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Liebe auf Abwegen / Slash

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Nebenwirkungen

Liebe auf Abwegen
 

Author: "Hiei_chan" Hiei_chan@gmx.de
 

Disclaimer : Harry Potter und alle anderen Charaktere dieser Geschichte gehören nicht mir, sondern Joanne K. Rowling. Ich mache kein Geld mit dieser FF!
 

Warnings: Vorläufiges Rating PG-13. Mal sehen, wie es sich entwickelt.

Das ist eine SLASH Fanfiction, wer damit nicht klar kommt, sollte es auch nicht lesen! Und außerdem könnte eine Menge Angst in der Story vorkommen. Was aber keinen abschrecken sollte.
 

Pairings: Draco/Harry, und ein bisschen Hermine/Ron
 

Summary: Draco spielt falsch, Harry entwickelt Gefühle, die er nicht haben dürfte und eine Frage drängt sich auf, die sich scheinbar nicht beantworten lässt. Oder?
 

Reviews: Immer her damit! Freue mich über jede Anregung, Kritik und natürlich auch jedes Lob ^_^ E-Mails sind auch willkommen!!!
 

"..." gesprochen

gedacht (Es sind nur die Gedanken von Harry in der Geschichte.)
 

Kapitel XVIII Nebenwirkungen
 

"Habt ihr schon das Neuste gehört?"
 

Draco saß gelangweilt an dem Tisch der Slytherins. Sein Essen hatte er immer noch nicht angerührt. Er fragte sich, wie es Harry ging....

So sehr er sich auch bemühte er selbst zu sein... es klappte einfach nicht richtig. Bis jetzt hatte noch keiner etwas gesagt, doch das war wohl auch nur eine Frage der Zeit.
 

"Potter soll angeblich nicht mehr reden können."

Erschrocken riss Malfoy die Augen auf. Woher konnten sie das nur wissen?
 

"Das ist aber schade! So ein hartes Schicksal, erst keine Eltern und dann auch noch keine Stimme mehr. Er passt sowieso viel besser zu den Muggeln, nicht wahr Draco?"

Entsetzt schaute der blonde Slytherin Pansy an, die neben ihm saß.

Er wusste nicht, was er antworten sollte. Zum einen hatte er ja beschlossen so weiter zu machen, wie bis her, doch zum andern fiel ihm jetzt auf, dass er das eigentlich gar nicht mehr konnte...
 

Vor einigen Wochen hätte er wahrscheinlich das Gleiche gesagt. Doch es war nicht mehr so wie es vor einigen Wochen war und er spürte, wie das Verlangen in ihm aufstieg Harry zu verteidigen.
 

"Oder Draco?"

"Ich denke...ich...muss kurz an die frische Luft." Hastig stand Malfoy auf und stürmte aus der großen Halle.
 

"Irgendwie hat sich Draco verändert, oder? Er ist so merkwürdig in letzter Zeit, keine Beleidigungen mehr, keine Intrigen. Ob er vielleicht krank ist...?"
 

****~****
 

"Haben sie schon etwas gefunden Professor?" Snape drehte sich um und sah, dass der Schulleiter in seinem Büro stand. Er war so in seine Arbeit vertieft gewesen, dass er ihn nicht hatte reinkommen hören.

"Allerdings, ich habe in einem alten Heiltränkebuch etwas außerordentlich interessantes gefunden."

"Zeigen sie mal her." Professor Dumbledore studierte die Seiten des alten Buches sehr genau. Erst nach einigen Minuten blickte er wieder auf.
 

"Das scheint vielleicht wirklich eine Lösung zu sein...aber keine annehmbare. Harry könnte dabei sterben und das war ja nicht unser Ziel. Er soll doch wieder gesund werden!"

Snape nahm Dumbledore wieder das Buch aus der Hand und schaute seinerseits jetzt auf die bedruckten Seiten.

"Sie sind doch so von der Stärke ihres Schülers überzeugt. Er wird es schon überleben."

"Erstens ist Harry auch ihr Schüler und zweitens bestehe ich darauf, dass wir diese Methode vergessen und nach einer anderen suchen. Habe sie das verstanden?"

"Natürlich Professor."

"Gut, ich werde später noch mal bei ihnen vorbeischauen." Snape sah zu wie der Schulleiter wieder sein Büro verließ.
 

