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Changes in Time...

Irgendwann kommt immer die Zeit der Veränderung...
von

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Losing hope...

Schon seit über einer Stunde versuchte man Shinichi auf dem Handy zu erreichen, aber anscheinend war der Akku leer, oder er hatte es schlichtweg abgeschaltet.

Draußen herrschte jetzt Sonnenschein, obwohl der Himmel eher die Botschaft verkündete, dass es bald wieder regnen würde.

Das Haus der Kudôs war jetzt recht leer, was Yukiko sich irgendwie gar nicht vorstellen konnte, da es immer voll gewesen war, so dass sie es jetzt ungewohnt fand. Shinichi war nicht da, Minako nicht und auch Katsumi war verschwunden, sie war anscheinend bei Heiji, was Yukiko nicht wirklich passte, da sie ihn nicht mochte. "Sag mal, was war jetzt eigentlich los? Wo warst du? Wer hat dafür gesorgt, dass du weg warst?" Die Frage beschäftigte Shina schon seit einiger Zeit, so dass sie endlich erfahren wollte, was die Wahrheit war. Es kamen jede Menge Leute in Frage, so dass ihr nicht so recht klar war, wer nun wirklich der Übeltäter gewesen war.

Yukiko hingegen wusste von einer Person zumindest, dass sie darin verwickelt war, denn die Männer hatten ja ihren Namen erwähnt...

"Tja, so genau weiß ich das nicht", log sie dennoch, "aber falls du denkst, es wäre sie gewesen, muss ich dich enttäuschen, so was würde sie nie wollen. Ich wurde von Killern gejagt, denkst du echt, so was will sie?" Dass sie von ihrer Freundin sprach, war Shina klar und sie legte das Handy weg, mit dem sie Shinichi versucht hatte zu erreichen. "Mhm, nein, ich dachte eher daran, dass sie dich hat verschwinden lassen, um dich vor irgendwem zu beschützen, aber ich denke eher so an Aiko oder Kagura, weil das zu denen passen würde. Die stehen darauf, Leuten, die sie hassen, wehzutun! Aiko selbst hasst dich und würde dir auch ein paar Leute auf den Hals hetzen, Kagura hingegen, tja, die würde dafür sorgen, dass Sharon mitbekommt, dass es dir schlecht geht, um sie zu verletzen, du weißt ja, wie die so drauf ist, du hast sie ja auch genauso wie Keichiro kennen gelernt. An ihn habe ich übrigens auch schon gedacht. Vielleicht macht er ja mit Kagura gemeinsame Sache, die stehen ja beide auf dich, weil sie durch dich an gewisse Personen rankommen können."

"Findest du es nicht auch seltsam?" fragte Yukiko, woraufhin ihre Tochter erst einmal nachdenken musste, was sie meinte, entschied sich aber, sie erst einmal weiterreden zu lassen, vielleicht erfuhr man dann ja mehr, doch Yukiko schwieg. Es war seltsam, dass Sharon nichts mitbekommen hatte. War die blind geworden? Die roch Verbrechen doch 3 Meilen gegen den Wind. Wie kam es dann, dass sie bei den Dingen, die ihre Tochter trieb, zuschaute? "Meinst du Syrah, Mutter?" Die Angesprochene unterbrach ihre Gedanken und schaute ihre Tochter an, die ernst geworden war. "Tja, scheint so, als wenn Sharons Tochter mitgemischt hätte, aber ich frage mich immer noch, wie sie es vor ihr hat verbergen können."

"Vielleicht war sie mit anderem Kram beschäftigt? Wie du weißt, hat Keichiro sich jetzt die Macht unter den Nagel gerissen. Sie hat mehr als genug damit zu tun, den Kerl von Schandtaten abzuhalten und ihm auf den Wecker zu fallen. Sie wird auf Syrah aufpassen müssen, genauso wie sie auf sich selbst Acht geben muss, noch dazu hat sie gewisse andere Leute an der Backe..." Shina seufzte leicht und schluckte die Worte runter, denn das ging ihre Mutter doch eher weniger etwas an. Das war eine Sache zwischen ihr, Shinichi und Vermouth, damit sollte sie nicht auch noch zu tun bekommen. "Manchmal denkt die sich eben nichts dabei, die handelt einfach. Und am besten noch mit dem Kopf durch die Wand, in dem Fall ist sie schlimmer als Shinichi. Sie will auf Teufel komm raus mit Keichiro abschließen, aber irgendwie hat er aufgepasst und weiß jetzt, wie er sie ruhig stellt. Ob's dir passt oder nicht, Syrah ist zu einem echten Problem für sie geworden. Sie hat Angst um sie, Keichiro weiß doch sehr genau, wie sehr sie an ihrer Tochter hängt, weil sie nie eigene Kinder hatte. Der Kerl nutzt die Schwächen von anderen eben aus, so ist das eben. Und da du auch zu ihren Schwächen gehörst, dachte ich auch an ihn, tja."

