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Changes in Time...

Irgendwann kommt immer die Zeit der Veränderung...
von

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Game over...?

Der Teil enthält alles mögliche XD Aba was genau, iz mein Geheimnis X'''''''''''''''''''''D

Shinaleinchen weiß schon Bescheid, wie so oft XD (wie imma eher %D)

Eines verrate ich: es gibt VERLETZTE XD Was mit diesen passiert, wird nicht verraten XD

Muahahahahahahahahaahahahahahahahahahaahahhahahahahahahahahaa *dämonisch lach* XD Nebenbei: langer Teil, 10 Seiten, mit Vorsicht zu genießen ^.^

Grüße an alle, die es lesen und KOMMENTIEREN >'D gibt nix umsonst *ROFL*
 

P.S: Ich habe bemerkt, dass ich in Englisch net so gut bin, wie ich dachte, denn Serena MUSSTE ab und zu DEUTSCH/JAPANISCH reden, obwohl sie das nicht kann, nur weil ich gewisse Dinge auf Englisch nicht auf die Reihe bekam *schäm* ._.'
 

%D *sich verpuff*

*blubb*

*abtauch* XDDDDDDDDDDDDDDDD


 


 


 

Yuji interessierte sich lediglich für seine kleine Waffensammlung, alles andere schien er zu übergehen, zumindest im Moment, auch wenn es seiner besten Freundin seltsam vorkam. Außerdem wollte er ihr auf ihre Frage nicht antworten, die sie ihm gestellt hatte, nämlich, was zwischen ihm und Serena Lohan lief...

"Was schaust du sie andauernd so an, he? Kann es sein, dass du irgendwie mehr für diese Frau übrig hast? Spuck's aus!" forderte Kagura, die von Yuji nicht weiter beachtet wurde, weil er auf solche Fragen sicher keine Antwort geben würde, schon gar nicht, wenn sie ihn anschrie. Was war denn auf einmal los mit der Frau? War sie etwa eifersüchtig auf Serena? Oder lag es an was anderem...? Er war nicht dämlich und dass seine Freundin Menschen benutzte, war ihm neulich erst aufgefallen, was ihm gar nicht in den Kram passte, schon gar nicht, wenn sie Serena in ihre persönlichen Streits mit hineinzog. "Hey, Yuji? Hallo? Ich rede mit dir." Er wandte sich von der wütenden Frau ab, auch wenn sie dadurch sicher noch mehr ausrasten würde. "Hey, geh nicht einfach weg, sag mir, was zwischen euch läuft." Seine gleichaltrige Freundin hörte seiner Meinung nach die Flöhe husten und drehte grundlos völlig ab. "Keine Lust", meinte er gelangweilt und schaute sich ein wenig um, bis er fand, was er suchte. "Ich muss dann." Kagura wurde einfach stehen gelassen, was sie einfach nicht fassen konnte. Wieso war der Mann auf einmal so drauf?

Diese Frage war ganz leicht zu beantworten, aber er hatte nicht vor, dies zu tun. Chardonnay hatte ihm da so etwas erzählt, was innerhalb der Organisation zur Zeit los war und dass gewisse Neider alles daran setzten, dass man bestimmte Personen ausschaltete. Die Personen, um die es sich handelte, waren ihm alles andere als egal...
 

Obwohl es nun erst Ende Oktober war, begann es plötzlich zu schneien, woraufhin alles unter den Gefrierpunkt ging. Ein viel zu früher Winter begann. Das musste sich auch Riina Takagi eingestehen, die unterwegs war, sich allerdings vorkam wie eine Frostbeule. Mit Einkaufstüten bepackt, rannte sie in eine Boutique, um sich mal etwas umzuschauen, bis sie ihren Bruder sichtete, aber was zum Teufel machte der denn in einem Laden für Frauenklamotten? "Hey, Wataru, was treibst du hier?"

"Passt das so?" fragte eine weibliche Stimme, welche die Frau als die von Shina identifizierte, weswegen sie einen Moment lang geschockt war. "Na ja, steht dir absolut nicht." Shina seufzte. "Man, wie ich das hasse... Wieso das Ganze? Ich hasse einkaufen", beschwerte sie sich bei ihrem besten Freund, welchem ein Seufzen entkam, als er Riinas Stimme bemerkte, er wusste genau, dass gleich wieder etwas geboten sein würde. Was Yumi mit ihm und Miwako veranstaltete, machte Riina gerne mit ihm und Shina, das ging ihm wirklich auf den Zeiger. "Ja, was willst du?"

"Nix, ich will nur wissen, was du hier tust?" Ein freches Lächeln war im Gesicht der 22-jährigen erschienen. Na toll, das hatte ihnen gerade noch gefehlt. "Er ist mit mir einkaufen, Riina, was sonst? Mehr nicht." Den Schluss betonte Shina extra für Riina, die sich gerne Unsinn ausmalte. "Warum nimmst du nicht Ryo mit?" Mit der Frage hatte Wataru fast schon gerechnet, weswegen er sich rechtfertigen musste. "Tja, weil, erstens hasst er es einkaufen zu gehen, genauso wie ich, zweitens will Wataru Miwako was kaufen, jetzt darf ich quasi Modellstehen, ich armes Ding."

"Du tust, als würde ich dich foltern..." So in etwa nannte sie das auch. "Wir sind jetzt schon seit heute morgen unterwegs, ich habe so langsam keine Lust mehr, dir könnte ja mal was gefallen, Baka!" motzte sie und seufzte anschließend. "Ich hab keine Ahnung von Klamotten, das weißt du..." Riina war dabei sich umzuschauen und hielt Shina ein reizendes Teilchen vor die Nase. "Wie wär's damit?" Die Detektivin war geschockt, als sie sich das Teil so ansah. "Bist du verrückt? Da kriegen mich keine zehn Pferde rein." Sie drehte sich weg. "Ich glaube übrigens nicht, dass Miwako so was anziehen würde..." Wataru wurde rot, seine Schwester war ihm echt peinlich. "Viel zu weiblich, sie ist eher ein sportlicher Typ, wie Shina." Riina schaute Wataru mit gehässigen Augen an. "Was für ein Zufall", stichelte sie ihn. Das war nie und nimmer einfach nur Zufall, dass sich die beiden Frauen in mancher Hinsicht ähnelten. Vielleicht tröstete sich ihr Bruder mit dieser Frau über Shina hinweg, Riina kam es zumindest so vor, auch wenn sie Miwako noch nie begegnet war.

"Hey ihr, was macht ihr denn schönes?" fragte eine weibliche Stimme hinter ihnen, worauf Wataru sich erschrocken umdrehte und in Miwakos Gesicht blickte. "Ich habe ja eigentlich dich gesucht, Shina, da war so ein Typ, der deine Hilfe bei einem Fall will. Du sollst schnell ins Präsidium kommen, um die Fakten aufzunehmen."

