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Broken wings

~when no one hears you cry~
von

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I just see empty faces

Wer hätte gedacht, dass Tala in dieser Geschichte eine solch wichtige Rolle einnimmt...aber, seht lieber selbst...
 

I just see empty faces
 

Schweigend sperrte der Silberhaarige die Wohnungstür auf, die überfüllte, braune Tüte noch immer in Händen. Er bemerkte gar nicht, dass ihm sein Geldbeutel aus der Tasche fiel, so sehr war er in seine Grübeleien versunken. Ob das heute Nachmittag wirklich sein Ray gewesen war?
 

Na und wenn schon! Er hatte sich doch versprochen, nicht mehr an diesen Idioten zu denken. Aber das war leichter gesagt als getan. Er konnte ihn einfach nicht aus seinem Leben verdrängen, musste stets an ihn denken. Doch auch wenn der Schwarzhaarige ihm damals so unendlich wehgetan hatte spürte er keine Wut in sich wenn er an die bernsteinfarben Augen seiner ersten großen Liebe dachte. Viel mehr war da diese seltsame, alles umfassende Leere.
 

Im ersten Moment noch, gleich nachdem er ihm eine gescheuert hatte, ja da war er wütend gewesen. Wütend und verletzt. Er hatte tagelang mit niemandem gesprochen, sich geweigert, seine Trauer zu zulassen und sich viel mehr immer tiefer in seinen Hass hineingesteigert ohne zu bemerken, dass sein Herz kurz vor dem Zerspringen war.
 

Dann...ganz langsam und stetig...nicht überraschend oder plötzlich...war der Hass weg und seine Kehle fühlte sich wie zugeschnürt, auf seine Brust drückte ein riesiges Gewicht, ließ ihm kaum mehr Luft zum atmen. Und mit einem Mal fühlte er sich so verloren, so allein. Dort gab es niemanden mehr, dem er vertrauen konnte. Und so kehrte ein einsamer, trauernder Kai nach Russland zurück, kein mit Ruhm überhäufter Sieger...
 

Aber auch dort gab es niemanden mehr, der sich um ihn kümmern wollte. Voltaire war bereits hinter Gittern und sonst kannte er keinen anderen Menschen hier im Land des Winters der Herzen, das jegliche Gefühle zu ersticken drohte. Aber genau das war es, was er mehr als alles wollte. Vergessen.
 

Doch auch dieser Wunsch sollte ihm zum Glück nicht vergönnt werden.

Denn obwohl er alle Menschen auf Distanz hielt schaffte er dennoch einer zu ihm hindurch zu dringen und zumindest seine Wut unter der riesigen Eisschicht wieder aufzuwecken. Weder kam Tala irgendwoher noch ging er irgendwo hin. Er war einfach da.
 

Am Anfang redeten sie nicht mit einander. Dann, etwa ein halbes Jahr später, stritten sie sich andauernd und kurz darauf begannen sie, sich regelmäßig zu prügeln. Daraus wurde langsam und stetig ein fast schon erheiternder Wettkampf wer denn stärker war von beiden. Und irgendwann, es mochte bereits ein Jahr vergangen sein, waren sie Freunde geworden. Und er fühlte sich nicht mehr ganz so alleine.
 

Und jetzt, da er endlich 18 war und aus Russland heraus konnte, hatte der Rothaarige sich dazu entschieden, weiterhin in seiner Heimat zu leben und Kai allein nach Japan gehen zu lassen. Es sei der einzige Weg für ihn, ein normales Leben zu führen, irgendwo wo man den Namen Hiwatari nicht gleich mit seinem Großvater verband. Aber für ihn, Tala, sei es nichts, hier weg zu gehen, da er ja kaum japanisch sprach. So zumindest hatte er es ihm heute Morgen nochmals erklärt kurz nachdem sein Entschluss feststand noch heute Abend wieder zu fliegen. Selbstverständlich erst nach dem Abendessen. Denn eine gute Mahlzeit ließ sich Tala nun mal nie entgehen.
 