"Manchmal wünsche ich mir tot zu sein, dann hat sie ein Problem weniger", sagte Yukiko mit einem mehr als niedergedrückten Ton in der Stimme.

"Ach was, glaub mir, das ist nur das kleinste Problem, das sie hat. Richtig gefährlich wird es, wenn sie erfährt, dass Syrah in die Sache rund um dein Verschwinden verwickelt war, denn dann werden die Fetzen fliegen. Leute, die ihr am Herzen liegen, sollten sie besser nicht auf so eine Art hintergehen und verletzen, dann rastet die womöglich aus, ich hab das alles schon mitbekommen. Es muss immer nach ihrem Kopf gehen, was heißt, dass Syrah ihre Finger lieber von dir lässt, sonst bricht ein Unwetter über uns alle herein. Dann wird es ihr nämlich verdammt schlecht gehen und sie wird sich abreagieren wollen." Shina redete über Syrah und dachte innerlich an Shinichi, der war auch ein riesiges Problem geworden, weil er der guten Sharon seit geraumer Zeit mit gewissen Dingen in den Ohren lag und sie überreden wollte, ihn in die Organisation zu bringen, deswegen war er auch mal wieder in die Sache hineingeraten und sie war beschäftigt genug, diese Killer von ihm fernzuhalten. Der Detektivin war klar, dass Chardonnay etwas von ihrer Aktion rund um Shinichi ahnte, vielleicht hatte er deswegen Sêiichî umlegen lassen? Das wäre doch mal wieder typisch. Und er schaffte es immer wieder, ihr innerlich Schmerzen zuzufügen, was kein Wunder war, da er mit Shuichi Akai befreundet war. Vielleicht kannte der die Verbrecherin nur durch Chardonnay so gut? In der Verbrecherwelt war alles möglich. Vielleicht hatte er ihn sich auch gekauft? Kohle hatte der Mistkerl ja mehr als genug...

"Ich mache mir Sorgen, Aiko kann man alles zutrauen. Wenn Sharon ihr im Weg ist, dann schafft sie sich die auch aus dem Weg. Du weißt doch, dass sie es in erster Linie auf dich abgesehen hat... Ich bin doch Nebensache", kam von Shinas Mutter, jedoch widersprach sie ihr sogleich. "Nö, finde ich nicht. An dich kommt sie besser ran, wie man gemerkt hat, also hat sie ihr Spielchen mit dir getrieben. Die treiben ihr Opfer gerne in den Wahnsinn, du warst verzweifelt, du siehst nämlich ziemlich erledigt aus. Und wenn ich ehrlich bin, deine Freundin würde zuschauen, wenn es um mich ginge, es geht ihr nur um dich."

Yukiko glaubte das nicht, sie dachte nicht, dass ihre Freundin ihre Tochter nicht bremsen würde. Aber Shina sollte man besser nicht reinreden, die hatte eben ihre Meinung. "Ich weiß nicht", trotzdem versuchte sie es immer wieder, ihr klarzumachen, dass da nichts persönliches mit zusammenhing, dass Syrah bei Vermouth gelandet war. "Ich denke, du liegst falsch. Ich denke nämlich, Syrah traut sich gar nicht, dich direkt anzugreifen, weil sie dann Ärger mit ihr bekommt."

"Mach dich nicht lächerlich, nur in deinen Träumen hat Aiko Misae Angst vor Sharon. Die würde sie auch anschießen, wenn es ihr was bringt, du kennst sie doch. Die war schon immer nur auf ihren Vorteil aus. Vielleicht tut sie auch nur so, als würde sie an ihrer Mutter hängen, um besser an ihre Freundin ranzukommen? Ich traue ihr alles zu, merk dir das..."

Thema beendet, Yukiko hatte keine Lust mehr auf dieses Thema, weil sie immer den Kürzeren zog, Shina butterte die Leute eben unter, da hatte jemand wie sie gar keine Chance mehr, außerdem war sie für so ein Gefecht tatsächlich viel zu erledigt. Sie selbst hatte mehr als genug Gedanken an Aiko verschwendet, die war krank im Kopf, woran niemand etwas ändern konnte, auch Sharon nicht, also weswegen sollte man sich unnötig Gedanken machen!?

Wie immer dachte Yukiko nur eines, dass alle keine Ahnung hatten, wovon sie redeten. Sie schmollte ein wenig, denn sie machte sich hier Sorgen und wurde an die Wand geredet, na toll. "Schmoll nicht, ich sage nur meine Meinung, wenn dir das nicht passt, dann rede nicht mit mir über sie", musste Shina sagen, da sie an Yukikos Gesicht erkannt hatte, was Sache war, und sie jetzt etwas ärgern wollte, wie es oft der Fall war.