"Ja, gleich, du siehst ja, ich werde beansprucht." Miwako lächelte ähnlich wie ein kleines Kind und salutierte etwas vor Shina. "Lass den Unsinn, ich werde hier gequält... Was gefällt dir von den Sachen, komm schon sag", die Detektivin sah die Polizistin mit flehenden Augen an. Miwako gab ein leises Stöhnen von sich. "So ist das also... Du solltest mir nichts zum Anziehen kaufen, die nächste Zeit werden mir normale Klamotten wahrscheinlich nicht mehr passen." Die Anwesenden staunten nicht schlecht, auch wenn nur die beiden Frauen verstanden, was Miwako ihnen gerade mitgeteilt hatte, Wataru bemerkte solche Dinge sowieso meistens immer als letzter, so würde es auch dieses Mal sein. "Oha", Shina fiel ein Kleiderbügel runter, der scheppernd zu Boden ging.

"Baka, was hast du wieder angestellt?" meinte Riina wütend und zog ihren großen Bruder am Ohr, daraufhin hörte man ihn sogar noch auf Entfernung jammern. "Aua, aua, bitte, lass doch los, Riina-chan." Miwako musste leicht lachen. "Er hat gar nichts angestellt, Kleine, du kannst ihn loslassen. Der junge Mann ist nämlich seit geraumer Zeit mein Verlobter." Shina hielt sich besser irgendwie fest, warum sagte ihr niemand etwas? Wie unfair. ,Na wartet, das werde ich euch bei meiner Hochzeit heimzahlen, indem ich euch als letztes Bescheid gebe.'

"Was?" Riina wäre Miwako am liebsten an die Gurgel gehüpft, als sie von Verlobt sein sprach. "Dann kannst du ihn ja gleich zu einer Hochzeit zwingen, du Miststück!" Die Jurastudentin verließ eilig die Boutique und hinterließ drei geschockte Personen. "Was hat sie denn jetzt schon wieder?" fragte sich Wataru, Shina allerdings schwieg, obwohl sie genau wusste, was mit ihr los war, jedoch war Wataru wie immer blind, was vielleicht besser so war. "Nette Schwester hast du da, Baka", meinte Miwako und seufzte genervt auf. "Ist die immer so?" Shina griff sich an den Kopf. "Ja, so ist sie, manchmal etwas zu vorlaut, tja, das wird sich schon einrenken, das war bloß der Schock."

"Sieht so aus, als wenn ich mal eine Konkurrentin habe", scherzte Miwako und fing an zu lachen, was Shina aber nicht lustig fand, weil Miwako ja nicht wusste, wie sehr sie den Nagel auf den Kopf getroffen hatte...

"Da sich das jetzt ja erledigt hat, gehe ich ins Präsidium, mal sehen, was sich machen lässt, auch wenn ich mich frage, wieso der Kerl ausgerechnet zu mir will, er könnte ja auch Ryochi nehmen, aber nein, er will zu mir. Mal sehen, was mich erwartet." Dass Ryo ein genauso herausragender Detektiv war, wie sie selbst, war einer der Gründe dafür, weswegen sie sich das fragte. Miwako, Shina und Wataru verließen die Boutique, wobei Wataru noch etwas dringendes zu erledigen hatte, weswegen er nicht mit ins Präsidium ging und somit auch nichts schlimmes dachte, da er nicht wusste, wer dieser Klient war.
 

Yuji fragte sich, was Serena gerade hatte, sie lachte herzhaft und war kaum zu stoppen. Was ihr Freund da eben gesagt hatte, war der Witz des Jahrhunderts. "Oh my god", gab sie von sich. "Vermouth is Chardonnays best killer? Seit wann das denn? Wer hat dir diesen Unsinn aufgetischt? Die macht keinen Finger für den Mistkerl krumm, schon gar nicht freiwillig und davon, sie zu kontrollieren, träumt der nachts." Das verstand der 34-jährige überhaupt nicht. "Aber genau das hat er gesagt, deswegen will er sie unbedingt in die Finger kriegen." Serena beruhigte sich von ihrem Lachanfall, nahm aber Yuji am Kragen. "That's a lie! Er will sie bloß für sich selbst haben! Er ist besessen von ihr!" Der Mann wusste nicht, was er dazu sagen sollte, jedoch passte so etwas durchaus in das Bild, das er sich von seinem Boss gemacht hatte. "Dann beschützt er sie nur, weil er sie für sich haben will?"

"Wollte er, dass du sie für ihn ausfindig machst?"

"Viel schlimmer, ich soll sie von meiner eigenen besten Freundin fernhalten... Mein neuer Auftrag... Ich soll meine Freundin hintergehen, nur weil die Probleme mit dieser Frau hat. Ich bin eben sein Fußabtreter..." Sie seufzte, dieser Mistkerl wieder, was würde er als nächstes tun? Dass Baileys sich wegen Chardonel beschwert hatte, wusste Seyval allerdings noch nicht, sie würde es aber schon bald erfahren.

Das Handy klingelte in die Stille hinein, weswegen sich die blonde Frau diesem zuwandte. "Ich will dich sofort in meinem Büro sehen... Es ist dringend..." Es wurde wieder aufgelegt und Serena seufzte. "Chardonnay", sagte sie zischend und steckte das Handy weg. "Was will er?"

"I don't know." Sie sah besorgt aus, was ihn beschäftigte. "Wie klang er?"

"Angry. I'll take it." So wie der Kerl drauf war, widerstrebte es ihm, die Frau alleine zu dem Mann gehen zu lassen, als dann auch noch sein Handy klingelte. "Als wenn er meine Gedanken kennen würde... Ich bekam gerade eine SMS mit einem Auftrag." Es wurde Zeit, dass irgendjemand Chardonnay umbrachte, lange würde er das sicher nicht mehr mitmachen. "Denkst du, Vermouth ist ihm gewachsen und könnte ihn aus dem Weg räumen?"

"Not at this time... Unfortunately." Yuji forschte in ihren Augen, aber er fand nichts in ihnen, was ihm etwas ausschlaggebendes hätte mitteilen können. "Was ist mit ihr los? Wo steckt sie? Ist sie krank...?" Serena wusste nicht, ob sie es ihm sagen sollte, vielleicht wurde er ja ausspioniert, also beugte sie sich zu ihm hinüber und flüsterte ihm ein paar Worte zu. "Oho", meinte er nur. "Verstehe... Na dann..." Irgendwie musste er lächeln, er wünschte der Frau alles Glück auf dieser Welt und dass sie es schaffte, die Menschen, die ihr etwas bedeuteten, zu beschützen. Allerdings fand er die Sache eher traurig, weil Cognac tot war. Irgendwie fand er es so unnötig, den Mann zu töten, Chardonnay hatte das natürlich nur aus eigenem Nutzen getan, das war Absinth wohl bewusst, nachdem er wusste, wie Vermouth in der Hinsicht drauf war, immerhin konnte er sich nicht vorstellen, dass Chardonnay es besonders toll fand, von einer Frau so an der Nase herumgeführt zu werden, oder wie auch immer er es ausdrücken sollte. "Der muss endlich verschwinden, ich kann mir das nicht mehr geben", flüsterte er zu sich selbst, während Serena sich auf den Weg zum Büro machte, auch wenn es ihr nicht in den Kram passte, allerdings würde sie immer wieder zu ihrem Boss zurückkehren, immerhin hatte er ihren Sohn...

Auch wenn er ihn hasste, viele Menschen gab es nicht, die ihn helfen konnten, Chardonnay loszuwerden, auch wenn er sicher war, dass Chardonel ihm bestimmt helfen würde, wenn seine Mutter nicht mit in der Sache hängen würde.
 

