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No Reproaches

von

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Die rothaarige Dämonin

Sesshoumaru wandte sich Jaken zu, der wie immer mit irgendwelchen obskuren Geschichten Rin beschwatzte. "Still!"

Jaken verstummte augenblicklich. Sie waren in einer schmalen Schlucht, hohe rote Kreidefelsen säumten den kleinen Bach. Dieser hatte sich Jahrhunderte lang durch das Gestein gegraben und so diese Schlucht geformt. Direkt vor ihnen war eine Wegbiegung. Was dahinter lag, blieb verborgen. Rin rannte an Sesshoumarus Seite. "Sesshoumaru-sama? Was ist denn?" flüsterte sie.

Der Angesprochene sah sie nicht an, sondern sprang mit einem Satz auf die Felsen zu, welche die Sicht versperrten. Nun hörte auch Jaken etwas. Es klang wie ein Keuchen, dumpfe Schreie, Schwerter und Klauen, die durch warmes Fleisch schlugen. Keine Frage, da fand ein Kampf statt.

Sesshoumaru ging nun unbeeindruckt weiter, Rin und Jaken folgten ihm langsam. Sie folgten dem schmalen Pfad bis zu einer offenen Fläche, die ebenfalls umsäumt von den roten Felsen war. Je näher sie kamen, desto lauter wurde der Kampflärm. Sesshoumaru befahl seinen beiden Anhängseln zurück zu bleiben. Doch als er den Kampf in dem kleinen Tal näher betrachtete, hob er erstaunt eine Augenbraue.

In der Mitte des Kampfgetümmels stand schweratmend eine Dämonin mit feuerroten Haaren und einem blutigen Schwert in der einen Hand, die andere Hand, nein, der ganze Arm war überzogen von einer Art pulsierenden grünen Masse, aus der extrem lange Krallen herausstanden.

Um sie herum lagen Leichen und Leichenteile von ihren Opfern. Ihre restlichen Feinde, circa 25 Katzendämonen, standen in vorsichtigen Abstand um sie herum. Ihr Anführer orderte gerade die nächste Angriffswelle an, woraufhin sich die Katzen wie besessen auf die Rothaarige stürzten. Sesshoumaru überlegte kurz, ob er eingreifen sollte, doch er wartete ab. Dieser Kampf sah interessant aus. Kaum griffen die Dämonen an, wütete die angegriffene Dämonin wie eine Furie unter ihnen. Ihre Klauen führte sie genauso geschickt wie ihr geschwungenes Schwert. Mit eleganten Hieben durchtrennte sie Kehlen, stieß ihr Schwert in Körper und hackte angreifende Klauen ab.

Sesshoumaru konnte sich ein schmales Lächeln nicht verkneifen, als die Dämonin von vier Katzen an beiden Armen zurückgerissen wurde, jedoch ihren Körper so drehte, dass sie in einer fließenden Bewegung zweien von ihnen mit ihren Krallen durch die Bäuche fuhr und einem dritten mit einem gezielten Biss der Kehlkopf heraus riss. Der vierte Angreifer sog erschrocken die Luft ein, hatte aber nicht viel Gelegenheit, diese in seine Lunge zu ziehen, da sein Kopf etwas entfernt von seinem Körper aufschlug.

Die Rothaarige gab einen knurrenden Laut von sich, als sie sich dem Anführer zuwandte. Dieser versuchte unterdessen seine Männer vorzuschieben, um hinter ihnen das Weite zu suchen. Die Dämonin sah es aus dem Augenwinkel, tötete schnell und geschickt die letzten Angreifer und sprang dann den Anführer an.

Sesshoumaru beobachtete sie aufmerksam. Ihre Art zu kämpfen hatte etwas professionelles, schnell, sauber und gründlich. Ihre Gegner waren schnell tot. Die Dämonin hatte nun den Anführer am Schlawittchen. Dieser versuchte sich noch zu wehren, aber der Griff der Rothaarigen war einfach zu fest. Die Dämonin sah ihn aus grünen Augen an und gab einen fauchenden Laut von sich, als sie ihr Schwert in den Körper des Katzendämons stieß. Sie ließ den leblosen Körper fallen und atmete schwer.

