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No Reproaches

von

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Nähe

So, nach der ganzen Klopperei mal was anderes. Hoffe, es gefällt euch. Here we go:
 

Das Erste, was Sesshoumaru entgegensprang, war der Geruch des Raumes hinter der Tür. Der Geruch nach Todesangst, klebrigem Angstschweiß, verbrannten Fleisch, Schmerzen und Höllenqualen. Und der Raum roch mehr als alles andere nach Saki. Es war als würde sie noch in diesem Raum liegen. Das zweite was ihm entgegensprang war ein kleiner Dämon, den Sesshoumaru mit einer lässigen Handbewegung tötete. Er sah sich in dem Raum um. In der Mitte stand eine hölzerne Liege, die mit Blut verschmiert war. Daneben stand ein kleiner Tisch mit allerlei Folterinstrumenten. An der Wand hingen Ketten und an den Handfesseln klebte altes Blut. Nur eine Fackel neben der Tür spendete ein schwaches Licht. Saki trat hinter Sesshoumaru in den Raum. Sie ging an ihm vorbei und zerschlug mit einem gezielten Tritt die Folterbank. Neben dem Tisch blieb sie stehen und blickte auf die Folterinstrumente. "Kohai, wir gehen!" Sesshoumaru drehte sich um. Saki überlegte einen Augenblick, dann griff sie nach den Ofudas, die auf dem Tisch lagen. Blaue Funken zischten, als das Papier ihre Finger berührte. "Verdammte Sch...." fluchte Saki. Es brannte wie Säure. Sesshoumaru blickte nach hinten. "Was machst du da?" Saki riss ein Stück von ihrem Hakama ab und wickelte die Ofudas ein. "Nichts, Senpai. Ich nehme nur etwas mit!" Saki warf den Tisch um und folgte Sesshoumaru.
 

"Wir sollten herausbekommen, wo sich der Dämonenkaiser aufhält, Senpai!" Sesshoumaru nickte knapp. Im gleichen Moment riss er den Vorhang neben ihm zur Seite, an dem er gerade vorbeigelaufen war. Dahinter hockte eine zitternde Dämonin. "Bitte, Herr, tötet mich nicht, ich bin nur eine einfache Dienerin!" wimmerte sie. Sakis Augen wurden schmal. "Einfache Dienerin?" zischte sie. "Das ich nicht lache, Enjo! Meinst du ich erkenne dich nicht?" Die Dämonin starrte Saki an. "Ihr seid es?" fragte sie entsetzt. Saki grinste böse. "Und ob! Und das ist dein Todesurteil, meine Liebe. Es war dein Werk mit meinen Jungen!" Saki fauchte und zog Yakusoku aus der Scheide. Enjo hob ängstlich die Hände. "Ich wußte ja nicht..." "Was wußtest du nicht, Enjo?" fiel Saki ihr ins Wort. "Das ihr sie tötet dabei? Das es nicht funktioniert? Oder das ich nochmal herkomme? Du hast es wie niemand sonst hier verdient, zu sterben!" Sesshoumaru hob die Hand. "Kohai, warte. Dämonin, wo ist der Dämonenkaiser?" Enjo schöpfte Hoffnung. Dieser Dämon sah zwar kühl, aber nicht so hasserfüllt aus wie Saki. Vielleicht hatte sie eine Chance, wenn sie sich an den hielt. "Er müsste in seinem Palast sein, so wie immer, edler Herr." antwortete sie schnell. "Was genau hatte der Kaiser angeordnet?" fragte Sesshoumaru weiter. "Der Symbiont sollte für die Armee des Kaisers erschlossen werden und zwar mit allen Mitteln, Herr. Danach sollten wir Saki Kowai töten." Ängstlich sah Enjo zu Saki, die ihre Zähne gefletscht hatte und fies knurrte. Sesshoumaru nickte. "Gut!" Er wandte sich ab. "Und jetzt töte sie, Kohai!" Enjo riss entsetzt die Augen auf und Saki fauchte befriedigt. Sekunden später konnte Sesshoumaru frisches Blut riechen.
 

