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Broken wings

~when no one hears you cry~
von

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So near, so far away

Ich muss vor dieses Kapitel nur einen Satz stellen, der mir während der "Arbeit" an dieser Geschichte nicht aus dem Kopf geht und ging: "Nur ein verletztes Herz kann einen einzigen Menschen lieben!"
 

So close, so far away
 

Mit dröhnendem Schädel wachte der Schwarzhaarige am nächsten Morgen auf und war für einige Sekunden unfähig, sich zu bewegen. Sein gesamter Körper schmerzte und verkrampfte sich zusehends mit jeder kleinen Bewegung mehr. Scheinbar war er in dieser unglücklichen Position gestern eingeschlafen und hatte sich die, für ihn zumindest doch recht kurze, Nacht über total verspannt.
 

"Scheißdreck!"
 

Sich stark auf die Lippen beißend hangelte er sich langsam nach oben und blieb recht zittrig an die Wand gelehnt stehen. Seine Augen suchten hektisch die Kommode unter dem Spiegel ab. Wo zur Hölle hatte er seine Kippen liegen lassen!
 

Fluchend humpelte er durch die abgedunkelte Wohnung und krallte sich seine Schulsachen. Mehr oder weniger war das ja eh sinnlos, da er weder die Hefte und Bücher bei sich noch gestern an die Hausaufgaben gedacht hatte. Eigentlich wollte er so und so nur an seinen Geldbeutel. Und der befand sich nun mal in dieser gottverdammten Tasche. Ohne auch nur ansatzweise in den Spiegel zu sehen wuschelte er sich durch das verstrubbelte Haar, krallte sich die schwarze Lederjacke und machte sich so schnell wie möglich auf den Weg zum nächsten Zigarettenautomaten, da ohne was zu rauchen der ganze Tag schon gelaufen war.
 

Auf dem Weg zu seinem "Frühstück" entdeckte er dann doch noch die Schachtel in der vordersten Jackentasche. Also wurde die Station "Automat" ausgelassen und er konnte gleich seinen Becherkaffee bei "Edd's", einem schäbigen aber billigen Fastfood-Laden gleich um die Ecke, holen.
 

Schlecht gelaunt und mit einem randvollen braunen Pappbecher machte er sich schließlich auf den Weg zur Schule, die sich ebenfalls fast nebenan befand. Wenn er verdammtes Pech hatte, würde er dem Silberhaarigen heute sogar noch begegnen. Dieser würde sich wahrscheinlich den Arsch ablachen falls er ihn so heruntergekommen und völlig übermüdet sah. Und ein Gespräch mit ihm konnte so und so nie zu Stande kommen, da er der Außenseiter der Schule war und sich nie jemand mit ihm abgab.
 

Nachdem er den letzten Schluck seines schwarzen Kaffees getrunken hatte, beschloss Ray, jetzt erst einmal gar nicht im Unterricht aufzutauchen und es sich lieber mit einer weiteren Zigarette auf einer Bank gemütlich zu machen. Was kümmerte ihn schon die beschissene Schule!
 

"Verdammt, was ist eigentlich los mit dir? Warum bist du so dämlich und stehst auf, wenn du doch nicht zum Unterricht erscheinst, Ray?! Überhaupt, warum sollte jemand wie Kai Hiwatari gerade auf diese Schule gehen. Du hast dich ganz sicher geirrt gestern, ganz sicher!", hörte er sich selbst in Gedanken murmeln.
 

Vermutlich hatte er sogar Recht. Das mit gestern hatte er sich ganz sicher nur eingebildet. Schließlich lebte Kai bis zu seiner Vollmündigkeit in Russland, wieso sich also weiter sinnlos verrückt machen. Dieser stolze und schöne junge durfte ihn nicht weiter kümmern. Er hatte nicht den Anspruch darauf, überhaupt an ihn denken zu dürfen. Kai würde ihn selbst wenn er hier wäre nicht beachten, so armselig und verachtenswert war er.
 

Rubinrote Augen schenkten der Tafelanschrift keine besondere Aufmerksamkeit, sahen sich lieber auf dem Pausenhof draußen um, auch wenn es dort nichts Interessantes gab. Sein Wohnblock war höchstens 5 Minuten zu Fuß vom grauen Gebäudekomplex der Schule entfernt. Und schon aus dieser Entfernung konnte man deutlich erkennen, dass hier nicht sehr viel los war. Nicht zu vergleichen mit den renommierten Eliteschulen in Russland, die er tagtäglich hatte besuchen dürfen.
 

Längst hatte er seine erstklassigen Abschlusszeugnisse von dort. Aber es war seine eigene Entscheidung gewesen, auch in Japan einen Abschluss zu machen. Deshalb hatte er sich eine Wohnung in der Nähe der Schule genommen, um möglichst früh auftauchen und eventuell möglichst spät wieder verschwinden zu können.
 

