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Kazoku wa subeteda

Familie ist alles
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch schöne Weihnachten und erholsame Feiertage 🎄🎅🏻🥰

Viel Freude mit dem neuen Kapitel 😊
LG Becky 🤗 Komplett anzeigen

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Eine weitere Überraschung

-3 Monate später-
 

„Pass auf!“ rief Shikamaru und der Blonde duckte sich vor einem Kunaihagel bevor er ausholte und seinen Gegner davon schlug. „Shikamaru, du bringst sie in Sicherheit.“ wies Sasuke an und der Nara verschwand aus der Angriffszone.
 

Natürlich dauerte es nicht lange und die zwei verbliebenen konnten ihre Angreifer besiegen. Sasuke und Naruto suchten Shikamaru auf, der sich unter hoch gewachsenen Gras versteckt hatte.
 

„Warum muss ich sie nochmals tragen?“ fragte er genervt und blickte auf seinen Oberkörper hinab. In einer angebundenen Trage, hatte er ein Baby, das seelenruhig schlief und nichts von dem Angriff mitbekommen hatte.
 

„Weil du bei Schere, Stein, Papier verloren hast.“ lachte Naruto. Sasuke ignorierte die beiden. „Hat sie schon ihre Medizin verabreicht bekommen?“ warf er ein. „Gut, dass du das sagst.“ Naruto fischte ein kleines Fläschchen aus seinem Rucksack.
 

„Du wirst sie aufwecken müssen, sonst trinkt sie nicht.“ merkte der Braunhaarige an. Naruto rüttelte das Kind wach, sodass es erschrocken sofort laut zu weinen begann. „Beruhigt sie. Sonst kommen die nächsten Feinde.“ sprach Sasuke genervt.
 

Er war über den Auftrag, den Kakashi ihnen gab nicht begeistert gewesen. Denn bei dem Baby handelte es sich um die Prinzessin des Reislandes. Sie wurde mit einem schweren Herzfehler geboren, den Tsunade in einem operativen Eingriff beheben hatte können.
 

Ihre Eltern, das Königspaar, konnten aus diplomatischen Gründen das Land nicht verlassen und so schickten sie ihre Tochter alleine nach Konoha. Ihnen war sehr wichtig, dass nur die Anbu ihren wertvollsten Schatz beschützen und begleiten durfte.
 

Tsunade hatte ihnen genau vorher gesagt welche Medizin und wann diese verabreicht werden musste. Sie hatte diese in kleine Milchfläschchen gefüllt und diese genau beschrieben, damit nichts falsch gehen konnte.
 

„Sie ist wieder eingeschlafen.“ merkte Naruto an nachdem er ihr den gesamten Inhalt des Fläschchen gegeben hatte. „Dann können wir ja weiter.“ befahl Sasuke. „Kann sie diesmal wer anderer nehmen?“ fragte der Nara seufzend.
 

„Temari bekommt doch bald euer Baby, da kannst du die Übung schon brauchen.“ grinste Naruto und schlug dem Nara freundschaftlich auf seine Schulter. Dieser rollte genervt mit seinen Augen. Wie anstrengend!
 

••••••••••
 

„Die Wunde wird desinfiziert, gereinigt und anschließend mit drei Stichen genäht. Danach bitte einen Termin in ungefähr fünf Tagen zum Nähte entfernen ausmachen.“ wies Sakura einer neuen Assistenzärztin an, die vor kurzem ihre Ausbildung begonnen hatte.
 

Diese schrieb sich alle Anweisungen in ein kleines Notizheft bevor sie mit der Behandlung begann. Sakura zog sich ihre Handschuhe aus und verließ den Behandlungsraum. Ihr Weg führt die junge Frau ins Schwesternzimmer.
 

Dort wurde ihr die nächste Patientenakte überreicht. Bevor sie nachsah, wohin sie musste, trank sie einen kräftigen Schluck von ihrer Wasserflasche. Sie strich sich nebenbei über ihren schon sehr sichtbaren Schwangerschaftsbauch.
 

Leider spürte sie auch die plötzlichen Rückenschmerzen, die sie seit Tagen schon hatte. Sie sah auf die Uhr. Es war vier Uhr Nachmittags. Ihre Schicht hatte um fünf Uhr in der Früh begonnen und schon längst enden sollen.
 

Kein Wunder, das ihr schon alles weh tat. Sie würde noch diesen einen Patienten behandeln und danach Schluss machen. Ihre Augen weiteten sich, als sie den Namen der Patientin las und sie beeilte sich in den vorgegebenen Behandlungsraum zu kommen.
 

Auf einer Liege, lag ihre blauhaarige Freundin, die sehr erschöpft aussah und von ihrer kleinen Schwester begleitet wurde. „Hinata, was ist denn passiert?“ erkundigte sich Sakura. Hanabi antwortete der Medinin.
 