Die Detektivin wurde mittlerweile von einem jungen Mann erwartet. Er saß in Megures Büro, weil dieser ihn darum gebeten hatte, sich doch dort hinzusetzen, immerhin wusste er nicht, wann man Shina erreichen würde. Als diese beim Präsidium ankam, wurde sie von Chiba angehalten. "Er ist in Megures Büro", meinte er und sie nickte, woraufhin sie sich zum Büro begab und die Tür zu diesem öffnete. Ein junger, gutaussehender Mann mit dunkelbraunen kurzen Haaren saß auf einem Stuhl, dabei wippte er etwas mit seinem Schuh, anscheinend war ihm langweilig. "Guten Tag", sagte Shina distanziert, gleich darauf wandte sich der junge Mann mit einem netten Lächeln der Frau zu. "Ich wünsche ihnen auch einen guten Tag", gab er zurück. Sie setzte sich ihm gegenüber und wartete darauf, dass er sie aufklärte. "Folgendes. Sie kennen mich vielleicht nicht, ich kenne sie aber sehr gut, ich bin ein heimlicher Fan von ihnen..."

"Bitte, kommen sie zur Sache", fuhr die Hellbraunhaarige ihn scharf an, was ihm ein Seufzen entlockte. Man, die war ja noch arroganter als er gedacht hatte.

Sie hasste es, wenn man ihr versuchte Honig ums Maul zu schmieren, genau das hatte er gerade versucht, weswegen sie ihn gebremst hatte. "Ich habe gehört, dass ihr Spezialgebiet vermisste Personen sind... Das ist mein Problem, ich vermisse jemanden. Sayumi Ichihara heißt sie. Sie ist meine Mutter..." Er ließ sein Gesicht deprimiert wirken, was sie zu einem Seufzen brachte. "Haben sie irgendeinen Verdacht, was mit ihr geschehen sein könnte? Wann haben sie sie das letzte Mal gesehen?" fragte sie und er schloss die Augen. "Ich denke, dass sie Probleme mit jemandem hatte und auf der Flucht ist." Shina musterte ihn interessiert. "Wie kommen sie darauf? Gibt es dafür vielleicht einen bestimmten Grund?"

"Ja, mein Onkel wird seit Jahren vermisst. Er ist ihr großer Bruder. Ich denke, dass Zusammenhänge existieren."

"Wie heißt ihr Onkel?" Yuki grinste die Frau etwas besserwisserisch an. "Kazuya Miura..." Shina machte kurz große Augen, da sie diesen Namen natürlich kannte, immerhin war von Kôjis Vater die Rede. "Ich denke man zwingt sie zu illegalen Geschäften, so fing damals auch alles an. Er hatte Probleme mit einem großen Konzern, als er aufmuckte, verschwand er auf einmal... Da war eindeutig was faul. Vor einiger Zeit war meine Mutter total still und zurückhaltend, sie wirkte, als hätte sie Kummer... Jetzt ist sie verschwunden. Und sie hatte ebenfalls Kontakt zum Black-Feather Konzern, der von einem gewissen..."

"Der von einem gewissen Keichiro Takagi geleitet wird", redete sie an seiner Stelle weiter und schloss die Augen. "Ich bin dem bereits im Bilde... der Mann ist kein unbeschriebenes Blatt, die Polizei wollte ihm schon einmal ans Leder." Irgendwie misstraute sie dem Mann, doch wusste sie nicht, woher dieses Gefühl kam. "Verdächtigen sie den Mann etwa?" Yuki grinste innerlich, jetzt hatte er sie bald so weit. Er wusste nämlich, dass Chardonnay so etwas wie ein schwacher Punkt bei ihr war, weil dieser ihrem besten Freund so gerne wehtat und sie das gar nicht abkonnte, tja, das wollte er jetzt ausnutzen. "Ja, dieser Mistkerl..." Es standen Tränen in seinen Augen. "Dieser Mistkerl hat meine Mutter belästigt... Wer weiß, was er mit ihr gemacht hat?!" Nun ja, Keichiro tat so etwas ständig, es würde sie nicht wundern, aber irgendetwas an dieser Geschichte stank zum Himmel, jedoch wusste die Frau noch nicht genau, was es war, aber wer sie kannte, wusste, dass sie es schon noch herausbekommen würde. "Wie sieht es mit ihrem Vater aus?" entschied Shina zu fragen, was ihn ein wenig verwunderte. "Wieso?"

"Weil dieser Mann normalerweise alles beseitigt, was ihm im Weg sein könnte. Oder wollen sie sagen, er weiß von nichts?" Yuki seufzte. "Na gut, er ist ausgezogen, weil sie einen heftigen Streit hatten, ich weiß aber nicht, worum es ging. Allerdings soll er mit einem Verbrecherring gemeinsame Sache gemacht haben."

Sie hatte ja geahnt, dass er etwas über die Organisation wusste, was er ihr allerdings versucht hatte zu verschweigen. Wieso? Immerhin sollte sie ihm doch helfen, oder nicht? Sie spekulierte noch immer darauf, dass da etwas faul war. Ihr Spürsinn führte sie manches Mal auf die richtige Fährte. Und in dem Fall hatte sie das Gefühl, dass der Mann nicht so ganz die Wahrheit sagte. "Was gedenken sie zu unternehmen?" Darauf hatte die Frau ja fast schon gewartet. "Die Sache ist mir noch zu unsicher, ich brauche ein paar Beweise, die sie mir bisher vorenthalten haben, also?" War die immer so schnippisch, oder war das ihre Art zu zeigen, dass sie etwas von seinen Lügen bemerkt hatte? "Kôji hat mir da so etwas erzählt, das nicht in ihre Erzählung reinpasst..."

"Kô-ji?" Was hatte sein verdammter Cousin getan? War er der Grund, weswegen sie ihm nicht traute? "Was hat er denn erzählt?"

Für wie dämlich hielt man sie? Dachte der Einfallspinsel wirklich, dass sie ihm das verraten würde? Sie entschied von seiner Frage anzulenken. "Für jemand Außenstehenden wissen sie verdammt viel...", meinte sie in einem stichelnden Ton, was ihm gar nicht gefiel, schon gar nicht dieser bohrende Blick, den sie plötzlich aufgesetzt hatte. "Ich wäre ja dumm, wenn ich mich bei meinem Hobby nicht auf den Fall stürzen würde... das muss man ja ausnutzen, wenn jemand ein solches Wissen aufzuweisen hat." Jetzt spielte die Detektivin ein kleines Spiel mit ihrem neuen Freund, er würde mit Sicherheit darauf hereinfallen, da ging sie jede Wette ein. Shina ging davon aus, dass er in der Organisation war und hierher gekommen war, um sie in eine Falle zu locken, aber stattdessen würde sie ihm eine Falle stellen, der würde sich noch wundern... Niemand führte sie derartig hinters Licht, ohne dafür zu bezahlen, immerhin war sie nicht alleine gegen sie alle...
 

