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Ein Herz und eine Seele

kann aus Freundschaft Liebe werden?
von

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Das erste Paar das zusammen fand

Jessi war Überrascht aber zugleich glücklich über seine Worte und schmiegte sich an ihn. Leider hielt sie nicht das was andere von ihr dachten von ihr selbst, und fragte leise: "Mein Herz schenke ich dir, denn es schlägt für dich und es könnte niemand besserer verdient haben als du.", Jessi unterbrach kurz und kleine Tränen rollten ihre Wangen hinunter und sprach weiter, "Aber woher willst du wissen, das ich dir auch nicht weh tun kann."

Er lächelte sie an uns sah ihr ins Gesicht, wischte ihre Träne weg und sprach mit sanfter Stimme: „Ich weiß es einfach. Mach dir darüber nicht so viele Gedanken, lass es uns einfach genießen das wir einander haben, okay?“ und sah ihr tief in die Augen.

Etwas zögerlich und unsicher ob er das mochte, berührte sie seine Wange mit ihrer Hand und antwortete: "Okay. Bist du Überrascht, dass ich es bin in die du dich verliebt hast?", und bei dieser Frage sah sie in seine Augen.

„Ja und Nein! Aber mehr Nein! Du bist eben genauso wie ich es mir wünsche.“, sagte er lächelnd zu ihr und genoss es das sie seine Wange berührte.

"Ich bin genauso wie du es dir wünscht?", fragte sie ihn und nahm dann die Hand von seiner Wange und nahm Lieber seine Hand und machte sich gemeinsam mit ihm auf den Weg zum Gryffindor Gemeinschaftsraum.

„Ja das bist du! Und ich will nicht das du dich irgendwie veränderst, bleib so wie du bist!“, sagte er nur und ging neben ihr her. ~ Ich bin so froh das sie meine Liebe erwidert. ~, dacht er noch.

"Werde ich schon nicht. Sasi hat auch mal gesagt, so wie ich bin, bin ich genau richtig. Was deine Schwester wohl dazu sagen wird. Sie scheint nicht sonderlich begeistert von mir zu sein", stellte sie fest.

„Sasi hat auch vollkommen Recht damit!“, sagte er mit einem Lächeln. „Und was meine Schwester angeht, sie wird vielleicht anfangs wirklich nicht gerade begeistert sein aber wenn sie dich mal besser kennt mag sie dich sicher auch!“, fügte er noch hinzu.

"Glaubst du? Ich will dir da nicht so widersprechen, nur wenn ich deine Schwester wäre und du würdest mit einer zusammen sein, die nach Gryffindor geht und deine Ex auch eine Gryffindor war, wäre ich natürlich skeptisch und würde mir Sorgen machen um dich davor zu bewahren, dass dir das gleiche nicht noch mal wieder fährt. Ich denk mir, dass sie auch glaubt ich nehme dich ihr weg", meinte sie.

„Kann schon sein aber sie muss lernen das sie nicht alle in eine Schublade stecken kann und schon gar nicht wenn sie dich nicht kennt, das lass ich nicht zu. Und wegen dem das du mich ihr weg nimmst hab ich ihr auch schon erklärt und sie versteht das. Ich will nicht dass du dir deswegen deinen hübschen Kopf zerbrichst. Das wird schon, vertrau mir.“, sagte er zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Du hast wohl für alles eine Lösung. Doch was ist mit dem größten Problem? Euer Hauslehrer bei ihm hilft wohl keine Erklärung.", antwortete sie und sah ihn an.

„Darüber mach ich mir dann Gedanken wenn es so weit ist, okay?“, sagte er den er wollte sich jetzt nicht unbedingt mit solchen Problemen herum schlagen nicht wo er es ihr nun gesagt hatte und sie noch bei ihm war. Sobald er in seinem Bett liegt, würde er sich sicher darüber Gedanken machen, aber jetzt wollt er einfach ihre nähe genießen.