Mit einem leisen Lachen räumte der Silberhaarige die Tüte leer und verstaute alles an seinem rechtmäßigen Platz. Der Rothaarige hatte ihm doch glatt die gesamten Lebensmittelvorräte für eine ganze Woche auf zwei Tage weggefuttert. Aber so war Tala eben, nahm was er kriegen konnte.
 

Gerade als er die letzte Dose Mais im obersten Regal verstaut hatte bemerkte er überrascht, dass er doch tagsächlich vergessen hatte, frischen Tee einzukaufen. Und ohne Tee ging bei ihm jedes Mal, wenn der Rotschopf ihn besuchte gar nichts mehr. Murrend griff er nach seinem Geldbeutel, der sich wie auch sonst in seiner rechten Hosentasche befand. Zumindest sollte er das tun, was er, natürlich, nicht tat.
 

Wie sollte er auch, wenn der Silberhaarige ihn doch vor der Tür mitten im Flur vergessen hatte.
 

"Ich geh' schon!"
 

Grinsend öffnete Tala die Wohnungstür. Kai, die Ordnung in Person, hatte es doch tatsächlich geschafft, seinen Geldbeutel mit den nagelneuen, gestern erst erhaltenen, Papieren zu verlieren. Damit würde er ihn noch in einem Jahr aufziehen, das stand fest, insbesondere wenn er es sein sollte, der das Portmonee wieder fand.
 

Sein Gedankengang wurde abrupt durchbrochen als er ein leises, gequältes Wimmern vernahm. Mit einer schlimmen Vorahnung schluckte er und ließ seinen Blick zu Boden gleiten. Dort, nur die schmale Flurbreite entfernt saß eine zusammen gekrümmte Gestalt.

Ruckartig ließ er sich vor ihr auf die Knie fallen und versuchte leise, sie anzusprechen.
 

"Hey du, hey, schau mich bitte an. Wer bist du?!"
 

Doch auf seine Worte folgte keinerlei Reaktion. Vorsichtig wedelte er mit der Hand vor den offenen Augen des anderen, soweit er erkennen konnte war es ein Junge, herum. Doch der Blick der beiden bernsteinfarbenen Augen wollte sich nicht festigen. Die Atmung des Schwarzhaarigen war nur noch flach und ging teilweise in unregelmäßigen Stößen.
 

"Scheiße!"
 

Mit zusammengekniffenen Lippen untersuchte er den schwachen Puls des anderen, wusste nicht, was er sonst hätte tun sollen. Es war kaum mehr etwas zu spüren. Fahrig strich er sich über die Stirn. Irgendetwas musste getan werden!
 

Obwohl er den andern nur ungern allein ließ sprang Tala auf und rannte zurück in Kais Wohnung, sein Handy gezückt und die Nummer des Notarztes anwählend. Wortlos und mit verbissenem Gesichtsausdruck schob er Kai nach draußen und wartete auf das erlösende Freizeichen um Hilfe zuholen.
 

Dieser wusste gar nicht, wie ihm geschah als er plötzlich und ohne jegliche Erklärung von Tala auf den Hausflur gezerrt und dort ganz einfach stehen gelassen wurde. Kaum hatte der Silberhaarige sich von der Tür abgewandt und umgedreht, entdeckte er auch schon den Grund für die Aufregung des Rothaarigen. Dort saß oder besser lag jemand regungslos.
 

Die kurzen schwarzen Haare waren zurück gefallen und bedeckten das blasse Gesicht nun kaum mehr. Die hellen Augen starrten stumpf auf den Ausweis in seinen Händen. Der Junge schien viel zu dünn zu sein, richtig abgemagert.
 

Im Gegensatz zu Tala erkannte der Halbrusse sofort um wen es sich handelte, spukte dieser doch schon seit Tagen in seinem Kopf herum. Erschrocken starrte er die Person vor sich an, kniete aber dann neben ihm nieder und strich dem Schwarzhaarigen über die unnatürlich helle Hand, entdeckte sogleich die nicht versteckten und teilweise noch frischen Schnittwunden auf beiden Armen.
 