"Du bist doof! Ich mache mir doch nur Sorgen... Es passt mir gar nicht, dass Aiko bei ihr gelandet ist, dieses Miststück wird ihr am Ende nur Ärger machen und ihr wehtun, so wie sie eben schon immer war. Ich fresse einen Besen, wenn die was für sie übrig hat. Wenn die Wahrheit herauskommt, steht sie wieder alleine da. Stell dir vor, was passiert wäre, wenn es diesen Killern gelungen wäre, mich umzubringen??? Das zeigt doch, dass die überhaupt keine Rücksicht auf sie nimmt und nur an sich denkt!" Während die Verzweiflung anwuchs, tropften Tränen auf den Teppich, da sich Yukiko nicht mehr beherrschen konnte. "Beruhige dich, wer sagt, dass Sharon jemals erfahren hätte, wer schuld war? Syrah hat doch bereits in die Trickkiste gegriffen, indem sie nicht selbst auf dich losgegangen ist."

Hatte die denn überhaupt verstanden, was sie meinte? Syrah ging das Risiko ein, ihre Mutter unglücklich zu machen, da konnte ihr das Wohl dieser Frau wohl kaum am Herzen liegen, das meinte sie mit ihren Worten...

"Das meine ich nicht, ich meine... Sie soll mich endlich vergessen und nie wieder an mich denken, wie sie es damals geplant hat... Dann kann mir was passieren, ohne dass es sie interessiert, so wäre es wirklich besser... Wenn die mich umbringen, ist sie die erste, die darunter leiden muss, aber das ist dieser dummen eingebildeten Tussi scheißegal. Sollte ich sie erwischen, ist dieses Miststück tot!" Yukiko hatte die Tür hinter sich zugeknallt, so dass Shina kurz seufzte. "Jetzt dreht sie in ihrer Sorge durch, ich hab's geahnt. Es wäre besser gewesen, man hätte ihr nie gesagt, dass sie noch lebt, auch wenn ich glaube, dass sie was geahnt hat...." In Wirklichkeit würde Yukiko sich nicht mehr trauen, Syrah zu nahe zu kommen, weil sie Angst vor dieser hatte, dem war sich Shina wohl bewusst. Ihre Mutter wusste, wie sehr Aiko sie hasste, genau deswegen fürchtete sie sich vor ihrer Rache, bei Sharon war das was anderes, sie hasste sie nicht und würde ihr nie etwas antun, was Yukiko wusste, weswegen sie auch keine Angst vor ihr haben musste und folglich auch keine hatte. Des Weiteren schien sie sich mehr um ihre Freundin als um sich selbst zu sorgen, was Shina nicht nachvollziehen konnte, da Vermouth Syrah wohl eher umbringen würde, als umgekehrt. Demnach war die Sorge ihrer Freundin irgendwie unbegründet. Sie sollte sich lieber wegen Shuichi Akai sorgen, der würde sie auch umbringen...
 

Dass Anisette eigentlich der Drahtzieher für die Aktionen der Organisation im Bezug auf Yukiko gewesen war, verschwieg die Frau ihrer Tochter konsequent, da sie ihr nicht noch mehr unangenehme Dinge erzählen wollte, sie sollte sich nicht wegen weiterer Personen sorgen. Irgendwie war es so langsam chronisch. Niemand hatte etwas für die Freundschaft der beiden übrig, Yukiko selbst so langsam auch nicht mehr, weil sie nur für Ärger sorgte. Nicht mal ihre Tochter verstand sie, wer würde sie in Zukunft verstehen? Mit wem sollte sie über diese Probleme reden? Yusaku konnte man solche Dinge nicht sagen, der kam einem dann mit Interpol und das würde Ärger für ihre Freundin bedeuten, da sie eine Mörderin war, das wollte die Frau keinesfalls riskieren. Aber wer konnte ihnen allen in dem Fall helfen? Akiko? Obwohl Yukiko und ihre Schwester sich hassten, sie wusste, dass Akiko Sharon mochte und ihr helfen würde, falls es nicht anders ging, daher hatte die 45-jährige vor mit ihr zu telefonieren. Okay, Akiko hasste Yukiko, aber das war in dem Fall unwichtig... Sie sollte ja nicht ihr selbst helfen, sondern jemand anderem, an dem ihnen beiden etwas lag... Camaya würde Vermouth unterstützen, dann konnte sich Chardonnay warm anziehen, denn sie würde niemals zulassen, dass ihrer Freundin Leid zugefügt werden würde, auch wenn sie dafür alle anderen töten müsste, die ihr wehtun wollten...

Yukiko griff zu ihrem Handy und suchte die Nummer ihrer Schwester Akiko heraus, wie gut, dass sie diese doch noch aufbewahrt hatte. Es war schon ziemlich hinterlistig, ausgerechnet diese Frau auszunutzen, die ihr den Mann und ihre beste Freundin wegnehmen wollte. Die Hellbraunhaarige fühlte sich zu schwach, um Sharons Freundin zu sein, also würde sie diese ihrer Schwester überlassen, sie war immerhin auch eine Killerin, die beiden passten demnach viel besser zusammen und vor allem konnte sie ihr viel besser helfen, sie konnte das, was Yukiko unmöglich war.
 

