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A fairytale of love and hate

von

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Zugegeben, es hat ein wenig länger gedauert, ehe ich dieses Kapitel fertig hatte. Aber das lag daran, dass es bereits fertig war, mir aber nicht gefiel. Deswegen habe ich es noch einmal komplett auseinander genommen und mehr oder weniger von vorne angefangen.
 

Ein großes Dankeschön an meine Beta Akane-chan/Nimue. Ich bin sicher, Du wirst eine ganz gewisse Textstelle wiedererkennen (grins)
 

@Anshie: Ich bin ein großer Fan von historischen Roman. Das Mittelalter und die Antike haben es mir besonders angetan. Daher wollte ich ,A fairytale of love and hate' im Mittelalter spielen lassen. Vielleicht baue ich auch noch einige Elemente aus dem Bereich Fantasy ein, aber das kann ich noch nicht mit Sicherheit sagen. Das wird sich im Laufe der Geschichte wahrscheinlich ergeben. Oder eben auch nicht^^
 

@Shunima: Godwin ist wirklich kein besonders netter Mensch. Aber zunächst bleibt er uns erhalten. Schließlich brauche ich ihn noch, um Toren zu quälen. Allerdings habe ich mich noch nicht entschieden, ob er für seine Vergehen bestraft wird. Das wird sich im Laufe der nächsten Geschichte erst herausstellen.
 

@tsusuki: Naja, ich fürchte, Simon und Toren werden wohl noch einige Rückschläge erleiden, ehe sie zueinanderfinden. Ob sie dann auch zusammen ,bleiben', ist wieder eine andere Frage^^
 

@Ina_Nami: Vielen Dank für Deine Kommis. Simon ist tatsächlich ein wenig merkwürdig, aber das liegt hauptsächlich daran, dass ich mich bei ihm charakterlich nicht festlegen will.
 

@EngelAnael: (Sense beiseite schieb) Wenn Du mir Angst machst, geht gar nichts mehr... (grins) Ich versuche, mich zu beeilen, aber leider habe ich die nächsten drei Kapitel zwar fertig, aber dadurch, dass ich das fünfte überarbeitet habe, passen sie nicht mehr zueinander. Das heißt, die anderen müssen auch noch einmal neu^^
 

@jeanne123: Deine Begeisterung ehrt mich. Es bedeutet mir sehr viel, wenn der Leser sich so für meine Stories interessiert (verbeug)
 

@TheRasmus: Ich kann mich da nur anschließen und Ina für Ihre Empfehlung durchknuddeln. Ich freue mich, dass es Dir gefällt und daher... (ebenfalls knuddel)
 

@Sasi: War jetzt nicht ganz so schnell, wie ich gehofft hatte, aber ich wünsche Dir dennoch viel Spaß.
 

+++
 

A fairytale of love and hate 05
 

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Simon stieß einen unterdrückten Fluch aus, als er die beiden Felsblöcke sah, die den vor ihm liegenden Pfad versperrten und für einen kurzen Augenblick überlegte er ernsthaft, ob er aufgeben sollte. Doch dann sah er vor sich wieder Torens Blick, erinnerte sich an die Trauer, Angst und Verzweiflung, die er in den grünen Augen des anderen gelesen hatte und er wusste, umkehren würde er nicht.
 

Er musste weiter, ganz gleich, wie schwer es sein mochte. Nachdenklich besah er sich das Hindernis von allen Seiten und kam zu dem Schluß, dass kein Weg daran vorbei führte. Was logischerweise bedeutete, dass er zwischen den Steinen hindurch musste. Eine Aufgabe, die sich als gar nicht so einfach erwies, da die Steine ziemlich dicht nebeneinander lagen und er alles andere als zierlich war.
 

Einen abgrundtiefen Seufzer, zwei verstauchte Finger und eine zerrissene Hose später hatte er es geschafft. Immer noch ein wenig atemlos, weil er den Bauch hatte einziehen müssen, erreichte er das andere Ende und klopfte gedankenverloren seine Kleidung ab. Feiner grauer Staub stieg ihm in die Nase und brachte ihn zum niesen. Hastig gab er seine Bemühungen auf und sah sich statt dessen um.
 

