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Eren

Geheimnisse der Turanos
von

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Väterliche Gefühle (?)

Auf dem Weg zum Portal am nächsten Morgen bekommt Eren nebenbei mit, dass auch Igor und Viktor ihre Mission erfolgreich abgeschlossen haben. Was auch immer das für eine gewesen sein mag. Er hat auch nicht vor nachzufragen. Um keine Zeit zu verschwenden, hat Ajax noch in der Limo Erens heutigen Trainingsplan besprochen. Wie angekündigt, inklusive Bruderkampf in Verbindung mit Assassinentraining.

 

Dafür sollte Eren in einer halb zerfallenen Villaruine in Flaurana und dem umliegenden Wald Ajax finden und mit einem Pfeil, an dem eine Farbbombe als Spitze befestigt war, „töten“. Allerdings hat sich Ajax ständig in irgendwelche Tiere verwandelt oder Doppelgänger postiert, sodass Eren es nicht geschafft hat seinen Bruder ausfindig zu machen. Da er nur einen Köcher bekommen hat, konnte er auch nicht einfach auf alles was sich bewegt schießen. Außerdem war der Junge selbst auch ein Gejagter. Ajax hat ihn ebenfalls mit kleinen Waffen versucht auszuschalten. Mit echten. Der Ältere hat ein paar Mal gesiegt. Es ist einfach unmöglich Ajax in seiner Verwandlung zu erkennen. Aber zumindest war er im Großen und Ganzen am Ende relativ zufrieden mit Erens Leistung, auch wenn er ihn nicht einmal getroffen hat.

 

Für die restlichen Termine ging´s zurück in den Bunker: klassisches Krafttraining unter der Wirkung eines Muskelrelaxans, Zielübungen beider Kräfte – Dämonenseite: Schattenkugeln, Engelseite: Lichtsterne – am Boden und im Flug und zum Schluss Ausdauertraining, ebenfalls am Boden und im Flug.

 

Da am nächsten Tag wieder Schule ansteht, hat Eren kurz überflogen bei welchen Themen sie im Unterricht waren. Am meisten graust es ihm dabei vor der Kunststunde. Er ist einfach zu unkreativ in Dekobasteleien. Er kann dutzende kreative Wege aufzählen, wie man einen Menschen töten kann, aber irgendwelche Dinge aus Papier zu basteln? Das übersteigt seine Fähigkeiten.

