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Another Life

Another World, another Wesker
von

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Kapitel 11: Ist das schon alles


 

Everill brachte sie nicht in ein Büro, ja nicht einmal in ein Besprechungszimmer, sondern in das dritte Untergeschoss. Der Gang führte an einer Treppe nach oben und einem Krankenzimmer vorbei. Die Wände waren aus einfachem Beton und wurden immer schroffer, je weiter sie liefen. Schließlich kamen sie an einer Schleuse an. Einer der beiden Uniformierten, die anscheinend zu Umbrellas Secret Service gehörten, wenn sie die Aufnäher an den Armen richtig las, löste ihre Handschellen. Sie rieb sich die schmerzenden Gelenke, auf denen sich bereits leichte Abdrücke erahnen ließen.

Everill wedelte mit der Hand in Richtung der Schleuse. »Machen Sie schon, Ms. Valentine.«

»Was haben Sie vor?«, erwiderte sie, unbeeindruckt von den Maschinengewehren, die auf sie gerichtet wurden; hätte man sie umbringen wollen, wäre das schon längst geschehen.

»Wir wollen nur sehen, ob die Ausbildung bei S.T.A.R.S. Früchte getragen hat. Das dürfen Sie uns gern an einigen unserer Kreationen präsentieren.«

Also wurden hier wirklich B.O.W.s getestet. Sie waren bestimmt noch nicht so fortgeschritten wie zuletzt in ihrer Welt, also sollte sie das irgendwie hinbekommen. Aber wer garantierte ihr, dass Umbrella sie nicht einfach erschoss? Egal, sie hatte ohnehin keine Wahl.

Sie betrat die Schleuse, die sich hinter ihr schloss. Der kurze Gang war leer, auf dem Boden prangten getrocknete Blutspuren. Wer war hier bislang durchgeführt worden? Und wie viele davon hatten das nicht überlebt?

Aus den Lautsprechern erklang die kalte Stimme einer Frau: »Sie werden gleich in ein Schlachtfeld entlassen, in dem sie einigen Aggressoren begegnen werden. Bekämpfen Sie diese auf jede erdenkliche Weise, die dafür erforderlichen Waffen finden Sie in der Umgebung verstreut. Dieser Test endet erst, wenn alle Bedrohungen beseitigt sind – oder Sie sterben.«

Ein Alarm ertönte, gleichzeitig öffnete sich das Tor vor ihr. Dieses entließ sie in eine große Lagerhalle, in der Kisten und Container Verstecke und Hindernisse bildeten, Einschusslöcher in der Wand und unzählige Patronenhülsen erzählten von hoffnungslosen Kämpfen gegen unmenschliche Kreaturen. Auf einer höheren Eben entdeckte sie eine Glasfront, hinter der stumme Beobachter sitzen mussten, die diesen Kampf am Ende auswerten sollten. Sie mussten schon zahlreiche Menschen kämpfen und sterben gesehen haben und arbeiteten immer noch für Umbrella! Allein der Gedanke ließ Jill innerlich kochen, aber sie musste sich konzentrieren.

Sie wusste nicht, welche Kreaturen sie hier erwarteten, aber es war auf jeden Fall eine dumme Idee, hier zu bleiben. Sobald sie angegriffen wurde, wäre die Schleuse eine Todesfalle.

Sie betrat die Halle. Mit einem Blick umher entdeckte sie eine Schrotflinte, die sie an sich nahm. Mit geübten Griffen checkte sie die Munition – vorhanden – und entsicherte die Waffe. Dann lief sie los, um in Bewegung zu bleiben und sich nicht überraschen zu lassen. Irgendwo wurden Gitter gehoben, lange Krallen klickten auf dem Boden, während irgendwo etwas rannte.

Jill drehte sich in alle Richtungen – und entdeckte einen Cerberus, einen infizierten Dobermann, der gerade auf sie zusprang. Ein Schuss genügte, um ihn winselnd zurückzuwerfen und nicht wieder aufstehen zu lassen. Doch zwei weitere waren noch unterwegs.

Sie hörte einen hinter sich, er sprang. Sie duckte sich gerade rechtzeitig, dass sein geiferndes Maul sich nicht in ihren Nacken verbiss. Die Krallen kratzten dafür über ihren Rücken, nicht tief genug, um sie wirklich schwer zu verletzen, aber es fühlte sich wie tausend Nadelstiche an. Kaum landete er, schoss Jill auch diesen Cerberus mit der Schrotflinte ins Jenseits. Blieb nur noch einer.

Der letzte hielt etwas Abstand von ihr, umrundete sie knurrend und starrte sie dabei aus schwarzen Augen an. Sie schoss auf ihn, doch er wich mit einem Sprung zurück, so dass sie nur den Boden traf. Sie drückte erneut ab – doch die Antwort war nur ein Klicken. Der Cerberus stieß ein abgehacktes Heulen aus, das so klang als mache er sich über sie lustig.

