Zum Inhalt der Seite

Spuren im Sand

Zeugen der Vergänglichkeit
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

5/2

Haaaaallo! Da bin ich wiedaaaa!

Weil ich ja jetzt selbst Internet habe (oh Wunder!), kann ich mein unsinniges Geschreibsel (auch FFs genannt. XD) endlich direkt hochladen. Also hab ich jetzt einfach mal das, was ich schon fertig hab genommen und hochgeladen. Es is nicht ganz so viel wie beim letzten mal, aber immerhin auch nicht soooo wenig.

Ihr drängt imma so. T.T Ich kann auch nicht so schnell. In letzter Zeit hab ich viel um die Ohren. (Schule, etc.) Da geht das net so schnell.

Hier jetzt aber das 16te (Wow! Schon so weit! ^-^) Kapi.

Viel Spaß! (Für sämtliche Rechtschreibfehler bin ich verantwortlich! Wer welche findet kann sie gerne behalten!)
 


 

"Silvie!" Katharina und Saskia kamen auf ihre Freundin zu gelaufen. Sie beide schienen entrüstet und traurig zu gleich. "Was ist geschehen?" wollte Katharina wissen.

"Nichts." Silvias Stimme klang tonlos und kalt. "Aber da ist doch was gewesen! Warum willst du es uns nicht sagen?" Katharina war ein wenig erbost über Silvias Schweigen; genauso wie Saskia. "Silvia! Wir sind deine Freundinnen! Wir machen uns Sorgen um dich, also sag uns doch was los ist!"

"Ich hab einen entgültigen Schlussstrich gezogen. Ich werde ihn nie wieder sehen! Zufrieden?" Ihre aufgestaute Traurigkeit und Enttäuschung sprachen aus ihr. "Was mischt ihr euch eigentlich in mein Privatleben ein? Ihr seit nicht meine Eltern! Oder Geschwister! Also lasst mich in Ruhe!" Sie musste sich abreagieren. Ihren Druck irgendwie loswerden. Noch nie hatten Katharina oder Saskia ihre Freundin so schreien gehört. Und sie hofften es auch nie wieder ertragen zu müssen.

Den Rest des Tages hielt sich Silvia abseits. Bei der Führung trottete sie hinterher und bei der Anschließenden Freizeit blieb sie bei einer Gruppe, die nicht wegging, sondern in der Halle wartete, bis es wieder zurück ins Hotel ging.

Saskia und Katharina hörten kaum zu und waren auch bei ihren 2ten Trip durch Florenz alles andere als interessiert. Sie gingen einfach ein paar Mädchen aus ihrer Klasse hinterher und machten sich Sorgen um Silvia. Sie musste am Ende ihrer Kräfte sein, wenn sie solch einen Wutausbruch bekam, denn normalerweise ließ sie sich nicht anmerken und blieb immer ruhig. Sie schluckte ihre Probleme einfach hinunter, ohne, dass sie mit jemandem darüber sprach. So würde sie es auch dieses mal machen. Doch es war keine Schlechte Note, mit der sie zu kämpfen hatte, sondern der Verlust einer Person, die sie sehr gemocht, vielleicht sogar richtig geliebt hatte. Deswegen machten sich die beiden viele Gedanken darüber, ob sie es so einfach schafft. Eines stand jedoch fest. Nun würde sie wieder genauso zurückhaltend und still werden wie vor ihrer Begegnung mit Chris. Und sie würde ihr Lachen wieder hinter dicke Eismauern sperren, wo es darauf warten würde wieder befreit zu werden. Jedenfalls, wenn Saskia und Katharina das nicht zu ändern wüssten.

Auf der Rückfahrt setzten sich die beiden nach ganz hinten in die letzte Ecke des Busses, um ungestört reden zu können.

"Also Katharina. Das geht so nicht. Die beiden gehören zusammen. Ich weiß ja nicht, wieso Silvie das gemacht hat, aber die beiden brauchen sich doch"

"Wir müssen was tun."

"Ja. Aber wie und was?"

"Die beiden müssen reden."

"Nein. Durch reden ist das erst passiert."

"Aber wie sollen wir es ihnen sonst klar machen?"

"Vielleicht doch durch reden."

"Du hast doch grad ges..."

"Ich meine das anders." Saskia hatte Katharina das Wort abgeschnitten. Sie hatte ein Idee. "Weißt du noch? Chris' Schwester?" "Elena. Worauf willst du hinaus?" Katharina wurde neugierig.