 

~~~

 

Es ist mitten in der Nacht, alles ist dunkel und still. Eigentlich sollte Eren längst schlafen, aber er kann nicht. Stattdessen liegt er in seinem Bett, hat die kleine Lampe eingeschaltet und starrt Löcher in die Luft. In den Händen dreht er dabei die Perle aus der Lagerhalle. Er weiß selbst nicht genau, warum er sie mitgenommen hat. Er hat sie einfach eingesteckt, ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht, weil sie sein Interesse geweckt hat? Immerhin hat sie ihn zu sich geführt und das Schloss an der Truhe ist von allein abgefallen, als er versucht hat es mit Dämonenpower zu öffnen. Irgendein Geheimnis muss die Perle doch haben. Das sagt ihm sein Instinkt. Sonst wäre die Kugel doch kaum in einer Truhe mit magischem Schloss versteckt worden, oder?

 

„Komm schon. Verrat mir dein magisches Geheimnis“, versucht er die Kugel zu überzeugen. Außer dem Rauchspiel gibt das Ding keine Reaktion von sich. Was hatte er auch erwartet? Seufzend dreht er sich auf die Seite und mustert den kleinen runden Gegenstand zum gefühlt tausendsten Mal.

 

Plötzlich klopft es an der Zimmertür, was Eren zusammenzucken und schnell die Kugel unterm Kissen verstecken lässt. Gleichzeitig fragt er sich, weshalb jemand um diese Uhrzeit noch zu ihm will. Als er sieht, wessen Kopf im Türspalt auftaucht, irritiert ihn das noch mehr.

 

„Eren, kann ich rein kommen?“, fragt Benedikt Turano.

 

„Vater?“ Eren setzt sich auf und legt den Kopf leicht schief. Irgendwie benehmen sich dieses Wochenende alle in seiner Umgebung out of character. Das verwirrt ihn. „Ja, klar. Komm rein.“

 

Der Mann kommt näher und setzt sich auf die Bettkante. „Solltest du nicht schon längst schlafen? Immerhin hast du doch morgen die Mission in der Schule, nicht wahr?“

 

„Ja, ich kann nur irgendwie nicht einschlafen. Aber die Mission schaff ich trotzdem. Ich komme ja dank Ajax´ Training locker ein paar Tage ohne Schlaf aus“, versichert der Zwölfjährige sofort.

 

„Das weiß ich, aber du solltest trotzdem schlafen“, besteht der Mann darauf, der in der einfachen Jeans und dem Sweatshirt ungewohnt leger aussieht. So gut wie nie trägt sein Vater etwas anderes wie einen Anzug. „Was ist los?“

 

„Ach, nichts. Ich bin nur am Grübeln wegen dieser Sache mit Max. Ich weiß nicht was ich noch versuchen könnte, um herauszufinden, ob er hierher gehört“, gesteht der Junge und zieht die Beine an. Es ist nicht einmal gelogen. Er hat wirklich keinen Plan wie er es anstellen soll. Alles was ihm so in den Sinn gekommen ist, hat er bereits diese Woche ausprobiert. Außerdem, sollte er Kräfte besitzen, würde er sie doch niemandem auf die Nase binden, den er gerade mal eine Woche kennt. Obwohl … Max ist ziemlich naiv und leichtsinnig, also ist es nicht komplett unwahrscheinlich. „Ich meine, äußerlich hat er keinen einzigen abnormalen Hinweis. Da bin ich mir sicher. Auch vom Charakter her scheint er mir nicht der Typ zu sein, der irgendwelche Kräfte besitzt. Er könnte sich diesbezüglich aber auch verstellen …“ Jetzt fängt er tatsächlich an intensiv darüber nachzudenken welche Möglichkeiten er in der Schule noch ausprobieren und inszenieren könnte. „Das einzige, was mir momentan einfällt, wäre, wenn ich ihn irgendwie angreife und er sich verteidigen müsste. Wenn er aber nur ein Normalo ist, dann wäre das ziemlich ... unklug.“

 

„Klingt tatsächlich wie eine Zwickmühle“, kommentiert Turano überraschend verständnisvoll. „Anscheinend ist die Mission schwieriger, als zuerst vermutet, hm?“

 

„Das meinte ich nicht.“ Um nicht so zu wirken, als würde er am Erfolg des Auftrags zweifeln, hebt der Junge den Kopf und sieht möglichst zuversichtlich seinen Vater an. „Irgendwas wird mir schon einfallen, keine Sorge. Ich finde es heraus, versprochen. Ich werde dich nicht enttäuschen.“

 

„Daran hab ich nicht den geringsten Zweifel, Eren.“ Ein ehrliches, väterliches Lächeln hebt seine Mundwinkel an. Noch ein Detail, das Eren selten zu Gesicht bekommt und ihn durcheinander bringt. „Ich weiß, ich verbringe mit dir und Ajax nicht so viel Zeit, wie Väter das sollten und wir unternehmen auch nicht die typischen Vater-Sohn-Aktivitäten, aber unsere Familienaufgabe ist einfach zu wichtig und drängt die anderen Dinge leider in den Hintergrund.“

 

Was wird das hier? Versucht der Typ gerade ernsthaft einen auf Vater zu machen?

 

Ist doch richtig lieb von ihm, dass er es versucht. Sonst hat er doch immer so viel um die Ohren.

 

