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The way to Madness

Takouji
von

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Verwendung des Kinos

Takuya kramte in Eile seine Autoschlüssel heraus, wischte sich nochmal übers Gesicht und schloss seine Fahrertür auf, als ihm plötzlich jemand von hinten das Handgelenk festhielt.

"DU bleibst hier!" knurrte Yumi: "Jedenfalls bis Aya Kou wieder aus dem Klo gefischt hat."

"Lass mich in Ruhe!", fauchte Takuya zurück, entriss sich ihrem Griff und machte einen Schritt zurück.

"Nein. Erst sagst du mir, was los ist. Warum Kou sich im Klo eingesperrt hat - und warum du heulst!"

"Warum? WARUM? Was interessiert das irgendwer? Soll Minamoto doch ersaufen!" Wütend überquerte Takuya die Straße und stand plötzlich im kleinen Stadtpark, der direkt gegenüber dem Kino aufgebaut war.

"Mich interessiert es, weil ihr meine Freunde seid!" rief Yumi ihm nach.

"Er hat sich im Klo eingesperrt, weil... weil er heult und er hasst es, wenn jemand es sieht, wie du weißt!", brüllte Takuya ihr zu und stampfte trotzig zur nächsten Parkbank, ließ sich darauf nieder, drückte auf seine Autofernbedienung und verschloss sein Auto wieder.

"Und... warum heult er?" fragte die Schwarzhaarige vorsichtig und ließ sich neben ihm nieder.

"Wir haben diskutiert wegen dem Film...", flüsterte Takuya zögerlich und schluckte. Dann fuhr er mit festerer Stimme fort: "Naja und ich... er hat gefragt wie lange ich wohl bleibe... ich sagte, wahrscheinlich für immer. Dann sagte er noch "Dann geh eben wieder nach Hause" und ist in die Toiletten gerannt."

"Für IMMER?????" quietschte Yumi, hockte sich auf seinen Schoß und packte ihn am Kragen: "Ooooooh nein, Freundchen, du wirst Kou ganz sicher nicht für IMMER allein lassen - und uns auch nicht, um das mal zu erwähnen!... äh... oh..." Sie bemerkte ihre Lage und kletterte dann umständlich wieder von ihm runter: "Sorry...."

"Mensch, Yumi." Takuya lachte leise. "Ich sagte 'wahrscheinlich' für immer. Außerdem ist das allein Koujis Sache, ich bin weder mit ihm verheiratet, noch sein Babysitter, der kommt auch allein bestens klar. Und ihr habt doch euch noch..."

"Das ist NICHT allein Konus Sache!" wiedersprach sie: "Aber um mal kurz bei Kou zu bleiben, du bist vielleicht nicht sein Mann, aber sein... äh... tja... also... was bist du eigentlich....?" Sie sah nachdenklich in den Himmel, dann fiel ihr ihre Formulierung auf: "Äh... also ich meinte, 'wie definiert man das, was du für ihn bedeutest', wenn du weißt, was ich meine..."

"Ich weiß es nicht...", darüber hatte sich Takuya auch schon seine Gedanken gemacht. "Wir haben uns ja immer nur gestritten und waren von daher nur "Mitbewohner". Aber plötzlich, seit ein oder zwei Tagen verstehen wir uns besser... Yumi, bitte... lass solche Fragen, mir gehts beschissen genug."

"Nur, wenn du jetzt mit zurück kommst, und dann nochmal gut über diesen Amerika-Quatsch nachdenkst. Ich sag's dir: Liebeskummer ist kein Grund, auszuwandern. Sieh dir Lost without you an! Tolles Beispiel.... oh Gott... in zehn Minuten fängts an....."

"Oje, ich glaube der is euch Mädels wirklich wichtig. Komm lass uns reingehen, dann schauen wir diesen blöden Film halt. Und KEIN einziges Wort mehr über Kouji oder die Sache, kapiert!?" Takuya hielt ihr die Hand hin, aufzustehen.

"Pff.... ok, aber mit ihm redest du da noch mal rüber, verstanden?" sie zog sich daran hoch.

"Wird sich zeigen.", grummelte der Braunhaarige und die beiden Freunde gingen zurück ins Kino. Vor dem Männerklo grinste Takuya Yumi kurz an und öffnete dann die Tür. Seine Augen fanden eine vollkommen verzweifelte Aya vor, die sich an die Kabinentür gelehnt hatte und die Wand anstarrte.