Sein Blick streifte nicht weiter über das graue Steinpflaster, dass den gesamten Innenhofboden bedeckte sondern blieb an einer sich kaum bewegenden Gestalt hängen. Der schwarze Haarschopf war leicht verstrubbelt und lag ruhig auf den hinterm Kopf verschränkten Armen. Aus dieser Entfernung konnte er es zwar nicht genau sehen, aber anscheinend hatte der andere die Augen geschlossen und schlief.
 

Ob das etwa Ray war?!
 

Genauso plötzlich wie der Gedanke sich in seinen Kopf gesetzt hatte wurde er auch schon kategorisch verneint er redete sich das alles hier nur ein. Sicherlich gab es viele Schüler mit kurzen, schwarzen Haaren auf dieser schule, die lieber draußen im Hof bleiben als am Unterricht teil zu nehmen. Besonders in den ersten beiden Stunden.
 

Und dennoch, nur dieser eine beschäftigte ihn, ließ seine Gedanken soweit abschweifen, dass er das Ende der Doppelstunde und somit den Beginn der Pause gar nicht mitbekam. Verwirrt sah er sich in den inzwischen leeren Klassenraum um und erhob sich zögernd.
 

Rein theoretisch könnte er ja seine Vermutung bestätigen oder eben ganz deutlich verneinen. Zu mindest würde er sich in der nächsten Stunde dann wieder auf den Unterricht konzentrieren können. Also auf zu Mr. Schwarzer Strubbelkopf. Gedacht getan, wäre da nicht Minami, die ihm, kaum hatte er das Zimmer verlassen, direkt in den Weg sprang.
 

"Kai-kun? An was denkst du? Deine Augen wirken so verklärt als wärst du ganz weit weg...Erzähl's mir doch, du kannst mir vertrauen."
 

Scheinheilig lächelte sie ihn an. Vermutlich wollte sie ihn noch immer für sich gewinnen, aber vielleicht konnte er sie sich ja jetzt endlich vom Hals schaffen. Freundlich erwiderte er ihren Blick.
 

"Ach weißt du, Minami-san, du bist die einzige, die mich versteht. Wenn du es wirklich wissen willst, nun...ich stelle mir nur gerade vor wie ich einen gut aussehenden, muskulösen Sportler in knappen Shorts flach lege und wilden, hemmungslosen Sex mit ihm habe! Übrigens, mach lieber den Mund zu, sonst fliegen noch irgendwelche Insekten hinein!"
 

Mit einem überlegenen Grinsen ließ er die völlig geschockte Braunhaarige stehen und machte sich zielsicher auf den Weg zum Innenhof. Das würde dieser vermaledeite Hiwatari noch eines Tages büßen, oh ja! Sie wusste doch ganz genau, dass er etwas von ihr wollte, alle Jungs wollten das! Siegessicher und wieder einigermaßen gefasst folgte sie dem Silberhaarigen in ca. 4 Metern Sicherheitsabstand.
 

Eben dieser stellte gerade mit bestürzen fest, dass sein Zielobjekt bereits von der Bank ins ungewisse verschwunden war. Grummelnd ließ er sich nieder. Dieses nervtötende Mädchen war an allem Schuld!
 

Mit enormen Kopfschmerzen und sehr schlecht gelaunt erwachte der Schwarzhaarige aus seinem ungesunden Schlaf auf der Bank. Keine gute Idee, hier einzuschlafen. Er streckte müde seine eh schon steifen Glieder. Wie spät war es eigentlich.
 

Dem eiskalten und nicht mehr genießbaren Kaffee nach musste er schon ein ganzes Weilchen wie tot hier gelegen haben. Grummelnd setzte er sich auf und starrte die kleine Schülergruppe aus der Unterstufe, die sich neugierig um ihn gescharrt hatte böse an, auch wenn sie nichts für seine momentane Stimmung konnten. Wie sollten sie auch seine verdammten Träume beeinflussen können!
 

Leicht zitterte seine Hand als er sie auf seine Stirn legte, der Kopf darauf abstützte. Wieso gerade jetzt, wieso musste ihn ausgerechnet heute dieser Traum heimsuchen. Wütend biss der junge Chinese sich auf die Unterlippe und stand leicht schwankend auf. Niemand hier würde es wagen, ihm zu helfen.
 

Seine Lunge brannte bei jedem Atemzug und so schnell wie möglich flüchtete er sich von den neugierigen Blicken der Anderen an den einzigen Ort, von dem er wusste, dort nicht die schrägen Blicke irgendwelcher Leute ertragen zu müssen. Das Raucherzimmer ihrer Schule war zwar recht abgetakelt und der beißende Geruch von verbrannten Zigaretten hielt so gut wie jeden davon ab, sich diesem Raum mehr als 100 Schritte zu nähern aber immerhin hatte er dort seine Ruhe und konnte völlig entspannt seinen Gedanken nachhängen, das eben geträumte Revue passieren lassen.
 