Sesshoumaru trat aus seiner Deckung und klatschte langsam und abfällig Beifall. Die rothaarige Dämonin sah erschrocken auf, dann zogen sich ihre Augenbrauen zusammen und sie gab wieder diesen Fauchlaut von sich, während sie ihren Körper in Angriffstellung brachte.

Dann roch er es. Diese Dämonin war in Hitze. Er wunderte sich. Hätte sie dann nicht den Anführer der Katzen als Partner nehmen sollen? Der, der übrig war? Doch dieses Weibchen schien trotz ihrer Hitze kein Interesse an einem Partner zu haben. Er hob beschwichtigend die einzelne Hand. Die Dämonin entspannte sich etwas. "Verschwinde!" fauchte sie. Damit wandte sie sich um und verschwand durch einen eleganten Sprung auf einen der Felsen.

"Beeindruckend, was, Sesshoumaru-sama?" quäkte eine Stimme neben dem Hundedämon. Dieser sah Jaken abfällig an und ging dann langsam den Bachlauf entlang quer durchs Schlachtfeld zur weiterführenden Seite des Talkessels. Rin und Jaken folgten ihm.
 

Einige Tage später trafen sie die Dämonin wieder. Wie aus dem Nichts stand sie plötzlich in ihrem Weg, der immer noch durch dieses rote Sandsteingebirge führte. "Dieser Weg führt euch nicht weiter!" Sie stand in Angriffsposition in der Mitte des Baches auf einem Stein. "Nicht durch mein Revier!" Ihre grünen Augen glühten. Sesshoumaru zog ohne ein Wort Tokejin und richtet die Spitze des Schwertes auf die Kehle der Dämonin. Diese fauchte erschrocken und sprang davon. Wieder spurlos verschwunden.

Jaken brabbelte irgendwas von 'seltsam' und 'unterpriveligiert', doch Sesshoumaru setzte seinen Weg unbeirrt fort. Ein Gähnen weckte seine Aufmerksamkeit. Rin. Ihre Augen waren ganz klein und zeigten deutlich, wie müde sie war. Eine Pause mit Übernachtung wäre wohl ganz gut. Zum Glück tauchte vor ihnen nun ein weites Tal mit Wald auf. Am Fluss ließen sie sich unter ein paar Bäumen nieder, wo Rin auch gleich einschlief.
 

Am nächsten Morgen war Rin fit. Sie blieb ein wenig hinter Sesshoumaru und Jaken zurück, um Fische zu fangen.

Rin schielte ins Wasser. Dicke Forellen. Doch bisher waren ihre Versuche, die köstlichen Dinger mit der Hand zu fangen, fehlgeschlagen. Inzwischen war sie auch schon ganz nass. Umso erstaunter war sie, als urplötzlich eine Klaue neben ihr ins Wasser stieß und ihr kurz darauf eine Forelle entgegenhielt.

Rin sah von der Forelle am Arm hoch und blickte in das freundlich schauende Gesicht der rothaarigen Dämonin. "Hier, nimm! Bei dir klappt es ja nicht so richtig!" sagte diese freundlich. Rin lächelte fröhlich. "Juchhu! Kannst du noch mehr fangen?" Die Dämonin nickte und half dem kleinen Menschenmädchen noch 4 weitere Fische zu fangen.

Rin geriet richtig in Ekstase und freute sich maßlos. Sie mochte Forellen. Nein, sie liebte Forellen. Vor allem die dicken. Und die würden sogar Sesshoumaru-sama schmecken, dessen war sie sich sicher. "Wie heißt du?" fragte das Mädchen die Rothaarige. "Saki ist mein Name. Und du?" "Ich heiße Rin." Und dann packte sie die erstaunte Dämonin an einem Arm, der inzwischen genauso aussah wie der andere, und zog sie in ihrem Übermut einfach mit.
 

Sesshoumaru drehte sich etwas verärgert um, als er Rins aufgeregtes Rufen hörte. Immer das gleiche, jedes Mal, wenn sie etwas fing, rannte sie zu ihm und wollte es ihm andrehen. Doch dieses Mal hatte Rin außer Fischen noch etwas mitgebracht. Die rothaarige Dämonin. Diese hing etwas verdutzt an Rins Hand und sah nun erschrocken den Hundedämon an.

