Zum Inhalt der Seite

Koi ni ochiru

-sich verlieben- (Teil 10 is online)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es kommt wie es kommen muss ...

Es tut mir wahnsinnig leid dass es wieder so lange gedauert hat, das wird die nächsten 2 Monate aber nicht anders, da ich nun mein Abi vor der Türe hab *gar nicht dran denken mag* wenn ich das hinter mir habe kann ich wieder mehr schreiben ^^ versprochen.
 

@light_bright: *blush* freut mich sehr dass du die ff magst, solche Kommis liest man immer gerne ^^
 

@Malinalda: *kicher* du kennst mich doch dass wird seeehr dramatisch XD
 

@TamChan: Keine Sorge das kommt noch ^^ ... irgendwann. *eg*
 

Koi ni ochiru 7
 

Als die beiden wieder am Schloss ankamen, war es bereits Abend. Die Sonne stand bereits tief und bot den beiden einen gewissen Schutz vor neugierigen Blicken. Da sich an der Hinterseite des Palastes ein Wald befand, war es den beiden ein leichtes Stück unbemerkt durch die Geheimgänge, welche sie bei ihren Streifzügen entdeckt hatten, wieder in ihre Gemächer zu gelangen. Und das ohne auch nur einen Verdacht bei ihren Eltern zu erregen. Hinode hatte gerade ihr Kleid für das Abendmahl übergestreift und war nun dabei ihre Haare zurechtzumachen, als es an der Tür klopfte. Da sie beide Hände in ihren Haaren hatte und das Band, mit welchen sie diese als nächstes zusammenbinden wollte zwischen ihren Lippen griffbereit hielt, rief sie auf leicht zusammengebissenen Lippen. "Ja. Ist offen." Keine drei Sekunden später wurde die Tür zu ihrem Gemach geöffnet und Rei streckte ihren Kopf durch den Spalt, huschte dann ganz durch die Tür und schloss diese wieder sorgfältig hinter sich. Hinode musste schmunzeln. Ihre Schwester hatte ebenfalls ihre Abendgaderobe an, jedoch sass ihre Frisur überhaupt nicht wie sie sollte. Aber das war typisch Rei sie machte sich nicht besonders viel aus ihrer Frisur, da sie ihre Haare am liebsten offen, oder mit einem Band zusammengebunden trug. Nachdem sich Rei auf Hinodes Bett niedergelassen hatte, griff diese nun nach dem Band zwischen ihren Lippen und band es um ihre Haare. Als sie damit fertig war, wandte sie sich wieder zu ihrer Schwester. Mit einer kleinen Handbewegung wie sie diese an, sich auf den Hocker vor dem Spiegel zu setzen. "Ich mach dir die Haare." War Hinodes einzige Erklärung. Rei tat wie ihr befohlen und lies sich mit einem Lächeln vor dem Spiegel nieder. Hinode nahm sich die Bürste und begann erst einmal Reis Haare gut durchzukämmen. Dann nahm sie sich ein blaues Band aus einer der Schubladen und flocht Reis Haare zu 2 gleichen Zöpfen, welche sie am Ende etwas drehte und sie am Hinterkopf zusammenband. Beide Hände auf Reis Schultern legend meinte sie. "So, nun bist du wieder schöner als die aufgehende Sonne." Ein leichtes Kichern begleitete den Kommentar, was Rei jedoch trotzdem leicht rot anlaufen lies. "Von wegen." Scherzhaft stieß sie ihrer älteren Schwester in die Seite, welche demonstrativ ein leises "Aua." Von sich gab. Nun erfüllte herzhaftes Lachen den Raum. Es war schon eine Weile her dass die beiden Schwestern so gelacht hatten, seit dem Tag, an dem Rei von ihrer baldigen Vermählung erfahren hatte, war sie bedrückt. "Also Rei, was gibt es. Du bist sicher nicht her gekommen damit ich dir deine Frisur wieder richte." Sich ertappt fühlend senkte Rei leicht ihren Kopf, mit noch immer leicht geröteten Lippen. "Du weist doch heute ... dieser Vorfall." Hinode nickte. "Also ich ... ich hab dir da war kleines verschwiegen." Schüchtern schielte Rei unter ihrem Pony hervor. Hinode hingegen sah sie mit offenen Augen an. Dann zog sie diese zu kleinen Schlitzen zusammen. "Raus damit junges Fräulein, was hast du mir verschwiegen." Rei war diese Situation wirklich unangenehm, daher stand sie schnell von ihrer Sitzmöglichkeit auf und lief, die Hände faltend zum Bett zurück. "Also ich hab doch erzählt das Kai mich aus dem Wasser gezogen hat und Max dann kam und danach du, richtig?" Hinode überlegte kurz, nickte dann jedoch. "Korrekt." "Tja .. ähm .. na ja, wie soll ich sagen, nachdem Kai mich aus dem Wasser gezogen hat und Max kam da ... ist noch was anderes gewesen." Zum Schluss hin war Rei immer leiser geworden. Hinode's Augen hingegen wurden immer größer. Mit schnellen Schritten war sie zu Rei gegangen und sah diese nun entsetzt an. "Was. War. Da!" Schützend hob Rei ihre Hände. "Nun beruhige dich doch erst mal Hinode, es ist nichts passiert. Nur beinahe." "Und was? Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen." Wenn Hinode etwas nicht leiden konnte, dann war es dieses Verhalten, erst einen neugierig machen und dann ewig um den heißen Brei herumzureden. Noch einmal tief durchatmend schloss Rei ihre Augen. "Wir ... haben ... uns ... fast geküsst." So nun war es raus. Vorsichtshalber hatte Rei bereits ihre Augen geschlossen da sie das kommende Donnerwetter schon kommen sah. Jedoch ... blieb es ruhig. Zögernd öffnete Rei wieder eines ihrer Augen, nur um ihre Schwester mit einem ungläubigen und leicht erstarrten Gesichtsausdruck vor sich vorzufinden. Diese blinzelte einige male, öffnete schon ihren mund um etwas zu sagen, schloss ihn dann jedoch wieder. Sich entspannend seufzte Rei, lies die angestaute Luft aus ihren Lungen gleiten. Jedoch hatte sie sich zu früh gefreut. Denn nun kam das, was kommen musste. "Oh Mein GOOOOOOTTT!!!" Unter dem etwas lauten Schrei ihrer Schwester zuckte die jüngere chinesische Prinzessin zusammen. Diese kam nun vollends auf Rei zu uns setzte sich neben ihr auf Bett. Gerade als Hinode zum Sprechen ansetzen wollte, wurde heftig an der Tür geklopft. Nicht auf eine Erwiderung wartend wurde die große Tür geöffnet und zwei Wachen traten ein. "Prinzessin Hinode, ist etwas vorgefallen? Weshalb habt ihr geschrieen?" Verwirrt starrten die beiden Mädchen auf die Wachen. Es dauerte einige Sekunden bis Hinode begriff. "Oh ... nein, nein schon gut, es ist alles in Ordnung. Rei hat mir nur etwas erzählt was mich ziemlich überrascht hat. Entschuldigt bitte die Aufregung." Ein engelsgleiches Lächeln auf dem Gesicht aufsetzend wiegelte Hinode die Sache schnell ab. Sich noch einmal im Zimmer umsehend verabschiedeten sich die Wachen mit einer Verbeugung und verließen das Zimmer, ließen die beiden Schwestern unter sich. Als sich die Tür wieder schloss, konnte sich Rei ein leichtes Lachen nicht mehr verkneifen. Hinode hingegen atmete erleichtert aus. "Ich find dass gar nicht komisch Rei, das war peinlich. Aber nun mal wieder zurück zum eigentlichen Thema. Ihr habt euch also beinahe geküsst. Und wie kam das? Und warum nur beinahe?" Wieder einen leichten Rotschleier auf ihren Wangen bekommend senkte Rei wieder ihren Blick. "Als ich vom Felsen gefallen bin und ins Wasser eingetaucht bin, hab ich das Bewusstsein verloren. Kai hat mich aus dem Wasser rausgeholt. Dann fiel mir ein dass du ja auf mich wartest und wollte zu den Pferden laufen. Da hat mich Kai am Handgelenk gepackt und davon abgehalten. Er hat mich gefragt ob wir noch mal von Vorne anfangen wollen, den Vorfall von neulich also vergessen. Ich hab angenommen. Na ja und irgendwie ... sind sich unsere Gesichter näher gekommen." Verträumt bildete sich nun ein Lächeln auf Reis Lippen. "Allerdings ... ist Max aufgetaucht bevor wir uns küssen konnten." Darauf musste Hinode lachen. "Au weia. Das war sicher nicht schön." Rei nickte. "Nein war es nicht. Allerdings ... vielleicht war es auch besser so." Aufgrund dieses Kommentars blickte Hinode ihre Schwester besorgt an. "Was meinst du damit?" Diese konnte nur traurig lächeln. "Hast du schon vergessen dass ich in drei Monaten heiraten werde? Und außerdem denkt er dass ich ein Junge bin. Was wenn er erfährt dass ich ein Mädchen bin, das ich ihn angelogen hab. Was wenn er mir als Mädchen nicht dieselben Gefühle entgegenbringen kann wie als Junge?" Resigniert musste Rei seufzen. "Du hast Recht, das ist wirklich ein Problem. Aber nun mach dich mal nicht selbst fertig. Du solltest die Zeit, die dir bleibt nicht mit solchen Gedanken verderben. Irgendwie wird schon alles gut werden. Mehr oder weniger." Tröstend nahm Hinode ihre Schwester in den Arm. Diese lies es geschehen, genoss einfach die Geborgenheit die von ihrer Schwester ausging. Bald würde sie diese Geborgenheit nicht mehr so zu spüren bekommen.
 