Was ist denn die Steigerung von verwirrt sein? Was auch immer es ist, Eren fühlt genau das. Nicht falsch verstehen, er freut sich über diesen unerwarteten „normalen“ Vater-Sohn-Moment, aber dennoch versteht er nicht, wieso er plötzlich so ist. Hat er etwa im Moment ein bisschen weniger Druck mit den beiden Firmen, sodass er Zeit hat sich nach seinen Söhnen zu erkundigen? Wird das hier etwa ein richtiges Gespräch? Ein Gespräch, in dem es nicht um eine Mission geht? Was ist heute mit ihm los? Worauf will er hinaus? Da die Situation für Eren viel zu unbekannt ist, bleibt der Junge im Moment lieber stumm und hört einfach weiter zu.

 

„Eigentlich hatte ich vor es dir schon Freitag zu sagen, aber nach diesem Halloweenauftrag fand ich, hättest du eher Ruhe verdient. Und ich hab´s auch vergessen, muss ich zugeben“, gesteht der Mann verlegen und sieht dabei zur Zimmerdecke auf.

 

Also geht’s doch wieder um die Arbeit. Wäre auch zu schön gewesen.

 

Als er wieder in Erens Augen sieht, wirkt er besorgt, aber nicht auf negative Weise. „Dein Bruder hat mir vom Verwandlungstraining berichtet.“

 

„Oh.“ Mehr bringt Eren nicht heraus und senkt beschämt den Kopf.

 

„Ich kann mir nicht vorstellen, wie anstrengend es sein muss, eine komplette Verwandlung zu vollziehen und die Kontrolle über die extremen Kräfte zu behalten – Ich bin mir sicher, du gibst dein Bestes – Ich hab mich nur gefragt, ob du vielleicht weißt, weshalb es nicht klappt, damit wir gezielter daran arbeiten können?“

 

„Hm.“ Der Grund ist eigentlich ganz einfach. Angst. Es ist nichts als Angst. Er hat Angst davor die Kontrolle über diese extremen Kräfte zu verlieren und dabei vielleicht jemanden zu töten, der nicht auf seiner Zielliste steht. Besonders seiner Familie will er nicht schaden. Aber irgendwann wird er diese Hürde überwinden müssen, sonst erlangt er nie seine volle Stärke. Es ist nur so schwer, wenn er vor den Spiegeln steht und deren Absichten genau erkennt. Der Dämon will einfach wahllos zerstören. Einfach nur aus Spaß. Und der Engel will sündige Seelen richten. Dazu gehören nunmal auch die Seelen seiner Familie. Sie haben getötet, wenn auch aus guten Gründen. Doch dem Engel sind die Gründe egal. Jeder der Blut an den Händen hat, soll ausgelöscht werden.

 

Turano hebt Erens Kinn an, sodass dieser gezwungen wird in sein ermutigendes Lächeln zu blicken. „Rede mit mir, Eren. Ich seh doch, dass dich was beschäftigt. Ich will dir nur helfen, deine volle Stärke zu erreichen. Ich glaube nämlich fest daran, dass du dazu im Stande bist, der stärkste von allen zu werden. Deshalb ist dein Training auch so hart, weil Ajax und ich dein schlummerndes Potential schon seit deinen ersten Anzeichen von Fähigkeiten erkannt haben. Ich gebe zu, manchmal ist es vielleicht etwas zu brutal, aber wir meinen es nur gut. Das weißt du hoffentlich, oder?“

 

Erstaunt sieht er seinen Vater an. Das war das netteste, was er je zu ihm gesagt hat. Ein kribbelndes Gefühl entsteht in seinem Bauch, das sich langsam in seinem Körper ausbreitet. „Ja, ich weiß, Vater.“

 

Benedikts Lächeln wird noch ein wenig breiter ehe es wieder der besorgten Mimik weicht. „Also? Sagst du mir jetzt den Grund, wieso die Verwandlung nicht funktioniert?“

 

„Nun ja.“ Wieder sieht Eren auf die Bettdecke. Es ist ihm unangenehm zugeben zu müssen, dass er versagt. Und dann auch noch in Dingen, in denen seine Familie so große Stücke auf ihn hält. Er hasst es ihre Erwartungen nicht erfüllen zu können. „Es ist eigentlich ziemlich bescheuert. Ich glaube, der Hauptgrund ist, ich hab … Angst. Wenn ich die Kontrolle bei den Verwandlungen verliere, könnte ich alles vernichten oder euch sogar töten.“

 

Dass Turano anschließend schweigt beunruhigt den Jungen, dennoch traut er sich nicht ihm in die Augen zu sehen. Stattdessen beginnt er die Decke zu kneten. Eine endlos erscheinende Minute später zuckt er bei der Berührung an der Schulter zusammen und zwingt sich seinen Vater anzusehen. Das Gesicht des Mannes ist nicht wie erwartet zornig oder enttäuscht, aufgrund des lächerlichen Hindernisses, vielmehr zeigt es ermutigendes Verständnis und ein ehrliches Lächeln.

 

„Das ist alles? Deshalb stehst du dir sozusagen selbst im Weg? Nun gut, das Problem können wir leicht lösen“, verkündet er sichtlich erleichtert, eine Lösungsidee gefunden zu haben. „Wie wär´s hiermit: Das Verwandlungstraining findet nach wie vor im Käfig der Höhle in Flaurana statt. Allerdings ohne anwesende Menschen, sodass du dir darum keine Gedanken machen musst. Unsere Ingenieure können sicher irgendwelche Vorrichtungen entwickeln, die dich aus sicherer Entfernung im Bunker betäuben können, solltest du dennoch die Kontrolle verlieren. Und? Was hältst du davon? Denkst du, so hast du weniger Hemmungen die Kräfte freizulassen?“

 