„Ich habe sie im Anwesen ohnmächtig am Boden gefunden. Sie wachte zwar gleich wieder auf aber sagte, dass es ihr nicht gut ginge.“ Verstehend nickte die Rosahaarige. „War das schon öfters vorgekommen?“ Diesmal antwortete Hinata leise.
 

„Nein. Es kam so plötzlich.“ Sakura sah sich die Werte der Akte an. „Dein Blutdruck ist ein wenig erhöht, aber nicht beunruhigend. Isst du regelmäßig und schläfst du viel?“ fragte Sakura.
 

Hinata nickte. „Zur Zeit bin ich ständig müde und an meinen Essverhalten hat sich eigentlich nichts geändert.“ „Vielleicht ist das auch der ganze Stress wegen der bevorstehenden Hochzeit?“ vermutete Hanabi.
 

Das könnte schon sein. Die Zeremonie fand in zwei Tagen stand und es war kein kleines Fest, das veranstaltet wurde. Im Gegenteil. Es wurden alle mit Rang und Namen eingeladen. Sogar die anderen Kage der anderen Dörfer würden kommen.
 

Es war ein riesiges Spektakel. Schließlich heiratete der große Held des Krieges Naruto Uzumaki, die Erbin des Hyuga Clans. Das wollte sich niemand entgehen lassen. Das gesamte Dorf wurde von den Bewohner geschmückt und festlich vorbereitet.
 

Da war Sakura wirklich froh, dass ihre eigene Hochzeit mit Sasuke im kleinen Rahmen stattgefunden hatte. Sie hatten ihre kleine feine Zeremonie nur mit ihren engsten Freunden vor ungefähr einen Monat abgehalten.
 

Die Rosahaarige trug ein einfaches weißes Kleid, was sie trotzdem wunderschön aussehen ließ. Sie wurden von Kakashi verheiratet, der als Hokage die Befugnis dazu hatte. Sakura fand, dass es nicht schöner hätte sein können. Und nun trug sie auch den Namen Uchiha und fühlte sich dadurch Sasuke noch näher.
 

Sakura erkannte eine gewisse Nervosität in Hinatas Augen. Sie wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Die Rosahaarige verstand, denn sie besaß eine wahnsinnig gute Auffassungsgabe und hatte außerdem eine ausgezeichnete Menschenkenntnis. Sakura wandte sich an Hanabi. „Hol dir doch einen Kaffee. Ich werde einige Untersuchungen durchführen, die einige Zeit dauern könnten.“
 

Die Jüngere nickte verstehend und verließ das Zimmer. Sakura setzte sich am Rand des Bettes und sah Hinata erwartungsvoll an. „Du weißt, was los ist, oder?“ Die Blauhaarige nickte. „Ja.“
 

„Ich habe gestern einen Schwangerschaftstest gemacht.“ ließ sie die Bombe platzen. „Du denkst, du bist schwanger?“ fragte Sakura. Hinata nickte. „Ja, zuerst hatte ich gar nicht daran gedacht. Aber diese Symptome… und gestern plötzlich ist mir aufgefallen, dass meine Periode ausgeblieben ist.“
 

Das war wie bei Sakura. Vermutlich durch die ganzen Hochzeitsvorbereitungen hatte Hinata dies vergessen. „Wie ist er ausgefallen?“ erkundigte sich die Rosahaarige. „Positiv.“ Sakura wollte ihrer Freundin um den Hals fallen und ihr gratulieren, jedoch wirkte die Hyuga eher betrübt als erfreut.
 

„Du scheinst dich nicht darüber sehr zu freuen.“ sprach Sakura aus. Hinata seufzte. „Doch. Ein Baby ist wunderbar. Aber mein Clan…“ Sakura zog eine Braue in die Höhe. Nebenbei begann sie die Decke von Hinata zu schieben und ihren Bauch frei zu legen.
 

Sakura aktivierte ihr Heilchakra. Sie nickte. „Du bist eindeutig schwanger. Ich schätze ungefähr in der siebten Woche.“ merkte Sakura an. „Was ist mit deinem Clan?“ hakte die Rosahaarige nach und fügte ihre Untersuchungsergebnisse in das Datenblatt der Hyuga ein.
 