"Sie kann uns bestimmt helfen!" "Aha. Und wie willst du sie finden? Wir wissen nicht in welchem Hotel sie wohnt!" Die Skeptis war deutlich aus Katharinas Stimme zu hören. "Bei unserem Glück, wette ich, dass sie uns früher über den Weg läuft, als uns lieb ist." "Und alles weitere?" "Wirst du sehen, wenn es so weit ist." Saskia hingegen war sich ziemlich sicher, dass alles klappen würde.
 

Im Hotel angekommen zogen sich Katharina und Saskia nur kurz um und verschwanden dann schon wieder in Richtung Strand. Da es Silvia vorzog in ihrem Zimmer zu bleiben, hatten die Beiden nicht das Problem sie ab zu wimmeln. Sie wollten ihrer Freundin helfen, damit sie das aber konnten durfte Silvia nichts von all dem erfahren.

Gerade auf der Strandpromenade angekommen eröffnete Saskia auch schon das Gespräch. "Also Katha. Als aller erstes müssen wir herausgekommen, wieso es in Florenz mit den beiden dermaßen bergab ging." "Elena" "Brilliant kombiniert Dr. Watson." "Danke Holmes. Aber könnten Sie mich dann freundlicherweise mit ihrem Plan vertraut machen, was wir machen werden, wenn wir es wissen?" "Dann werden wir weiter sehen." "Was?" Katharina dachte sie hätte sich verhört. Heißt das du hast noch keinen konkreten Plan?" "Nö." Saskia blieb gelassen. "Aber..." "Wie denn auch? Wenn noch nicht einmal wissen, was eigentlich los war." In diesem Punkt musste Katharina zustimmen. "Und wie wollen wir Elena finden? Italien ist groß. Wenn sie einen Ausflug macht, können wir lange nach ihr suchen." "Das hast du mich vor ner Stunde schon mal ge..." "Meint ihr vielleicht mich?" Saskia und Katharina drehten sich gleichzeitig um und sahen in Elenas fragende Augen. Saskia grinste ihre Freundin überlegen an.

"Ähm ... Hallo?" Elena konnte nicht ganz folgen. Saskia wendete sich ihr zu. " Ist schon Okay, aber genau dich haben wir gesucht."Als hätte jemand einen Schalter umgelegt änderte sich Elenas Gesichtsausdruck um 180°. Sie wurde tot ernst. "Wegen Silvie und Chris. Hab ich Recht?" Die zwei Freundinnen nickten. "Na dann erzählt mal, was ihr vor habt."

"Wir möchten den beiden helfen." Wieder war es Saskia, die das Wort ergriffen hatte. "Aber dafür müssen wir erst einmal wissen, was überhaupt vorgefallen ist."

"Er hat ihr alles erzählt." Sie atmete einmal schwer aus. "Wahrscheinlich ist es den äußeren Umständen nach am besten, wenn sie nicht zusammen kommen."

"Was hat er ihr gesagt?" Diesmal war es Katharina gewesen. Elena seufzte und ließ sich auf einer naheliegenden Bank nieder. "Er ist verlobt." "WAS?" ertönte es wie aus einem Munde. Elena hatte schon Angst, dass sie den ganzen Strand zusammen schreien würden. "Beruhigt euch! Die Verlobung wurde von unseren Eltern arrangiert. Er liebt sie nicht. Wundert mich auch nicht." Nachdem diese Worte aus ihrem Mund gedrungen waren herrschte kurz Stille. Erst die dunkle Stimme eines jungen Mannes durchbrach sie. " Elena?" Angesprochene sah auf und gleich darauf erhellte sich ihr Gesichtsausdruck. "Daniel! Da bist du ja!" Sie stand auf und ging zu ihm. Katharina und Saskia trauten ihren Augen nicht, als sich die beiden zur Begrüßung küssten. Die beiden wussten nicht, dass Elena einen Freund hatte. Und sie schien so richtig glücklich vergeben zu sein. Genauso glücklich wollten die beiden ihre Freundin auch sehen.