Gesäumt von einem scheinbar undurchdringlichen Dickicht wand sich der vor ihm liegende Pfad durch die dichtstehenden Bäume. Zweifelnd blickte Simon zurück, doch er hatte alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen. Dies war eindeutig die richtige Richtung.
 

Allzu weit konnte es ohnehin nicht mehr sein, wenn man Martens Beschreibung glauben durfte, doch Simon wusste mittlerweile aus eigener leidvoller Erfahrung, wie falsch die Anweisungen des jungen Mannes manchmal sein konnten. Als Marten ihm von dem kleinen Teich erzählt hatte, an den Toren sich von Zeit zu Zeit flüchtete, da hatte alles noch ganz einfach geklungen. ,Folge dem Weg, der von der Kirche aus links in den Wald hineinführt. Er bringt dich geradewegs zum Ziel. Du kannst es gar nicht verfehlen.'
 

Simon schnaubte verächtlich und setzte sich langsam wieder in Bewegung. Vielleicht war es einfach, wenn man den Weg kannte. Doch er selbst verfügte nicht über solch einen Vorteil und war daher darauf angewiesen, dass man ihm genau sagte, wohin er gehen musste. Was sich als schwieriger erwies als zu Beginn angenommen, denn Marten hatte sämtliche Hindernisse, die ihm begegnet waren, großzügigerweise unerwähnt gelassen.
 

Direkt nachdem er den Wald betreten hatte, war er gezwungen gewesen, sich zwischen zwei Möglichkeiten zu entscheiden. Natürlich schlug er zunächst die falsche Richtung ein. Dieser Umweg kostete ihn beinahe das Leben, da er nach einigen Metern um ein Haar in eine alte Wolfsgrube gestürzt wäre.
 

Er kehrte um, nahm den anderen Weg und landete plötzlich vor einer soliden Felswand. Erst nach langen Minuten mühevollen Suchens fand er, verborgen hinter einigen Büschen, einen schmalen Trampelpfad, der ihn tiefer in den Wald hineinführte. Danach schien alles ganz einfach. Bis er dann von diesen beiden Felsen aufgehalten worden war.
 

Während Simon sich allmählich seinem Ziel näherte, ertappte er sich dabei, dass er unwillkürlich immer langsamer wurde. Irgendwie hatte er es auf einmal gar nicht mehr so eilig, Toren gegenüber zu treten, wie noch knapp eine Stunde zuvor. Als er aufgebrochen war hatte er einen klaren Vorsatz gehabt. Er würde Toren suchen, mit ihm reden und alles weitere würde sich schon ergeben.
 

Bei diesem Gedanken konnte Simon nur noch den Kopf schütteln. Wie war er nur auf diese merkwürdige Idee verfallen? Er wusste er ja noch nicht einmal, was überhaupt passiert war. Wie konnte er sich da angemessen entschuldigen? Niedergeschlagen wich der junge Mann den ziemlich gefährlich aussehenden Dornen eines Strauches aus und blieb abrupt stehen, als sich vor ihm die Bäume teilten und den Blick auf eine kleine Lichtung freigaben.
 

Er war endlich am Ziel.
 

Vor ihm, in der Mitte der Lichtung, befand sich ein kleiner Teich, dessen dunkles Wasser von allerlei Algen bewachsen war und die ihm einen unheimlichen grünen Schimmer verliehen. Direkt davor hockte Toren mit angezogenen Beinen auf einem umgefallenen Baumstamm und sah mit starrem Blick in das Wasser.
 