Nervös spielte die Blauhaarige mit ihren Fingern. „Sie haben altmodische Ansichten. Ich wurde erzogen, dass ich mich erst einen Mann in meiner Hochzeitsnacht hinzugeben habe. Und das auch nur, um Nachwuchs zu zeugen.“
 

„Ah.“ machte Sakura intelligent. „Und weil du vor der Ehe mit Naruto Geschlechtsverkehr hattest, befürchtest du das sie dich verbannen?“ „Nein. So schlimm ist es auch wieder nicht. Aber sie werden mich verachtend und empörend ansehen. Und mich für jemanden halten, der nicht warten konnte.“
 

Sakura sah das nicht so eng. Schließlich hatte Hinata lange auf den Uzumaki gewartet, wenn man bedenkt, dass sie seit der Akademie in den Blonden verliebt war. Und Naruto war nicht der hellste. Er hatte als einziger nie kapiert, welche aufrichtigen Gefühle Hinata für ihn hegte.
 

„Dann sag es niemanden. Außer natürlich Naruto. Schließlich ist er der Vater.“ meinte die Rosahaarige. Hinata sah ihre Freundin fragend an. „Naja. Eure Hochzeit ist doch schon in zwei Tagen. Und dann wartest du noch ein wenig und du kannst deinen Clan sagen, dass du in freudiger Erwartung bist.“
 

Verstehend nickte Hinata. „Vielleicht hast du recht.“ Sakura erhob sich vom Bett. „Ich werde eine Blutabnahme veranlassen. Außerdem würde ich es am besten finden, wenn du über Nacht zur Beobachtung bleibst. Ich glaube, es tut dir gut nicht an die bevorstehende Hochzeit denken zu müssen.“
 

Sie umarmte die Blauhaarige. „Ich gratuliere dir.“ sagte sie ehrlich, was Hinata lächeln und ihre Hand über ihren Bauch streicheln ließ. Sakura atmete tief durch, als sie das Zimmer verließ und sich gegen die zugemachte Tür lehnte.
 

Ein Anflug an Übelkeit überkam der Uchiha. Es war zwar nicht mehr so heftig, wie zu Beginn ihrer Schwangerschaft aber hin und wieder tauchte sie trotzdem noch auf. „Du siehst sehr blass aus. Geht es dir nicht gut?“
 

Sakura erschrak als Tsunade vor ihr stand und eine Hand auf ihre Stirn legte. „Fiber hast du keines.“ murmelte die Blonde. „Du siehst müde aus. Du solltest dich ausruhen.“ sprach Tsunade besorgt.
 

„Ich wollte soeben meine Schicht beenden.“ gab die Rosahaarige zu. „Hinata!!“ Ein bekannter Ruf ließ Sakura sich zu diesem wenden. Naruto kam panisch noch in seiner Anbu Uniform angerannt. Das Team dürfte von ihrer Mission soeben wiedergekehrt sein.
 

Fragend sah er seine beste Freundin an. „Was hat sie denn? Geht es ihr gut? Hanabi hat mir erzählt, dass sie ohnmächtig geworden ist.“ Hinter ihm erkannte Sakura, dass sich ihr Mann und Shikamaru sich ebenfalls näherten.
 

„Soweit geht es ihr gut. Sie soll nur über Nacht zur Beobachtung bleiben.“ klärte Sakura ihn auf. „Aber was fehlt ihr denn?“ Sie erkannte die Angst in Narutos hellblauen Augen um die Hyuga.
 

Sakura griff nach seinen Händen. „Ich verspreche dir es nichts schlimmes.“ Aber sie konnte nicht vor allen sagen, dass er Vater werden würde. Das musste schon Hinata tun. „Aber du kannst gerne zu ihr.“
 

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und betrat das Krankenzimmer seiner Verlobten. Sakura atmete wieder tief durch. Sie wurde dabei von Sasuke besorgt beobachtet, dem auffiel, wie schrecklich blass Sakura war.
 

„Habt ihr das Mädchen sicher nach Hause bringen können?“ erkundigte sich Tsunade. Shikamaru nickte und zog eine Schriftrolle aus seiner Tasche. „Ja.“ Er übergab sie der Blonden. „Das sollen wir dir von ihnen geben.“
 

Plötzlich stürmte Sakura davon, rannte in die nächste Toilette. Sie öffnete eine Kabine und erbrach ihren gesamten Mageninhalt. Sie spürte, wie ihr langes Haar nach hinten gehalten wurde.
 

„Du gehst nach Hause und ruhst dich aus.“ sagte Tsunade mütterlich streng, die ihr einen Becher mit Wasser vor die Nase hielt. Sakura leerte diesen und es ging ihr schon viel besser. „Hast du überhaupt heute schon was gegessen?“ erkundigte sich ihre ehemalige Meisterin.
 

Sakura überlegte. Ihre Schicht begann schon sehr stressig und es hörte gar nicht mehr auf. Sie hatte eine Behandlung nach der anderen. Auch zwei Operationen musste sie durchführen. Sie hatte einfach darauf vergessen und kam nicht dazu etwas anständiges zu sich zu nehmen.
 