Nachdem sich Shina mit ein paar Leuten abgesprochen hatte, lieferte sie sich dem Mistkerl aus, für wen auch immer dieser arbeitete, bald würde sie es wissen. Natürlich waren jede Menge Leute in der Nähe, auch wenn man sie auf den ersten Blick nicht erkannte. ,Ob dieser Idiot nicht merkt, dass sein Spiel in den Verrat führt?' Immerhin war Chardonnay der Boss und er lieferte diesen gerade quasi ans Messer, wenn sie sich nicht total irrte. Aber wer wusste schon, was für ein Ziel der Mann verfolgte?

Die Firma ragte ziemlich weit in den Himmel, sie hatten abgesprochen, dass sie Keichiro ausspionieren würden, was sie natürlich als Falle erkannte, für wie dumm hielt er sie? Allerdings rechnete sie nicht mit der einen Person, die schon darauf gewartet hatte, dass Shina am Ort des Geschehens aufkreuzte.

Es lief alles wie am Schnürchen, irgendwie war es ja fast schon zu einfach, wie Syrah fand. Seit wann war ihre Cousine so einfältig? Doch das interessierte sie nicht weiter, immerhin konnte sie weit und breit niemanden entdecken, der ihr im Moment hätte helfen können.
 

"Ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache", meinte Ryochi, welcher darauf wartete, dass jemand dort auftauchte, wo sich seine Verlobte gerade aufhielt. "Ich hätte es ihr ausreden sollen, wer weiß schon, was die wollen? Sie als Ziel von Chardonnay sollte sich denen besser nicht ausliefern, aber wer hört schon auf mich? Sie nicht!" Obwohl er sich hinter einer Mauer versteckte, hatte er das Gefühl, man wüsste, dass er kommen würde und ihn beschlich da so etwas, als wenn ihn dieses Gefühl davor warnen wollte, Shina alleine zu lassen, deswegen war er auch keine 50 Meter weit entfernt von ihr. "So, wir sollten mal reingehen", meinte Yuki, der soeben hinter Shina aufgetaucht war. "Hehe, du hältst mich für sehr dumm, nicht wahr?" meinte die Detektivin und zückte eine Waffe. Mal sehen, wie er reagieren würde...

Geschockt blickte er auf die Waffe in Shinas Hand. Aber nicht doch, dachte diese vorlaute Detektivin, dass sie die Leute aus der Organisation, die an seinen Fersen hafteten, mit einer einzigen Waffe ausschalten konnte? "Oho, wenn du meine Falle erkannt hast, wieso bist du dann hier?" fragte er in einem Flüsterton, um zu vermeiden, dass noch andere seine Worte mitbekamen und nur Shina sie hörte, doch Ryochi war ganz in der Nähe, weswegen er zwar nur schwer mitbekam, was man gesagt hatte, aber er sah das Ganze als eine Drohung an seine Verlobte an und wollte eingreifen. Shina schien jedoch frei von Angst zu sein, so dass er einen Moment zögerte. "Tja, manche Verbrecher erkennt man eben doch beim ersten Blick. Schon, als du den ersten Satz gesagt hattest, habe ich dir misstraut, kleiner Mistkerl! Du wirst viel Zeit zum nachdenken haben." Torino versuchte so zu wirken, als hätte er Angst vor dem Gefängnis, was allerdings nur eine weitere Finte war.
 

Syrah, die bei der gegenüber liegenden Ecke zu finden war, welche man jedoch nicht sah, visierte ihre verhasste Cousine mit einer Baretta an, wobei ein grausames Lächeln in ihrem unberechenbaren Gesicht aufkam und sie leise ihre Waffe lud. Shina hörte das Geräusch hinter sich und drehte sich fix um. Ihre strahlend blauen Augen trafen die von Syrah, die eine Waffe gegen sie gerichtet hatte, so dass Shina sich gezwungen sah, abzudrücken. Syrah aber hatte sich wieder hinter der Mauer versteckt, kurz bevor der Schuss fiel, so dass in dem Moment niemand verletzt wurde. Das jedoch reichte dem Detektiven, der schon viel zu lange nur zugeschaut hatte, so dass dieser aus seinem Versteck kam und auf Torino zielte, welcher es wagte, seine Pistole auf seine Verlobte zu richten, jeden Moment bereit abzudrücken. Campari doch war schneller als Torino, noch bevor dieser es geschafft hatte, Shina auch nur eine Kugel zu verpassen, fiel ein Schuss, der an Torino gerichtet war, seine Hand traf und die Waffe aus dieser riss, woraufhin sie zu Boden ging. Natürlich hatte der Killer Ryochi nicht erwartet und reagierte etwas überrascht. Seine Überraschung jedoch wich blanker Wut, so dass er eine zweite Waffe aus seiner Jackentasche fischte, um diesem Typen den Rest zu geben. In dem Moment kam Shinas Waffe zum Einsatz, mit einem gezielten Schuss verlor Torino auch diese, darauf versuchte er die beiden davon abzuhalten, ihn wieder anzugreifen, indem er die Hände erhob. "Hey, ihr wollt doch keinen Wehrlosen erschießen, oder?" Shina kümmerte sich nicht weiter um ihn, sie behielt lieber ihre verdammte Cousine im Auge, weil sie wusste, dass diese nur ihretwegen hierher gekommen war, Syrah hatte nämlich nur einen Plan, Shina zu quälen und danach grausam sterben zu sehen. Ryochi hatte Yuki sicher auch alleine im Griff. Die beiden Augenpaare trafen sich. Yukis helles Grün begegnete Ryochis leuchtendem Blau, Stille herrschte, niemand sagte ein Wort, oder tat irgendetwas. Seine Augen erfassten kurz Syrah, er wandte sich dann jedoch wieder ab, um den Killer im Auge zu behalten. "Scheint so, als bräuchtet ihr Hilfe...", sagte eine grausame Stimme, die aus einer der Ecken kam. Sie stammte eindeutig von einer Frau, die wohl nicht so ganz zurechnungsfähig war, was man an ihrer durchtriebenen Stimme erkannte. Syrah gab ein gemeines und hinterhältiges Lachen von sich. "Willkommen, Anisette, wenn du einen von den beiden ausschalten könntest, könnte ich in Ruhe meine Rache genießen", legte Syrah ein. Torino wartete nur darauf, dass einer der beiden niedergeschossen wurde. Shina entschloss sich wohl gerade, Syrah ihrer Waffe zu berauben, was eine gewisse Person vom Dach ganz anders sah. Verwirrend war, als man zwei Schüsse hörte. Syrah hatte sich in der Deckung des Daches selbst eine Kugel verpasst und stöhnte auf, niemand konnte es sehen, es sollte nur so aussehen, als hätte man sie verletzt, das würde ihm aber gar nicht gefallen. "Hilf mir, sie hat mich angeschossen..." Die Anwesenden waren geschockt, wer war da noch?
 