Er hatte schon unzählige Bücher durchgesehen und doch bis jetzt nichts gefunden, was Harry Potter helfen konnte....denn das Buch was er gerade in seinen Händen hielt sollte er ja als nichts ansehen...

Aber wahrscheinlich hatte Dumbledore recht. Der Trank war extrem gefährlich. Schon viele Zauberer sind daran gestorben...
 

*****~****
 

"Harry, dein Essen." Madame Pomfrey stand vor dem Bett des Gryffindors und stellte das Tablett mit dem Essen auf den kleinen Tisch neben seinem Bett.

Sie schaute auf einen kleinen Zettel, der ebenfalls auf dem Nachttisch lag.

,Wann kann ich endlich hier raus?'
 

"Tut mir leid Harry, dass entscheide nicht ich. Da musst du schon Professor Dumbledore fragen."

Der schwarzhaarige Junge hatte schon die ganze Zeit aus dem Fenster geguckt und auch jetzt wendete er seinen Blick nicht ab.
 

"Iss doch bitte etwas. Schon seit einer Woche hast du kaum gegessen! Ich kann ja verstehen, dass es dir nicht gut geht und es dir hier auch nicht gefällt, aber wenn du so weiter machst wirst du krank."
 

In dieser Szene hätte jetzt eigentlich nur noch gefehlt, dass Harry jetzt etwas sagte wie ,Ist nicht schönes Wetter draußen?', doch das war nicht möglich. Denn er konnte immer noch nicht reden, und das jetzt wirklich schon seit ganzen sieben Tagen.
 

"Hermine und Ron warten draußen. Willst du sie nicht sehen?" Erst jetzt schaute der Gryffindor die Krankenschwester an und schüttelte leicht den Kopf.

"Sie sind doch deine Freunde. Überleg es dir noch mal, sie würden sich bestimmt freuen dich endlich mal wieder zu sehen!"
 

Madame Pomfrey rückte das Tablett noch mal ein Stück näher an Harry heran.

"Ich lass dich dann lieber wieder alleine."

Der schwarzhaarige Gryffindor zuckte etwas zusammen, als die Tür einen kurzen Moment später ins Schloss fiel.
 

Und wieder war er alleine...

Er hatte sich in den ganzen letzten Tagen geweigert Besuch zu empfangen. Die einzigen Menschen die er täglich sah waren Madame Pomfrey und Professor Dumbledore.

Anfangs dachte er noch, dass der Schulleiter bald reinkommen und dann sagen würde, dass sie ein Mittel gefunden hatten, das Harry helfen konnte.

Doch so war es nicht und der Gryffindor hatte die Hoffnung jetzt auch schon aufgegeben.

Ja, er hatte Hoffnung gehabt, er wollte wieder reden können. Und das nur wegen Draco.
 

Harry hatte lange über die Worte von Malfoy nachgedacht und beschlossen sein Leben so weiter zu führen, wie bisher. Sowohl für sich selbst, als auch für Draco. Er würde unter allen Umständen wieder reden können! Das war vielleicht der einzige Weg um dem Slytherin zu zeigen, dass er sich nicht aufgeben hatte. Und der einzige Weg um ihm zu zeigen, dass Draco ihm immer noch etwas bedeutete. Denn zusammen sein konnten sie nicht und wenn der Slytherin sich wünschte, dass Harry wieder normal sein leben fortführte, dann würde er das auch probieren.
 

Doch im Moment schien sein Leben keine guten Aussichten zu haben.

Jedes mal sagte Dumbledore nur etwas von ,Wir finden schon noch was...'. Das glaubte Harry nicht mehr. In einer Woche konnte man zwar nicht alle Bücher durchgesehen haben, doch die wenigen in denen Tränke gegen Stummsein drinnen standen mussten sie unterdessen doch schon angeschaut haben.
 

Der Gryffindor wollte nicht, dass seine Freunde ihn im Moment besuchten, sie sollten ihn nicht so sehen. Sehen wie er langsam depressiver wurde und sich immer weiter in sich zurückzog. Sie würden ihn so wahrscheinlich nicht mehr wieder erkennen.
 

Auch von Draco hatte er seit genau einer Woche nichts mehr gehört und gesehen. Vielleicht war das aber auch besser so...
 

*****~*****
 

"Er will uns immer noch nicht sehen?" Hermine schaute Madame Pomfrey verzweifelt an.

"Tut mir leid." Die Krankenschwester schüttelte mitfühlend ihren Kopf.