So weit, so gut. Simon schluckte schwer und glättete seine zerzausten Haare. Wie sinnlos dies war, wurde ihm bewusst, als ihm gleich darauf noch mehr Strähnen in die Stirn fielen als zuvor. Egal. Er musste das jetzt hinter sich bringen. Langsam ging er auf den anderen zu. Hoffentlich erhielt er Gelegenheit, seine Entschuldigung vorzubringen, ehe Toren ihn davonjagte.
 

"Toren?" Simon näherte sich der zusammengekauerten Gestalt vorsichtig. Er erzielte keine Reaktion, nur die Haltung des anderen schien bei seinen Worten noch ein wenig abweisender zu werden. Doch davon würde er sich nicht entmutigen lassen. Er holte noch einmal tief Atem und sagte dann: "Es tut mir leid."
 

Der junge Berater antwortete immer noch nicht, sah noch nicht einmal auf. Allmählich wurde Simon unruhig. Wenn Toren wenigstens irgendetwas sagen würde...
 

"Ich weiß zwar nicht was ich getan habe, aber es tut mir wirklich leid."
 

Das entlockte dem anderen endlich eine Reaktion, wenn es auch nicht die war, mit der Simon gerechnet hatte. Toren vergrub das Gesicht in den Händen und brach in Tränen aus.
 

"Toren!" Erschrocken blickte Simon auf den jungen Mann herab, für einige lange Sekunden unfähig, die Erstarrung abzuschütteln, die ihn bei diesem unerwarteten Anblick erfasst hatte. Dann kniete er neben dem anderen nieder und zog ihn aus einem Impuls heraus in seine Arme. Kurz schien es, als wolle Toren sich losreißen, doch dann presste er nur sein Gesicht gegen Simons Schulter und erlaubte dem anderen, ihn zu halten.
 

"Shh... nicht... nicht weinen." Tröstend wiegte er ihn hin und her und streichelte dabei unbeholfen über die weichen Haare des Traumwebers.
 

Lange Zeit blieben sie so sitzen, sich gegenseitig festhaltend, bis Toren sich schließlich entschlossen von Simon löste und rasch die Tränen abwischte. "Entschuldigt. Ich hätte Euch niemals damit belästigen dürfen."
 

Er wollte aufstehen, doch Simon hielt ihn rasch fest. "Ihr habt mich nicht belästigt, Toren. Ich wünschte, ich könnte Euch helfen."
 

"Das könnt Ihr nicht. Niemand kann das." So traurig, so trostlos. Simon hörte die unterdrückte Qual in Torens Stimme und sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Mit einer Fingerspitze fing er die letzte Träne auf, die noch auf Torens Wange schimmerte und lächelte den anderen zaghaft an.
 

"Ich kann es versuchen."
 

Ungläubig sah Toren auf, sah ihm voller Zweifel in die Augen und in diesem Augenblick wusste Simon, dass es niemals jemand anderen geben würde. Entschlossen beugte er sich vor und presste seinen Mund auf Torens bebende Lippen.
 

+++
 

"Und? Wie ist er so?" Mailie stand am Fenster und schüttelte das Kissen aus, ehe sie es sorgfältig wieder auf dem Bett platzierte. Erlind seufzte und zuckte mit den Schultern.
 

"Nett und zuvorkommend. Erstaunlicherweise kann man sich gut mit ihm unterhalten. Er ist witzig und charmant und..." Die junge Frau unterbrach sich selbst und lächelte versonnen. "Er ist einfach etwas besonderes."
 

"Aha." Mailie konnte sich diesen Kommentar einfach nicht verkneifen und Erlind runzelte wütend die Stirn.
 

"Schau nicht so selbstzufrieden drein. Ich bin halt nur überrascht, das ist alles." Die Prinzessin presste wütend die Lippen zusammen, als die andere nur wissend grinste. "Glaubst du mir etwa nicht?"
 

"Natürlich glaube ich Euch!" Mailie verbiß sich ein Lachen und strich die Decke glatt, die sie mit energischem Schwung über die Matratze geworfen hatte. "Ich wundere mich nur, das ist alles. Ihr scheint auf einmal Gefühle für den Drachentöter zu entwickeln. Dabei dachte ich, Ihr seid an Toren interessiert."
 