Ihre Schwester war gerade damit beschäftigt sich zusammen mit ihrem neuen Freund im Bett zu wälzen, so dass sie genervt stöhnend ans Telefon ging. "Hallo?" Die 38-jährige wartete darauf, dass sich jemand meldete, doch sie hörte nur ein leises Seufzen. "Wer ist da?" fragte sie ruppig, woraufhin sich der Mann in ihrem Bett aufrichtete und ins Bad verschwand, da ihm das Telefongespräch die Lust vergrault hatte. "Ich bin's, Akiko..." Ein amüsiertes Lachen kam über die Lippen der Hellhaarigen, als sie die Stimme ihrer älteren Schwester hörte, dabei fühlte sie sich fast schon wie im falschen Film. "Gerade du, rufst mich an?"

"Ja, ich..." Yukiko schluckte, ihr zu sagen, dass sie ihre Hilfe brauchte, war mehr als nur eine Überwindung, es war, als würde sie ihre Prinzipien, nie mit dem Feind zusammenzuarbeiten, vergessen. Aber es ging um ihre Freundin, also vergaß sie all ihren Stolz...

"Ich rufe an, weil ich dich um etwas bitten wollte." Man hörte ihre Schwester ein weiteres Mal lachen, was für eine Schmach, sie kam sich jetzt noch erbärmlicher vor als bisher. "Was du nicht sagst, Schätzchen. Um was wolltest du mich denn bitten?" Ihre Worte waren wirklich albern, also konnte die Frau nur lachen. Ihre sture Schwester wollte sie um Hilfe bitten, das war filmreif.

"Du magst doch Sharon, oder nicht?"

"Mhm, natürlich, sie ist ja deine Freundin!" Wie sich das anhörte, als wenn sie sie nur mochte, weil sie mit ihrer Schwester befreundet war. "Ja, meine Freundin, der ich leider nicht bei ihren Probleme helfen kann. Aber du, du wärst in der Lage ihr zu helfen."

Shina hatte die Stimme ihrer Mutter aus dem Wohnzimmer gehört und entschied sich etwas zu lauschen, jedoch gefiel ihr das, was sie hörte, überhaupt nicht. "Ich bitte dich, Akiko, wenn du sie doch wirklich magst, dann hilf ihr... Sie hat Probleme, aus denen sie nicht mehr so schnell rauskommt."

"Ach, und da denkst du, hält deine Schwester her, und spielt die Retterin, wie? Wie wär's, wenn du ihr hilfst, immerhin hast du immer gesagt, ich soll sie in Ruhe lassen." Sie spielte mit ihrer Schwester und sagte die Worte so, dass sie sie verletzen würden. "Was kann ich dafür, wenn deine Sharon auf solche Schwächlinge wie dich abfährt? Da hat sie doch jetzt glatt gelitten!"

"Es überrascht mich nicht im geringsten, dass du so etwas sagst, herzlos warst du ja schon immer. Und deinen Freunden stichst du von hinten ein Messer in den Rücken."

"Was du nicht sagst. Ich weiß, was du sagen willst, du hast endlich gerafft, wie deine sogenannte Freundin wirklich ist und dass sie Leute ermordet. Wenn du sie doch so gern hast, dann mach sie eben nach und steig in die Organisation ein, dann kannst du immer bei ihr sein und ihr würdet endlich zueinander passen, aber dafür bist du zu feige, du warst schon immer ein Feigling, deswegen musste sie sich in Gefahr begeben, weil sie dich beschützen musste, du naives Ding." Man hörte ein gehässiges Lachen, das Shina sogar aus der Entfernung noch hörte, was sie kurz knurren ließ. "Okay, ist ja gut, Akiko, du hattest immer recht, sie ist die falsche Freundin für jemanden wie mich..." Sie schluchzte auf, was in das Gesicht der Angesprochenen unwillkürlich ein Lächeln zaubern musste. "Bestrafe sie nicht für meine Dummheit. Ich habe aber geahnt, dass deine freundschaftlichen Gefühle wieder einmal nur gespielt sind, du magst sie nicht im geringsten, denn dann würdest du ihr helfen, statt solchen Mist von dir zu geben."

"Das war ein ernstgemeinter Rat. Du wirst 'ne Killerin und sie kann endlich aufhören dich wie eine kleine Schwester zu beschützen."