Elena sagte etwas zu ihrem Freund und deutete auf die beiden Freundinnen. Er nickte kurz und kam auf sie zu. "Hi. Ich bin Daniel." "Die zwei nickten. "Ich bin Katharina." "Und ich Saskia. Wir gehen in die gleiche Klasse." "Freut mich. Na dann wollen wir doch mal sehen, was wir für Chris und Silvia tun können." Ein Lächeln zierte sein Gesicht, das auch sofort auf die beiden Mädchen abfärbte. Sie bedankten sich. "Kein Problem ihr zwei. Ich kenne Chris schon seit der Grundschule. Er sieht ziemlich niedergeschlagen aus. Es scheint was ernstes zu sein.

"Gut. Genug gelabert." Elena war voller Tatendrang. Auf ihrem Gesicht lag ein breites Grinsen und ihre Augen strahlten wie Edelsteine. "Ich schlage also vor, dass sich die beiden 'zufällig' begegnen. Und dann gehen wir alle zum Strand und verdrücken und einfach heimlich. Das ganze natürlich Nachts, damit sich Silvia nicht einfach alleine aus dem Staub machen kann, wenn sie mit Chris alleine ist.

"Schön und gut Elena, aber wir bekommen wir die beiden dazu sich zu vertragen. Wobei wir noch nicht einmal wissen, ob sie im Streit auseinander gegangen sind." Katharina war skeptisch und hatte Recht.

"Da würde ich mir keine Sorgen machen." mischte sich Daniel ein. "Wir müssen es nur schaffen, dass sie über das richtige reden. Das ist wohl eher das Problem."

"Auch das ist kein Problem." "Was meinst du Saskia?" Daniel sprach für alle. Saskia erläuterte ihnen, was sie meinte: " Solange wir noch dabei sind, können wir die Themen und den Verlauf des Gespräches bestimmen. Wir könnten zum Beispiel darüber reden, wie toll es ist einen Freund zu haben, oder so was in der Richtung. Wenn wir dann weg sind, ist die Spannung zwischen den beiden zu groß und sie kommen ganz automatisch auf das Thema." Die anderen Drei waren sichtlich erstaunt. Und begeistert. "So machen wir's!" freute sich Elena. "Na ja. Also das Einfallsreichste ist es zwar nicht, aber es wird schon schief gegen." "Mensch Katharina! Der Plan klappt. Wirst schon sehen."Elena war kaum zu halten.

"Aber wann und wo machen wir das Ganze?" Damit hatte Daniel das aufgegriffen, was die Mädchen beinahe vergessen hatten. Er konnte nur lachen. "Ihr seid mir welche. Okay. Ich schlage vor wir treffen uns genau hier so gegen 20:30 Uhr. Da wird es langsam Dunkel. Einverstanden?" Sie nickten.

Anschließend gingen sie noch ein Eis essen bevor sie zurück zu ihren Hotels gingen.
 

Wieder im Hotel angekommen erzählten Katharina und Saskia, dass sie sich mit Elena am Strand treffen wollten. Silvia war misstrauisch. Vor allem was die Zeit anging, Um 20:30 Uhr war es doch ein wenig spät. Nach 20 Minuten guten Einredens gab sie sich jedoch geschlagen und willigte ein.

"Warum soll ich eigentlich so unbedingt mitkommen?" "Weil wie, also Saskia und ich, uns dachten, dass es dir ganz gut tun würde, wenn du dich mal mit dieser Stimmungskanone treffen würdest." Die beiden warfen sich einen Blick zu, den Silvia nicht deuten konnte.

Elena hatte wesentlich weniger Erfolg. Ihr Bruder roch den Braten und weigerte sich mit zu gehen. "Och komm schon! Daniel kommt doch auch." "Ich kenne die beiden kaum. Ich habe nichts mir ihnen am Hut. Was du auch immer vor hast: Vergiss es!" Er versuchte gerade verzweifelt ein Buch zu lesen.

"Aber Chrisi! Bitte!" "Genau. Tu deiner Schwester doch mal einen Gefallen." Chris' genervte Blicke wanderten auf Daniel, der soeben die Türe hereingekommen war. "Nicht du auch noch! Sag bloss ihr beide steckt unter einer Decke?" "Sie ist meine Freundin. Ich liebe sie. Ich würde immer zu ihr stehen." Er tat entrüstet. "Ich würde sie nie alleine lassen." Die beiden Freunde sahen sich eindringlich in die Augen.

"Worauf willst du hinaus Dan?" "Och, eigentlich nix. Wieso? Also. Kommst du mit?" Er seufzte. Die beiden würde nie locker lassen. Da hatten sich wirklich die richtigen gefunden.

"Ist ja gut. Ich komme mit."

