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Fight of my life

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo :-)

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Sein Beschluss

Die letzten Nächte fand ich nur schwer Schlaf. Meine Sorgen, Sakura würde etwas Grausames angetan werden, wurden immer mehr. Alpträume ließen mich öfters in der Nacht aufschrecken.
 

Meistens fand ich danach nur mehr selten meinen benötigen Schlaf. Ich betrachtete stundenlang die rosa Haarige, die friedlich schlummernd neben mir lag.
 

Seit der Drohung, die nun eine Woche her lag, hatten wir nicht einmal getrennt voneinander geschlafen. Wir wechselten zwischen ihrer Wohnung und dem Versteck unregelmäßig ab.
 

Wir wollten, falls die Poison Snakes, Sakura weiterhin beschatteten, ihnen keine Gelegenheit geben, zuzuschlagen. Zärtlich strich ich meiner Freundin über ihre Wange.
 

Ich drückte sie noch fester an mich. Ich durfte sie nicht verlieren. Die Träume machten mich regelrecht fertig. Diese zeigten mir des Öfteren eine verletzte und weinende Sakura.
 

Sie war überseht mit blauen Flecken und Schürfwunden. Sie hatte außer ihrer Unterwäsche nichts an, wurde an einer Steinmauer ankettet.
 

Hinter dieser trat bedrohlich Orochimaru hervor. Mit seiner Zunge schleckte er ihr über ihren Nacken und Dekolleté, was die rosa Haarige erzittern ließ. Er drückte grob ihre Brüste, biss ihre Brustwarzen blutig.
 

Ich wollte sie von ihm befreien, doch war ich jedes Mal wie Stein erstarrt und konnte mich nicht von der Stelle bewegen. Ich musste jede Nacht mitansehen, was der Leader mit meiner Freundin qualvoll trieb.
 

Während Sakura bitterlich nach mir brüllte, mich anflehte, endlich sie zu retten. Und ich kam keinen Schritt weiter, musste im Traum miterleben wie Orochimaru sich an meiner Freundin sexuell verging und sie schreckliche Schmerzen dabei hatte.
 

Bis ich anschließend schweißgebadet hochschreckte. Ihr angsterfüllter und Hilfesuchender Blick brannte sich wie ein Mal in mein Gedächtnis.
 

Bis jetzt war auch ich der Einzige, der Sakura Begleitschutz gab. Ich wollte es keinem Anderen überlassen. Es war bestimmt nicht der Grund, dass ich den Anderen misstraute aber es ging hier um die Person, die ich über alles liebte.
 

Jiraiya sorgte zum Glück auch dafür, dass Sakura keinen Dienst alleine machte. Entweder waren er oder Temari bei ihr. Und viele der Akatsuki Mitglieder verbrachten dort ihre Abende um ein Auge auf die rosa Haarige zu haben.
 

Sie begriffen nun alle, dass sie mir unglaublich wichtig war und sie setzten sich dafür ein, dass ihr wirklich nichts geschah. Sakura fühlte sich zwar manchmal unwohl bei der Arbeit ständig beobachtet zu werden, da es sich aber um Akatsuki handelte, gab es ihr auch eine gewisse Sicherheit bei der Arbeit.
 

Ich löste mich von Sakura. Ich konnte keinen Schlaf mehr finden und erhob mich leise vom Bett. In ihrer Wohnung schritt ich zum einzigsten Fenster und blickte hinaus.
 

Hell leuchtend und strahlend vor mir, erstreckte sich in seiner gesamten Größe, ein riesiger Vollmond, der die Nacht fast zum Tag werden ließ. Dieser ließ mich an meine Vergangenheit zurückdenken, die schon lange hinter mir lag.
 

Auf einmal spürte ich zwei zierliche Arme, die sich über meinen nackten Oberkörper schlangen. „Wieso bist du wach?“ fragte Sakura und vergrub ihren Kopf an meinen Schulterblättern.
 

„Ich konnte nicht mehr schlafen.“ gab ich zu. Sie strich mir zärtlich und doch lasziv über meinen durchtrainierten Bauch auf meine Brust hinauf. „Kann ich dir dabei vielleicht helfen?“
 

Sie meinte es bestimmt unschuldig aber diese Aussage klang für mich verrucht sexy und verführerisch. Ich wandte mich zu ihr um, legte meine Hand an ihre Wange.
 

„Ich denke du kannst mir möglicherweise dabei behilflich sein.“ sprach ich leise vielsagend, ein roter Schimmer legte sich über ihre Wangen und ich konnte eine Gänsehaut an ihr erkennen.
 

Wie ein ausgehungertes Tier nahm ich ihre Lippen in Beschlag, drang mit meiner Zunge ein. Ich unterbrach den Kuss kurz um sie von ihrem Shirt zu befreien.
 

