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Ein Herz und eine Seele

kann aus Freundschaft Liebe werden?
von

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Der Kuss und das Geständnis

Sanft klopfte sie an die Tür und wartete bis ihr jemand die Tür öffnete. ~ Langsam fühl ich mich unsicher hier... ~, stellte Jessi fest.

Chris der in seinem Zimmer war und auf seinem Bett lag wurde durch ein sanftes und leise klopfen aus seinen Gedanken gerissen. Er stand auf und ging zur Tür er konnte sich schon denken das es Jessi ist da keiner von den Slytherins so anklopfen würde. Als er vor der Tür stand öffnete er sie und sah hinaus direkt in Jessis blaue Augen und sagte nur: „Hallo!“, und lächelte sie dabei an.

Jessi war froh ihn zu sehen und sagte: "Hallo. Können wir gehen?"

„Ja können wir.“, sagt er zu ihr und ging aus seinem Zimmer schloss die Tür hinter sich und verriegelte sie mit einem Passwort. Dann drehte er sich zu ihr und ging mit ihr aus dem Gemeinschaftsraum. Als sie heraußen waren und Richtung Gryffindor Gemeinschaftsraum waren fragte er sie: „Und wie war es bei Saskia?“, und sah sie dabei von der Seite her an.

"Ganz okay . Wir haben uns etwas unterhalten aber auch nicht sonderlich viel weil ihre Brüder und Draco da waren und ich denke das sie nicht alles wissen müssen. Ja und dann wurde noch gesagt wenn Snape sich wieder einmischen sollte wegen mir und euch dann bekommt er Ärger, hat Sasi gemeint,", erzählte sie ihm während sie die Treppen hinauf gingen, "Mich geht das zwar nichts an, aber obwohl es schon ein Jahr her ist fühlst du noch etwas für deine letzte Freundin?"

Chris lächelte bei ihren ersten Säten und meinte: „Wenn das Saskia Capulet sagt dann wird das auch gemacht.“, und lächelte dabei doch als sie dann seine Ex erwähnte erblasste das lächeln und er sagte nur: „Es ist nicht ein Jahr her es sind vier Jahre her seit sie Schluss gemacht hat. Dann war ich zwei Jahre auf der Macho und Arschloch Welle und nun bin ich zwei Jahre wieder ich selbst.“, erklärte er ihr.

Sie senkte den Blick und schämte sich etwas das sie es so durcheinander gebracht hatte und sagte leise: "Tut mir leid wenn ich etwas verwechselt habe. Jetzt wo du wieder du selbst bist wirst du dich da noch mal verlieben wollen?"

Er ergriff ihre Handgelenk und blieb mit ihr stehen, legte einen Finger unter ihr Kinn und hob es an und sprach mit sanfter Stimme: „Ist kein Problem, das kann passieren und ist auch nicht weiter schlimm, was ich viel schlimmer find ist das ich das immer noch so genau weiß. Wenn man bedenkt einige sind fünf Jahre zusammen und wissen immer noch nicht ihren Jahrestag, aber ich weiß immer noch genau wann mich meine Ex verlassen hat, echt schlimm.“, während er das sagte sah er ihr nicht in die Augen doch dann sprach er weiter und sah ihr fest und tief in die Augen. „Ob ich mich noch mal verlieben will, kann ich dir nicht genau sagen doch ob ich will oder nicht ist auch egal da es so wieso einfach passiert auch wenn ich es nicht wollte könnte es noch mal passieren und ich könnte sie mehr lieben als ich meine Ex geliebt habe. Aber ich weiß nicht genau aber ich glaub ich hab mich schon wieder verliebt.“, bei dem letzten Satz hätte er sich erwürgen können, das wollte er doch gar nicht laut sagen. Doch nun war es zu spät und so wartete er auf ihre Reaktion.

Jessi wurde rot als er sie so ansah und noch dazu sein Finger unter ihr Kinn gelegt hatte und er ihr Handgelenk ergriff und sagte zu ihn mit sanfter Stimme: "Es ist logisch für manche das man sich daran erinnert wann man verlassen wurde. Der Mensch und vielmehr dein Gedächtnis nimmt das was schlimmer ist viel ernster wahr als was gutes geschieht. Darum erinnert man sich leichter an schlimme Erinnerungen als an schöne, weil auch das zusammen sein selber jeden Tag schönes und neues bringt das die Bindung enger macht. Deswegen erinnert man sich selten daran wann der Jahrestag ist wenn man jeden Tag mit dieser Person zusammen ist. Würde ich meine.“, sie unterbrach kurz und atmete tief ein und sprach weiter: "Du bist erneut verliebt und diese Person könntest du mehr Lieben als deine Ex. Ich hoffe dass du dieses Mal nicht enttäuscht und verletzt wirst."

Chris war dann doch leicht über ihre Wort überrascht und dachte: ~ Jetzt oder nie! ~, dann sprach er: „Nein das wird sie nicht, zumindest schätzte ich sie nicht so ein. Und was ich dann noch sagen wollte, das was ich dich fragen wollte lass ich wohl lieber sein und tu es einfach, das wird wohl wirkungsvoller sein.“, meinte er noch, doch er lies ihr keine Zeit zum verwirrt sein oder zum fragen. Er zog sie an ihrem Handgelenk, das er immer noch in seiner Hand hielt, sanft an sich, drückte sie leicht, mit der anderen Hand, an sich und Küsste sie. Er hoffte dass sie ihm nicht abweisen würde und dass er keine Ohrfeige dafür bekommen würde sondern dass sie diesen erwidern würde. ~ Ihr Lippen sind wirklich sehr weich und sanft. ~, stellte er innerlich noch fest.

Jessis Herz klopfte schneller als seine Lippen die ihrigen berührten und sie nicht wusste was mit ihr geschah. ~ Was geht in mir vor? Ist es wirklich möglich, dass ich ihm mein Herz geschenkt habe? ~, fragte sie sich innerlich und blickte in seine eisblauen Augen, die sie Liebevoll ansahen. Zögerlich legte sie ihre Arme um ihn und erwiderte sanft. ~ Bin ich wirklich so leicht zu haben? Aber ich kann mir nicht denken dass er noch spielen sollte. ~, verwarf sie die Zweifel.

Chris lächelte in den Küss hinein als er bemerkte das sie seinen Kuss erwiderte, Umarmte sie und schloss genüsslich seine Augen. ~ Danke! Ich bin so froh dass sie mich nicht abgewiesen hat. Ich liebe sie wirklich. ~, dachte er nur noch Glücklich.

Mit der Zeit schloss auch sie die Augen und genoss es. Einerseits war es komisch das gerade ein Slytherin ihr Herz gewonnen hatte, aber andererseits Hätte es kein besserer Junge bekommen können. ~ Ich glaub ich habe meine Prinzen gefunden ~, stellte sie fest. Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander und sie blickte ihn verlegenen an und ihr Herz pochte noch immer schnell.

Chris sah sie genauso verlegen an aber er strahlte richtig da sie seinen Kuss erwidert hatte. Er hatte sie immer noch in der Umarmung. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich und ich weiß das du mir nicht weh tun wirst.“



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