Beschämt schüttelte sie ihren Kopf, ging zum Waschbecken und spritze sich kühlendes Wasser ins Gesicht. „Du bleibst morgen zu Hause.“ befahl Tsunade. Sakura wollte zwar dagegen reden, war aber zu müde, um gegen die Ältere zu argumentieren.
 

„Außerdem werde ich deine Schichten kürzen und darauf mehr achten, dass du regelmäßig isst. Die Schwangerschaft verlangt viel von dir ab und ich möchte nicht, dass dein Kind Schaden nimmt, weil du zu überfordert bist.“
 

••••••••••
 

Sakura und Sasuke gingen nach Hause nachdem es ihr wieder besser ging. Der Schwarzhaarige bog ins Ichirakus ein und bestellte eine Portion Ramen zum mitnehmen. „Hast du noch nichts gegessen?“ erkundigte sich die Rosahaarige.
 

„Ich schon. Aber du nicht.“ Ein leichter Vorwurf lag in seiner Stimme. Sie sah ihn entschuldigend an und folgte ihm nachdem er das Essen bezahlte und nach der Tüte griff. Den Heimweg über sprach niemand ein Wort.
 

Die Stille gefiel Sakura gar nicht und sie brach das Schweigen in der Küche, als Sasuke einen Teller hervorholte. „Es tut mir wirklich leid. Ich habe nicht mit Absicht vergessen zu essen.“ Sie wollte nicht, dass ihr Mann sie noch länger anschwieg.
 

Sasuke kam auf sie zu. „Ich bin nicht sauer. Ich mache mir nur Sorgen.“ gab er sanft zu und zog die junge Frau in seine Arme. Sakura erwiderte die Umarmung. „Ich weiß.“ sagte sie leise.
 

Er spürte eine Bewegung seines Kindes und legte seine Hand auf ihren Bauch, um lächelnd einen Tritt zu fühlen. „Iss was.“ meinte er und Sakura setzte sich an den Tisch.
 

••••••••••
 

Naruto beobachtete die Blauhaarige beim Schlafen. Er konnte nicht aufhören zu lächeln seitdem ihn Hinata gesagt hatte, dass sie Eltern werden. Er konnte es nicht glauben.
 

Hinata wurde bald seine Ehefrau und ein gemeinsames Kind war unterwegs. Er freute sich wahnsinnig, denn er würde eine Familie bekommen, die er sich schon als kleines Kind, als er die anderen beobachtete, die von ihren Eltern vom Spielplatz abgeholt wurden, sehnlichst wünschte.
 

Die Hyuga hatte ihm vor ihrer Angst gegenüber den Clan erklärt. Natürlich war er nicht ganz unschuldig. Als er damals das erste Mal mit ihr schlafen wollte, hatte Hinata ihm gesagt, dass sie eigentlich warten müsste.
 

Er hatte es respektiert, nur knutschten sie danach herum und so kam eines zum anderen, keiner konnte sich mehr zurückhalten und Hinata war danach keine Jungfrau mehr, wie es vom Hyuga Clan verlangt wurde. Er hoffte, dass die Hyugas es nicht vor der Hochzeit herausfanden.
 

Ihm fiel Hinatas Blick auf, die ihn ansah. „Wieso schläfst du nicht?“ fragte er liebevoll. „Ich sehe dich gerne lächeln.“ gab sie zu. Er legte seine Stirn auf ihre. „Ich liebe dich, Hinata.“ flüsterte er und küsste die junge Frau.
 

Er legte eine Hand auf ihren flachen Bauch und strich darüber. Sie lösten sich und Hinata antwortete „Ich dich auch.“ „ Ich hoffe, ich werde ein guter Vater.“ meinte Naruto und die junge Chunin konnte eine leichte Verunsicherung in seiner Stimme hören.
 

Hinata strich ihm liebevoll durch sein blondes dichtes Haar. Sie küsste seine Wange. „Du wirst der Beste von allen sein.“ sagte sie aufrichtig, was Naruto breit glücklich grinsen ließ.
 


 

Fortsetzung folgt….



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2023-12-24T09:45:47+00:00 24.12.2023 10:45
Frohe Weihnachten

ein Tolles Kap

nun ist wohl der Babyboom in Konoha ausgebrochen Temari hat den Anfang gemahct dann Sakura jetzt Hinata fehlt nur mehr Ino und Kauri xDDDDDDDDDDDDDDDDDD

das Naruto sich freut war klar undd er Huyga Clan sollte seine Ansichten mal massiv überdenken, die Leben ja noch im tieften Mittealter, aber es reicht wenn sie die Frohe kunde erst so ein zwei Wochen anch der Hochzeiot verkünden obwohl ihc mir sihcer bin das Hiashi und Hanabi es berits wissen aber shcweien werden da die Freude einfach zu groß ist
Tanta be Opa zu werden ;-)

GVLG


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