"Aber wir sind doch seine Freunde!" Das Gryffindor Mädchen versuchte vergeblich ihre Wut zu unterdrücken.

"Das habe ich ihm auch schon gesagt, aber er will niemanden sehen."

"Können wir nicht trotzdem zu ihm?" Wieder etwas ruhiger, guckte die braunhaarige Gryffindor nun hoffnungsvoll die ältere Frau an.

"Nein, wenn Harry es nicht will darf ich euch das auch nicht erlauben... Doch ich rate euch eins, findet euch erst mal damit ab, denn es wird bestimmt noch eine ganze Weile dauern, bis auch Harry sich mit seiner Situation abgefunden hat."

"Sieht es denn so aus, als ob er auf Dauer stumm bleiben würde?"

"Bis jetzt wurde noch kein passendes Gegenmittel gefunden, wir können nur hoffen und beten."

"Vom Beten halte ich nichts. Was soll das für ein Gott sein, der Harry so leiden lässt?" Erst jetzt redete auch Ron, er war sehr zurückhaltend in den letzten Tagen gewesen. Die Sorgen, die er sich um seinen besten Freund machte trieben ihn fast in den Wahnsinn.
 

"...Ich sage euch Bescheid, wenn Harry nach euch fragen sollte. Es hat keinen Sinn hier weiter vor seiner Tür zu stehen, davon wird er auch nicht gesund."

"Aber so können wir ihm näher sein und von hier aus beistehen."

Madame Pomfrey schüttelte abwesend den Kopf. "Na ja wenn ihr meint. Ich habe noch andere Dinge zu erledigen...Und denkt bitte daran, was ich euch gesagt habe."
 

"Meinst du, wir sollten nicht doch einfach so rein gehen?" Hermine schaute jetzt zu ihrem rothaarigen Freund auf.

"Nein, Madame Pomfrey hat schon recht. Wir müssen Harrys Entscheidung akzeptieren..."
 

"Hallo ihr beiden." Die zwei Gyrffindors schreckten zusammen. Erst nach dem sie sich wieder erholt hatten drehten sie sich langsam um. Der ihnen wohlbekannte Schulleiter stand lächelnd vor ihnen.

Professor Dumbledore war wirklich geschickt, wenn es ums Anschleichen ging, obwohl es natürlich meist unbeabsichtigt war.
 

"Wie geht es Harry?" Dumbledore schaute die beiden Schüler warm an.

"Keine Ahnung. Er will uns immer noch nicht sehen. Können sie nicht mal mit ihm reden?" Hermines Ton war traurig, sie war etwas enttäuscht von Harry, aber sie musste sich damit abfinden.

"Ich weiß nicht, ob das etwas nützt, aber ich werde es versuchen." Der Schulleiter wollte sich gerade umdrehen, als die Gryffindor ihm noch eine Frage stellte.

"Gibt es einen bestimmten Grund warum sie Harry schon wieder besuchen? Sie waren doch erst vor kurzem da."

"Ja, den gibt es, doch ich kann noch nicht mit euch darüber reden. Entschuldigt mich, ich muss unbedingt mit Harry sprechen." Und so verschwand er in Harrys Zimmer...
 

*****~****
 

Der Gryffindor schaute den Schulleiter erstaunt an, er hatte nicht damit gerechnet ihn so schnell wieder zu sehen. Denn seit seinem letzten Besuch waren nur wenige Stunden vergangen.
 

"Es gibt etwas Wichtiges, über das ich mit dir reden muss Harry." Der schwarzhaarige Junge nickte kurz, um zu bestätigen, dass er Professor Dumbledore zuhörte.

"Wir haben jetzt lange nach einer Möglichkeit gesucht, um dich zu heilen und glaube mir wir haben wirklich überall gesucht. Doch leider haben wieder kein gutes passendes Gegenmittel gefunden."

Harry senkte traurig seinen Kopf. Er hatte sich schon gedacht, dass es so ausgehen würde, aber es dann richtig gesagt zu bekommen war ein harter Schlag...
 

"Das heißt aber nicht, dass wir gar keine Möglichkeit gefunden haben. Nur halt keine gute..."

Harrys Gesicht hellte sich wieder etwas auf. Zwar war er verwirrt, da er nicht genau wusste, was der Professor meinte, doch es hörte sich immerhin besser an, als gar keine Möglichkeit.
 