Dunkelrote Augen sahen ihn zärtlich, beinahe schüchtern an, ließen den Dunkelhaarigen alles um sich herum vergessen. Nur die sanften Berührungen, das Kribbeln, welches ihn durchflutete als der Silberhaarige seine erhitzen Wangen streichelte hielten ihn davon ab, völlig in den wunderschönen Augen direkt vor sich zu versinken.
 

Er wusste nicht, wie lange sie bereits dort sahen, wusste nicht seit wann die warme Hand sein Gesicht verwöhnte. Doch ehrlich gesagt kümmerte ihn die vergangene zeit auch nicht sonderlich. Lächelnd fuhren seine Fingerspitzen die elegant geschnittenen Gesichtszüge der Schönheit vor ihm nach.
 

Durch dies bestärkt in seinem Vorhaben beugte der Halbrusse sich ein kleines Stück weiter nach vorne, berührte Rays Lippen vorsichtig mit den eigenen und versteckte die leuchtenden Rubine hinter den Augenlidern. Kaum einen Atemzug verweilten sie so schon löste der Ältere sich bereits wieder von ihm.
 

Mit verklärtem Blick und leicht geöffnetem Mund betrachtete der Chinese seinen Teamchef fasziniert, beobachtete jedes Atemholen, studierte jede Regung in seinem hübschen Gesicht. Gab es je etwas schönerer als diesen Augenblick der Stille?
 

"Ray, ich liebe dich!"
 

Nur drei Worte, drei Worte, die die Welt verändern konnten, drei Worte, die Kriege beginnen und genauso beenden konnten. Drei Worte, die Angst oder Hoffnung säen konnten. Drei Worte, nach denen sich ein jeder Mensch mehr als alles sehnte. Drei Worte, die jemanden, der bereits von der liebe bitter enttäuscht worden war große Furcht einjagen konnten...Drei simple Worte
 

Erschrocken starrte er Kai an, unfähig sich zu bewegen, geschweige denn zu sprechen. Eine unangenehme Kälte breitete in ihm aus, ließ seinen Blick starr werden. Nicht um ihn herum geschah mehr, kein Laut, keine Regung wurde als wichtig empfunden.
 

Mit einem Mal brach eine dunkle Flut aus Gedanken über im herein. Fetzen der Erinnerung an den Zeitpunkt zudem seine Lippen das letzte Mal diese unheilvollen Worte verlassen hatten. Er hörte Menschen ihn anschreien, wie widerlich er doch war, wie man sich nur in einen anderen Jungen verlieben konnte. Plötzlich, ganz unbewusst, fragte er sich selbst, wie er zu so etwas ekligem fähig war. Verächtlich sah er Kai an. Seine stimme zitterte vor Entrüstung bei den nahezu ausgespuckten Worten.
 

"Wie kannst du so etwas Widerwärtiges nur sagen! Ekel erregend! Sich in einen anderen Kerl verlieben, elende Schwuchtel, sag mal hakt's bei dir ein wenig?! Du, der einer der wenigen überlebenden Gletscher dieser Welt hat sich in mich verliebt! Mach dich doch nicht lächerlich!"
 

Und schon hatte er einen sich langsam rot verfärbenden Handabdruck im Gesicht. Rubinrote Augen starrten ihn an, wieder mit eisiger Kälte überzogen, wie sonst auch war die gesamte Wärme aus ihnen gewichen und nur noch Wut stand dem Silberhaarigen ins Gesicht geschrieben.
 

"Dann geh doch, wenn ich dir so zu wider bin. Verschwinde ein für alle Mal aus meinem Leben, Ray Kon!"
 

Nachdenklich zog er an der mittlerweile dritten Zigarette. Einige Stunden nachdem er fluchtartig das Hotel in dem sie einquartiert waren verlassen hatte kam er wieder zu Bewusstsein. Ihm wurde erschrocken klar, dass er Kai all das an den Kopf geworfen hatte, was ihm damals schon die White Tigers und seine ganze Familie, das gesamte Dorf vorgeworfen hatte. Was konnte er denn dafür, wenn er sich in Lee verliebt hatte...
 

Leise erklang sein schrilles Lachen im gesamten Raum, hallte dumpf wieder.
 

Wie konnte ein einzelner Mensch so dämlich sein, wie er? Wie hatte er dem Silberhaarigen nur all das an den Kopf werfen können, nur aus auf erneute Ablehnung. Dabei liebte er ihn doch auch, was er nur leider viel zu spät gemerkt hatte, erst als er bereits die wunderschönen roten Augen, die ihm hätten gehören können bereits wieder verloren hatte.
 

