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Fading Light

Jenseits aller Grenzen
von

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Das waren also die Schüler, die Connor unterrichten sollte.

Er blätterte eine Seite im Klassenbuch um. Das dürfte interessant werden.

Auch wenn seine schiere Gegenwart auf Ablehnung stieß, so hatte die Ansprache doch etwas bewirkt. Der Rest des Tages verlief recht entspannt. Mit mäßiger Beteiligung nahmen die Schüler am Unterricht teil. Connor nutzte den ersten Tag, um Ordnung und Struktur in die Klassengemeinschaft zu bringen. Er hatte schnell erkannt, was die Jugendlichen am meisten brauchten. Und das war Stabilität.

Er hatte damit gerechnet, dass er von dem Großteil der Klasse ignoriert wurde. Viele klebten mit den Augen auf den Bildschirmen ihrer Smartphones. Das ständige Klimpern zehrte an seinen Nerven. Connor atmete tief durch. Obwohl er das Recht besaß, die Telefone zu konfiszieren, räumte er den Jugendlichen eine Frist von einer Woche ein. Er drang nur zu seinen Schülern durch, wenn er ihnen entgegenkam. Elektronik gehörte in den Spind. Nicht in den Unterricht.

Und bis zum Ende der Woche konnten sie sich an die Umstellung gewöhnen. Wer sich dann noch immer nicht daran hielt, gab sein Telefon ab und sorgte dafür, dass die ganze Klasse nachsitzen musste. Jeglicher Besitz konnte nach Schulschluss bei der Direktorin abgeholt werden.

Als die Glocke das Ende des Unterrichts einläutete, schwemmten seine Schüler wie eine Welle aus dem Zimmer. Nur Noah schien es nicht sonderlich eilig zu haben, dem schlechten Einfluss des neuen Lehrers zu entkommen. Er trat gemütlich auf den überfüllten Gang hinaus und sprach mit einem Mädchen. Dann verschwand er in Richtung der Cafeteria.

Connor putzte schnell die Tafel, bevor er sich auf den Weg zum Lehrerzimmer machte. Seine Gedanken schweiften ab. Sollte er Jake auf die Eskapaden seines Sohnes ansprechen? Dass Noah mit den Lehrern nicht zurechtkam, war eine maßlose Untertreibung. Zumal die Lehrer nicht das Problem zu sein schienen.

Was hatte dieses ausgeglichene, ruhige Kind aus der Bahn geworfen? Es gab viele mögliche Gründe. Von einem einschneidenden Erlebnis bis zu Mobbing und Drogen. Was könnte vor drei Jahren geschehen sein, damit sich sein Verhalten so radikal verändert hatte? Connor wusste, dass er Noah helfen musste. Dass er das wollte. Nicht, weil er sich als Pädagoge verantwortlich fühlte. Seine Stirn legte sich in Falten. Der Himmel mochte ihm beistehen. Natürlich wusste er warum.

Mit den Händen in den Hosentaschen sank er im Lehrerzimmer auf seinen Stuhl. Das Klassenbuch warf er auf den Tisch. Noah brauchte Hilfe, damit er das Halbjahr überstand, ohne erneut suspendiert zu werden. Nach dem, was heute Morgen passiert war, dürfte das nicht ganz einfach werden. Unzufrieden nahm Connor einen Kugelschreiber zur Hand. Was war geschehen? Er wollte gerade den Inhalt des Unterrichts eintragen, als die Direktorin zu ihm trat.

„Harter Tag?“, fragte sie und stellte einen Becher mit dampfendem Kaffee auf den Tisch. „Sie sind strenger als ich angenommen habe, Mr. Edwards. Heute Morgen standen schon zwei Schüler vor meiner Tür.“

Connor setzte den Stift auf das Papier. „Mr. Ruiz und Mr. Flyers haben sich geprügelt“, erklärte er und schrieb die Namen der beiden mit einem Vermerk auf den Seitenrand. „Ich weiß nicht, wer angefangen hat und es ist mir auch egal.“

Der Stuhl links neben ihm drehte sich. Der Lehrer der Parallelklasse stieß einen anerkennenden Pfiff aus. „Respekt. Es gibt hier nicht viele, die die beiden Streithähne unter Kontrolle bekommen“, sagte er und wippte mit dem Bein. „Und das am ersten Tag. Betrachten Sie es als Ihre Feuertaufe.“

Eine ältere Frau trat zu ihnen. „Ich finde das gar nicht lustig“, steuerte sie dem Gespräch bei. „Diese Klasse ist der reinste Horror.“

Dem stimmten alle versammelten Lehrer zu, bevor eine hitzige Debatte entbrannte. Connor schlug das Buch zu und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er hielt sich aus dem Gespräch raus. Nichts von dem, was in diesem Raum gesagt wurde, fand er irgendwie amüsant. Nicht, wenn es um die Zukunft junger Menschen ging.