Sie stand im weißen Höschen vor mir. Ihr Anblick ließ mich richtig heiß werden. Ihre nackten Brüste verwöhnte ich, massierte sie mit meinen Händen und küsste die rosa Haarige wieder.
 

Ein lautes Stöhnen überkam ihre Lippen und ich zog eine Spur zu ihren Nacken entlang, den sie mir liebend gerne entgegenstreckte.
 

Ich schob ihr Höschen zur Seite und strich über ihre bereits feucht Spalte, drang sogleich mit zwei Fingern ein und verwöhnte sie auch dort.
 

„Sasuke…“ stöhnte sie, hielt sich eisern an mir fest, da ihre Knie schwach wurden. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich zog ihr Höschen komplett aus und auch meine Shorts fielen zu Boden.
 

Ich hob Sakura hoch, Halt suchend umschlang sie mit ihren Beinen meine Hüften. Ich nutzte die Gelegenheit und drang in sie ein, füllte sie komplett aus.
 

Mit ihren Armen umschlang sie meinen Nacken, ich lehnte sie gegen die Wand und konnte schnell und hart die rosa Haarige durchnehmen.
 

Sie war verdammt eng, ihr feuchter Gang umschloss mich immer mehr. Nach einer Zeit ließ ich mich auf das Bett nieder, ließ mich von ihr reiten.
 

Immer lauter wurde unser Stöhnen, immer kräftiger und schneller ließ sie ihre Hüften auf meine gleiten bis wir beide mit einem lauten Schrei gemeinsam kamen. Ich mich tief in ihr ergoss.
 

Sakura legte sich auf mich, war genau wie ich außer Atem. „Denkst du, dass du nun einschlafen kannst?“ fragte sie und betrachtete mich liebevoll.
 

Ich zog sie an mich heran, küsste sie zärtlich und mit viel Liebe, warf die Decke über uns beide. Sie schmiegte sich anschließend an meine Brust.
 

Ihr Anblick ließ mich wirklich müde werden und es dauerte nich lange bis ich tatsächlich eingeschlafen war. Diesmal sogar ohne irgendeinen Alptraum zu haben.
 

„Sasuke, das solltest du dir mal ansehen.“ Itachi und Naruto wanken mich im Versteck zu ihnen nachdem ich Sakura sicher ins Flirtparadies gebracht hatte.
 

Kankuro und Gaara würden ihre ganze Schicht über, in der Bar bleiben und sie nicht aus den Augen lassen. Ich wusste, wenn ich mich verlassen konnte, dann war das, auf meine Bandenmitglieder.
 

Itachi hielt mir einen Brief vor die Nase, ich nahm ihn entgegen. Ein Absender wurde natürlich nicht angegeben, aber ich wurde als Empfänger geschrieben.
 

Es war nicht so, dass wir nie Post erhielten, doch verstand ich warum der Brief die anderen stutzig werden ließ. Auf der Rückseite war ein kleines Symbol einer Schlange vorhanden.
 

Wir dachten alle Drei an die Poison Snakes. Ich riss ihn auf und entnahm den Inhalt. Ein Zettel sowie einige Fotos kamen zum Vorschein.
 

Ich las sogleich den Brief:

»Wir wissen genau wo sie wohnt. Sie hat keine Chance zu entkommen.«Ich wusste von wem sie sprachen, sah mir die Fotos mit großer Besorgnis an.
 

Es waren ungefähr an die zehn Stück ein jedes zeigte Sakura, alleine. Sie beschatteten die rosa Haarige schon viel länger als ich dachte. Sie machten Fotos vor ihrer Wohnung, in der Bar und eines zeigte wie ich sie vor kurzem in die Arbeit brachte und sie zum Abschied küsste.
 

Mein Bruder und der Uzumaki sahen auch mit Unwohlsein die Fotos an. „Was steht im Brief?“ fragte der Ältere. Ich las weiter:

»Entweder es kommt zu einem Leader gegen Leader Kampf oder wir schnappen uns die Kleine!«
 

Das wars, mehr stand nicht dabei. Sie wussten auch wo unser Versteck lag, dieses war auch nicht mehr sicher. Sie wollten einen Kampf zwischen Orochimaru und Itachi. Aber ich könnte das von meinem Bruder nicht verlangen. Es war zu gefährlich.
 

Itachi nahm mir den Zettel aus der Hand, da ich nicht antwortete. In Ruhe las er die Drohung und atmete tief durch. „Nun haben wir wenigstens die Bestätigung, dass unsere Vermutung richtig war und es sich um die Poison Snakes handelt.“
 

„Was machen wir?“ stellte Naruto die Frage in den Raum vor der ich Angst hatte. Ich war auch ziemlich froh, dass nur wir Drei hier waren und alle anderen unterwegs.
 