Saki und Sesshoumaru betraten den Innenhof wieder. Die Mauern waren jetzt schwarz vor Ruß und auf einem kleinen Mäuerchen hockte Jaken. Als er Sesshoumaru entdeckte, sprang er auf. "Edler, edler Sesshoumaru-sama! Ihr seid wieder da!" Stolz deutete er um sich. "Wie ihr befohlen habt, habe ich mich um den Rest gekümmert, edler Herr!" Sesshoumaru nickte gleichgültig. "Kohai, wo befindet sich das Schloss des Dämonenkaisers?" "Es ist 7 Tagesreisen von hier entfernt, vielleicht ein paar Tage mehr." "Dann brechen wir dorthin auf." Sesshoumaru verließ mit ruhigen Schritten das Schloss. Jaken folgte ihm, doch Saki blieb noch einen Moment stehen. Sie würde sich nicht mehr vor diesem Ort fürchten müssen. Die Dunkelheit in ihrem Herzen wich langsam. Ihr Rücken schmerzte leicht. Das musste wohl am Kampf liegen. Sie würde nie wieder Furcht vor diesem Ort haben müssen und wenn sie den Dämonenkaiser vernichtet hatte, würde sie nie wieder auf diesen Kontinent zurückgehen. Sie dachte an ihre Jungen, die hier gestorben waren. "Ruht in Frieden!" murmelte sie leise und rannte dann Sesshoumaru und Jaken nach.
 

Sie wanderten seit nunmehr 4 Tagen in Richtung des Dämonenkaiserschlosses. Seit gestern waren sie in einer Art Schneise im Berg, rechts und links von ihnen erhoben sich steile Felswände von denen kein Ende in Sicht war. Ab und zu entdeckte Saki einen Baum, der sein karges Dasein in einer Felsspalte fristete. Saki hatte zu ihrem großen Leidwesen mit Jaken ein Gespräch angefangen und nun redete der kleine Dämon wie ein Wasserfall von seinen Abenteuern mit Sesshoumaru. Und natürlich übertrieb er maßlos. Saki seufzte. Zufällig griff sie an ihren Gürtel. Die Ofudas waren weg. "Verdammt!" fluchte Saki. Jaken unterbrach seine Ausführungen. "Was ist denn?" "Ich hab die Ofudas verloren! Sie müssen mit irgendwo bei dem Baum, an dem wir gerastet haben runtergefallen, sein." Saki überlegte. "Das ist nicht weit! Geht schon weiter, ich komme gleich nach!" Sie drehte um und lief im Laufschritt zurück. Sie hatte sie nicht an ihrem Rastplatz verloren, denn nach etwa hundert Meter sah sie das kleine Paket am Boden liegen. "Puh!" lachte Saki und bückte sich um die Ofudas aufzuheben. Als ihre Finger den Stoff berührten, bitzelte es wieder ein wenig. Saki lachte und richtete sich auf. Und dann sah sie die schwarze Wolke, die schnell näher kam. Saki erkannte sofort, was da hinter ihnen ankam. "Oh Götter! Bitte nicht!" flüsterte sie, dann drehte sie sich auf dem Absatz um und rannte los.
 

Sesshoumaru sah sich um, als er Sakis keuchenden Atem hörte. "Kohai, was ist los?" "Nicht fragen, laufen!" schrie Saki und packte im Rennen Jaken am Kragen. "Schnell!" Sesshoumaru sah hinter sich eine riesige schwarze Wolke und hörte ein seltsames Pfeifen. "Kohai?" "Lauft!" Saki sah sich hektisch nach etwas um. Und sie entdeckte es, etwa 200 vor ihnen. Eine Felsspalte, groß genug, dass sie zu dritt reinpassten. Sie gab Gas und hoffte, dass Sesshoumaru wenigstens einmal auf ihren Rat hören würde. Saki bremste scharf vor der Felsspalte ab. Das würde eng werden, aber es war die einzige Chance. Sie schleuderte den protestierenden Jaken in die Spalte und zu ihrer Erleichterung stand auch Sesshoumaru direkt neben ihr. "Was ist los, Kohai?" fragte er streng. Saki warf einen gehetzten Blick nach hinten. Sie hatten sie fast erreicht. "Keine Fragen, Senpai!" keuchte Saki und packte Sesshoumaru an seinem Brustpanzer und schob ihn in Richtung Felsspalte. Sesshoumarus Augen wurden schmal. "Kohai, was machst du da?" Die Wut in seiner Stimme war unüberhörbar. Saki ignorierte es und warf sich im letzten Moment mit Sesshoumaru in die Felsspalte. Im gleichen Moment knisterte es und Eis verkeilte den Ausgang. Und überallem lag ein summendes Pfeifen. Saki atmete auf. Gerade noch geschafft.
 