Was zum Teufel redete sie da mit ihrer Mutter? Shina bemerkte die Deprimierung im Gesicht von Yukiko und machte sich natürlich Gedanken darüber, was sie redeten, anscheinend warf ihr das falsche Miststück mal wieder Gemeinheiten an den Kopf. "Hilfst du ihr?" Die Frau klang wie ein kleines Mädchen, das verzweifelt um Hilfe bettelte, das gefiel Shina gar nicht, also wollte sie sich endlich einmischen, ihr wäre es am liebsten, ihre Mutter hatte nichts mehr mit dieser Person zu tun, weil sie ihr nur Leid zufügen wollte. Wie gut, dass sich Sharon in dem Punkt nie hatte benutzen lassen...

"Ganz im Gegensatz zu dir, hat sie ein Herz, meine Gute. Sie ist genauso wie du eine Killerin, aber du hast dein Herz schon vor langer Zeit verloren, deswegen versuchst du es auch immer wieder andere dazu zu benutzen, um mir wehzutun, das ist erbärmlich. Du redest, als wenn sie diese Dinge freiwillig getan hätte, das hat sie nicht, das beweist mal wieder, wie gut du sie eigentlich kennst, Schwesterherz!" Ein schnippischer Ton war in Yukikos Stimme gefahren, so dass Akiko ein Fauchen von sich gab. "Tze, ist dir überhaupt klar, dass sie damals nur deinetwegen in die Organisation ihres Vaters eingestiegen ist, um dich vor Chardonnay zu beschützen?! Du bist ganz alleine schuld daran, wenn es ihr jetzt schlecht geht! Trage endlich die Konsequenzen! Meinst du, ich bade aus, was du damals verbrochen hast?!" Man brüllte die 45-jährige an, so dass Shina ihre Worte sehr genau mitbekommen hatte, was sie schockiert in ihre Richtung blicken ließ, denn es war ihr neu, was Akiko von sich gab. Die hatte sicher gelogen. Allerdings rannen ihrer Mutter Tränen über die Wangen, wie Shina durch den Spalt in der Tür sehen konnte... Sprach sie etwa doch die Wahrheit? Hatte sich demnach die Sache damals anders zugetragen, als ihre Mutter immer sagte? Sollte Akiko ihrer Mutter auch nur einmal zu nahe kommen, würde sie das bereuen... Shina war nahe daran einen Menschen zu hassen, auch wenn dieser ihre eigene Tante war, denn diese Frau war böse, anders konnte man es nicht sagen. Sie hatte den Verstand und ihr Herz verloren, was eine üble Mischung war, weswegen sie immer wieder auf verhasste Personen losging, aber ganz besonders auf Leuten, bei denen es funktionierte, wie bei ihrer Mutter zum Beispiel. Allerdings sollte Vermouth davon erfahren, würde sie wohl nicht mehr allzu lange leben... Die Detektivin wünschte sich schon fast, dass es so kommen würde. Sie sollte bereuen, was sie ihnen antat. Noch lieber wäre es ihr allerdings, wenn sie endlich mal aus ihrem Versteck auftauchen würde, dass man etwas ausrichten konnte, aber sie versteckte sich, genauso wie Keichiro, die waren gleich feige...

Es kam selten genug vor, dass sich Yukiko so sehr von ihrer Schwester verletzen ließ, dass sie zu weinen begann, normalerweise hatte Shina ihre Mutter ohnehin noch nie so richtig weinen gesehen, bis gerade eben. Es musste ziemlich gesessen haben, dass ihr das jetzt passierte. "Ich kann ihr nicht helfen, das weißt du..."

"Ja, weil du ein Schwächling bist. Ich werde ihr helfen, wo ich kann, aber den Mist, den du verbrochen hast, kann ich nicht rückgängig machen. Die Organisation ist für uns alle eine Nummer zu groß, auch für jemanden wie sie. Tja, daran bist du selbst schuld. Du hast sie da rein getrieben... Dennoch, ich werde ihr helfen, du kannst also beruhigt sein. Man kann sie ja nicht für deine Schwäche bestrafen." Natürlich stocherte Akiko absichtlich in Yukikos Wunden herum und gab ihr an Dingen die Schuld, an denen niemand schuld haben konnte, aber sie wusste, dass sie sich schuldig fühlte, was sie einfach ausnutzen musste...

"Es geht hier nicht um mich..."

"Dann würde ich das auch nicht tun... Und jetzt entschuldige mich. Ich habe zu tun, Bye." Es begann zu tuten, woraufhin Yukiko sich erleichtert die Tränen wegwischte, auch wenn es wirkte, als wäre sie todunglücklich, war sie sehr froh, denn ihre Schwester würde dafür sorgen, dass ihrer Freundin nicht geschehen würde... Vielleicht würde man ihr die Freundin wegnehmen, aber das spielte keine Rolle, sie riskierte gerne, sie zu verlieren, wenn es ihr nur besser gehen würde. Im Grunde war sie selbst ja am meisten schuld daran, dass Sharon leiden musste...
 