"Klasse! Elena drückte ihren Bruder und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, woraufhin er sie schnell von sich drückte. "Ist ja gut! Aber bitte lass mich leben." "Klar." Sie streckte ihm spielerisch die Zunge raus.

"Und wo?" Seine Nase war soeben im Buch verschwunden. "Keine Sorge." Daniel hatte ihm leicht auf die Schulter geschlagen. "Wir gehen ja zusammen. Sei einfach um viertel nach Acht fertig." Dann verließen die beiden den Raum und ließen ihn wieder alleine.

Er sah über den Rand seines Buches zur Tür, durch die sie verschwunden waren. In seinen Gedanken war nur noch SIE. Er wollte sie eigentlich aus seinem Herzen verbannen. Sie einfach rauswerfen. Doch es ging nicht. Und jetzt, wo er endlich geglaubt hatte einen Schlussstrich ziehen zu können, jetzt würde er sie schon wieder sehen. Viel zu früh. Gerde mal ein paar Stunden ist es her, als sie sich das letzte mal gesehen hatten. Was hatte seine Schwester nun schon wieder angestellt. Sie sollte sich eigentlich aus seinem Privatleben heraushalten.

Obwohl er versuchte die Gedanken über Silvia zu streichen, konnte er nicht verhindern, dass sein Herz einen Tackt schneller schlug und sich dieses Kribbeln langsam wieder bemerkbar macht.
 

Die Zeit rann ihm wie Sand durch die Finger. Mit jeder Minute, die verstrich nahm das angenehme Kribbeln zu. Um 20 Uhr konnte er sich gar nicht mehr konzentrieren. Es konnte doch nicht wahr sein, dass er sich so sehr auf ihr Wiedersehen freute! Die paar Stunden, die inzwischen verstrichen waren konnten das doch nicht ausmachen. Er musste sich zur Ruhe zwingen. Immerhin hatte er eine hübsche Verlobte. Ihr Bild kam ihm vor Augen.

Zierlich und zerbrechlich, das war sie. Und blass. Wie eine Porzellanpuppe mit langen braunen Haaren. Die Frau, die das Wort "kalt" neu definierte sollte er heiraten. Er atmete schwer aus. Das Bild seiner Verlobten änderte sich.

Ihre Haut wurde dunkler, bis sie einen schönen hellen Braunton angenommen hatte. Ihre Haare färbten sich schwarz und wellten sich. Das Kleid, das sie trug wurde zu einem Minirock und einer ärmellosen Bluse. Auch ihr Gesicht veränderte sich. Ihre Augen wurden braun und klar. Ihren Mund umspielte nun ein liebliches Lächeln.

Ja. So sollte sie aussehen. So sollte sie sein. Er lächelte. Vor seinen Augen sah er nun Silvia, wie sie ihn anlächelte und ihm ihre Hand entgegenstreckte. Genau so und nicht anders musste sie sein. Wie ein Engel.

"Na? Total in Gedanken versunken?" Chris sah Daniel genau in sein breit grinsendes Gesicht. "Bei deinem Lächeln grad müssen es aber sehr angenehme Gedanken gewesen sein. So hab ich dich ja schon Jahre nicht gesehen."

Chris Miene verzog sich. Er wollte empört sein, konnte es jedoch gegenüber seines besten Freundes nicht und lachte stattdessen. "Na und? Darf ich nicht?"

"Woran hast du gedacht? An Magdalena?"

Chris prustete laut los."Das ist doch nicht dein ernst?"

"Doch. Sie ist wunderschön. Ich versteh gar nicht was du hast."

"Sie mag ja schön sein, doch nicht so schön wie sie. Außerdem ist sie ein gefühlsmäßiger Eisblock. Ich habe noch nie eine Person gesehen, die so widerlich kühl ist. Und sie..." "Kommt nicht an Silvia ran?" Er schwieg. Daniel hatte recht. Silvia war einfach umwerfend. Für ihn war es ein wenig wie Liebe auf den ersten Blick. Als er sie das erste mal sah hatte sie ihn schon verzaubert. Jedes mal, wenn sie sich sahen war seine Zuneigung zu ihr ein wenig mehr gestiegen und er wünschte sich nichts mehr, als dass sie beide zusammen ihre Liebe entdecken könnten. Wenn es doch nur ginge. Zu groß war die Entfernung zwischen ihnen; die ihrer Heimatstadt. Aber da waren auch noch Magdalena und Jonny, die scheinbar alles zu tun gedachten, damit ihre Herzen nie vereint werden könnten. Sie, weil sie schlicht und einfach seine Verlobte war und er, weil er sie so umklammerte, dass sie sich alleine nicht mehr befreien konnte. Wären sie sich unter anderem Umständen begegnet, da war sich Chris sicher, hätten sie beide glücklich werden können.