»Du findest das lustig?«, fragte sie knurrend. »Wollen wir sehen, wer zuletzt lacht.«

Sie warf ihm die Schrotflinte entgegen, dann sprintete sie zur Seite, um in Deckung zu kommen. Der Cerberus rannte ihr nach. Sie schlitterte um die Ecken, immer darauf bedacht, etwas zwischen sich und ihm zu haben, gleichzeitig hielt sie noch nach einer anderen Waffe Ausschau. Plötzlich entdeckte sie eine Pistole, nur ein paar Meter entfernt. Sie rannte darauf zu – und wurde zu Boden gerissen, als der Cerberus sie mit vollem Körpereinsatz rammte. Sämtliche Luft wurde aus ihrer Lunge gepresst, der Gestank von Tod und Verwesung biss in ihrer Nase. Der Cerberus versuchte an ihre Kehle zu kommen, sie drückte ihn dem rechten Arm von sich, aber seine Kraft und seine Wut waren unglaublich.

Ihr Blick wanderte zu der Pistole, die nicht weit entfernt lag. Wenn sie sich nur genug streckte, erreichte sie diese vielleicht, gleichzeitig musste sie aber weiterhin diese wilde Bestie von sich fernhalten. Seine Krallen bohrten sich in ihre Schulter, die Kratzer auf ihrem Rücken brannten.

Ihre Finger erreichten den Griff der Pistole, bekamen sie aber nicht zu fassen. Wäre der Cerberus nicht derart verbissen, könnte sie es schaffen. Sie fluchte zwischen zusammengebissenen Zähnen. »Geh von mir runter, du scheiß Mistvieh!«

Sie schlug mit der linken Faust zu. Der Cerberus jaulte und ließ für einen Moment von ihr ab. Das genügte ihr, um nach der Pistole zu hechten, sie zu ergreifen und sich damit wieder herumzudrehen. Der Cerberus sprang direkt auf ihre Hand zu, so dass der Lauf in sein Maul hineinragte.

»Friss das!«

Die obere Kopfhälfte der Kreatur zerbarst, sie erschlaffte sofort und fiel zu Boden.

Jill atmete durch, lauschte. Nichts war mehr zu hören, kein weiterer Feind war unterwegs, sie war erst einmal sicher, dennoch erhob sie sich. Ihr Körper ächzte protestierend, ihr Rücken war voller klebrigem Blut. Aber sie durfte sich das nicht anmerken lassen. Demonstrativ blickte sie zu der Glasfront hinauf, hinter der sie Schatten wahrnehmen konnte. Sie öffnete die Arme. »Ist das schon alles?! Habt ihr nicht mehr drauf?!«

Sie zitterte, aber das mussten die da oben ja nicht wissen. Sie sollten ruhig glauben, dass sie keine Angst hatte. Das hier war nichts, sie hatte immerhin schon Nemesis überlebt, solange sie nicht noch so einen Tyrant aus dem Hut zauberten, könnte sie alles überleben.

»Herzlichen Glückwunsch«, sagte die kalte Frauenstimme durch die Lautsprecher. »Sie haben den ersten Test überlebt.«

Natürlich, das war nur ein erster Versuch gewesen, um ihre Fähigkeiten einzuschätzen. Bedeutete das, sie müsste noch mehr solcher Testläufe mitmachen?

Das Sicherheitspersonal, das mit gut einem Dutzend schwer bewaffneter Männer in die Halle strömte, nahm ihr die Pistole wieder ab, dann wurde sie in die Schleuse zurückgescheucht. Jenseits davon wurde sie bereits von Everill und seinen zwei Secret Service Männern erwartet. Er klatschte betont langsam. »Gut gemacht, Ms. Valentine. Aber ich hoffe doch, dass das nicht schon das Maximum ihrer Fähigkeiten war.«

»Leck mich.«

Sein Grinsen nahm nicht um eine Nuance ab. Einer der Uniformierten stieß ihr dafür mit der Waffe gegen den verletzten Rücken. Schmerz zuckte durch ihren ganzen Körper, ließ sie kurz schwanken. Everills Augen blitzten belustigt. Der andere Mann legte ihr die Handschellen an und verrenkte ihr dabei rücksichtslos fast die Schulter, was Everill mit noch mehr Freude quittierte.

Ohne jede weitere Worte führten die drei sie in das Krankenzimmer, wo eine Ärztin schweigend ihre Wunden versorgte. Dann fuhren sie mit dem Aufzug noch weiter nach unten, direkt in den Zellentrakt. Abgesehen von der ersten Tür, hinter der sich der Überwachungsraum befand, waren sie alle mit einem vergitterten Sichtfenster versehen. Jill warf Blicke in die Zellen, an denen sie vorbeikamen, aber sie waren alle leer.