Etwas lädiert kam die blonde Killerin zurück in ihr Apartment, worauf Syrah bereits gewartet hatte. Sie war im Bad, um sich zu schminken, was sich allerdings mit einem kaputten Spiegel gar nicht einfach gestaltete, so dass sie ihrer Mutter einfach ihren kleinen Handspiegel geklaut hatte. Mit diesem in der Hand kam sie aus dem Bad. "Du warst lange weg, was hast du wieder getrieben?" fragte Syrah ihre Mutter und entlockte dieser erst einmal ein wütendes Knurren. "Ich habe ihn gerade mal wieder vergeblich versucht ins Jenseits zu befördern!"

"Du wirst uns noch mal ins Grab bringen", meinte Syrah entrüstet. "Der Kerl wird nicht mehr lange dabei zusehen... Und dann sind wir alle dran, auch du."

"Nö, das denke ich nicht, er wird mir nichts antun, das kann er noch immer nicht, das muss man doch ausnutzen." Chardonnay würde sie niemals töten können, der war unfähig, weil er Gefühle zuließ. Gefühle, die sie nicht haben wollte...

"Dir vielleicht nicht, was ist mit mir? Du solltest für unser Wohl Opfer bringen, so wie ich es immer getan habe. Du solltest dem Kerl geben, was er will, dann wird alles viel leichter." Vermouth war gerade mit ihrer Verletzung beschäftigt gewesen, so dass sie Syrah nicht ansah, doch ihre Worte brachten sie dazu, diese Lappalie zu vergessen, denn etwas ganz anderes hatte ihr Interesse geweckt und ein Gefühl des Entsetzens hervorgeholt. Tickte dieses Kind noch ganz sauber? Syrah blickte in Vermouths kalt funkelnde Augen, so dass sie kurz schluckte, da sie ahnte, dass sie gerade etwas falsches gesagt hatte, wenig später bekam sie auch bereits die Rechnung in Form einer Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Selten rastete ihre Mutter dermaßen aus, dass sie ihr ins Gesicht schlug, doch jetzt war es passiert, da sie sich von ihrer Tochter verletzt vorkam und es ihr heimzahlen musste...

"Sag das noch mal bitte, ich hab's nicht richtig verstanden! Ich soll bitte was tun? Ich bin nicht du und werde auch nie wie du sein, wenn du ja so Angst vor ihm hast, dann geh du zu ihm und gib dich dem hin, ist ja widerlich, aber dann rechne mit einer Gegenreaktion!" Da hatte man die Bestätigung, Syrah würde auf der Strecke bleiben, weil ihre Mutter mal wieder zu stolz war. "Dein Stolz wird uns das Genick brechen." Dass man sie geohrfeigt hatte, ignorierte die 26-jährige, obwohl ihr das wahrlich nicht leicht fiel, doch zurückschlagen, wäre fast schon so etwas wie Selbstmord. "Ist es dir eigentlich egal, was mit mir ist, oder wieso bist du so?"

Das reichte... Vermouth wandte sich von ihr ab und knallte die Tür des Badezimmers hinter sich zu. Sie blieb hinter dieser stehen, schloss die Tür mit einer Hand ab und betrachtete den kaputten Spiegel. Niemand würde in dieses Badezimmer hineinkommen, keiner würde etwas unternehmen können, egal, was sie jetzt tat... Es war fast schon so etwas wie ein Reiz...
 

Absinth war wütend, da man ihn belogen hatte und so entführte er seine langjährige Freundin ins Hotel und sperrte die Tür ab. "So, und nun erklär mir mal, weswegen du mich belogen hast! Du musst wissen, ich hätte dir in jedem Fall geholfen, also wieso?" Baileys blickte ihn nicht an, sie schaute zum Fenster hinaus und überlegte sich, wie sie sich herausreden konnte. "Diese Leute sind mit der Frau befreundet, die mich schon seit Jahren zum Absturz bringen will. Sie hassen mich und wollen mir wehtun." Ihre Stimme war leise geworden und klang wie ein Flüstern, welches ihre Angst verriet, die sie ihm versuchte unterzuschieben. Bisher hatte man ihr noch jede Lüge abgekauft, denn sie war perfekt darin, die Wahrheit zu verschleiern und sie in eine andere Richtung zu drehen. Eigentlich stimmte es ja, Sharon versuchte sie fertig zu machen, auch wenn sie nicht damit angefangen hatte, Kagura hatte sie erst gereizt und sie dazu gebracht, sie so zu hassen. Dieser Hass beruhte eben auf Gegenseitigkeit. Und dass die anderen Freunde von ihr waren, die sie unterstützten, war keine Lüge, daher belog sie Yuji doch gar nicht, oder? "Sie ist verbittert, weil wir mal in den gleichen Mann verliebt waren und er sich für mich entschieden hat, das hat sie wütend gemacht und da fing sie an, mir zu drohen und ihre Leute auf mich zu hetzen. Es handelt sich um jemanden, den du kennst, sie ist ebenfalls Schauspielerin..." Mal sehen, ob er von alleine drauf kam, obwohl sie sicher war, dass das nicht der Fall sein würde. Sie würde seine Illusionen zerstören und ihn mit der Wahrheit schockieren und aus der Bahn werfen. Wenn sie ihm von Sharons vorgetäuschtem Tod erzählte, würde er erst einmal nichts mehr sagen können und dann würde sie noch ein Stück weitergehen und ihm sagen, wer diese Frau wirklich war. Er würde sein Idol die letzte Zeit gemocht haben... "Außerdem hat sie Angst, dass ich schöner als sie bin, sie fühlt sich eben angegriffen..."