Eren denkt einen Moment darüber nach. Das scheint tatsächlich eine gute Lösung zu sein. Wenn niemand in der Nähe ist, den er unabsichtlich töten könnte und er dennoch aufgehalten werden kann, bevor er Flaurana zerstört, muss er keine Angst mehr haben gegen Engel oder Dämon zu verlieren. Entschieden nickt er seinem Vater zu. „So könnte es klappen.“

 

„Das wollte ich hören.“ Turano zieht zufrieden seine Hand zurück.

 

„Danke, Vater. Ich geb auf jeden Fall mein Bestes, um die Verwandlungen endlich hinzukriegen“, verspricht er feierlich und nimmt sich fest vor beim nächsten Verwandlungstraining, wenn die Vorkehrungen getroffen wurden, zumindest eine der Seiten unter Kontrolle zu behalten.

 

Und wovon träumst du nachts, leichtgläubiger Bengel? Du bildest dir doch nicht ernsthaft ein, dass diese kleinen nutzlosen Änderungen reichen, um mich zu unterwerfen, oder?

 

Du weißt, ich gebe dir gerne all meine Kräfte, aber nur, wenn du sie nutzt, um all die Sünder in den Welten auszumerzen. Wir müssen den Welten Frieden bringen. Versteh das, bitte.

 

*Wartet´s nur ab. Ich bin hier der Chef und ihr werdet tun, was ich von euch verlange.*

 

Als Antwort bekommt er nur zweistimmiges Gelächter zu hören.

 

„Ach ja, da wäre noch eine Kleinigkeit“, holt Turano seinen Sohn aus dessen Gedankendiskussion. „Ajax hat mir erzählt, dass du die gestrige Mission fast im Alleingang bewältigt hast.“

 

Und schon wieder geht’s um die Arbeit. Naja, sein Leben besteht eben auch nur aus Missionen, Aufträgen und Training für Missionen und Aufträge. „Nicht direkt. Ajax hat sich um die Mafia draußen gekümmert und ich hab die in der Halle übernommen. Es war Teamwork.“

 

„Mag sein, aber trotzdem hast du erfolgreich die illegale Auktion verhindert und gleichzeitig das Geheimnis von Flaurana geschützt“, betont er und wirkt dabei ein wenig … entschuldigen? „Dabei bist du gerade mal zwölf Jahre alt, das vergesse ich bei deinen herausragenden Fähigkeiten immer wieder. Entschuldige.“

 

„Äh, nein. Schon gut. Ich komme mit den Aufträgen klar“, versucht Eren die Bedeutung hinter seinen Worten zu beantworten.

 

„Das weiß ich, aber darauf wollte ich jetzt gar nicht hinaus.“ Turano holt tief Luft, als würde er sich innerlich überwinden müssen weiterzusprechen. Dieses Gespräch wird immer skurriler. Auch das schiefe Lächeln beruhigt ihn nicht. „Ich will damit sagen: ich bin stolz auf dich, Eren.“

 

Völlig unerwartet zieht Turano seinen Sohn in eine unbeholfene Umarmung, der sich zuerst überrumpelt versteift und eine ganze Weile braucht bis er sie zaghaft erwidert. Er kann sich nicht erinnern, wann sein Vater ihn zuletzt umarmt hat. Ob er ihn überhaupt schon einmal umarmt hat. Aber das warme Gefühl in seinem Inneren findet er nicht gerade unangenehm.

 

Als der Mann die Umarmung wieder auflöst, sind seine Wangen peinlich gerötet und er räuspert sich verlegen. „Du solltest jetzt wirklich versuchen zu schlafen. Gute Nacht, Eren.“

 

„Äh … Ja, gute Nacht, Vater“, erwidert der Junge nicht minder überfordert von der plötzlichen Vaterliebe.

 

Ohne weitere peinliche Worte verlässt Turano das Zimmer. Es dauert noch mehrere Minuten bis Eren es schafft seine Augen von der Zimmertür zu lösen, die Kugel unterm Kopfkissen hervorzuholen und im Nachtkästchen zu verstecken. Anschließend knipst er die Lampe aus, dreht sich auf die Seite und sieht zu den wenigen Sternen hinaus.

 

Was ist da gerade passiert? Erst dieses überraschende Lob, das Verständnis für seine Verwandlungsangst, der Stolz und dann die Umarmung. War das real? Hat er es nur geträumt? Traum oder Realität, es ist schön auch mal diese Seite seines Vaters zu sehen. Er hat ihm wirklich geholfen und er glaubt, er hat jetzt schon weniger Scheu davor beim nächsten Training eine komplette Verwandlung zu vollziehen.

 

Kommt dir das nicht spanisch vor? Aus heiterem Himmel schwingt der Alte solche Reden? Irgendwas stimmt doch nicht. Vielleicht ist er durch einen Roboter ersetzt worden? Oder er hat was schlimmes vor.

 

Sei doch nicht so misstrauisch. Er ist immer noch unser Vater. Manchmal hat wohl auch er das Bedürfnis das zu zeigen. Ich finde es schön, dass er sich um uns sorgt und uns helfen will.

 

Eren überhört die nervigen Stimmen einfach. Dieses warme Gefühl lässt er sich jetzt nicht kaputt machen. Entschlossen schließt er die Augen, hat ein kleines Lächeln auf den Lippen und gleitet ins Traumreich ab.



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