Jessi nickte nur und lehnte sich leicht an ihn. ~ Ist das nur ein Traum? Oder die Wahrheit? Aber kann man mich Lieben? ~, fragte sie sich und senkte leicht den Kopf.

Chris merkte das was nicht stimmte und fragte: „Hey was ist los meine süße?“, und drückte sie an sich und sah ihr in die Augen.

Jessi sah ihn an und antwortete mit einem kleinen etwas eher gekünstelten Lächeln: "Es ist nichts los. Alles bestens", und winkte ab.

„Sei mir nicht böse wenn ich das jetzt sag, aber das glaub ich dir nicht das nichts ist, deine Augen sagen was anderes! Sag mir was los ist, bitte.“, sagte er zu ihr und hoffte dass sie es ihm sagte.

"Ich bin dir nicht Böse und ich weiß dass du dich geändert hast. Nur ich bin mir unsicher und nicht im Klaren ob man mich wirklich Lieben kann und ob es derjenige ernst meint.", murmelte sie gerade noch so hörbar und senkte den Blick.

„Oh! Ich verstehe.“, murmelte er. ~ Sie vertraut mir nicht, nicht wirklich. ~, erkannte er innerlich, was ihn dann doch traurig machte. „Wie kann ich es dir beweisen dass ich es ernst meine? Du kannst mir alles sagen ich werde es tun.“, sagt er dann ernst zu ihr.

Jessi blickte ihn an und schüttelte den Kopf: "Du musst es mir nicht beweisen und ich vertraue dir, weil ich dich Liebe", unterbrach sie kurz und fing an zu weinen, "Aber ich weiß nicht ob ich es verdient habe geliebt zu werden."

Chris nahm Jessi in seine Arme und streichelte ihr sanft über ihren Rücken und sprach leise: „Natürlich hast du es verdient das hat jeder und du am meisten. Bitte hör auf zu weinen, wenn du lachst bist du viel schöner.“, versuchte er sie zu beruhigen und auf zu muntern.

Leicht klammerte sie sich in seinen Mantel mit dem Slytherin Abzeichen und weinte noch ein wenig. "Weißt du. Saskia war immer schon die Stärkere von uns beiden und hat mich meist verteidigt und beschützt. Ich bin so schwach, das ich nicht mal das verteidigen kann was mir am Wichtigsten ist. Meine Freunde. Ich kann wirklich nichts, dass einzige was ich kann, sind guten Noten in jedem Fach zu haben. Ich zog mich zurück in meine Bücher um es zu vermeiden verletzt zu werden. Zwar glaub ich nicht dass du mir wehtun wirst aber du hättest leichtes Spiel. Mein Herz zu nehmen und zu zerreisen weil mein Herz auf einem Silbertablette für dich liegt weil ich mich in dich verliebt habe", schluchzte sie.

„Ah was du bist nicht schwach, deine Liebe zu mir macht dich stark. Ich wird es nie ausnutzen das ich dich verletze weil ich kann das nicht, ich würde sonst mir auch wehtun. Hör doch bitte auf.“, sagte er und streichelte ihr weiter über ihren Rücken.

"Warum macht mich die Liebe zu dir stark?", fragte sie ihn und sah ihn mit ihren leicht verheulten Augen an.

„Weil die Leibe das stärkste aller Gefühle ist!“, sagte er und lächelte sie an. Dann beugte er sich zu ihr und Küsste sie sanft auf ihre Lippen. ~ Ich liebe dich und werde dir nie wehtun. Bitte zweifle nicht an mir und meiner liebe zu dir. ~, dachte er noch.

~ Sie sind so weich. Er ist ganz anders als die anderen aus Slytherin ~, stellte sie fest. Vorsichtig legte sie ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte sanft während sie die Augen schloss und ihr eine allerletzte Träne, eine Freudenträne, ihre Wange hinterkullerte.

Chris wollte denn Kuss noch nicht lösen und tat es auch nicht. Er genoss ihre nähe und wärme die ihn durchflutete wie gleißendes Licht.