Die Erwachsenen hatten sich eine Meinung gebildet und die Schüler als Dummköpfe abgeschrieben. Das sportliche Talent mancher Cheerleader oder Footballer mochte ihnen ein Stipendium fürs College einbringen, was den Zeitpunkt ihres offensichtlichen Versagens aber nur hinausschob. Am Ende, vielleicht nach einer kurzen Phase des Ruhms und verschwendetem Reichtum, würden sie sich zu den anderen in ihren Aushilfsjobs oder als Drogenjunkies in der Gosse gesellen.

Natürlich wurde nicht alles so deutlich ausgesprochen, aber Connor verstand die Zwischentöne und spöttischen Anmerkungen. Er neigte den Kopf und tippte sich mit dem Ende des Kugelschreibers gegen die Unterlippe. Hatte Noah schon über ein College nachgedacht? Auch wenn er durch sein Verhalten einen Besuch bei der Direktorin verschuldet hatte, war sein Potenzial offensichtlich. Das hatte Connor innerhalb von fünf Minuten erkannt.

Er stand auf, fasste nach seiner Aktentasche und nahm den Kaffee mit. Was immer in den vergangenen drei Jahren passiert war, es hatte nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun. Noah wirkte mehr wie ein rebellierendes Kind, das um sich schlug. Gleichzeitig schien es etwas zu geben, das ihn beschäftigte - das ihn belastete.

Vielleicht der Kerl, in den er sich verliebt hatte? Zeitlich gesehen passte es.

Connor stieß die Luft aus den Lungen und sah auf das Display seines Smartphones. Er hatte sich noch immer nicht gemeldet. Er schob das Telefon wieder in seine Hosentaschen und trat an den Drucker heran. Sein Blick wanderte zu seinen Kollegen. Mittlerweile führten sie alle Katastrophen ins Feld, die sie in den letzten drei Jahren miterlebt hatten. Noah und Mr. Ruiz gehörten zu den Hauptverdächtigen. Auch in Falle von Mr. Finley.

Es klingelte. Doch die Lehrer dieser Schule schienen es nicht eilig zu haben.

Connor erging es gleich. Ungerührt kopierte er Seiten aus einem Mathematikbuch für die erste Klasse. Er ging nicht davon aus, dass seine Nachsitzer auftauchen würden. Mr. Ruiz zog das Footballtraining vermutlich vor und Noah hatte sich bestimmt schon auf den Heimweg gemacht. Dass sie sich dafür eine weitere Strafe einfangen würden, war ihnen wohl bewusst. Und egal.

Connor seufzte auf. Er ignorierte das Gespräch seiner Kollegen und begab sich zum Klassenraum 303 im dritten Stock. Die Flure der Schule waren um diese Zeit leer. So still, dass er den Fall einer Stecknadel gehört hätte. Das Gebäude verströmte eine seltsame Atmosphäre, wenn der Unterricht beendet und sich der Großteil aller Schüler auf dem Heimweg befand. Irgendwie beklemmend. Fast gespenstig.

Als er den Raum erreicht hatte, war er ehrlich erstaunt. In der geöffneten Tür stand Noah. Unschlüssig, wie es schien. Nachdem er sich umgesehen und niemanden entdeckt hatte, wollte er wohl wieder gehen. Doch Connor schob ihn nachdrücklich in die Klasse. Es musste nicht sein, dass er unverschuldet am nächsten Tag eine weitere Strafe bekam.

Connor trat ans Lehrerpult, stellte seine Tasche auf den Tisch und reichte die Zettel, die er kopiert hatte, an Noah weiter. Jedes Blatt besaß eine Vorder- und Rückseite. Die Aufgaben waren einfach - sollten sie zumindest für einen 18-Jährigen sein - aber an der Menge hatte er nicht gespart.

„Das wird Ihre Beschäftigung sein“, erklärte Connor und warf einen Blick auf die Uhr. „Sie haben zwei Stunden.“

Noah prüfte die Zettel. „Das … sind Aufgaben für Erstklässler“, kommentierte er den Arbeitsauftrag.

„Dann sollten Sie keine Schwierigkeiten haben.“ Connor ging zurück zum Lehrerpult, setzte sich auf den Stuhl und während er ein Buch aus seiner Tasche nahm, hob er die Füße auf den Tisch. „Sie können schon anfangen. Mr. Ruiz ist beim Football-Training.“

Der Jüngere hob eine Augenbraue. „Wenn Sie das wissen, warum holen Sie ihn dann nicht, Professor Edwards?“

Connor schenkte Noah einen rätselhaften Blick, bevor er auf die Seiten seines Buchs sah. Wenn er Ricardo Ruiz nachlief, wo blieb dann der Spaß? Zumal er durch so ein Verhalten seine eigene Autorität untergrub. Nichts lag ihm ferner. Natürlich ärgerte er sich über die Abwesenheit seines Schülers. Ricardo gehörte scheinbar nicht zu den Menschen, die sich an Regeln hielten. Warum sollte er auch? Bis vor kurzem hatte er noch uneingeschränkte Narrenfreiheit genossen. Und das nur, weil er zum Footballteam gehört.