Schweigend wurde die beinahe abgebrannte Zigarette ausgedrückt und unbedacht zu Boden geworfen. Er hatte diese Schönheit gar nicht verdient. Und dennoch war er es gewesen, der ihm die weißen, reinen Federn ausgerupfte hatte, den stolzen Blick gebrochen und das Herz seines Engels in tausend Stücke zerschmettert hatte. Er hatte einen gewaltigen Fehler begangen, einen dieser Fehler, die du niemals wieder gut machen kannst.
 

Denn Herzen kann man nicht reparieren, man kann sie höchstens notdürftig wieder zusammenflicken. Aber so wie früher erden sie nie mehr werden. Immer würde eine Narbe zurück blieben. so saßen beide in Gedanken aneinander versunken kaum mehr als 200 Meter von einander entfernt und bemerkten sich nicht. Denn wenn dein Herz einsam schlägt und nichts an sich heran lässt wird es nicht einmal das erkennen, wonach es sich sehnt, auch wenn es nur einen Katzensprung entfernt davon ist...
 

Nun, dass war's mal wieder für heute. Seid mir nicht böse, für diese Geschichte, da ich sie in bisher ungeahnte Längen ziehen werde. *lächel* Ich muss mich an dieser Stelle kurz bei euch allen bedanken, die unbewusst diese Geschichte erfinden, denn ich bin es nur, der sie zu Papier bringt. Ihr alle helft mit euren Kommentaren, sie in Gedanken zu schreiben.
 

Destroyed from me.

Why don't you see,

it's my fool,

you're like me now.
 

Broken wings

©Blacky



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-22T08:06:33+00:00 22.08.2004 10:06
*sniff* ;_; dat is so traurig*sniff*
aba voll SUPPA
ciao^.^
Von:  Tamuh
2004-08-10T16:10:02+00:00 10.08.2004 18:10
T__T
hach des war so raurig!! *fast wein* ><
*sich des jetzt verkneif* ~~
aber die szene mit dem mädchen hatte mir gefallen! XDD

trotzdem ist des ende sher traurig .__.
T__T
hoffentlich kommen die no zusammen! ><
*knuff*

*~Tam~*
Von:  -Darkness-
2004-08-10T13:01:49+00:00 10.08.2004 15:01
Man ich wollte seie doch auch Gestern lesen*grumml* aber man hat mir Internet Verbot erteilt *seufz* aber ich freu mich das ein neuer und vor allem soooooooooo ein guter TEil da ist :)
Oh man ob die beiden das ma schaffen das sie sich ma sehn *gg* wohnen sie doch sooooooo weit auseinander *gg*

Freu mich schon aufs neue Kapi bis bald

Devi
Von: abgemeldet
2004-08-09T21:46:36+00:00 09.08.2004 23:46
armer ray, armer kai
das könnte doch alles so einfach sein aber dann wäre es nicht so spannend.
mach schnell weiter bin schon auf's nächste kapi gespannt.

bis denne
mini_welli
Von:  Hayan
2004-08-09T16:27:59+00:00 09.08.2004 18:27
hach ja ...
oki, dein kappie is die entschädigung für den heutigen schulanfang! >< nei, echt ma, is supi!^^
schreib büdde ganz schnell weiter! ^^
*umknuffz*
Marakesch
Von:  -Shiki-
2004-08-09T04:54:45+00:00 09.08.2004 06:54
Endlich wieder kein kappi!
*happy*
ich muss zwar heute wieder zur Schule, aber so fängt der Tag wenigstens gut an!!!
Aber die Story ist echt traurig und desto mehr die beiden eigentliuch aneinander vorbei gehn, ohne sich zu merken, umso mehr hoffe ich, das sie sich doch noch finden.
Bin jetzt natürlich arg gespannt, wie es denn weiter geht!!!
Von: abgemeldet
2004-08-08T15:31:35+00:00 08.08.2004 17:31
T_______________T
*mitschnief*
Kai's Kommentar zu der Tuss war irgendwie so'n abwechslungsreiches Lachen zwischendurch, bevor wieder die Gedanken von Ray einsetzten und man dem Heulen wieder nahe war... ;___;
Auf jeden Fall is die FF super schön ~__~ Und der letzte Satz von dir gefällt mir auch ^_~

Also, mach bald weiter und bringe unsere Ideen zu Papier *g*
Bye
Claudi
Von: abgemeldet
2004-08-08T13:44:23+00:00 08.08.2004 15:44
Wie uuuuuuuuuuuuuunedlich traurig *schnief* ;______;
Ray tut mir so leid.... T_________T mach bloß weiter!


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