Die Felsspalte war mehr als eng. Jaken lag eingequetscht in der hintersten Ecke und Sesshoumaru passte nur sehr knapp und aufrecht stehend hinein. Sein Kopf stieß an die Decke. Saki klebte mit dem Gesicht an Sesshoumarus Schulter, ihre Haltung war verdreht und verkrampft und sie atmete schwer. Hinter ihr drängte sich bläuliches Eis in den Spalt. "Kohai, was ist das?" hörte Saki eine Stimme schräg über ihrem Kopf fragen. Saki drehte sich etwas und konnte so aus den Augenwinkel Sesshoumaru sehen. "Das sind Korinago, Eisheuschrecken." Saki spürte wie Sesshoumarus Arm, der an ihrer Hüfte eingeklemmt war, sich bewegte. Saki versuchte krampfhaft zum Ausgang zu schauen. Sie konnte das Eis hören, wie es näher kam, um sie zu verschlingen. "Wie nah ist es, Senpai? Ich sehe nichts!" Sesshoumaru hatte seinem Arm etwas mehr Bewegungsfreiheit geschaffen und legte nun seine Hand auf ihren Rücken und zog Saki ein Stück weiter zu sich. "Sehr nah, Kohai!" sagte er kühl. Saki keuchte entsetzt. "Wie weit ist es von mir entfernt?" Sesshoumaru blickte zu ihr herunter. "Nicht sehr weit." Saki befreite ihre rechte Hand und suchte an ihrem Gürtel nach den Ofudas. Sie waren genau auf der Seite, die sie nicht erreichen konnte. "Senpai, an meinem Gürtel sind die Ofudas. Nehmt eins und klebt es auf das Eis, schnell!" Die Hand auf Sakis Rücken verschwand und kurz danach konnte sie das blaue Glühen des Ofudas an Sesshoumarus Hand riechen. Dann verschwand der Geruch und stattdessen hörte sie das Knarren des Eises, es klang wie ein Aufschrei. Es konnte nicht mehr weiter. Die Hand auf ihrem Rücken kehrte wieder und zog sie noch ein Stück näher an Sesshoumaru. Saki musste zwangsläufig ihren Kopf drehen, sodass jetzt ihre Nase in der Halsbeuge von Sesshoumaru lag. Sie konnte ihn riechen, so nah, wie sie ihn noch nie gerochen hatte. Saki atmete tief ein. Er roch gut. "Kohai." Saki sah ertappt auf, doch Sesshoumaru sah anscheinend auf das jetzt still stehende Eis hinter Saki. "Was, Senpai?" "Wie lange sind wir auf diese Lage beschränkt?" Saki mußte unwillkürlich grinsen. "Naja, bis die Korinago weg sind und ihr Zauber abklingt, denke ich." Von hinten kam eine erstickte Stimme. "Was sind Korinago?" Jaken hatte anscheinend Sesshoumarus fluffiges Umhängsel im Mund, denn er sprach mehr als undeutlich. Saki versuchte sich in eine bequemere Lage zu bringen, was zur Folge hatte, dass sie jetzt noch näher an Sesshoumaru hing. Saki seufzte. Das würde eine ungemütliche Nacht werden. "Korinago sind Heuschrecken dämonischen Ursprungs. Der Dämonenkaiser lies sie züchten um Armeen zu vernichten und machte sie noch stärker, aber das ganze war ein Fehlschlag. Nicht nur, dass die Viecher abhauten, nein, sie vereisten auch noch eine 50000 Mann starke Armee. Sie sind unbesiegbar. Sie bringen Eis mit, hüllen ihre Opfer, ob es Pflanzen, Tiere oder Dämonen sind ist egal, mit Eis ein und fressen sie dann im gefrorenen Zustand auf. Ekelige Viecher und absolut tödlich." Saki seufzte und sah Sesshoumaru an. Er hatte die Augen geschlossen. Saki senkte ihren Blick wieder. Sie war ihm so nah und fühlte sich nicht unwohl? Gut, unwohl fühlte sie sich schon, aber nicht so wie sie sich normalerweise fühlte, keine Angst, keine Panik, keine Furcht. Nur die Zweifel, ob es für Sesshoumaru unangenehm war, seine Kohai so dicht an seinem Körper zu haben. Saki wurde rot. 'Was habe ich hier eigentlich für Gedanken?' dachte sie und schielte zu Sesshoumaru hoch. Der öffnete in diesem Moment die Augen und sah sie ebenfalls an. Saki wurde noch röter und schaute hastig nach unten.
 