Er hatte zwar geahnt, dass der andere heruntergekommen war als er ihn gestern Vormittag gesehen hatte, aber dass es so schlimm war. Viel lieber hätte er ihn wohl auf irgendwo wieder gesehen und somit wenigstens die Chance gehabt, ihn zu hassen. Aber jetzt. Wie sollte er ihm jetzt mit Hass begegnen, wenn es dem Chinesen so dreckig zu gehen schien. Wie sollte er auch wissen, dass er der Grund dafür war...
 

"Verdammt noch mal Ray, was machst du hier..."
 

Müde Augen sahen geknickt zu Boden. Mehr schleifte der Schwarzhaarige sich zu seiner Wohnung als dass er ging. Die Beine zitterten bei jedem Schritt, hielten den dürren Körper kaum noch. Das kurze Haar hing unordentlich ins Gesicht, verdeckte die dunklen Augenringe ein wenig. Angestrengt biss er sich auf die Unterlippe, nur um nicht einzuschlafen oder wegzukippen. Seit Tagen hatte er keine feste Nahrung mehr zu sich genommen und das machte ihm deutlich zu schaffen.
 

Dennoch entdeckte er den kleinen schwarzen Geldbeutel fast direkt vor seinen Füßen. Er wusste nicht, was ihn dazubewegte doch mit letzter Kraft hob er den Gegenstand auf und öffnete ihn langsam. Fast augenblicklich flog ihm ein frisch gedruckter Ausweis entgegen. Zwei rubinrote Augen starrten ihn aus dem Bild heraus kalt an, ließen den Schwarzhaarigen in sich zusammen sacken.
 

Benommen ließ er sich gegen die kühle Wohnungstür sinken, unfähig sich weiter auf den Beinen zu halten. In seinem Mund konnte er bereits den leichten Bronzegeschmack von Blut vernehmen, biss aber weiterhin unablässig auf seine Lippe. Er wusste genau, wenn er jetzt in Ohnmacht viel würde ihn frühestens Morgen jemand finden und das wäre vermutlich zu spät. Wenn er jetzt die Augen schloss war alles vorbei, alles. Doch warum nicht? War es nicht genau das, was er sich immer gewünscht hatte...
 

Erschöpft bemerkte er, wie der Ausweis auf den sein Blick gerichtet war undeutlich wurde. Das Bild des Halbrussen verschwamm vor seinen Augen und er konnte nichts dagegen tun. Sein Sichtfeld wurde immer kleiner, dunkler, bis er noch nicht einmal mehr vereinzelte Farbtupfen erkennen konnte. Obwohl seine Augen geöffnet waren war es schwarz um ihn herum. Schwach nahm er die ihn umgebenden Geräusche noch immer war, spürte, wie sie immer leiser wurden.
 

Sein Kopf schien so leicht und leer. Nur eine Sache wollte nicht daraus verschwinden, klammerte sich regelrecht in seinem Bewusstsein fest. Kai...
 

Seine Augen ließen sich nur schwer öffnen. Anscheinend hatte er geschlafen. Etwas weiches, Angenehmes umgab ihn, hielt ihn warm. Wo war er? Das Letzte, was er wusste, war dass er dieses Bild gefunden hatte. Ein Bild von ihm, von Kai. Sein Kopf war so unglaublich schwer. Er wollte mit der Hand danach greifen, hatte aber nicht die Kraft dazu. Es forderte ihm einiges ab auch nur den Blick nach unten, zu seinen Händen zu richten. Dort war eine Art Schlauch in seinen Handrücken gestochen worden.
 

"Mr. Kon, wie geht es ihnen?"
 

Schwerfällig richtete er seinen blick zur Seite, von wo er die unbekannte Frauenstimme vermutete. Und tatsächlich saß dort eine etwas rundliche aber freundlich lächelnde Krankenschwester und kontrollierte die Infusionen, die ihm durch den Schlauch verabreicht wurden.
 

Routinemäßig erklärte sie ihm, dass er wegen Unterernährung zusammengeklappt war und deswegen im Krankenhaus einstweilen künstlich ernährt wurde. Sie belehrte ihn auch, wie unvorsichtig es sei, länger als eine Woche nichts zu essen. Er habe großes Glück gehabt, dass ihn sein Nachbar und dessen Bekannter so schnell gefunden und hierher gebracht hatten. Es sei nur schade, dass einer der beiden bereits gestern Abend, kurz nachdem sie ihn abgeliefert hatten, abgereist war.
 