"Sesshoumaru-sama, Sesshoumaru-sama!" rief Rin und hielt die Fische in die Höhe. "Schau mal, die haben wir alle gefangen! Saki-sama hat mir geholfen, denn erst hat das nicht so geklappt, da bin ich immer ins Wasser gefallen und dann...." Sesshoumaru hörte ihr nicht zu.

Als der Name der Dämonin gefallen war, kam ihm ein Gedanke. "Saki? Generalin Saki Kowai?" fragte er, während er die Rothaarige musterte. Bei dem Wort ‚Generalin’ straffte sich die Gestalt der Dämonin. "Ja, die bin ich!" antwortete sie stolz. Jaken mischte sich ein. "Generalin Saki Kowai? Hab ich noch nie gehört!" Auch diesen Kommentar überhörte Sesshoumaru. "Seit wann seit ihr wieder hier?" fragte er. Die Dämonin scharrte mit den Füßen. "Na ja, knapp seit 3 Jahren." Murmelte sie. "Sesshoumaru-sama! Klärt mich auf! Wer ist das?" quäkte Jaken.

Rin hatte inzwischen, als sie merkte, dass sich niemand um sie kümmerte, die Forellen auf Spieße gesteckt und platzierte diese nun um ein Feuer. Sesshoumaru sah auf das Feuer und bot der Dämonin einen Platz an. Diese nahm dankend an. Auch die beiden Männer setzten sich. "Sesshoumaru-sama! Wer ist diese Person?" Jaken ließ nicht locker. Der Hundedämon deutete der Dämonin, dass sie sich selbst vorstellen sollte. Etwas genervt sah diese den kleinen Grünen an. "Sagt dir die große Schlacht auf dem Kontinent etwas?" Jaken nickte zaghaft. "Ist das nicht schon 120 Jahre her?" fragte er vorsichtig. Saki nickte. "Ich wurde von der Hohen Heerschar mit meiner Einheit dorthin geschickt, um die Truppen zu stärken, gegen die Dämonen aus dem Westen." "Was hat eine Katzendämonin wie ihr in der Hohen Heerschar der Dämonen zu tun?" Jaken hatte sich einen Schritt zu weit vor gewagt. Bevor er das letzte Wort ganz ausgesprochen hatte, fauchte die Dämonin mit gefletschten Zähnen dicht vor seinem Gesicht eine Antwort. "Ich bin keine Katze!" Jaken konnte sich gerade noch davon abhalten sich anzupinkeln. "Ver... Verzeiht! A...Aber ihr rie...riecht nach Katze!" Saki schüttelte abfällig ihren langen feuerroten Zopf. "Ich bin eine Berglöwin!" fauchte sie. "Und wenn du nicht getötet werden willst, halt dich zurück!" Sesshoumaru mischte sich nun ein. "Wo wart ihr die hundert Jahre nach der Schlacht?" Die Dämonin schauderte.
 

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Neben ihr wurde gerade der letzte ihrer Mannen getötet. Nun spürte sie ihren Arm pulsieren. Um sie herum standen sie. Und sie waren viele, zu viele. Und unter ihren dreckigen Füßen lagen Sakis Männer. Ihre Männer, die für sie bis zum letzten gekämpft hatten und nun auf der Heimreise hinterrücks ermordet wurden. ,Und alles nur wegen ihm.’ Sie sah auf ihren Arm mit dem grünen Auswuchs, während sie sich kampfbereit machte. Dann spürte sie einen kleinen Stich, direkt neben dem dunklen Grün auf ihrem Arm. Ein Betäubungspfeil. Und er betäubte ihren Beschützer! Sie spürte die Männer nicht mehr, die sie niederschlugen und fortzerrten. Als sie wieder zu sich kam, war sie angekettet. Und ihre Qualen begannen....

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Sie schüttelte die Erinnerung ab. "Das geht euch gar nichts an, Sesshoumaru-sama!" Jaken war erstaunt. Trotz ihrer durchaus patzigen Antwort wahrte sie die Höflichkeitsregeln mit ihrer Haltung und ihrem gesenkten Kopf. Sesshoumaru nickte.