"Das bin ich auch," verteidigte Erlind sich heftig und wurde gleich darauf still. Vielleicht hatte Mailie recht. Von diesem Standpunkt aus hatte sie es noch nie betrachtet, aber sie interessierte sich für Simon. Nicht, dass er Toren aus ihrem Herzen verdrängt hatte, aber dennoch... so uninteressant, wie sie zuerst gedacht hatte, war er nicht.
 

Mailie kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe während sie ihre Herrin bei ihren Tagträumereien beobachtete. Obwohl Erlind es selbst nicht zu merken schien, schlich sich immer dann ein begeistertes Leuchten in ihre Augen, sobald jemand das Gespräch auf den Drachentöter lenkte.
 

Die junge Zofe grinste. Es würde interessant werden, die weitere Entwicklung dieser Gefühle mit zu verfolgen.
 

+++
 

Der Kuss dauerte nicht allzu lange und war doch alles, was Simon sich jemals für sich erträumt hatte. Diese winzige, beinahe unbedeutende Berührung ihrer Lippen versprach ihm Liebe und entzündete sein Verlangen. Das er mit diesem Kuss eine Grenze überschritten hatte, dass er sich etwas nahm, worauf er kein Anrecht hatte, erregte ihn nur noch mehr.
 

Auf einen Augenblick wie diesen hatte er sein ganzes Leben gewartet. Dies war es, wovon er am Hofe seines Vaters geträumt hatte, wenn er die Paare beobachtete und ihnen bei ihren verstohlenen Liebesbezeigungen zusah.
 

Simon verlor sich in dem Gefühl, dem anderen ganz nahe zu sein. Er war gefangen in einem Wirbelsturm unterschiedlichster Empfindungen, deren Intensität ihn gleichermaßen ausfüllte und dennoch unbefriedigt zurückließ. Und auf einmal wurde ihm klar, dass es nur einen Weg gab, die plötzliche Leere in seinem Inneren auszufüllen. Er wollte mehr, wollte alles. Er würde Toren beweisen, was es bedeutete, wirklich geliebt zu werden.
 

Er umfaßte Torens Nacken und grub seine Finger in dessen weiche Haare, dann beugte er sich vor und brachte ihre Körper näher zueinander. Seine freie Hand schob sich unter das Hemd des Beraters, glitt über Rippen und Taille, bis er den anderen mit einer raschen Bewegung von dem Baumstumpf heben und in das feuchte Gras betten konnte.
 

"Wunderschön...", murmelte er kaum hörbar vor sich hin und zog Toren mit seinen Blicken beinahe aus. Gleich darauf überbrückte er entschlossen die kurze Distanz zwischen ihnen und presste seinen Mund auf Torens bebende Lippen.
 

Dieser stieß einen gequälten Laut aus, doch Simon erstickte seinen Protest im Keim. Er zwang die Lippen des Jüngeren mit seiner Zunge auseinander und erkundete gierig die feuchte Wärme von Torens Mund.
 

Seine Finger wanderte von Torens Nacken über dessen Rücken zum Saum seines Hemdes, bis Simon mit beiden Händen dessen Oberkörper liebkosen konnte. Der Drachentöter war so gefangen in der Einzigartigkeit dieses Augenblicks, dass er Torens verzweifelte Versuche, sich von ihm zu lösen, noch nicht einmal wahrnahm.
 

Diesem gelang es endlich, seine Arme aus Simons Umklammerung zu befreien und unter Aufbietung all seiner Kräfte stemmte er sich mit beiden Händen gegen die Brust des Ritters und schob ihn von sich. Gleich darauf verpaßte er Simon eine schallende Ohrfeige.
 

Während dieser ihn noch fassungslos anstarrte, wand sich Toren unter dem schwereren Körper des Drachentöters hervor und setzte sich auf. Er wischte sich mehrfach den Mund ab und fragte mit unüberhörbarem Ekel in der Stimme: "Was fällt Euch ein? Seid Ihr von Sinnen?"
 