Sanft und wie eine leichte Brise fuhr sie durch sein strahlendschönes blondes Haar und strich ihm zärtlich über den Kopf. Leicht öffnete sie ihre Augen und blickte in sein Gesicht.

Chris genoss es sichtlich. Er löste sich von ihren Lippen und lächelte sie an. Er legte seine Stirn auf ihre und sah ihr tief in ihre Augen und lächelte immer noch liebevoll. Dann fuhr er ihr sanft durchs Haar.

Sie erwiderte sein Lächeln und sagte leise: "Komm, gehen wir weiter. Es wird langsam spät und wir sollten zu gewissen Zeiten nicht mehr draußen sein, sonst bekommen wir noch Ärger."

Chris nickte, riss sich ungern von ihren Augen los und ging dann langsam mit ihr weiter wobei er ihre Hand ergriff. Während sie gingen streichelte er ihren Handrücken mit seinem Daumen. Er war überglücklich.

"Was haben wir morgen zuerst?", fragte sie ihn und schlenderte mit ihm glücklich und verliebt die restlichen paar Treppen zum Gryffindor Gemeinschaftsraum hinauf.

„Phu das weiß ich um ehrlich zu sein jetzt gar nicht.“, sagte er wahrheitsgetreu da er es immer schon schwer hatte sich den Stundenplan zu merken und lächelte sie entschuldigend an.

Sie musste schmunzeln und antwortete: "Macht nichts. Ich glaub das wir gemeinsam Unterricht haben", überlegte sie kurz und meinte dann, "Ich glaub Zaubertrankunterricht bei Snape. Oh Nein, morgen ist es ganz sicher, da bekommen wir im Team also zu zweit eine Aufgabe gestellt also eine Art Überprüfung, wo wir ohne seine Hilfe einen Trank brauen müssen. Das geht bei mir in die Hose ><."

„Ah was das schaffst du schon!“, munterte er sie auf. Sie waren nun gleich da und er wurde etwas traurig dass er sie nun bis morgen nicht mehr sehen würde.

"Hoffentlich. Zaubertränke ist nicht grad meine Stärke, da komm ich grad so durch, aber du müsstest es können. Vielleicht können wir uns unseren Partner selber aussuchen, dann können wir gemeinsam arbeiten", versuchte sie ihn ein wenig aufzumuntern.

„Ja in Zaubertränke bin ich ganz gut. Wenn wir uns unseren Partner aussuchen können, können wir das ja machen!“, lächelte er sie wieder etwas an.

Liebevoll streichelte sie ihm über seine Wange: "Hey mach nicht so ein trauriges Gesicht, das wirkt so als würden wir uns gar nicht mehr sehen", und lächelte ihn an.

„Tut mir leid aber ich würde dich noch gerne länger sehen.“, sagte er und lächelte sie nun wieder an.

"Kann ich verstehen, aber nachts müssen wir leider getrennte Wege gehen. Doch morgen sehen wir uns ja wieder. Das heißt je schneller wir zu Bett gehen desto schneller sehen wir uns wieder", antwortete sie ihm.

Chris lächelte sie an und erwiderte: „Du hast Recht. Also da sind wir!“, sagte er als sie vor dem Eingang zu ihrem Gemeinschaftsraum standen. „Ich wünsch dir eine gute Nacht, schlaf gut und Träum süß meine süße!“, sagte er noch, lächelte sie an und gab ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss.

„Danke! Träum du auch was süßes. Gute Nacht und ich Liebe dich", antwortete sie und lies seine Hand los und sagte das Passwort und das Portrait machte den Eingang zum Gemeinschaftsraum frei.

„Ich liebe dich auch meine hübsche!“, sagte er noch lächelnd und gab ihr noch einen Kuss.

Sie erwiderte kurz und schritt dann durch das Portraitloch in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und hinauf in die Schlafsäle der Mädchen.



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