Darum nahm sich Connor vor, diesen Kindern ein bisschen Verstand einzuhämmern. Selbst wenn er dafür zu unkonventionellen Mitteln griff. Jeder von ihnen hatte eine Zukunft vor sich. Sie mussten nur mutig sein und danach greifen.

Er senkte ein bisschen das Buch und beobachtete Noah über den Rand hinweg. Wieder wurde der Jüngere von diesen Farben umgeben, die wie eine Welle durch den ganzen Raum schwappten. Hell und strahlend. Intensiv und schön wie eine erwachende Wildblume.

Das bedeutete, er befand sich in einem emotionalen Aufruhr. Welcher Art, das konnte Connor leider nicht sagen. Aber er verlor sich in dem Anblick. Als Noah aufstand und die Zettel auf das Lehrerpult legte, wurde Connor aus seinen Überlegungen gerissen. Überrascht sah er auf die Uhr. Sein Schüler hatte gerade mal 73 Minuten gebraucht.

„Sehr gut“, lobte er, setzte sich auf und nahm die Zettel an sich. „Dann können Sie den Rest der Zeit für Ihre Hausaufgaben nutzen.“

Noah schnaufte, bevor er an seinen Platz zurückkehrte. Connor hob die Beine ein weiteres Mal auf den Tisch, schlug sie an den Fußknöcheln übereinander und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. Das Rascheln von Papier erklang und er warf Noah aus dem Augenwinkel einen Blick zu. Seine Beteiligung in den ersten Stunden fiel eher spärlich aus. Er hatte auf gestellte Fragen reagiert, sich jedoch nicht aktiv am Unterricht beteiligt.

Vertieft zwang Connor seine Augen wieder auf die Seite des Buches zurück. Von ihrer ersten Begegnung bis zu diesem Moment fiel seine Meinung weder gut noch schlecht aus. Hailey hatte voller Begeisterung von ihrem Sohn berichtet - wie es eine Mutter sollte. Aber sie sah auch die Fehler.

Durch die Nachrichten auf seinem Smartphone hatte sich Connor jemand Genügsamen vorgestellt. Eine Person, die beständig einen Fuß vor den anderen setzte. Die Zukunft fest im Blick. Er seufzte und blätterte die Seite in seinem Buch um. Er kam aber nicht weit, denn in genau diesem Augenblick entschied Noah, dass ihn die Stille störte.

„Was ist das für ein Buch?“, wollte er wissen.

Für den Bruchteil einer Sekunde erwog Connor, nicht zu antworten. Dann gab er nach. „Der Geist in der Despotie: Versuche über die moralischen Möglichkeiten des Intellektuellen in der totalitären Gesellschaft“, erklärte er. „Das Buch ist interessant.“

Stille, dann lachte Noah skeptisch, aber irgendwie auch amüsiert. Eine normale, menschliche Reaktion, die etwas in Connor auslöste, was er seit seinem Erwachen im Kindesalter nicht mehr gefühlt hatte. Es brach sich wie eine Welle an den klüftigen Felsen. In seiner Brust erschallte ein dumpfes Pochen. Klein, unscheinbar, ruhig.

„Klingt sehr kompliziert“, lehnte Noah höflich ab, nachdem er seine Erheiterung unter Kontrolle bekommen hatte. „Was werden Sie mit Mr. Ruiz machen, Professor Edwards?“

Angespannt erhob sich Connor auf die Füße, ging zum Fenster und ließ seinen Blick zum Footballfeld wandern. Er beäugte den Spieler, der sich wohl lieber die Knochen brach, als den Ball zu verlieren. Und der in diesem Zimmer sitzen und Aufgaben lösen sollte.

Connor wurde aus seinen Überlegungen gerissen. Das Rascheln von Papier und Stoff erklang. Er sah weiter aus dem Fenster, sog die Luft in seine Lungen und konzentrierte sich auf die Spieler, die über das Feld rannten.

„A cada cerdo le llega el San Martín“, erwiderte er versunken. „Das ist ein spanisches Sprichwort und bedeutet sinngemäß, dass jeder seine gerechte Strafe erhält.“

Noah neigte den Kopf zur Seite. „Ich wusste gar nicht, dass Sie Spanisch sprechen“, sagte er und klang mit der Information ein wenig überfordert.