Er seufzte leicht in sich hinein, denn die Spannung hielt er nicht mehr aus. "Wen meinst du?" fragte er, auch wenn er da eine Ahnung hatte, wer die Frau sein könnte. "Yukiko Kudô?" Alleine den Namen zu sagen, war eine Überwindung. Heute hatte er sie so richtig kennen gelernt und jetzt sollten die beiden Feinde sein? Das konnte doch nun echt nicht wahr sein...

Wenn es ihn schon so sehr schockte, das zu denken, was würde passieren, wenn sie ihm sagte, wer Vermouth war? Er tat ihr ja fast schon Leid.

"Nein, es ist viel schlimmer, als du annimmst", verriet Kagura ihrem Freund und fuhr mitfühlend über seine Hand. "Es ist Sharon Vineyard..." Sie bemerkte, wie sein Gesicht sich wandelte und in seine wunderschönen Augen der Schock trat, im Moment hätte er einer Statue Konkurrenz machen können. Zu allem Überfluss wurde er kreidebleich und sah aus, als wolle er umkippen, anscheinend musste er das jetzt erst mal verdauen.

Worüber sollte er sich eher freuen? Dass sie lebte, oder dass sie mit seiner besten Freundin quasi verfeindet war? "Wie ist das möglich? Ich war auf der Beerdigung..."

"Alles nur ein Fake, die Leiche war nicht sie, das war jemand anderes, den sie sich ausgesucht hat und der die Leiche quasi spielen durfte..." Wie er schaute, als würde ihm etwas an ihrer Aussage nicht passen. "Die Frau, die du so bewundert hast, ist eine kaltblütige Mörderin, ich hab's dir nicht gesagt, weil ich wusste, dass du es nicht glauben würdest und weil ich Rücksicht auf dich nehmen wollte." Sie schluchzte auf, worauf man ihr Verzweiflung ansehen konnte, obwohl die Gehässigkeit in ihrem Inneren geradezu tobte.

Als nächstens konnte man Traurigkeit erkennen, woraufhin er sich erst einmal setzen musste, um nicht tatsächlich aus den Sohlen zu kippen. "Ich wusste schon, dass ich sie wenig kenne, aber so wenig? Wie kann man sich in einem Menschen dermaßen täuschen?"

"Tja, sie ist Schauspielerin, was heißt, dass sie es beherrscht Menschen zu täuschen, auch ihresgleichen. Bei mir hat sie es zuerst ja auch geschafft. Nach außen hin, war sie vielleicht nett, aber in ihrem Inneren... ein grausames Biest." Ihre Augen funkelten kurz verhasst auf, als sie das sagte, aber das verblasste gleich in dem Moment, in dem er den Kopf in den Händen vergrub. "Ich hab schon als kleiner Junge zu ihr aufgeblickt, aber sein Talent für so etwas zu nutzen... Vielleicht sollte ich mich auch mal sterben lassen, dann hätte das hier ein Ende." Wahrscheinlich würde er ewig der Organisation dienen, worauf er nicht die geringste Lust verspürte, aber er mimte den bösen, gefälligen Mann, welcher er nie gewesen war. Ein schlechter Schauspieler war er ja auch nicht gerade.