"Professor Snape hat in einem alten Heiltränkebuch einen Trank gefunden, der dich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit heilen könnte. Doch die Sache hat einen Haken und ich muss dir leider sagen, dass es nicht nur eine Kleinigkeit ist." Dumbledore schaute Harry immer noch ruhig an und gab ihm einen Moment um nachzudenken.
 

...Schlimmer konnte es doch eigentlich gar nicht mehr kommen, also würde es schon nicht soo schlimm sein.

"Er kann tödlich wirken." Oh doch, es konnte noch schlimmer kommen.

"Ich musste dir aber von dem Trank erzählen, ich halte es zwar für keine besonders gute Lösung, aber ich finde du musst schon selbst entscheiden, ob du die Gefahr eingehen willst oder nicht."
 

Harry legte seinen Kopf etwas schief. Ihm war die ganze Sache noch nicht so klar und er wusste nicht was er von diesem Trank halten sollte.

"Leute mit starken magischen Fähigkeiten, einem starken Willen und einem guten Herzen dürften nichts von ihm zu befürchten haben. Aber es sind auch schon viele mächtige Zauberer an dem Trank gestorben, denn die meisten erfüllen nicht alle drei Voraussetzungen ausreichend... Dir dagegen würde ich zutrauen, dass du es überlebst."
 

Bei wie vielen Zauberern er das wohl schon vorher gesagt hatte....?
 

Das waren ja gute Aussichten, entweder tot, oder stumm. Das der Trank wirklich helfen würde war ja auch nicht ganz klar!

Es kam jetzt allein auf Harry an, würde er lieber stumm bleiben, oder die Gefahr eingehen, um seine Stimme vielleicht wieder zu erlangen.
 

"Ich lasse dir ein wenig Bedenkzeit, sagen wir noch mal eine Woche. Ich denke, es ist besser, wenn du solange noch hier bleibst. Es würde sonst nur zu Unruhen unter den Schülern kommen." Wieder lächelte der Schulleiter Harry warm an.

"Du wirst dich schon richtig entscheiden. Ich komme dich morgen wieder besuchen."
 

Als Professor Dumbledore gerade das Krankenzimmer verlassen wollte, spürte er eine Hand auf seinem Arm.

Harry war aufgesprungen und stellte sich nun vor den Schulleiter. Seine grünen Augen funkelten Dumbledore entschlossen entgegen.
 

"Bist du dir sicher Harry, ich meine das ist eine sehr wichtige Entscheidung. Du solltest nichts überstürzen. Lass dir ruhig noch etwas Zeit, der Trank rennt nicht weg und die Zutaten würden wir auch schnell auftreiben können, sodass er in wenigen Tagen fertig wäre..."

Der Gryffindor nickte dem Schulleiter mit festem Blick zu.

"Gut, wenn du es so wünscht, werde ich natürlich sofort alles nötige veranlassen."
 

Harry war wieder zu seinem Bett zurückgegangen und schrieb mit schnellen Bewegungen ein paar Wörter auf ein leere Rolle Papier.

,Bitte sagen sie Hermine und Ron nichts davon.'

"Wenn du es so willst, dann werde ich ihnen auch nichts sagen...Du möchtest, dass sie sich keine Sorgen machen, oder?"

Harry nickte ein letztes Mal kurz und legte sich dann wieder ins Bett.
 

"Ruh dich ruhig ein bisschen aus. Du wist deine Kräfte noch brauchen...Dann bis morgen Harry."

Der schwarzhaarige Gryffindor schaute dem Schulleiter hinterher, so lange bis sich die Tür von außen wieder schloss.
 

Er würde wieder reden können! Egal wie gefährlich es auch war.
 

*****~*****
 

Die Tage verstrichen und Harry wurde von Stunde zu Stunde aufgeregter. Jedoch bereute er in keiner einzigen Sekunde seine Entscheidung.
 

Und natürlich kam der Tag, an dem der Trank fertig war, dann auch irgendwann...
 

Professor Dumbledore und Professor Snape standen vor Harrys Bett, auf dem der junge Gryffindor saß und nervös seine Beine über die Kante baumeln ließ.

Dass Professor Snape den Trank gebraut hatte, machte die ganze Sache noch schlechter... Doch Dumbledore hatte ja gesagt Snape wäre der beste auf dem Gebiet und er würde ihm voll und ganz vertrauen. Tja, also musste Harry es wohl auch.
 