Saki hatte es nicht mitgekriegt, aber irgendwann war sie einfach eingeschlafen. Sie hockten schon seit Stunden in der Felsspalte und die Korinago verschwanden einfach nicht. Sesshoumaru spürte Sakis Gesicht an seinen Hals sinken und sah auf sie herunter. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber er konnte spüren, dass sie viel ruhiger atmete. Und er spürte, dass sie rutschte. Schnell legte er wieder seine Hand auf ihren Rücken und hielt sie fest. Saki atmete tief durch und begann zu schnurren. 'Wie kann sie in so einer Lage schnurren?' dachte Sesshoumaru genervt. Hinter ihm schnarchte es ebenfalls leise. Auch Jaken war eingeschlafen. Sesshoumaru versuchte sich etwas entspannter an den Felsen zu lehnen. Saki quittierte seine Bewegung mit einem leisen murrenden Geräusch. Sesshoumaru zog sie wieder an sich. Sakis Schnurren wurde lauter. Er spürte ihren Atem an seiner Haut und grollte leise. So nah war er ihr noch nie gewesen. Ihr Geruch war einfach überall und er war so betörend. Sesshoumaru senkte leicht den Kopf in ihre Haare und atmete tief ein. Er konnte riechen, dass sie gekämpft hatte, dass sie befriedigt war, ihre Rache bekommen zu haben und... Er stockte einen Augenblick. Er konnte riechen, dass sie ihre derzeitige Situation genoß. Sakis Kopf bewegte sich leicht und Sesshoumaru spürte, dass sie ihre Nase an seinem Hals rieb. Saki schnurrte lauter. Sesshoumaru atmete tief durch. Jetzt wurde es ihm leicht unangenehm. Er verlor die Kontrolle über die Situation. Saki war so nah an ihn geschmiegt und jetzt spürte er, wie ihre Hand, die an seiner Seite lag, sich bewegte. Ihre Krallen bewegten sich wie die einer Katze, die sich wohlfühlte. Sesshoumaru schloss die Augen und dachte über Saki nach. Er hatte sich an sie gewöhnt, dass war ihm schon länger klar. Und er fühlte sich gut, wenn sie in der Nähe war. Er fühlte sich auch jetzt gerade wohl, in diesem Moment, ihren Atem an seinem Hals und ihr Körper an seinem. Sesshoumaru beschloss ein anderes Mal darüber nachzudenken und den Moment einfach so zu lassen, wie er war.
 

Saki wachte auf. Ihre Nase fühlte sich so warm an. Sie öffnete die Augen und sah dicht vor sich Sesshoumarus Haut. Verschlafen hob sie den Kopf. Goldene Augen sahen sie wach an. "Ausgeschlafen, Kohai?" Der Spott in seiner Stimme war unüberhörbar. Saki gähnte und sortierte ihre Gedanken. Dann wurde sie schlagartig rot. Hatte sie etwa die ganze Nacht SO geschlafen, so wie sie aufgewacht war? Wie peinlich! Saki blickte rot zu Sesshoumaru auf. "Gomen, Senpai, das wollte ich nicht!" nuschelte sie. "Lies sich nicht vermeiden." Seine Stimme war wie immer kühl und emotionslos. "Senpai, zieht sich das Eis zurück?" Sesshoumaru fixierte die Wand aus Eis hinter Saki. "Könnte sein." Saki versuchte sich zu drehen. "Ich höre die Korinago nicht mehr, Senpai! Wir könnten versuchen das Eis zu zerstören." Sesshoumaru nickte und hielt sie fest. "Ich mach das, Kohai!" Er streckte seine Hand aus und unter dem Gift, das aus seiner Handfläche dampfte, schmolz das Eis zu schleimigem Wasser zusammen. Saki löste sich vorsichtig von Sesshoumaru. Als sie sich umdrehte, war der Eingang fast frei. Sesshoumaru sah sie kurz an, dann zog Saki Yakusoku und hieb das restliche Eis vom Eingang. Sie verließen die Felsspalte. "Jaken!" rief Saki in die Spalte. "Jaken, aufgewacht! Wir gehen weiter!" Ein total verpennte Jaken torkelte aus der Höhle. In dem weichen Fell von Sesshoumarus Umhängteil hatte er tief geschlafen und so einiges geträumt, das hier nicht erwähnt werden soll.

