit schnitt er die Kurven und kam mit einer Vollbremsung vor einem Wohnungshaus zum stehen.
 

„Du Hornochse! Kannst du nicht besser fahren?“ schnauzte ich ihn wütend an. Dieser sah mich unschuldig und unwissend an. „Was ist dein Problem? Wir sind doch sicher angekommen.“
 

Ich schüttelte unfassbar meinen Kopf. „Steig schon mal aus und gehe vor, ich suche einen Parkplatz.“ Ich zog an der Eingangstür zu den Wohnungen, die sich ohne weiteres öffnen ließ.
 

Sakura wohnte im obersten Stock und so erklomm ich die Treppen bis zu ihrer Tür. Die Wohnung stand in einem sehr heruntergekommenen Viertel.
 

In der Gegend würde ich keinen raten alleine zu wohnen. Drogendeals und andere kriminelle Geschäfte fanden hier regelmäßig statt.
 

Überfälle und Vergewaltigungen standen hier auch ganz oben. Ich hoffte wirklich, dass die rosa Haarige nicht alleine war, denn sonst würde ich mir doch Gedanken um ihre Sicherheit machen, wenn sie nachts alleine nach Hause ging.
 

Ich betätigte die Glocke und es dauerte nicht lange bis eine überraschte Sakura die Tür öffnete. „Sasuke?“ fragte sie. Wie es aussah, bekam sie gestern meinen Namen mit.
 

Ich sah ihr an, dass sie unglaublich müde war. Ihre Augenringe hatten Augenringe entwickelt. Außerdem waren sie gerötet als hätte sie geweint. „Was machst du hier?“ fragte sie leise.
 

„Wir kommen dich besuchen.“ antwortete ich. „Wir?“ fragte sie irritiert doch kam schon Naruto außer Atem über die Treppen angerannt. „Hey, Sakura.“ lächelte er das Mädchen an.
 

Sie schien verwirrt aber sie bat uns dennoch hinein. Ich sah mich in der Wohnung, die sehr klein schien, um.
 

Eine größerer Raum erstreckte sich vor mir, dass als Wohn- und Schlafzimmer genutzt wurde. Rechts befand sich eine Tür, ich schätzte das war das Bad.
 

Die Küchenzeile, die nur einen Herd und eine Spüle vorwies stand links und wurde durch einen schäbigen Vorhang abgedeckt. Im Allgemeinen hatte diese Wohnung ihre besten Tage auf alle Fälle schon längst hinter sich.
 

Von den Wänden rieselte der Putz und das einzige Fenster im Raum ließ sich nicht anständig verschließen da ständig ein Windstoß durchzog. Wahrscheinlich würde auch ihre Heizung dadurch nicht richtig funktionieren.
 

Die wenigen Möbel, die sie hatte, schienen auch schon öfters den Besitzer gewechselt zu haben. Sie erinnerten mich an unsere Möbel im Versteck.
 

An einem kleinen Tisch mit zwei Hockern bat Sakura uns Platz zu nehmen. „Ich kann euch leider nur Wasser oder Tee anbieten.“ Es schien ihr fürchterlich unangenehm zu sein, auf Besuch nicht eingestellt zu sein.
 

„Schon gut.“ wank Naruto ab. „Wir brauchen nichts.“ Sie sah unsicher zwischen uns beiden her, rieb ihre Hände aneinander.
 

Um nicht komisch in der Gegend herumzustehen, ließ sich Sakura auf ihr Bett nieder. „Was führt euch her?“ fragte sie.
 

„Nichts besonderes. Wir wollten dich nur besuchen.“ antwortete der Uzumaki, verwickelte die rosa Haarige in ein Gespräch über das Wetter und andere unwichtige Dinge.
 

Ich sah mich genauer um. Keine Bilder und keine Fotos hingen an den Wänden. Die Wohnung war kahl und steril, hatte nichts heimisches an sich.
 

Ich entdeckte nur einen einzigen Bilderrahmen auf ihren Nachtkästchen. Es zeigte eine jüngere Sakura mit einem blonden Mädchen, das breit in die Kamera grinste während die rosa Haarige scheu lächelte. Sie schienen ungefähr zwölf Jahre alt zu sein.
 

Ich beobachtete Sakura. Auch wenn sie in das Gespräch mit Naruto einging, war sie müde. Es schien ihr manchmal schwer zu fallen dem Gespräch zu folgen.
 

Der Blonde sah mich vielsagend an. „Jiraiya hat dir heute frei gegeben.“ teilte ich ihr ohne Umschweife mit. Naruto sah mich skeptisch an, hob fragend eine seiner Brauen. Auch Sakura war irritiert.
 

„Wieso hat er mich nicht selbst angerufen?“ hinterfragte sie. „Weil wir ihm erzählten, dass wir vorhaben dich zu besuchen und da hatte er uns gebeten es dir weiterzusagen.“ log ich.
 

„Ich weiß nicht…“ „Willst du etwa sagen, dass wir lügen?“ blaffte ich dazwischen. Lauter als beabsichtigt. Es tat mir auch in den Moment sofort leid. Sie zuckte erschrocken zusammen. „N-nein.“ stammelte sie leise.
 

„Dann genieße deinen freien Abend und ruhe dich aus.“ meinte ich streng und erhob mich von meinem Platz. „Naruto, wir fahren.“ wies ich an.
 

Er war zwar immer noch verwirrt, folgte mir aber. „Teme hat recht, Sakura. Nutze die Zeit und schlaf dich aus.“ grinste er die rosa Haarige an der Wohnungstür an.
 

Diese nickte. „Na gut… danke.“ Wir verabschiedeten uns und verließen den Wohnbau. Auf dem Weg zum Auto hielt mich Naruto an meiner Schulter zurück.
 

„Was sollte das, Sasuke? Jiraiya hat uns nicht gesagt, dass wir ihr frei geben sollen.“ Ich verdrehte meine Augen. „Hast du es nicht ihr angesehen? Sie war vollkommen fertig und müde.“
 

„Natürlich aber..“ wandte er ein. „Nichts aber, wenn sie nicht mal ausschläft, wird sie früher oder später zusammenbrechen.“ wandte ich ernst ein.
 

„Na schön.. du hast ja recht. Aber Jiraiya wird nicht begeistert sein.“ warf er ein. „Der wird schon mal eine Nacht alleine klar kommen oder wir können auch später vorbeischauen und ihm helfen.“
 

Der Uzumaki nickte und startete den Motor als wir wieder im Audi saßen. „Ich wusste gar nicht, dass du dir Sorgen um ein fremdes Mädchen machen kannst.“ grinste er.
 

Ich wusste, dass er mich durchschaute, trotzdem lenkte ich ab. „Schwatz nicht unnötiges Zeug, sondern konzentrier dich auf die Straße.“
 

Ich wusste ja selbst noch nicht genau warum meine Gedanken von Sakura bestimmt wurden. Aber es störte mich auch nicht.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  AloneIntheDark
2022-09-27T10:42:44+00:00 27.09.2022 12:42
Super Kapitel 😊 bin gespannt wie es weiter geht. Liebe Grüße
Antwort von:  Becky223
27.09.2022 18:47
Dankeschön 🥰 Lg
Von:  swetty-mausi
2022-09-25T12:11:44+00:00 25.09.2022 14:11
Süßes Kapitel
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-09-25T10:27:39+00:00 25.09.2022 12:27
Tolles kapi freue mich auf die nächste.


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