"Bist du dir immer noch ganz sicher, dass du das machen willst?" Wieder nickte Harry kurz und schaute dabei fasziniert auf den Glasbecher mit dem darin enthaltenen Trank.

Er hatte eine giftgrüne Farbe und Harry stellte fest, dass er nicht unbedingt gesund aussah.
 

"Na dann fangen wir mal an." Snape reichte Harry den Trank, den dieser mit zittrigen Händen entgegen nahm.
 

Er dachte nicht noch einmal nach, bevor er das Glas an seine Lippen setzten und austrank...
 


 

Hi ihr! Und ich dachte schon, der Teil würde niemals fertig werden. Nicht nur, dass ich kaum Zeit hatte (Und das kommt nicht nur davon, dass ich ständig vor meiner Playstation saß und Grandia 2 gespielt habe! Sondern habe ich auch noch ein paar Klausuren geschrieben.), sondern, dass ich auch gar keine guten Ideen hatte. Ich denke die Geschichte geht einfach schon zu lange. Na ja viele Kapitel werden es ja nicht mehr, nur noch 2, oder 3. Wie es danach weitergeht weiß ich noch nicht. Das werde ich dann später erzählen, ich habe da schon ein paar Ideen.
 

Irgendwie ist in dem Teil nicht besonders viel passiert (oder vielleicht doch?). Das kann ich immer besonders gut, viel schreiben, aber eigentlich keinen Inhalt haben.

Der Cliffhanger ist mal wieder ein bisschen gemein, aber ihr werdet es schon überleben, ne?
 

Die FF ist ein einziges Drama, mir fallen aber auch immer wieder irgendwelche gemeinen und fiesen Dinge ein, oder kommt nur mir das so vor?
 

Thanks Yama-chan fürs Beta-lesen!!!

Und wie immer danke für eure lieben Reviews!!!
 

Gut, ich hoffe, ich bekomme das nächste Kapitel schneller fertig, als dieses!
 

Also bis dann
 

Eure Hiei_chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-12-09T19:46:21+00:00 09.12.2002 20:46
Spannend! Spannend! ^^
Von: abgemeldet
2002-04-28T16:37:01+00:00 28.04.2002 18:37
Ich musste beinah richtig loss heulen so sehr hat es mich mit gerissen.
Bitte schreib weiter.
by Viedl16
Von: abgemeldet
2002-04-25T11:26:01+00:00 25.04.2002 13:26
Bitte Bitte schreib so schnell wie möglich weiter! Ich halte diese Spannung nicht mehr lange aus!!
sternchen
Von: abgemeldet
2002-04-22T07:31:26+00:00 22.04.2002 09:31
Wie langebraucht man eigentlich, um so gemein und fies zu werden. Musstest Du dafür studieren. Ich hasse diese Cliffhanger. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.
MfG Tolotos
Von:  Yumoto
2002-04-21T13:14:47+00:00 21.04.2002 15:14
Waaah wie fies wie gemein wie unfair *ggg* mich wieder an der gemeinsten Stelle auf dem Trockenen sitzen zu lassen
see ya
Cho
Von: abgemeldet
2002-04-19T12:56:04+00:00 19.04.2002 14:56
Hi,

mach ganz schnell weiter so! Ich warte schon jeden Tag vor dem Computer ob was neues kommt. Las dir bitte dieses Mal nicht wieder so viel Zeit!

cherry^-^
Von:  Nika
2002-04-19T11:25:03+00:00 19.04.2002 13:25
Mist, eigentlich wollt ich diesmal die erste sein, die hier reinschreibt!!.. *ärger*.. naja, aba des Kapitel is echt total genial, wie immer halt ^.^... Und der Cliffhanger!! ...*aaaaaarhg* naja, schreib schnell weiter!
hdl
Nika
Von:  Yvanne
2002-04-19T11:23:58+00:00 19.04.2002 13:23
hi du!
Schreib bitte schnell weiter ja? Das ist ja nicht zum aushalten! Immer hörst du auf, wenns am spannsten ist!
Also an die Arbeit>g
Von: abgemeldet
2002-04-19T10:14:14+00:00 19.04.2002 12:14
Stimmt, sooo viel ist nicht passiert, aber interessant war's schon - quasi eine ruhigere Überleitung zum nächsten dramatischen Auftritt.^^
Keep on going your way!
MfG,Vanill


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