Syrah hatte Pinard natürlich mitgebracht, damit er sah, wie seine Schwester wirklich war. Er sollte sehen, wie grausam diese sein konnte, was nun auch geschehen war. "Aiko, bist du in Ordnung? Sag doch etwas", flehte er, da er mit ihr in Verbindung stand. "Sie hasst mich und will mich töten, du musst mir helfen, schnell! Mein Kind... Dein Kind..." Shina hatte diese Worte natürlich mitbekommen. Syrah war schwanger? Irgendetwas lief hier gerade nicht so, wie es sollte, das wurde ihr schlagartig klar. Von Wut gepackt stürzte Shinichi zu den anderen und richtete schließlich eine Waffe auf Shina. Ryochi hielt ihn für jemand anderen und wollte ihn angreifen, bevor er es bei Shina schaffte, doch diese lenkte ein. "Nicht schießen!" Der junge Mann, den nur Shina erkannt hatte, blickte zu Aiko hinüber, die einen Blutfleck in der Schulter aufwies, es erleichterte ihn wirklich ungemein, dass sie nicht in der Bauchgegend getroffen worden war, allerdings war er mehr als nur wütend. Mit einem fast schon verhassten Blick sah er seine Schwester an. "Wie kannst du es wagen, die Frau, die ein Kind von mir bekommt, so zu behandeln? Wie konnte ich bloß immer so blind sein? Du hast sie schon immer gehasst und wolltest ihr nur wehtun!" brüllte er, was Shina verunsicherte. Was zum Teufel hatte man mit ihrem Bruder gemacht? Stand er jetzt allen Ernstes auf Aikos Seite? Das glaubte sie einfach nicht... auch wenn ihre Cousine das seit Jahren anstrebte, hatte sie nie gedacht, dass sie mal erfolgreich sein würde. Diese Frau legte es darauf an, sie innerlich zu zerstören, das alles wurde ihr auf einmal klarer den je. "Das war ich nicht, ich hab sie nicht angeschossen", verteidigte sich die Detektivin, aber dann sah sie wieder die grenzenlose Wut in Shinichis Augen. Oh Mein Gott! Mehr fiel Shina gerade nicht ein, aber auf die Weise, wie ihr Bruder sie ansah und dass er zusätzlich noch eine Waffe auf ihre Brust gerichtet hielt, trieb ihr ein paar Schweißtropfen ins Gesicht. "Halt den Mund!" fauchte er sie an. "Ich habe es genau gesehen, wie du auf sie geschossen hast!"

"Du dummer Junge, sie war schon immer ziemlich gerissen und verstand es, andere zu täuschen, mach die Augen auf! Ich habe auf ihre Hand gezielt, ich habe sie nicht angeschossen." Eigentlich erkannte man die Ehrlichkeit in Shinas fester Stimme, doch für Shinichi sah alles anders aus. "Oder du, wie? Immerhin ist deine Mutter Schauspielerin... Hör endlich auf Syrah zu beschuldigen, du hast stets schlecht über sie geredet, also, nach was sieht es daher aus? Du wolltest mich von ihr fernhalten, das kannst du jetzt vergessen, ich gehöre zu ihr." Na toll, dann waren die Fronten ja geklärt oder? Es hätte Shina schon interessiert, wie Syrah Shinichi so weit gebracht hatte. "Hast du für sie getötet, oder wie versteh ich das?" Eigentlich wollte sie es gar nicht wissen, zumindest verweigerte sie sich dem, dennoch fragte sie. "Das geht dich gar nichts an, du bist für mich gestorben, du denkst ja, dass ich sie nicht mehr alle habe..." Ryochi fragte sich, was da abging, hielt sich aber vorerst raus. "Tja, Shina, endlich hat dein Bruder erkannt, was für ein falsches Luder du wirklich bist. Er ist jetzt mein Freund und du kannst nichts dagegen unternehmen." Ein fieses Lächeln war ihr gegeben, natürlich freuten Aiko die Worte von Pinard mehr den je. "Des Weiteren, er ist jetzt Pinard und gehört zu uns...."

"Du halte dich da schön raus, Syrahleinchen, sonst kann es sein, dass deine böse Cousine noch ganz andere Geschütze auffährt", maulte Shina die Schwarzhaarige an. "Ich habe immer noch eine Waffe, also denk nicht mal dran... Und du, Pinard... Für dich wäre ein Aufenthalt im Knast wohl das Richtige..." Sie war traurig und verletzt, ließ sich dies aber nicht anmerken, deswegen ging sie mit Shinichi jetzt auch wie mit einem Verbrecher um, was ihn wütend machte. "Wir sind keine gewöhnlichen Mörder, merk dir das..."

"An Syrahs Seite wirst du bald wie Teran sein..." Ryo hatte endlich bemerkt, dass es sich bei Pinard um Shinichi handelte, zuerst hatte er es ja nicht geglaubt, aber jetzt schien es bestätigt zu sein. Wie konnte er nur so herablassend mit Shina sprechen? "Mord bleibt Mord, hat Vermouth dir das nie gesagt? Wenn du dich schon an der Organisation rächen willst, dann versuche es mit ihr, bei ihr bin ich wenigstens sicher, dass sie weiß, was sie da macht, was man von deiner Aiko nicht behaupten kann. Ihr ist es doch vollkommen egal, dass sie in der Organisation ist, die ist eben nicht ganz sauber und denkt, dass ihr Mörder was tolles seid..."

"Tja, aber Shinichi hat sich aus freien Stücken auf mich eingelassen, er hat sich für mich entschieden, nicht für meine Mutter, des Weiteren lass sie gefälligst aus dem Spiel, sie kann dich nicht retten, sie ist meilenweit weg, sie hat andere Probleme, als so was wie dich." Aha, so sah es aus, darauf hatte die Kleine doch nur gewartet, dass ihre Mutter außer Reichweite war und sie mit Shina machen konnte, was sie wollte. "So wie ich dich kenne, hast du das in die Wege geleitet, na, herzlichen Glückwunsch. Du hintergehst die Frau, die du Mutter nennst. So ist sie eben, Shinichi, sie sticht selbst den Leuten, die ihr vertrauen, ein Messer in den Rücken, ist doch so." Pinard schwieg, da er es leid war, mit ihr zu reden, sie tat ja ohnehin nur alles dafür, um Aiko schön schlecht dastehen zu lassen. "Lass sie in Ruhe, ich bin der Vater ihres Kindes, verstanden?!" Shina musste sich bemühen, nicht einfach in Ohnmacht zu fallen, denn das war dann doch ziemlich hart. Dieses verdorbene Miststück hatte mit Shinichi... Sie fasste es wirklich nicht, dass er auf so etwas hineinfiel. "Ich dachte du bist in Ran verliebt? Und jetzt willst du das arme Mädchen unglücklich machen! Für eine Frau, die dich ohnehin nur benutzen wird!" Shinichi lächelte kalt. "Tja, so ein Pech, man muss eben auch lernen Verantwortung zu übernehmen." Innerlich war er deprimiert, aber äußerlich so kalt wie ein Schneesturm, er wollte nicht zeigen, dass sein Herz noch immer an seiner 19-jährigen Freundin hing und er gerne alles rückgängig gemacht hätte, aber Aiko war schwanger, und eine Abtreibung wollte er ihr nun wirklich nicht zumuten. "Du bist der erste Idiot, der sich von ihr ein Kind anhängen lässt, man, du bist naiver, als ich dachte." Sie seufzte. "Ich weiß nur, was sich gehört..." Shinichi stand total unter Aikos Kontrolle, das bemerkte Shina sofort und sie wusste auch nicht, wie sie ihn dem wieder entziehen konnte. Wenn man erst mal in ihren Bann geriet und ihr vertraute...