Schließlich hielten sie vor einer Tür. Einer der Uniformierten schloss sie auf und öffnete sie, der andere entfernte Jills Handschellen und schubste sie in die Zelle. Mit einem Krachen fiel die Tür wieder ins Schloss, der Schlüssel wurde herumgedreht.

»Machen Sie es sich gemütlich, Ms. Valentine«, sagte Everill. »Sie werden eine lange Zeit unser Gast sein. Erzählen Sie Ihrem Kollegen ruhig von ihren Ergebnissen, dann sind Sie wenigstens beide beschäftigt.«

Mit diesen Worten zog er bereits wieder davon. Wütend trat Jill gegen die Tür, was nichts brachte, außer sie nun noch mit einem schmerzenden Fuß zurückzulassen. Aber das war okay, denn der Schmerz und die Wut waren besser als die Furcht, die sich durch sie hindurchfressen wollte wie ein Wurm durch einen Apfel.

Ein Geräusch hinter ihr lenkte sie von beidem ab. Jill fuhr herum. Von den zwei ungemütlich aussehenden Stahlbetten war eines belegt. Der Mann darauf hatte sich aufrecht hingesetzt und sich ihr zugewandt, so dass sie ihn erkennen konnte: »Chris!«

Erleichterung durchströmte sie und verdrängte sowohl den Schmerz als auch die Furcht. Sie ging auf ihn zu, damit er nicht auf die Idee käme, aufzustehen, und setzte sich neben ihn. Seine Arme und Beine waren bandagiert, auf seinem Hals klebten weiße Pflaster. Dunkle Schatten lagen unter seinen Augen, seine Wangen waren eingefallen. Er wirkte absolut nicht wie der Chris, den sie aus ihrer Welt kannte, obwohl der als gebrochener Mann aus Edonia zurückgekehrt war. Dieser Chris hier hatte die Hölle durchgemacht und es irgendwie geschafft, sie zu überleben.

Seine Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln. »Jill, du bist es wirklich.«

War er die ganze Zeit in Raccoon City gewesen, während sie ihn ganz woanders gesucht hatten? Vor allem sie hatte ihn so lange warten lassen, weil sie nicht in diese Welt gehörte. Mit der anderen Jill wäre das nicht geschehen, da hätten sie ihn vielleicht schon gerettet.

»Was ist passiert?«, fragte sie.

Sie konnte sich denken, dass sie auch mit ihm Kampfdaten sammelten, um ihre B.O.W.s zu verbessern, aber wie waren sie überhaupt an ihn herangekommen? Freiwillig tat er das offensichtlich nicht.

Er winkte müde ab. »Sie haben mich bei der Beweissicherung im Arklay-Anwesen geschnappt, weil ich unvorsichtig war. Während ich ein paar der Computer versucht habe, hat man sich an mich rangeschlichen …«

Seine zusammengezogenen Brauen verrieten, wie sehr ihn das ärgerte. Aber da war noch etwas anderes, das dieses Gefühl in ihm auslöste: »Ich dachte eigentlich, ihr holt mich hier raus. Was habt ihr da draußen die ganze Zeit gemacht?«

Sie erzählte ihm davon, dass er als Bio-Terrorist gebrandmarkt worden war – er wurde noch blasser – und es deswegen vor allem für Claire schwer gewesen war, ihr den Schlüssel zu bringen. Dazu kam dann noch die falsche Information bezüglich seiner Mitgliedschaft beim H.C.F., die sie in diese – im Nachhinein vollkommen sinnlose – Mission geführt hatten, bei der sie verletzt worden war. »Darauf habe ich ein paar Probleme mit dem Gedächtnis bekommen, deswegen konnte ich mich nicht mehr an den Lagerraum erinnern.«

Dass sie aus einer anderen Welt kam, erzählte sie ihm lieber nicht. Das machte alles nur komplizierter und vermutlich würde er es nicht mal glauben; dass Albert ihr glaubte, war schon ein halbes Wunder, mehr konnte sie nicht erwarten.

»Das … tut mir leid.« Er seufzte. »Ich habe nicht gedacht, dass so etwas passieren könnte. Ich wusste nicht, was los war und dachte, ihr wollt vielleicht nicht helfen.«

Sie legte eine Hand auf seine Schulter. »Natürlich wollten wir dir helfen, unbedingt. Wir sind doch Partner, wir würden dich nie hängenlassen.«

Für den Großteil war sie gar nicht präsent gewesen, aber allein aus Alberts und Barrys Worten hatte sie so viel Aufrichtigkeit gespürt, dass sie nicht daran zweifelte. Und dann war da ja auch noch das Tagebuch der anderen Jill gewesen, das ihren Willen vermittelt hatte.