„Mir war langweilig“, erklärte der Ältere und sah weiter aus dem Fenster.

Lachen folgte auf die Erklärung. „Ist Ihnen oft langweilig?“

„Du darfst jetzt gehen. Pass‘ auf dem Heimweg auf.“

Noah ging zur Tür, warf einen Blick über die Schulter und setzte ein Lächeln auf, das nicht unbedingt ehrlich wirkte. Mehr einsam. Dann war er weg.

Connor ließ sich auf dem Fenstersims nieder und lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen die Wand. Fragen trieben durch seinen Geist. Was war das für ein Pochen gewesen? Er hatte es schon so lange nicht mehr gespürt. Vertieft hob er die Hand an seine Brust. Sein Herz schlug. Rhythmisch und ruhig. Doch in der Gegenwart von Noah begann es zu rasen.

Mit zuckenden Mundwinkeln ließ er den Kopf hängen. Noah hatte gelacht. Dieses Lachen hatte etwas ausgelöst. Es war klein, besaß aber eine erstaunliche Wirkung.

Connor hob den Kopf und öffnete die Augen. Zu seiner Verwunderung stand Noah vor ihm. In seinem Gesicht lag Staunen. Wie bei einem Kind, das zum ersten Mal einen Weihnachtsmann im Kaufhaus erblickte. Wann war er ins Klassenzimmer zurückgekehrt?

„Alles in Ordnung?“

Noah trat einen Schritt näher. „Ein Engel“, flüsterte er und schien zwischen Verwirrung und Furcht zu wanken.

Er klang so verblüfft, dass der Ältere von seinem Platz aufstand und sich umsah. „Sie haben einen Engel gesehen?“, fragte er und trat auf seinen Schüler zu.

„Verzeihung“, rief Noah, als ihm klar zu werden schien, was genau er gesagt hatte. Rot bis zu den Ohren spielte er mit den Tragegurten seines Rucksacks. „Ähm … der nächste Bus fährt erst in einer Stunde.“

Connor war noch bei dem Engel, den Noah gesehen zu haben glaubte und zwang sich zu einem Lächeln. „In Ordnung“, erklärte er und ging zum Lehrerpult, um das Buch und die Blätter in seine Tasche zu räumen. „Ich wollte jetzt auch nach Hause. Warten Sie bitte vor dem Gebäude.“

Der Jüngere nickte und verschwand wie ein Wirbelwind auf den Fluren. Connor grub die Zähne in seine Unterlippe, über sein Gesicht zog sich ein dunkler Schatten. Einen Engel also?

Connor verließ das Klassenzimmer, streifte durch die leeren Flure der Schule und fand sich schließlich bei seinem Wagen ein. Seine Tasche warf er auf die Rückbank. Dann klemmte er sich hinter das Lenkrad und holte Noah am Vordereingang der Schule ab.

Er saß auf einer Mauer und schien Musik zu hören. Scheinbar nicht sehr laut, denn das Brummen des Motors durchdrang die Isolation der Kopfhörer. Als er auf dem Beifahrersitz saß, blieb es für fünf Minuten still. Dann versuchte er, wie am vorherigen Tag, das Schweigen mit sinnlosem Gerede zu füllen. Doch Connor nutzte die Zeit, um über den Tag nachzudenken. Darum antwortete er nicht. Jedenfalls nicht sofort. Es dauerte eine Weile, bis er den Mund öffnete und auf die gestellten Fragen reagierte. Meistens einsilbig.

„Sie leben in London. Sind Sie mit dem Wagen nach Alabama gefahren?“

„Geleast.“

Wie in den Text-Nachrichten, die er bekommen hatte, waren es nur Phrasen, die der Höflichkeit dienten und eine Unterhaltung anregen sollten. Connor hing mit seinen Gedanken bei einer bestimmten Situation in der Schule fest. Auch wenn er nicht wusste, warum es ihn beschäftigte.

Ein Engel.

Die Worte echoten durch seinen Geist. Ein Engel. Ein Engel. Konnte das tatsächlich möglich sein? Was genau hatte er gesehen? Connor war neugierig. Aber wie sollte er das Thema ansprechen, ohne ihm zu nahe zu treten? Vertieft brachte er Noah nach Hause, der sich sofort hinter der Eingangstür verbarrikadierte.

Dann machte sich Connor auf den Weg zum Apartmentkomplex.

Er musste die Angelegenheit mit dem Engel erstmal vergessen. Seufzend hielt er auf dem Parkplatz, nahm seine Aktentasche und schloss die Tür zu seiner Wohnung auf. Im Geiste ging er die Aufgaben durch, die vor ihm lagen und die ihn noch länger beschäftigen würden. Der morgige Unterricht und die Strafaufgaben. Aber zuerst wollte er duschen und etwas essen.



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