Anisette hatte das Gerede langsam satt, so dass sie sich anderweitig Arbeit suchte und auf Campari zielte, weil sie diesen sowieso nicht leiden konnte, immerhin war er so etwas wie Cognacs Ersatz, er handelte genauso, wie er immer. Außerdem lag Vermouth etwas an ihm, weswegen sie einen gewaltigen Groll gegen ihn hegte. Während Ryochi damit beschäftigt war, auf Anisette zu reagieren, stürzte Torino auf Shina zu und brachte sie in seine Gewalt, wogegen niemand etwas tun konnte, da er wusste, wie er eine Frau anfassen musste, damit sie erst mal ruhiggestellt war. Die Waffe in Shinas Hand wurde gegen den Boden gerichtet, so dass sie ihm nichts anhaben konnte. "Du wirst mit mir kommen, Kleine, ich werde das zuende bringen, was Teran begonnen hatte, das musste ich der lieben Syrah versprechen, sie hat sich etwas sehr schönes für dich einfallen lassen..." Ein gefährlicher Unterton war in seiner Stimme aufgetaucht, obwohl er nur flüsterte, doch wer dachte, dass sie vor ihm Angst haben und diese auch noch zeigen würde, irrte sich. Der Kerl war eben nicht Teran, vor ihm hätte sie vielleicht noch Angst gehabt, nein, ganz sicher, aber nicht vor einem anderen Mann, auch wenn sie ihn kaum kannte und daher nicht so gut einschätzen konnte, allerdings glaubte sie ihn durchschauen zu können, er war ein irrer Mistkerl aus der Organisation, mehr sah sie in ihm nicht. Ryochi knurrte gefährlich auf, während Shinichi krampfhaft überlegte, was er tun sollte, nach einigen anstrengenden Überlegungen ging er zur verletzten Syrah hin und half ihr aufzustehen. "Danke, mein Schatz", sagte sie, was Shina zu einem Seufzen verleitete, jedoch ignorierte sie die Übelkeit, die in ihr aufkam, sie musste sich jetzt um etwas anderes kümmern, nämlich, wie sie aus dieser Misere wieder rauskam, sie wusste nämlich, dass Ryochi sich wie neulich auch verhalten würde, was hieß, dass sie ein Blutbad, wenn möglich, verhindern wollte.
 

Auf dem Dach ganz in der Nähe trieb sich ein weiterer Killer herum, jedoch war er nicht gekommen, um irgendwelche Unschuldigen anzugreifen, im Gegenteil, er wollte Unheil abwenden, weswegen ganze fünf Killer, die sich auf dem Dach als Hilfe verschanzt hatten, einfach durch mehrere Kopfschüsse beseitigt wurden. Noch dazu gehörte Shina seiner Meinung nach jetzt zu seiner Familie, womit es unter seine Pflichten fiel, ihr zu helfen, deswegen richtete er wenig später auch seine Waffe auf den Mann, der die Detektivin bedrohte. Er zielte auf seinen Rücken und drückte ab. Unglücklicherweise wurde Shina von einer Kugel am Arm gestreift, da Torino sie dicht bei sich behalten hatte und die Kugel, welche durch seinen Körper drang, an ihr vorbei ging. Sie hatte glatt Glück gehabt, dass man sie nicht ernsthaft verletzte. Torino taumelte rückwärts und ließ dabei seine Geisel los, um sich an die Brust zu greifen, wo er einen stechenden Schmerz verspürte. Als er die Hand wegnahm, klebte Blut daran. Die Kugel hatte sich von seinem Rücken bis durch seine Brust gebohrt, was zu einem massigen Blutverlust führte, der ihm die Kraft raubte, so dass er zu Boden ging und es auch nicht mehr schaffte, sich zu erheben. Ahnungslos, wer das veranlasst hatte...

In weniger als einer halben Minute war der Boden voller Blut, was Syrah zu einem verhassten Knurren brachte und sie dazu veranlasste, wieder ihre Waffe auf Shina zu richten, dabei schubste sie sogar Shinichi zur Seite, damit er ihr nicht im Weg war, was sich Ryochi zu Nutzen machte, da er Shinas Leben in dem Moment als bedroht ansah und somit schießen durfte, was er auch tat. Mehrere Schüsse gingen in die Richtung der Schwarzhaarigen, worauf man sie stöhnen hören konnte, weil sie die Schmerzen, welche sie erfuhr, dazu brachten. Blind vor Wut feuerte er Kugeln auf die Frau ab, bis sie geschwächt nach vorne kippte, erst dann realisierte er, was er da überhaupt getan hatte.

Binnen Sekunden zog das gesamte Leben an Torino vorbei, komischerweise hatte er nie gedacht, dass er mal ermordet werden könnte, aber anhand des Schwindelgefühls, das er verspürte, wusste er, jetzt war es so weit. Wenn er schon abtreten musste, wollte er wissen, wer ihm das antat, also wandte er sich am Boden und schaute nach oben, wo er einen Mann sah, bei dem er es nicht für möglich gehalten hatte, dass er mal zum Retter mutieren würde, weil Absinth jedem den bösen Mann vorspielte. "Du?" fragte er, doch wurde er nur mit einem grausamen und mitleidslosen Blick ansehen. Yuji bedauerte es nicht, dass dieser Kerl ins Gras beißen würde, er war nicht ganz dicht und liebte es, Menschen zu linken, er spielte mit ihnen, was dem Mann überhaupt nicht gefiel, er verdiente es nicht, hier zu sein, so war seine Meinung.

Syrah hingegen machte sich weniger Gedanken, sie sah verschwommen, dass Torino ebenfalls am Boden lag, aber es kümmerte sie nicht im geringsten, denn er war nur Mittel zum Zweck. Ob es ihn wohl interessierte, was mit ihr geschah? Sie ging davon aus, was sie amüsierte, so dass ihr auch jetzt ein gemeines Lachen entfuhr.

Shinichi allerdings fand das Ganze alles andere als witzig. "Du.... wie kannst du es wagen?" fragte er Campari, der jetzt nicht nur sein Kind tötete, sondern auch seine Cousine. Nur mit Mühe hielt er den eigenen Körper davon ab Rache zu verüben. Das Leben konnte so verdammt schnell enden, was ihm bewusst wurde. So schnell konnte die Zeit abgelaufen sein, wieso dachte er jetzt daran? Wenn man selbst starb, konnte es einem egal sein, doch wenn ein Mensch getötet wurde, den man mochte? Ihn ließ es nicht kalt, dass Syrah im Sterben lag, seine Schwester hingegen musste doch unendlich froh sein. "Bist du zufrieden? Geh mir aus den Augen, sonst geschieht ein Unglück!" fauchte er seine Schwester an, kniete sich zu der verletzten Person hinab und hob sie auf seinen Schoß. "Ich werde dich nie mehr verlassen, hörst du? Ich bleibe bei dir, bis zum Schluss..." Triventos Augen funkelten gemein auf, er hatte seinen Auftrag noch nicht vergessen, das würde er nie... außerdem würde er gleich sterben, er musste unbedingt einen würdigen Abgang hinlegen...