"Sie sollten sich unbedingt bei den beiden bedanken! Einer von ihnen schien sie sogar zu kennen. Sagt ihnen der Name Kai Hiwatari vielleicht etwas?"
 

Überrascht wollte er sich aufsetzen, wurde jedoch sogleich von der Schwester zurück in die Kissen gedrückt und fragend angesehen. Doch er bemerkte ihre Blicke gar nicht...Sein Nachbar hatte ihn gefunden...Kai...Nachbar...Sollte das etwa heißen, er wohnte direkt neben dem Menschen nach dem er sich die ganze zeit so furchtbar gesehnt hatte?!
 

Die Frau wollte bereits das Zimmer verlassen als er ihr leise und mit einem widerwilligen Kopfschütteln antwortete, er kenne niemanden, der so hieß. Auch wenn er sich ganz sicher war, dass sie seine Lüge sofort durchschauen würde lächelte er schwach und schloss wieder die Augen.
 

Kai, der während Schwester Monique Ray untersuchte, gerade eine Vase für die dämlichen, mitgebrachten Blumen holte (Er wusste doch wie sehr Ray Sonnenblumen liebte und hatte ihm welche zur Aufmunterung gekauft, wenn dieser schon im Krankenhaus liegen musste) hatte sich fest vorgenommen, den Schwarzhaarigen gleich zur Rede zu stellen, sobald dieser aufwachte.
 

Doch etwas ließ sein vorhaben scheitern. Nur fünf kleine, unbedacht ausgesprochene Worte erschufen erneut Welten zwischen diesen beiden Menschen, die sich die ganze Zeit über gesucht hatten und kaum richtig gefunden auch schon wieder so weit von einander entfernt waren.
 

"Ich kenne keinen Kai Hiwatari!"
 

Fast wären ihm die Blumen heruntergefallen.
 

Wie konnte das sein? Hatte Ray ihn wirklich vergessen? Und dabei war er sich doch so sicher gewesen, dass auch der kleinen Chinese unter ihrer Trennung litt, dass seine Worte von damals nicht ernst gemeint waren.
 

Tief in seinem Inneren hatte er, so morbide es auch klingen mag, sogar ein klein wenig gehofft, der Grund für Rays erbärmlichen Zustand zu sein. Das wäre wenigstens ein Zeichen dafür, dass er ihm nicht egal war, dass Ray damals vielleicht doch gelogen hatte.
 

Mit einem Mal wurde dem Halbrussen klar warum er den Schwarzhaarigen wieder finden wollte: Etwas in ihm war noch immer der Meinung, Ray würde ihn auch lieben und alles würde doch noch gut ausgehen. Und jetzt, mit einem simplen Satz, war auch diese Hoffnung ganz einfach zerschlagen worden...
 

Der Titel mag vielleicht unpassend erscheinen, aber ich will damit sagen, dass Menschen oftmals an einander vorbei reden und nicht sehen, was der andere ihnen sagen will, also nur leere Worte sehen. Ich nehme mir hier die Freiheit, um euch mitzuteilen, dass wir die erste Hälfte dieser Geschichte mit diesem Kapitel bereits hinter uns haben.
 

Was it really love

Or just the scare

Of being lonesome

What keeps you by my side?
 

Broken wings

©Blackychannn



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-22T12:09:44+00:00 22.08.2004 14:09
TOOOOOOOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
aba auch traurig
Schade das Tala weg ist
Von:  -Darkness-
2004-08-18T16:20:11+00:00 18.08.2004 18:20
SO da ich es zu erst auf Papier geschrieben habe da ich ne Zeitlang nicht On ging muss ich es jetzt natürlich auch hier Eintragen *gg*
So also hier hast du mein Kommi :)