"Ich..." Simon verstand sich selbst nicht mehr. Warum hatte er das getan? Wie konnte er dies dem anderen nur antun? Er wusste doch ganz genau, dass Toren nicht frei war. "Ich wollte..."
 

"Spart es Euch. Verschwindet. Ich will Euch nie wiedersehen," fuhr Toren ihn heftig an und drehte ihm den Rücken zu.
 

"Toren, bitte! Es tut mir leid!" Er war wieder da, wo er angefangen hatte. Nur das es diesmal noch aussichtsloser war als zuvor. Was er diesmal getan hatte, war unverzeihlich.
 

Simon fuhr sich mit der Hand über die Augen, er war erschüttert und entsetzt über sich selbst. Wie hatte dies nur geschehen können? Warum hatte er sich so gehen lassen? Was musste Toren für einen Eindruck von ihm haben, nachdem er ihn dermaßen überfallen hatte?
 

Wieder irrte sein Blick zu Toren, doch er musste einsehen, dass es sinnlos war. Die unnachgiebige Haltung des anderen sprach Bände. Vergeblich wartete er darauf, dass Toren sich noch einmal zu ihm umdrehte. Als er einsehen musste, dass Toren ihn auch weiterhin ignorieren würde, drehte er sich schweren Herzens um und ging mit schleppenden Schritten zum Schloss zurück.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2005-01-03T17:41:36+00:00 03.01.2005 18:41
Eine ganz gewisse Textstelle? Ich habe alle drei wiedererkannt *g* Und mehr hatte ich ja nicht angemerkt^^ Aber... dass du die Vorschläge übernimmst, ehrt mich nach wie vor^^
Nimue
Von: abgemeldet
2004-12-30T18:41:35+00:00 30.12.2004 19:41
wow 0_0 *die geschichte wirklich toll findet*
du hast eine schöne art zu schreiben^^ und die story gefällt mir auch gut, mach (schnell) weiter so ;)
Von: abgemeldet
2004-12-13T18:25:40+00:00 13.12.2004 19:25
whaaa *wütend ist* ich kill diesn könig ich kill ihn ich schwärs *schnaub* dieser dreckige dieser *GROAAAARR* naja und simon der stapft ja wirklich in jedes fettnäpfchen -.- aber könnte der könig nicht so einen kleinen aber feinen unfall haben? so ich sprin gin die geschichte mit ein und schmeiß ihn vom pferd?? najüü -.- ich mag ihn nicht *schnaub* aber ok *geschichte zu favouriten hinzufügt* grummel ^^
die geschichte ist geil nur mal so am rande *zwinker* aber ist simon nicht ein bisschen arg groß für toran ??
also baii *knuffel* lalilu
Von: abgemeldet
2004-12-12T12:30:08+00:00 12.12.2004 13:30
;___; oje ... *grummel* mensch simon...*grr* wie konntest du nur??!

Ähm ja hi xD ich find deine ff super!! ich würde mich riesig freuen wenn du weiter schreiben würdest!! =)
Von:  jeanne123
2004-12-01T15:56:27+00:00 01.12.2004 16:56
ich kann mir nicht helfen aber ich fand den kap irgendwie traurig ._________. ich mein da läuft toren weg um allein zu sein und da kommt ein kerl den er sogar nicht besonders leiden kann und grabbscht ihn an >>
bin gespannt wies weitergeht^^
Von:  Morathi
2004-11-17T19:33:39+00:00 17.11.2004 20:33
O_o .............. Simon du Bauerntrampel!!! *aufstampf*
okay, es ist mit dir durchgegangen... aber du musst deine gefühle zügeln....!!!!!!!!!!!!!!!!
oh je... wie kann das nur wieder zurechtgebiegt werden?
ein tolles kapitel. mit viel gefühl. freu mich auf das nächste ^^
hoffentlich bald!
cu tsusuki


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