Das nächste, was Shinichi mitbekam, war ein Schuss, weswegen er zusammenzuckte und wenig später seitlich einen Schmerz verspürte. Syrah war schockiert..... Bei ihr knallte eine Sicherung raus, als sie Torino dabei beobachtete, wie dieser Shinichi anschoss, so dass sie ihre letzte Kraft mobilisierte, um nach ihrer Waffe zu greifen, mit welcher sie Torino anvisierte. "Ich lasse mich nicht gerne benutzen, das mache ich mit anderen", hustete der Mann mehr, als dass er lachte, obwohl es als solches gelten sollte. Dass Syrah Pinard liebte, war ihm klar, weswegen er ihn zur Hölle schicken würde.

Campari bemerkte, dass die Situation zu eskalieren drohte, aber er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte, am besten, er brachte Shina erst mal in Sicherheit, bevor sie noch in Mitleidenschaft gezogen werden würde, immerhin war sie schon erstarrt, des Weiteren war sie nicht weit entfernt von diesem irren Killer, der ein wahnsinniges Lächeln im Gesicht hatte, obgleich er fast schon verblutet war. Als Ryochi nach vorne schnellte und Shina zu Fall brachte, um sie zu beschützen, schoss der Braunhaarige auf den Jüngeren, weswegen der 24-jährige, welcher die Schussbahn kreuzte, von der Kugel getroffen wurde, was aber wohl keiner bemerkt hatte...

Syrah war damit beschäftigt, Shinichi zu retten, während Shina nur geschockt darüber war, dass ihr Verlobter auf ihr landete, während Absinth ebenfalls seine Waffe benutzte, um dem allen ein Ende zu bereiten.

Trivento nahm auf niemanden Rücksicht und schoss um sich, ihm war egal, wen er traf, gleich würde er ohnehin nicht mehr da sein, da konnte er sich vor seinem Tod noch einmal austoben.

Eine 34-jährige Frau, die ihrem besten Freund gefolgt war, da sie sich um ihn sorgte, immerhin plante er Chardonnay zu verraten, kam ebenfalls dort an. Das erste, was sie sah, war Syrah, die Probleme zu haben schien. Baileys war schon immer scharf auf die Kleine gewesen, da sie ihr in jungen Jahren ähnelte und sie viel besser zu ihr passte, als zu Vermouth. Am liebsten wollte sie Sharon als Mutter für Syrah ersetzen, weswegen sie sich dachte, sie zu retten, um sich bei ihr einzuschleimen, deswegen schoss sie auch auf Trivento, den sie unter Torino gar nicht kannte und demnach auch nicht wusste, dass er für Vermouth und Chardonnay tätig war. Ihre Aktion stellte sich als fataler Fehler heraus, denn Trivento machte eine Halbwende und schoss auch auf Baileys, die ihre Waffe verlor und dem Mann hilflos gegenüberstand. Ein dämonisches Lachen entkam ihm, dann schoss er ihr mitten in die Brust, weswegen sich ihre Augen weit öffneten. Ihm war ohnehin egal, wen er tötete, so war er eben, ein Killer aus Leib und Seele, ihm machte es Spaß, Hauptsache es floss viel Blut. Aus dem Grund hatte er ja die Schauspielerin ohne Grund erschossen, sie war ihm egal, wie so viele Menschen. Kraftlos sackte sie in sich zusammen, als hätte der Boden eine magische Anziehungskraft. Absinth war noch immer mit Baileys befreundet, auch wenn ihm gewisse Charakterzüge, die ihm ins Auge gefallen waren, weniger gefielen. Dass dieser verdammte Killer sie einfach so erschoss, weil er Lust dazu verspürte, war zuviel. Da er ohnehin genau hinter ihm stand, gab er ihm den Rest, indem er auf seinen Kopf zielte und abdrückte, weswegen der 28-jährige tot zu Boden ging. Dieser Irre hatte ihm ja nun wirklich keine andere Wahl gelassen. Ryochi zitterte, was Shina bemerkte, da er ja auf ihr lag, so dass es ihr unmöglich entgehen konnte. Wahrscheinlich hatte er Angst jetzt auch gleich zu sterben, oder es kam ihr nur so vor, jedenfalls hätte sie ihn gerne beschützt, vor der Angst, die in ihm herrschen konnte, allerdings bemerkte sie wenig später auch seinen stockenden Atem, was ganz sicher von einer Verletzung herrührte. "Ryo, bitte sag mir, dass es dir gut geht", flehte sie mit Tränen in den Augen, denn er sollte nicht für so etwas sterben, nicht für sie, das würde ihr Herz nie ertragen können. "Es geht schon...", meinte er, doch sein Zittern wurde immer deutlicher, also musste er Schmerzen haben. Pinard hielt Syrah davon ab, umzukippen. "Bist du auch okay?" fragte die Schwarzhaarige, welcher Schweiß auf der Stirn stand und die sich von ihren zahlreichen Verletzungen unmöglich erholen würde. In Shinichis Augen kamen Tränen auf. "Wir brauchen schleunigst einen Krankenwagen, sonst stirbt sie", spie er aus, keiner rührte sich, er war der einzige vor Ort, der sich um die Frau zu kümmern schien, der Rest lag entweder am Boden, oder starrte kalt vor sich hin, so wie Yuji es tat. Der war nicht mehr zu helfen... Sein Weg führte ihn zu seiner besten Freundin, die er vom Boden aufhob und zu sich zog. Bedauernd stellte er fest, dass sie keinen Puls aufwies, was Trauer in seine Augen trieb. Er wusste, sie hatte Angst alleine zu sterben, weswegen er sie fest an sich drückte. "Ich bin bei dir", flüsterte er, was Shina mitbekam, welche Ryochi leicht von sich schob, um die Verletzung zu suchen, die ihm zu schaffen machte. Die Detektivin fand sie relativ schnell und atmete erleichtert aus. Es war nur eine Armverletzung, die jedoch stark blutete und dringend gesäubert werden musste, aber er würde keinesfalls daran sterben. Sie blickte für einen Moment zu Yuji hinüber, der Baileys im Arm hielt, was sie leicht deprimierte, selbst wenn die Frau so etwas wie Trauer nicht einmal verdiente, so war sie gerade ein Opfer, das nur umgekommen war, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war.

Alles verlor seine Bedeutung für den 34-jährigen Mann. Die Frau, mit der er die meiste Zeit verbracht hatte, weilte nicht mehr unter ihnen, egal wie sehr er das Gefühl auch verdrängte, es unterdrückte ihn fast gänzlich, so dass ihm die Luft wegblieb, weil er krampfhaft die Tränen unterband.

"Ja, hallo? Ich verstehe sie schlecht! Hören sie mich?" brüllte Shinichi verzweifelt ins Handy, während er Syrah dabei beobachtete, wie sie die Augen geschlossen hatte. "Nicht einschlafen, versuch dagegen anzukämpfen!" Er wandte sich wieder dem Telefonat zu. "Ich befinde mich in der Nähe eines riesigen Firmengebäudes, das sich Black-Feather nennt. Wir haben zwei verletzte Personen. Die eine braucht sofort einen Krankenwagen, sie wurde mehrfach angeschossen und verblutet mir hier, schicken sie schnell einen Krankenwagen, Beeilung!" Als er das Gespräch beendet hatte, wählte er die Nummer von Vermouth, um sie zu informieren, allerdings bekam er kein Freizeichen, anscheinend war ihr Handy abgeschaltet, oder sie hatte gar ein neues... Ihn zerfraß es förmlich in sich drinnen, warum war sie denn genau jetzt nicht da? Er fühlte sich alleine mit der Bürde, aber er würde stark sein, bis er es nicht mehr sein musste.