Dann sah er, wie ihre Hand wie unbewusst über eine Art Verband über ihren Oberarm rieb. Unter dem Verband schimmerte es pulsierend grün. "Zeigt ihn mir!" befahl er. Sofort ging die Dämonin in Angriffstellung und fauchte. "Ich wusste es!" fauchte sie. Sesshoumaru blieb ruhig. "Ich will ihn euch nicht wegnehmen. Zeigt ihn mir." "Warum solltet ihr etwas anderes wollen als alle anderen Dämonen, Sesshoumaru-sama?" "Weil ich keinerlei Interesse an ihm habe. Ich brauche ihn nicht! Und jetzt: Zeigt ihn mir! Sofort, Generalin!" Sein Ton war hart, er klang wie ein Befehlshaber. Und die gedrillte Soldatin gehorchte. Mit leisem Knurren löste sie das Stoffstück.
 

In ihrem linken Oberarm war etwas eingelassen oder besser gesagt eingewachsen. Es war grün, oval und pulsierte im Herzschlag der Dämonin. Hellere, grüne Ausläufer zogen sich wie Adern über ihren Arm. An den Rändern des grünen Ovals hob sich die Haut wulstig an. In der Mitte des Pulsierens war etwas wie ein Schriftzeichen zu erkennen. Schutz.
 

"Was ist das?" flüsterte Jaken. Die Dämonin fauchte, als er die Hand danach ausstreckte. "Das ist ein Symbiont!" sagte sie scharf. "Fass ihn ja nicht an!" Sesshoumaru winkte ihr, näher zu kommen. Als er jedoch den Symbionten berühren wollte, fauchte Saki ihn ebenfalls an und sprang aus der Hocke nach hinten weg. "Ich sagte NICHT ANFASSEN!" zischte sie.

"Herr, wofür ist ein Symbiont?" fragte ein immer noch verwirrter Jaken. "Er schützt sie. Er stärkt ihre Kräfte." Die Dämonin fiel Sesshoumaru ins Wort. "Alles was nötig ist! Nichts was dich etwas angeht, Baka!" fauchte sie. Damit wandte sie sich und ging langsam in Richtung Bach. "Gehabt euch wohl, Sesshoumaru-sama und…" Sie lächelte Rin zu. "… guten Hunger noch!" Doch Sesshoumaru stand ebenfalls auf. "Ihr wisst, wer ich bin! Ich erlaube euch nicht, jetzt zu gehen."

Die Dämonin sah ihn erstaunt an. "Na und? Ich bin derzeit an niemanden gebunden, Sesshoumaru-sama!" Sie schickte sich an zu gehen, doch als sie sich umwandte, stand Sesshoumaru vor ihr. ‚Verdammt, er ist schnell!' dachte sie. Dann sah sie seine Hand.

Er hielt ein kurzes Messer in der Hand. Sie wusste, was es war. Sein Yodai-Messer, das Messer, das die Macht eines Dämonenfürsten repräsentierte. Der Hundedämon packte ihr rechtes Handgelenk und drehte ihre Hand mit der Handfläche nach oben. Kaum berührten seine Finger ihre Haut, fing sie an zu fauchen und versuchte, seiner Berührung zu entkommen. Sie zerrte nach hinten, versuchte ihr Handgelenk zu befreien, doch als er ihr Gelenk losließ, wies ihre Handfläche nach oben, so wie er sie gedreht hatte. Sie kannte das Procedere und kniete nieder.

Sesshoumaru wusste, dass sie nun nicht mehr weggehen würde, bis er fertig war. Diese Prozedur war so eingebrannt bei Soldaten der Hohen Heerschar, dass es fast zu einem Instinkt geworden war. Also packte er sein Messer und stach es ihr komplett durch ihre rechte Handfläche.

"Durch meine Herkunft," sagte er laut. "ist es mir erlaubt, dieses zu tun. Seist du nun unter meiner Stimme und schützest mein Blut, was immer auch kommt, bis ich sage, dass dein Dienst für mich zu Ende ist, oder ich nicht mehr unter den Lebenden weile!" Er zog das Messer aus ihrer Handfläche. Sofort begann die Wunde zu heilen, bis eine rötliche Narbe entstand. Saki nickte. "Hai, Senpai! Ich werde euch meine Stärke im Kampf geben, wie ihr es wünscht." Sesshoumaru nickte ebenfalls.