Sesshoumaru sah sich um. Die Korinago hatten sogar die Felswände abgeschliffen. Saki trat neben den Hundedämon und sah zu ihm auf. "Erschreckend, nicht wahr, Senpai?" Sesshumaru deutete ein Nicken an. Sie zogen weiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-30T09:45:30+00:00 30.06.2019 11:45
So langsam werde ich ungeduldig wann zum Geier mat es endlich klick bei den 2 das ist langsam nicht mehr zum aushalten so dumm können die zwei doch nicht sein oder !?

Von: abgemeldet
2007-07-28T11:59:28+00:00 28.07.2007 13:59
hihi..cool, diese viecher können für annäherungsversuche ja ganz praktisch sein,was^^
Von:  -Kirei-
2006-09-14T12:40:40+00:00 14.09.2006 14:40
wie süüüüüüüüüüüüüüüüß!! ^^
das war cool
saki an sess "gekuschle" xD
looool

hsdssssssdl
shiba
Von: abgemeldet
2004-02-11T17:36:47+00:00 11.02.2004 18:36
weiter^^
Von:  SeiyaDarkside
2004-02-11T15:34:41+00:00 11.02.2004 16:34
Huhu Schätzchen, knuddels
ich muß ja sagen das der Teil wieter total klasse war, ich kann gar nicht genug davon bekommen. Man die Luft zwischen den beiden knistert ja heftig (^^)V ich kann mir gut vorstellen das Sesshi-Sama gut riechen tut, hehe, so ein Mann kann nur gut riechen, schnüffel (^^)V

Also Deine Art zu schreiben gefällt mir sehr gut, sonst würde ich ja nicht jeden Tag danach suchen um mir den neuen Teil mit nach hause zu nehmen, die besten Sesshoumaru Storys sammel ich ja, und wenn ich genug zusammen hab dann brenn ich die, das wird dann meine Best of Sesshoumaru Story CD, da kommen wirklich nur die besten druf, naja meine werden auch drauf sein, lach.
Bitte mach so weiter ich freue mich auf jeden Teil, da es sich lohnt zu lesen.

Knuddels und grüße da lass
Deine Seiya
HDL
Von:  DarkEye
2004-02-10T19:35:05+00:00 10.02.2004 20:35
Ich bin baff!!!!!!!!!!!!!
Saki und Sess gehören zusammen und Jaken ist zum todlachen!!!!!!!!!!!!

War ein geiles Kapi!!! Genau wie die andern !!!!!!!
MFG LARA

PS schreib schnell weiter!!!!!
Von: abgemeldet
2004-02-09T20:06:23+00:00 09.02.2004 21:06
Weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Man das kapitel war ja echt klasse. Wie kommst du nur immer auf solche Ideen?
Aber ich fand es voll witzig wie die drei da in der felsspalte festgesesen haben.
Ja ja ich schätzte mal Saki ist verliebt was und Sessi scheint es ja auch nicht besser zu gehen *g*
Nur die arme Saki tut mir leid, was die alles durchmachen musste *heul, schnief*
Was übrigens auch mal gesagt werden muss, ist das su einen super schreibstiel hast. Ich meine ich kenne ja viele Storys die gut sind, aber oftmals ist da der schreibstiel dann nicht so gut, was ja auch einfluss auf das ganze hat.
Tja, jetzt gehen mir die komplimente aus.

Liebe Grüße BlackFlash
Von: abgemeldet
2004-02-09T19:58:44+00:00 09.02.2004 20:58
Also nein, wie pervers^^ *arkastischer Unterton nehme*
Ich find's witztig ^^
Eigentlich geht da ja nicht mit der Halsbeuge, er hat ja ein Kimono an *nick*
Aber lassen wir Mal den kleinen Fehler durch...
Ein verpennter Jaken *kicher*
Aber ich glaube ich weiß was er geträumt hat!
Böser Jaken *schimpf*
was du *bestimmt* geträumt hast *kopf schüttel*
Du hast noch eine schlimme Zeit vor dir in meiner ff *fg*
Hoffe du schreibst bald weiter!
Shadowgirl
Von: abgemeldet
2004-02-09T19:58:11+00:00 09.02.2004 20:58
Spitzen Klasse!!!!! Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht!!! Ganz ganz großes Lob an dich und mach weiter so!!!!


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