"Aya, deine Freundin ist ganz heiß drauf einen gewissen Film zu gucken - Ich glaub du fehlst ihr."

Freudig sprang das Mädchen auf.

"Und nimm den Klohocker mit.", damit verschwand Takuya wieder aus den Toiletten.

"HEY!" beschwerte sich Kouji aus der Kabine, schloss auf und trat auf den Gang, dann überlegte er es sich anders und fragte statt der geplanten Predigt unsicher: "Du... kommst aber schon mit rein, oder?"

"Hmpf.", machte Takuya und wandte seinen Blick von Kouji ab. Er war immer noch leicht... zickig drauf. Außerdem konnte er ihm jetzt erstmal nicht in die Augen sehen. Aya knurrte den Braunhaarigen kurz an und schubste ihn dann voran.

"Looos, sonst verpassen wir alles. Achja, ich müsst nebeneinander sitzen! Ätsch!"

"Hgnn.", mehr brachte Taku nicht zustande; schon standen sie im Kinosaal und die Mädels schoben die beiden Jungen an ihre Plätze.

Kouji setzte sich und wie gestern Abend lehnte er seinen Kopf an Takuyas Schulter. Der Film startete und gleich bei der ersten Szene drückte sich Aya neben ihm an Yumi, beziehungsweise umgekehrt und allen Beiden liefen die Tränen. Takuya trieb es auch schon wieder Tränen in die Augen, er sah diesen jungen Mann da sitzen, noch viel jünger als sich selbst und er war ganz allein. Allein gelassen, wollte allein sein. Und er kniff die Lippen zusammen, um nicht laut aufzuschluchzen, zog ein Bein an und krallte seine rechte Hand neben Kouji in die Sitzlehne. Herrgott, konnte er nicht wie jeder normale Mensch einfach nur ein paar Tränen vergießen und das war's? Nein... Kouji klammerte sich an seinen Oberarm und weinte ebenfalls vor sich hin. Diese Szene war ja so traurig....

Das half Takuya nun auch nicht viel weiter, wenn er Kouji schon wieder so nah bei sich spürte. Ein wenig unwohl fühlte er sich schon und zickig und trotzig wie er jetzt noch war, fauchte er leise spöttisch:

"Kletter doch gleich auf meinen Schoß."

"Danke..." murmelte Kouji leise und krabbelte über die Armlehne. Auf Takuyas Schoß rollte er sich zusammen und Yumi drei Sitze weiter fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sprachlos tippte sie Aya auf die Schulter. Aya wandte erst ihren Blick fragend zu Yumi und wurde dann in Richtung Takuya verwiesen. Dort starrte sie Kouji mit denselben Tellergroßen Augen an, wie Yumi noch immer und Takuya sowieso. Der saß jetzt da und wusste erstmal nicht was er tun sollte, da er von Koujis Reaktion auf seine 'Aufforderung' hin, vollkommen irritiert war. Schließlich aber schlang er die Arme um den Schwarzhaarigen und drückte ihn an sich, genoß die Wärme um sich.

Kouji lächelte selig und lehnte seinen Kopf an Takuyas Hals. Er fühlte sich so wohl in dieser Position, dass er den Film nur noch nebenbei mitbekam. Eher konzentrierte er sich auf die Atemzüge und den Herzschlag des Braunhaarigen.

"Weißt du, was mich Yumi vorhin gefragt hat?", flüsterte Takuya Kouji ins Ohr und ließ seinen Kopf so liegen, das er die Wärme auch an seiner Wange spürte. Von dem Film, bekam er bis auf die Stimmen GAR nichts mehr mit.

"Nein, aber du sagst es mir sicher gleich..." Kouji knurrte leise. Er hatte diesen Kerl aus der Bar noch nie ausstehen können!

"Was ich für dich bedeute..."

"Und? Was denkst du?"

"Das, was ich gesagt hab. Ich weiß es nicht."

"Ich auch nicht, Taku...." seufzte Kouji leise und warf einen kurzen, leicht nervösen Blick zu Takuya hinunter.

"Das dacht' ich mir fast..." Ein wenig betrübt vergrub Takuya sein Gesicht in der Halsbeuge des Schwarzhaarigen und schloss genüßlich die Augen.