Als der Krankenwagen wenig später eintraf, bestand er darauf, mitfahren zu dürfen, während Shina, Ryo und Yuji sich von einem Arzt helfen ließen.

Shinichi hielt die Hand der Schwerverletzten und hoffte, dass sie es schaffen würde, aber dann verlor sie mitten auf der Fahrt das Bewusstsein und man hielt ihn von ihr fern, da man mit den Wiederbelebungsversuchen begann. Ganze zehn Minuten dauerte die Fahrt und die Sanitäter fuhren in aller Hektik mit ihr in die Klinik, wo man die Versuche sie zurückzuholen mit Elektroschocks fortsetzte. Shinichi schaute sich das aus ein paar Meter Entfernung an, wie sie keinerlei Reaktion zeigte, was ihn langsam aber sicher nervös machte, weswegen er auf seine Uhr blickte. Es war schon so viel Zeit vergangen, trotzdem glaubte er noch an ein Wunder.
 

Die Blondine dachte an etwas vollkommen anderes, als daran ans Handy zu gehen. Sie war viel zu glücklich darüber, als ihr Kind sie in den Bauch trat und sie dies spürte. Das kleine Leben, das in ihr heranwuchs. Sie saß auf einem Sessel, nicht weit von ihr entfernt das Handy, welches sie nicht registrierte, da es auf stumm geschaltet worden war. Es vibrierte zwar die ganze Zeit, aber sie bekam es in ihrem Glück gar nicht mit. Ahnungslos, was dieser Anruf für die Zukunft bedeuten würde.
 

Der Arzt schaute auf die Uhr, was Shinichis Augen schockiert werden ließ, da er jegliche Maßnahme eingestellt hatte. "Was ist, Doktor? Warum hören sie auf? Machen sie weiter!" Der Mann schüttelte bedauernd den Kopf und sagte der Schwester ein paar Worte, die es dem jungen Mann schwindelig werden ließen, so dass jemand ihn festhielt, damit er nicht umkippte. "Zeitpunkt des Todes... 23:05 Uhr."
 

Ein Leichenwagen traf erst sehr viel später ein, um die Toten mitzunehmen. Ryochis Wunde war gesäubert und verbunden worden, er verzichtete natürlich typischerweise auf das Krankenhaus, er war doch nicht schwerverletzt. Yuji sah echt fertig aus, er brauchte jemandem, der jetzt bei ihm war, was dieser jedoch nicht einsehen wollte. Er ließ es wirken, als sei die Sache bereits für ihn erledigt. Kein Wort sagte er, als er einfach davonging. Man konnte ihn doch unmöglich einfach so gehen lassen. Ryochi wollte ihn schon aufhalten, doch Shina hielt ihn ab. "Ich denke, er will lieber seine Ruhe haben, lass ihn gehen. Er war immer alleine, als Menschen starben, an denen er hing und ich würde sagen, er wird klarkommen, auch wenn er mir jetzt Leid tut. Er hat doch kaum jemanden."

"Sollten wir ihm nicht gerade deswegen folgen? Vielleicht will er sich ja was antun?" Shina schüttelte den Kopf. "Das würde nicht zu ihm passen..." Etwas seltsam schauend, fragte er sich, woher seine Verlobte das nun wieder wissen konnte, er hatte ja keine Ahnung, dass sie sich schon mit dem Mann unterhalten hatte und er auch noch mit ihr verwandt war...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-02-02T17:33:10+00:00 02.02.2005 18:33
Waahhh *heul* Tot... ne oder? *schluchz* *findet das gar nich gut, dass syrah jetzt...*

Naja, aber trotzdem voll cool!!! ;-)

Aber traurig *flenn*
Von:  Jevi
2004-11-27T22:45:05+00:00 27.11.2004 23:45
Sehr blutig muss ich sagen Oo
Aber irgendwie coolio O.o XDDD Ich bin schon sehr gespannt wies weitergeht ^______^
Riinas Anfall war krass irgendwie, beschimpft die die arme Miwako da in aller Öffenlichkeit *oha* Na hoffentlich renkt sich das ein und sie kann sich mit der Tatsache anfreunden, dass Miwako dann wohl bald ihre Schwägerin ist und sie Tante wird XDDD
Also um Syrah tut es mir jetzt wirklich nicht Leid, nicht mal dass Shinichi jetzt leidet und trauert, vielleicht wacht er auf diese Weise ja wieder auf XD
Und Baileys... Nun ja, eigentlich kümmert mich das auch nicht, nur schade, dass Yuji jetzt seine beste und einzige Freundin verloren hat und jetzt fast alleine ist und darunter leidet >.< Der tut mir Leid ._.
Aber der Part mit Vermouth war ja irgendwie niedlich *^-^* XDDD
Von Torino, Trivento oder wie auch immer reden wir gar nicht erst, der is zu Recht gestorben, selber Schuld, was vergreift er sich auch an Shina >.>''
Hab aber nen Fehler:

"Du?" fragte er, doch wurde er nur mit einem grausamen und mitleidslosen Blick ansehen." <--- Nur mal genau lesen, fällt eigentlich richtig auf ^^

So, ich denke, ich hab jetzt alles gesagt, mal sehen was jetzt als nächstes passiert, aber erst E zu Ende schreiben, ja? ^-^
Daisuki *knuddelknuff*
Cheerio
Dein Shinalein(chen) =)
Von:  Hazel-rah
2004-11-24T15:45:31+00:00 24.11.2004 16:45
Ich hab schon was gefunden...da kamm mir nur ein Gedanke...
>>..aber was zum Teufel machte der denn in einem Laden für Frauenklamotten? "Hey, Wataru, was treibst du hier?" <<... Wata und Dessous XD..für Miwa..na na..wer wird denn...aba inner Boutique gibs ja auch andere Sachen >_>'.

Die Aussage von Miwa..das ihr bald nichts mehr passt *zwinker* XD..und dann der Wata..>>...Wataru bemerkte solche Dinge sowieso meistens immer als letzter..<<..sei nich imma so fies^^'''...und dann Riinas Reaktion >>"Baka, was hast du wieder angestellt?" << XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD *umlieg vor Lachen.......*rumroll*.

Shina und der Kerl da in Megures Büro..ich fand das so XDig...Da stellte das eigentliche Opfer doch glatt ne eigene Fall....^^b...ah..der Kerl is also Torino..interessant.

Ich bin so O_O *schock*..Shini gegen Shina..ich glaubs ja nich...or..bieg das wieda gerade >_<. Feuergefecht *versteck...duck*...ich konnte zum Ende hin gar nich mehr aufhören um zu kommentieren..das war so spannend. Um Baileys tuts mir doch irgendwie leid, ich mochte sie zwar nich so, aba sie war immerhin noch besser als Syrah. Da bin ich bissle froh, dass die das Zeitliche gesegnet hat. Vielleicht wird Shini dann ja wieda normal.
Der Teil war auf jedenfall große Klasse...*dich knuff*

bye^^


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