"Das war aber sehr feige von ihr, findest du nicht auch? Sie hat sich ihrer Strafe vorerst entzogen, aber wir können ja dafür sorgen, dass man sie kriegt. Jetzt hat sie kein Alibi mehr, denn sie ist Chris, wenn du verstehst..." Yuji schaute geschockt auf, in Kaguras Augen, denn sie hatte sich neben ihn gesetzt und ihn etwas zu sich gezogen, da sie ihren Arm um ihn gelegt hatte. "Wie bitte? Sie rennt allen Ernstes als Chris Vineyard herum? Meinst du etwa, die Chris, die ich auf der Beerdigung sah, war... Sharon?" Seine wundervollen grünen Augen trafen ihre grünblauen, die Frau nickte daraufhin leicht. "Die Sache kam mir damals schon verdächtig vor, dir nicht? Ich dachte erst, Chris hat ihre Mutter aus dem Weg geräumt, denn als sie "A secret makes a woman woman" sagte, wurde ich schon misstrauisch, das klingt doch, als wenn sie etwas zu verbergen hat, oder? Aber, als ich ihr dann in die Augen sah, wusste ich, dass sie Sharon ist, die sich selbst einfach sterben ließ, um dem FBI und der Polizei zu entkommen." Ein gehässiges Grinsen kam in ihrem Gesicht auf. "Allerdings hat sie genau das Gegenteil erreicht, sie hat sich mit der Aktion erstrecht ans Messer geliefert. Jodie Saintemillion, eine Frau, die schon früher Zeugin eines Mordes von Sharon war, hat sie auf der Beerdigung wiedererkannt und wusste daher Bescheid, also reiste sie ihr nach Japan nach, als sie hierher kam, wegen etwas geschäftlichem, das mit der Organisation zu tun hatte. Noch dazu hat diese Frau einen sehr interessanten Partner, der darauf aus ist, sie fertig zu machen. Jetzt hat sie mehr Probleme als zuvor, was für eine Ironie des Schicksals." Sie lachte kurz auf. "Aber das ist ihr kleinstes Problem, am meisten hat sie Probleme mit sich selbst. Am meisten ist sie ja neidisch auf mich und Yukiko Kudô, sie hat sogar versucht ihre eigene Freundin aus dem Weg zu räumen, weil sie jetzt, wo sie Chris ist, erfolgreicher ist, so eine Frau willst du bewundern?" Er schaute deprimiert zu Boden, denn das alles konnte doch nicht wirklich stimmen. Was tat ihm Yukiko Leid, dass sie so eine Frau für ihre Freundin hielt. Wie konnte man denn so neidisch auf andere sein? Weiber...

Die meisten Schauspielerinnen legten sich unters Messer, die machte es wohl anders, sie brachte alle um, die besser waren? Wie krank... Aber eines störte ihn an der Sache...

"Ich frage mich, wie sie es schafft, so jung auszusehen. Die Frau ist mittlerweile 52."

"Tja... das ist so eine Sache. Die Personen, die eine hohe Position in der Organisation haben und schon lange genug dabei sind, wissen vom großen Plan der Organisation, davon hat dir der wehrte Chardonnay wohl nichts erzählt, was?" Yuji schüttelte den Kopf und war gespannt, was ihm seine Freundin da erzählen würde...

Kagura sah sich schon als Siegerin, denn sie hatte nie dieses Dreckszeug zu sich genommen und sie würde ihm klarmachen, dass äußerliche Schönheit, nicht alles war, auch wenn sie in Wirklichkeit wütend darüber war, dass Sharon noch so jung sein durfte und wohl nicht altern würde, nicht so wie Kagura, die immer älter wurde, um genau zu sein, war sie bereits 5 Jahre älter als Sharon, die blieb ja immer 29. Ein wirklich verlockendes Alter... Und sie wurde langsam aber sicher zur alten Schachtel... Das erforderte Rache, denn diese Frau hatte es am allerwenigsten verdient, ewig zu leben, bei der musste endlich mal jemand nachhelfen, aber vorher würde ihr Kagura alles wegnehmen, auch ihre beste Freundin, denn sie war ja bereits auf dem besten Weg. Nachdem Yukiko zu einer Freundin Yujis geworden war, würde er ihr alles erzählen, was Kagura ihm erzählt hatte und dann würden die beiden Frauen lange Zeit befreundet gewesen sein. Yukiko würde enttäuscht darüber sein, zu erfahren, dass Sharon sie versucht hatte aus dem Weg zu räumen...

So sah ihr Plan aus...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  swansongs
2006-07-09T18:32:29+00:00 09.07.2006 20:32
12tes Kommi heute...
ich hab echt zu viel Zeit XDDDDDDDDDDDDDDDDD
jep kommsch gleich mal zum Kappüüü...
also ich fands ganz gut...
*den satz immer sagt*
*das ne Art Zwangsneurose ist XD*
joa... wie schon gesagt mit hats gefallen und mir fällt nix ein was ich da noch zu sagn soll...

Dracu~
Von: abgemeldet
2005-01-28T23:07:38+00:00 29.01.2005 00:07
Wird imma bessaa..... =) =) =) =) ^-^

<~ ich weiß, sehr langer komment xD (ironisch gemeint *gg*)
Von:  Hazel-rah
2004-09-27T15:37:32+00:00 27.09.2004 17:37
So..und der 3te FF heute XD...meine Lesetag..denk ich^^

Das Gespräch..Shina/Yukiko..das is irgendwie...ergreifend....so mit Veranwortung abgeben usw. und so fort.
Or..die Sis von Yukiko is ja echt bääh...die war ja so gemein. Die kann sich glücklich schätzen, dass sie doch noch gesagt hat, dass sie ihr hilft..auch wenn's nicht gerade in einem freundlichen Ton war -.-'...

Kaguras wäscht Yuji den Kopf..gibs ja gar nicht...der soll sich keinen Mist andrehen lassen *~*..so doof is der doch nich oda? >_<'''''..och nööö....

bye *raussegel'


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