»Ich hätte wissen müssen, dass Umbrella alle Tricks anwendet, um sich aus der ganzen Sache rauszureden.« Er klang verärgert und gleichzeitig auch verbittert, eine eigentümliche Mischung. »Aber dass sie mich sogar als Terroristen darstellen …«

»Wie hast du bislang überlebt?«, fragte sie, um ihn etwas abzulenken und mehr zu erfahren.

Tatsächlich entlockte ihm das ein stolzes Lächeln. »Die Dinger sind ziemlich einfach. Anscheinend fehlt es ihnen noch ein wenig an Feinschliff.« Sein Gesicht verfinsterte sich wieder. »Aber mit mir wollen sie genau das erreichen.«

Er musterte ihre Kleidung, die schmutzig und teilweise auch zerrissen war. Darunter blitzten die weißen Verbände hervor. »Dich haben sie das auch durchmachen lassen, was?«

»Es war halb so schlimm«, wehrte sie ab. »Wahrscheinlich nur ein erster Testlauf. Die Wunden sehen schlimmer aus, als sie sind.«

Sie schmerzten auch, aber das dürfte kein Vergleich zu dem sein, was er durchgemacht hatte. Außerdem hatte sie schon Schlimmeres erlebt, aber das erwähnte sie lieber auch nicht.

»Wie haben sie dich geschnappt?«, fragte er.

Sie erzählte ihm von Billys Einstand – ließ die Beweisübergabe aber aus, falls sie belauscht wurden – und dem Auftritt der U.B.C.S. bei dem sie sich geopfert hatte.

»Dann wissen die anderen trotzdem nicht, wo wir sind?« Seine Enttäuschung war geradezu greifbar. »Wie sollen wir hier herauskommen?«

Ihr blieb nur die geringe Hoffnung, dass Carlos wirklich mit Albert sprach. Sofern Albert ihr glaubte – was er in seiner Verzweiflung bestimmt täte – würde er hier auftauchen. Er könnte bestimmt etwas tun, damit sie freikämen.

Doch als sie Chris sagte, dass Albert ihnen bestimmt helfen würde, verzog er sein Gesicht. Sie hoffte, er fing nicht auch noch damit an, Verbitterung über den anderen zu zeigen, doch sein Problem war etwas ganz anderes: »Sie haben mir gesagt, dass er mir auf keinen Fall helfen wird.«

»Warum sollte er nicht?«

»Du hast noch nicht mit der Chefforscherin gesprochen, oder?«

Ihr kam ein Verdacht, der einzige, der Albert am Ende immer noch unschuldig sein ließ (denn ansonsten müsste sie wieder denken, dass er mit Umbrella zusammenarbeitete, und sie weigerte sich einfach, das zu glauben): »Ist es Alex Wesker?«

Chris zog die Brauen zusammen. »Woher weißt du das?«

»Albert hat mir von ihr erzählt.«

»Ah, das hätte ich mir denken können. Er redet mit dir wahrscheinlich mehr über solche Dinge.«

Solche Dinge? Meinte er emotionales oder allgemein privates? Wie stand Chris zu der Beziehung von ihr und Albert? Sie hätte ihn gern gefragt, aber dafür war nicht wirklich die Zeit.

»Er hat mir auch gesagt, dass sie seit der Zeit im Waisenhaus nicht mehr miteinander gesprochen haben. Eine Weile dachte er sogar, Umbrella hätte sie für Experimente umgebracht.«

Chris schwieg betroffen. Da er eine enge Bindung zu Claire hegte, musste allein die Vorstellung, sie wäre tot, für ihn wie Folter erscheinen. Auch wenn Albert und Alex sich nicht derart nahe standen (oder gestanden hatten), musste es in Chris' Vorstellung schrecklich sein. Hoffentlich half ihm das, Albert wieder zu vertrauen und an ihn zu glauben.

»Albert wird uns helfen«, wiederholte sie noch einmal. »Er muss einfach.«

Garantiert würde er sie nicht einfach im Stich lassen. Sie musste nur hoffen, dass Carlos ihm wirklich alles erzählte – und dass ihr nicht mehr als Hoffnung blieb, erfüllte sie mit einem Gefühl der Machtlosigkeit, das sie an ihre Zeit im Labor erinnerte und ihr noch einmal schmerzhaft bewusst machte, dass sie nicht hierher gehörte. Aber nun war sie in diese Situation geraten und wollte erst einmal wieder aus ihr heraus, bevor sie die andere Jill zurückkehren ließ. Alles könnte noch gut gut werden – und das vielleicht nur durch Albert Wesker. Diese Ironie brachte sie zum Schmunzeln. Hätte man ihr früher erzählt, dass ihr Überleben einmal von ihm abhinge, hätte sie darüber lediglich müde gelacht.

Doch in dieser Welt glaubte sie an Albert. Er würde kommen und ihnen helfen. Ganz bestimmt.
 



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