"Du willst doch zu ihr, oder?" Daniel hatte ihn aus seinen Gedanken gerissen.

"Ja. Natürlich will ich das. Ich möchte sie sehen, sie umarmen dürfen und ihr sagen dürfen, was keine anderer hören soll."

"Na. Dann tu' es doch einfach. Das ist jetzt die letzte Chance." Er zwinkerte Chris zu und verschwand aus dem Zimmer.
 

Hey Leuz! Hier is schon wieder Ende. Das heißt...falls ihr vor lauter langerweile nich schon vorher eingeschlafen seid. XD

Öhm...bitte seid gnädig. Diesmal war dieses Ende nicht beabsichtigt. Ich freu mich üba jedes Kommi! Kritik und Lob imma erwünscht!

Bai bai

Bis zum nächsten Kapi (es wird kommen. Muhahahahahah! XD)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-04-17T08:48:35+00:00 17.04.2005 10:48
Ich habs auch endlich mal geschafft, den Teil der FF zu lesen xD Hatte irgendwie nie wirklich Zeit :(
Ich fand das Kapi gut, und wenn die anderen meinen, der Teil wäre zu unrealistisch...naja, lass sie doch, wer sagt denn das FFs realistisch seien müssen? ;))
Ich bin aufjedenfall gespannt wies weiter geht :)
baba
spitzohr
Von: abgemeldet
2005-03-13T13:24:59+00:00 13.03.2005 14:24
hey =)

also ein bisschen muss ich auch in die Kritik einstimmen, dass die Zufälle sich immer mehr häufen, aber mir hat das Kapi trotzdem, insbesondere der letzte Teil, gut gefallen!
freu mich scon aufs nächste kapi
liebe grüße
jacky =)
Von: abgemeldet
2005-03-11T23:39:43+00:00 12.03.2005 00:39
das kapi war nicht schlecht aber ich muss Alita zu stimmen versuche es realitischer zu gestalten. der ausgangsstoff war klasse es wird nur jetzt zu lari fari. nimm es dir bitte nicht zu sehr zuherzen, aber versuch es halt realistischer zu machen. Dragonerin.
Von:  ChibiEngelchen
2005-03-10T17:59:05+00:00 10.03.2005 18:59
Das ist ja ein Gefühlschaos! Ich find das Kapi klasse.
Nur ob deren Plan auch funktioniert? Ich hoffe es, und
ich hoffe das Jonny auch nochma eins drauf bekommt!XD

Schreib bitte schnell weiter!^^
Von: abgemeldet
2005-03-10T16:49:08+00:00 10.03.2005 17:49
Hallo.
Öhm... MIr gefällt das Kapitel recht gut!
Sicherlich muss man die genannten Punkte von Alita zur Kenntnis nehmen, ich finde aber trotzdem, dass es nett gemacht war ^^
Jo.
Bis dann
Mimiko
Von: abgemeldet
2005-03-09T20:15:28+00:00 09.03.2005 21:15
nja, ich mag das Kapitel ehrlich gesagt nciht. Tut mir leid, wenn ich so direkt bin, aber das wird langsam wirklich nur noch Rosamunda Pilcher^^*
Was mich wirklich stört ist dieses ewige hn und her, und irgendwie ist es sehr unwahrschienlich, wie schnell sie immer das erreichen, was sie wollen. Was ich gut gefunden hätte, wäre z.B., dass sie Elena nicht mehr treffen, oder wenn diese sie abweisen würde. Schließlich geht es den kleinen Pökse wirklich nichts an, ob er nun verlobt ist, oder nicht. Und irgendwie ist alles sehr, sehr unrealistisch geworden (ich fand's schon vorher immer sehr komisch, wie schnell und wo und wie zufällig die sich trafen). Ich hoffe, ich verletze dich damit nicht zu sehr, aber das musste einfach gesagt werden. Schließlich möchtest du doch ehrliche Kommentare, oder?^^*
Bitte nehm's mir nicht übel.
Ali


Zurück