Vor ihnen wollte ich keine Schwächen zeigen. Itachi und Naruto kannten mich schon zu lange, sogar manchmal viel besser als ich mich selbst.
 

„Ich werde gegen Orochimaru…“ „Nein Wirst du nicht!“ Ich unterbrach meinen Bruder sofort, wollte diesen Beschluss nicht von ihm hören.
 

„Was willst du dann tun, Sasuke? Sakura etwa ausliefern? Ich sehe keine andere Möglichkeit, als das ich auf ihre Forderung eingehe, so können wir sie in Sicherheit wissen.“
 

Seine Argumente waren klar und verständlich. Trotzdem konnte und wollte ich das nicht von ihm verlangen. Ich konnte Itachi noch nicht verlieren. Er war mein einzigster Blutsverwandter, der bei mir war.
 

Der einzige Begleiter aus meiner unschuldigen Kindheit. Er hatte die Hölle mit mir durchgemacht. Und auch wenn ich wusste, dass Itachi unglaublich stark war.
 

Orochimaru würde einen jeden hinterhältigen Trick anwenden um zu gewinnen und mein Bruder würde untergehen. Das durfte ich nicht zulassen.
 

„Sasuke, Itachi hat vielleicht Recht. Ich möchte auch nicht, dass er gegen diese Schlange alleine antreten muss aber ich sehe auch keinen anderen Ausweg als Sakura so zu beschützen.“ Naruto war auch der Meinung.
 

„Lasst mich kurz nachdenken.“ bat ich die Beiden. Ich zerriss mir meinen Kopf, eine wirkliche andere Lösung wollte mir auch nicht in den Sinn kommen.
 

„Du wirst nicht gegen Orochimaru kämpfen.“ Mit einem intensiven eindringlichen Blick sah ich meinen Bruder an und wiederholte meine Worte von vorhin. „Was willst du dann machen?“ erkundigte er sich.
 

„Wir werden ihm absolut keine Gelegenheit lassen Sakura zu schnappen. Ich werde sie 24/7 beschützen und wenn ich ihr auf die Toilette folgen muss.“ beschloss ich.
 

„Meinst du das klappt?“ hinterfragte Naruto. Ich nickte obwohl ich selbst nicht ganz davon überzeugt schien aber es musste sein um zu verhindern, dass ich Beide verliere.
 

„Es wäre für drei Monate danach findet sowieso der Kampf statt und diesen müssen wir unbedingt gewinnen.“ sagte ich mit Nachdruck.
 

„Na schön, Sasuke.“ seufzte Itachi. „Du wirst aber nicht wie jetzt die Meiste Zeit alleine auf Sakura achten.“ wandte er ein. Ich hob skeptisch eine Augenbraue.
 

„Im Prinzip gehört Sakura schon zu unserer Familie deswegen werden wir einen genausten Plan erstellen, wer sie zu beschützen hat. Es wird keiner alleine auf sie achten sondern gruppenweise werden wir Sakura davor schützen in Orochimarus Hände zu gelangen.“
 

Das hörte sich vernünftig an und auch Naruto war davon überzeugt. Zu Dritt machten wir uns daran einen Plan einzurichten. Ich hoffte, dass wir drei Monate lang das durchziehen konnten.
 

„Ich möchte euch aber um was bitten.“ Beide schenkten mir ihre Aufmerksamkeit. „Sakura soll von dem ganzen so gut wie möglich nichts mitbekommen. Ich bin schuld, dass sie nun hier drinnen steckt.“
 

Naruto legte seine Hand auf meine Schulter. „Das ist Blödsinn und das weißt du. Es ist kein Verbrechen sich zu verlieben und es macht mich echt sauer zu wissen, dass die Typen dich mit dem bedrohen, was dir am Herzen liegt.“
 

„Naruto hat Recht. Gib dir nicht die Schuld. Wir werden alles erforderliche tun um sie das rauszuhalten.“ sprach Itachi sanft. Ich nickte ihnen dankend zu und doch fühlte ich mich für diese ganze Situation verantwortlich.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sakuramaus90
2022-10-31T20:49:35+00:00 31.10.2022 21:49
Ah ich bin total begeistert von deiner Story🤩 ich hab alle Kapiteln ruck zuck durch gelesen und ich kann es kaum erwarten wie es weiter geht😁
Antwort von:  Becky223
01.11.2022 14:47
Ich danke dir, dass du dir für ein Kommentar Zeit genommen hast. Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt und hoffe, du bleibst dabei. Liebe Grüße ☺️☺️
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-10-29T19:49:12+00:00 29.10.2022 21:49
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Antwort von:  Becky223
29.10.2022 22:03
Danke. Du bist immer so fleißig und hinterlässt mir immer ein Kommentar :-)


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