Mh, auch wenn er es sich Vorgenommen hat, so einfach ist das wohl doch nicht. Wer kann denn schon diese Augen Vergessen? Auch wenn sie jetzt glanzlos und Leer sind.
Vergessen ist immer so leicht gesagt aber kann man denn wirklich seine erste Liebe Vergessen? Auch wenn es am Anfang sehr SChmerzhaft ist, das Gefühl vergeht, aber Vergessen kann man das nicht.
Das Tala und Kai jetzt endlich ma Freunde sind find ich klasse wurde aber auch schon Zeit *gg* schade aber nur das Tala wieder zurück nach Russland geht *seufz*
*gg* Tala könnte glatt Takao nachamen so viel wie der Futtert.
Oh man was machst du denn da? Ray regungslos am Boden? *grummel* was hat er denn jetzt schon wieder angestellt? *seufz* Wie sollte der Russe auch wiessen was Ray wegen ihn durchgemacht hat. Und alles nur weil er einmal einen Fehler begangen hat ( Ray meinte ich damit).

so das wars erst ma von mir da du ja schon den neuen Teil oben hast werde ich natürlich auch gleich lesen gehn und Kommi schreiben *gG*

Lg Devi
Von:  YuriyKajomi
2004-08-15T15:32:39+00:00 15.08.2004 17:32
Die Geschichte ist Super!! Bitte schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2004-08-15T15:01:33+00:00 15.08.2004 17:01
Boah wie gemein *heul* *flehn*
schreib bitte schell weiter ich will ein happy end
*in trännen ausbrech*
also nix lesen weiter schreiben tschüss Vanni-chan
Von:  Morathi
2004-08-15T06:23:20+00:00 15.08.2004 08:23
Ahhhhh...... *heul* RAy.... Kai..... Oh nein!
das is fies.... die zwei, endlich finden sie sich und dann. na ja, cih glaube ja, dass ray nicht ganz so erpicht darauf ist kai zu sehen. aber dann noch an so einer stelle aufhören *heul**schluchz* das is gemein. na ja, automatische schriftstellerische gemeinheit ^^ *lol*
dann schreib aber bitte schnell weiter, okay?!

ich liebe die story, auch wenn, oder besser vielleicht weil ray so krass drauf ist O_O
und die hälfte is schon fertig?? na dann bin ich mal gespannt, wies endet. aber bitte nicht fies!!!!!!!!!!!
cu tsusuki
Von:  Malinalda
2004-08-14T19:33:23+00:00 14.08.2004 21:33
Da hab ich mich so gefreut, dass die beiden einander endlich über den Weg laufen, und dann das...
Mach bitte schnell weiter!!
Bin schon irre gespannt, wie es mit den beiden weiter geht!
Von:  Hayan
2004-08-14T17:37:37+00:00 14.08.2004 19:37
;__; weia...ich geh gleich sonnenblumen kaufen...<<
des is schön...so schnuffsch...
schreib büdde ganz weiter!
*umknuffz*
Marakesch
Von:  Tamuh
2004-08-14T15:24:14+00:00 14.08.2004 17:24
waiiiiii ist des traurig .________.
voll zum heulen T-T
jetzt hat Kai Ray endlich gefunden und der tysp sagt einfach er kennt ihn nicht T___T
des ist so fies ><
;__;
wehe da kommt kein happy end! T-T
*knuff*

*~Tam~*
Von: abgemeldet
2004-08-14T13:57:26+00:00 14.08.2004 15:57
*schniiiiiiief*
Das kannst du doch nicht machen! Gefunden und so gleich wieder verloren... wenn du so weiter machst bringst du mich zum weinen.... das willst du doch nicht oder...?
Dein Schreibstil in dieeser Geschichte hat echt Buchqualität. Das meine ich ernst! So mitreißend und einfühlsam können nicht viele Menschen schreiben!
Gieb diesem Drama ein irgendwann ein glückliches Ende, ja?
Und höre nie auf so schöne Geschichten zu schreiben, die einen so tief berühren können.
Von:  -Shiki-
2004-08-14T08:17:26+00:00 14.08.2004 10:17
*text anstarr*
*sprachlos*
Du hast ne fiese Ader, weisst du das?
*grins*
Aber die Geschichte is echt gut!
Aber man leidet richtig mit, wenn man das liest, auf beider Seiten.
ich hoffe nur, das es noch gut ausgeht, denn eigentlich lieben sie sich ja......aber Ray hat ganz shcön viel efehler begannen.
Hoffen wir mal, das ihm die verzeiht werden können!


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