"Kai. Kai nun beruhige dich doch mal. Hallo Kai hast du nicht gehört? ... HÖR ENDLICH AUF HIER DURCH DIE GEGEND ZU LAUFEN!" Max war nun endgültig der Kragen geplatzt. Schon seitdem sie wieder im Lager waren war Kai in seinem Zelt ununterbrochen auf- und abgewandert. Ohne eine Pause. Und nach 2 Stunden geht einem dass dann schon ziemlich auf die Nerven. Nach Max's Wutausbruch war Kai dann doch stehen geblieben. Hechelnd hielt Max sich seinen Kopf. "Was ist?" Kam es genervt von Kai. "Du machst mich wahnsinnig mit deinem Rumgelaufe." Ein hinterhältiges Grinsen bildete sich auf Kais Lippen. Demonstrativ begann er von neuem im Zelt herumzulaufen. "WAAAHHH!!! KAI!" Laut lachend blieb Kai nun erneut stehen. "Entschuldige Max, aber irgendwie muss ich mich doch abreagieren." Angesprochener sah ihn fragend an. "Abreagieren? Und weshalb? Doch nicht etwa wegen diesem Jungen." Bei der Erwähnung dieser Tatsache senkte Kai seinen Blick und knirschte mit den Zähnen. Max sah ihn mit fragendem Blick an. Ein Lächeln zierte seine Lippen, als er den leichten Rotton auf dessen Wangen bemerkte. ,Voll ins Schwarze getroffen.' Dachte sich der Blondschopf. "Nein, wie kommst du auf so ne absurde Idee?" Versuchte Kai sich zu verteidigen. Was ihm jedoch nicht wirklich gelang. "Ach Kai, Kai, Kai. Ich kenn dich nun schon so viele Jahre. Meinst du ich kenn deine Gefühlsregungen nicht und kann sie zuordnen? Außerdem weis ich was ich gesehen habe. Und das war eindeutig. Du und dieser ... Ray ihr habt euch beinahe geküsst. Hättet es wahrscheinlich auch, wenn ich nicht aufgetaucht wäre." Gab Max seine Vermutungen kund. Einerseits fühlte Kei sich ertappt, andererseits beschämt. Er war wirklich drauf und dran gewesen einen Jungen zu küssen. Als ob er nicht schon genug Probleme hatte, nun kam das auch noch hinzu. Er hätte sich ohrfeigen können. Mit einem leichten Rotschimmer, welcher sich nun auf seinen Wangen gebildet hatte, lies sich Kai mit einem Seufzen in einen Stuhl fallen. Völlig entnervt legte er seinen Kopf in beide Hände und grummelte leicht vor sich hin. "Max tu mir den Gefallen und erwähn das nie wieder." "A .. aber Kai .." Wollte der Blondschopf ihm widersprechen, doch Kai unterbrach ihn, lies ihn nicht zu ende reden. "Nichts aber Max, das ist nie passiert, verstanden? Ich steh nicht auf Jungs. Klar?!" Damit stand er leicht wütend auf und verlies das Zelt. Kaum war der Vorhang wieder ruhig auf den Boden gefallen, gab Max ein lautes Seufzen von sich. ,Kai, Kai, Kai. Wie soll das nur enden. Jetzt wird er sich wieder irgendwas einreden um sich nicht noch mehr Probleme aufzuhalsen. Wie immer.' Dachte Max bei sich. Entschied sich jedoch Kai nicht zu folgen. Dieser sollte sich erst einmal beruhigen, vorher brauchte man gar nicht erst versuchen mit ihm zu reden.
 