Er war sich sehr sicher, dass es eine gute Idee gewesen war, die starke Kämpferin für seinen Dienst zu verpflichten. Da er einen höheren Rang als Führer eines Dämonenstammes hatte, sollte es für die Soldatin selbstverständlich sein, dass er sie in seinen Dienst nahm.

Jaken blickte verwirrt von seinem Herr zu der Dämonin und wieder zurück. "Sesshoumaru-sama? Was habt ihr getan?" Der Dämon sah ihn nicht mal an. "Ich habe sie engagiert." sagte er kühl. Rin horchte auf. "Heißt das, dass Saki bei uns bleibt?" Jaken seufzte und nickte. "Juchhu!" Rin rannte auf die Rothaarige zu und drückte sie. Die Dämonin lächelte schief und wuschelte Rin ungeübt durch die Haare.
 

Sesshoumaru nahm wieder am Feuer Platz. Jaken gesellte sich zu ihm. "Herr, verzeiht, aber ich verstehe nicht ganz...?" "Jaken, sie ist eine hochrangige Soldatin der besten Ausbildung. Ich habe sie in meinen Dienst verpflichtet." Dann sah er Jaken scharf an. "Sie ist eine Kriegsheldin und gut bekannt beim Hohen Rat! Hüte dich also, Jaken!"

Saki hockte sich ebenfalls ans Feuer und nahm einen der Fische, den Rin ihr anbot. Die Kleine machte es sich sofort halb auf Sakis Schoß liegend bequem. Erstaunt und leicht irritiert ließ die Dämonin sie gewähren. Jaken räusperte sich. "Saki-sama, mich würde es freuen, etwas über die große Schlacht auf dem Kontinent zu erfahren." Saki nickte. Der kleine Wicht hatte ihr die ihr angemessene Ehrerbietung gezeigt, also würde sie erzählen. Und sie begann von der Schlacht zu erzählen.
 

"... und dann wurden meine Krieger und ich auf dem Heimweg in eine Falle gelockt und ich kam in Kriegsgefangenschaft." Saki schloss die Augen und seufzte leise. Rin war während ihrer Erzählung eingeschlafen und auch Jaken hatte kleine schläfrige Augen.

"Ich denke, das reicht für heute!" mischte sich Sesshoumaru ein. Saki sah das genauso. Sie hob das schlafende Mädchen von ihrem Schoß und legte sie ans Feuer. Dann rollte sie sich wie eine Katze zusammen und schloss ihre Augen.

Sesshoumaru beobachtete sie still. Sie schien zu schlafen, aber ihre Ohren zuckten unmerklich und machten deutlich, dass sie trotz ihres Schlummers sofort auf den Beinen wäre, wenn etwas zu hören war. ‚Doch, es war eine gute Entscheidung.’ dachte er. ‚Sie kann auch Rin beschützen, wenn ich gerade nicht da bin!’



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-29T11:34:43+00:00 29.06.2019 13:34
Wau einfach nur genial. Berg Löwin naja . Generellin o ha Respekts. Und dann noch so ne gute wau.

Naja die art der in Dienst nehmen ist etwas auer mit dolch in die Hand Fläche AU .

Aber ein sau starkes Kapitel.
Von: abgemeldet
2004-03-05T20:58:19+00:00 05.03.2004 21:58
Einfach ginial!!!!!!!!!!!!!
Von:  Red_Ops
2004-02-17T19:39:53+00:00 17.02.2004 20:39
So das war das erste Kapitel und bin schon mal sehr begeistert von der Story und ich werd versuchen zu jeden einzelnen Kapitel ein Kommi ab zu geben ok??? Na dann ich les dann weiter *g*
Von:  DarkEye
2004-01-27T13:25:09+00:00 27.01.2004 14:25
Also!!!!!
Cool Geil ich weiss nicht was ich sagen soll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!
Schreib schnell weiter!!!

MFG LAraanime


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