Kai seinerseits schritt nun schnellen Schrittes durch das Lager, die Wachen und anderen Leute ignorierend. Zielstrebig begab er sich zu den Pferdeställen, dort holte er sich seinen schwarzen Rappen aus der Box und verlies mit diesem das Lager. Ziellos ritt er im langsamen Trab durch die Dunkelheit der Nacht. Mit dem Versuch seine Gedanken zu ordnen. Ohne dass er es bemerkte führte er sein Pferd zu dem See mit dem Wasserfall. Als er aufsah und nun endlich bemerkte wohin er geritten war, ließ er ein resigniertes Seufzen von sich. "Klasse Kai, hier wollte ich eigentlich gerade NICHT hin." Jedoch stieg er von seinem Pferd ab und führte dieses zum Wasser um es trinken zu lassen. Er selbst legte sich auf den noch warmen Boden und sah hinauf in den Himmel. ,Okay Kai und nun wirst du schön deine Gedanken ordnen.' Mahnte er sich selbst. Es fiel ihm schwer da er nicht wirklich wusste wo er anfangen sollte. Irgendwie verstand er sich in letzter Zeit selbst nicht mehr. Bevor sie nach China gekommen waren, war er kalt und unbarmherzig und nun traf er auf diesen Jungen und er war wieder ... na ja eben nicht mehr kalt und abweisend. Seine Lage war wirklich durchgehend beschissen. So sehr Max auch versuchte ihn zu verstehen, er konnte es doch nicht. Daher sehnte Kai sich nach jemandem der ihn wirklich verstand. Vielleicht hatte er geglaubt eine solche Person in Ray gefunden zu haben. Er war so anders ihm gegenüber. Alle die er kannte verhielten sich ihm gegenüber zurückhaltend und unterwürfig. Gut abgesehen von Max, aber das war etwas anderes, sie waren Freunde aus Kindertagen. Ray hingegen nahm vor Kai kein Blatt vor den Mund, ebenso wie dieses Mädchen das bei ihm war. Gut, würden sie wissen dass er der Sohn des russischen Königs ist, würden sie sich sicher auch anders verhalten, jedoch hatte Kai vor es ihnen nicht zu sagen, das würden die beiden schon früh genug herausbekommen. Der junge Prinz nahm sich vor Ray beim nächsten Mal mit seinem ursprünglichen Charakter gegenüberzutreten. Kalt und abweisend. Er konnte es sich nicht leisen Gefühle zu entwickeln. Auch dieser junge Chinese würde nichts daran ändern. Er gehörte zu dem Volk, welches ihm seine Freiheit raubte und ihm eine Frau aufzwang. Dafür hasste er ihn, wollte er ihn hassen. Aufgrund der langen Zeit, die Kai sich nun schon den Kopf darüber zerbrochen hatte, wurde er müde. Unmerklich begannen sich seine Lider zu schließen. Ehe sich der junge Russe versah, war er auch schon eingeschlafen.
 

"Kai. Kai." Leise grummelte Kai, wer rief ihn da. Wer wagte es seinen Schlaf zu stören? Mit einem Knurren drehte sich Kai auf die andere Seite, kuschelte sich tief in sein weiches, warmes Kissen. ,Moment mal ... Kissen?' War er nicht gestern unter freiem Himmel eingeschlafen, auf dem Boden? Aufgrund dieser Tatsache öffnete Kai nun doch seine Augen nur um sich auf dem Schoss von jemandem wieder zu finden. Leicht geschockt drehte Kai seinen Kopf schnell wieder so dass er sehen konnte in wessen Schoss er da lag. Als er seinen Blick jedoch gegen Himmel richtet, wurden seine Augen vom hellen Licht der Sonne geblendet. Dieses große Maß an Helligkeit nicht vertragend, schloss er schnell seine Augen wieder, gab ein leises gequältes Stöhnen von sich. Ein leises Kichern war zu hören. Mann sollte nicht direkt nach dem Aufwachen in die helle Sonne sehen, das vertragen die Augen nicht." Hörte er die belustigte Stimme der Person auf dessen Schoss er lag. Genervt entgegnete Kai. "Verdammt noch mal wer bist du überhaupt?" Noch ein leises Kichern. "Aber Kai, nun bin ich enttäuscht. So schnell hast du mich vergessen?" Nun war Kai noch verwirrtet. Als er einen Schatten über sich bemerkte, startete er einen neuen Versuch seine Augen zu öffnen. "Was?" Fragte er leise, wurde allerdings am Weitersprechen gehindert. Geschockt blickte Kai in das sich über ihm befindende Gesicht. Die Person, in dessen Schoss sein Kopf gebettet war, hatte ihre Lippen auf die von Kai gelegt, lies ihn verstummen.
 

Ach bin ich gemein oder bin ich gemein ^^ ... so hier is auch erst mal wieder Ende. ^^ Bis zum nächsten mal.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-07-09T11:49:23+00:00 09.07.2005 13:49
DU hast recht !
DU bist gemein !
das war suoer das Kappi !
schick mir aba bitte EN wenns weiter geht !+will nix verpassen ! ^.^
Baba
Von: abgemeldet
2005-06-09T15:40:42+00:00 09.06.2005 17:40
Wahhhh!!! Du kannst doch nicht einfach so aufhören! Bitte schreib weiter (und mir dann bitte ne ENS zur Info)!!!
Von:  UsagiHime
2005-04-23T20:25:59+00:00 23.04.2005 22:25
Gemein is ja wohl weit untertrieben... -.-"
Was denkst du eigentlich was ish für Nerven besitzen soll? Zuerst lässt du mich Monatelang warten und dann hörst du an so einer Stelle auf... >.<
Folter... Wirklich!
Dene light_bright^^y


Zurück