"Aber eines weiß ich, und zwar, dass ich dich ganz bestimmt nicht nach Amerika lass." sagte Kouji leise: "Jedenfalls nicht allein. Entweder nimmst du mich mit, oder du bleibst da - egal, was ich anstellen muss!"

Takuya lachte leise und sein Atem strich über Koujis Hals. "Du bleibst schön hier, mein Kleiner." Und mit diesen Worten drückte er ihn noch wenig mehr an sich.

"Die fünf Zentimeter..." murrte der 'Kleine': "Aber umso besser, dann haben wir wenigstens Aki, Sho, Yumi und Aya auch in der Nähe!"

"Du wirst sie bei dir behalten, ich werde fahren und wenn's nachts sein muss, dass du's nicht mitbekommst." Takuya seufzte. "Ich lass dich nicht mitgehen..."

"Verlang ich auch nicht. Mir wär's eh lieber, wenn du einfach bleiben würdest - und dann campiere ich eben vor deiner Tür, da kommst du nicht vorbei!"

"Das wird sehr ungemütlich!", lachte der Braunhaarige. "Außerdem habe ich auch ein Fenster und davor ist eine Feuerwehrleiter."

"Aber da kriegst du den Koffer nicht runter!"

"Ach, wozu gibt es Seile?"

"Ok, dann so: wenn du gehen willst, musst du mich erst fesseln, knebeln, irgendwo anbinden und mit Drogen betäuben!!"

"Mensch, Kouji. Lass doch das Thema einfach, ich hab gesagt ich gehe und zwar allein. Fertig."

"Nein, machst du nicht!" erwiderte Kouji inzwischen verzweifelt: "Aber ok, lassen wir's..."

"Guck dir lieber den Film an.", fügte Takuya noch hinzu, kuschelte sich ein wenig mehr an Kouji und schloss die Augen. ER hatte keineswegs vor den Film zu sehen, er würde nur wieder heulen. Außerdem müsste er das doch ausnutzen, dass Kou so in seinen Armen lag.

"Hmm... ok.." murmelte der Kleinere und schmiegte sich an ihn. Aya hatte sich seitdem sie die Beiden gesehen hatte, auf nichts anderes konzentriert und beschloss nun, wieder den Film zu gucken. Wie auf Kommando heulte sie los... und kuschelte sich an Yumi.
 

Circa 15 Minute vor Ende des Filmes war Takuya eingeschlafen und sein Griff um Kouji lockerte sich.

"Hey, Taku..." flüsterte der Kleinere und biss ihn leicht ins Ohrläppchen: "Hey, aufwachen, du Schlafmütze..." er lächelte ihn an. Takuya murrte und bewegte seinen Kopf ein wenig. Der Film war doch noch nicht zuende? Also konnte er noch ein wenig schlafen.

"Taku? Takuuuuuuu..." stöhnte der Schwarzhaarige und seufzte: "Du hast es ja nicht anders gewollt... tut mir Leid..." Er rückte nach hinten, und ließ dann den Hintern ein wenig kreisen. Die Reaktion kam sofort. Takuya keuchte und riss reflexartig die Augen weit auf. Perplex sah er Kouji an.

"Muss das sein?!"

"Tut mir Leid..." murmelte dieser pikiert: "Aber du bist nicht aufgewacht.... entschuldige bitte...."

"Aber das war echt die mieseste Idee die dir einfallen konnte!", grummelte Takuya leicht verlegen, denn trotz dieser minimalen Bewegung hatte sich etwas in seinem unteren Bereich leicht aufgestellt. Es war schließlich Kouji, nicht irgendwer.

"Entschuldige..." wiederholte Kouji zerknirscht und gab dem Braunhaarigen einen kleinen Kuss auf die Wange: "Bist du sauer?"

Siehe da, Takuya konnte rot werden. Und das nur wegen einem Kuss auf die Wange... "Nein...", kam es leise zurück. Fuck off, seine Hormone mussten ja auch gerade jetzt verrückt spielen! Musste das' denn weiter 'wachsen'?!

Der Abspann lief ab und Yumi erhob sich von ihrem Sitz und wischte sich die letzten paar Tränen weg:

"Ach... war das schöööööööööön... na? Fertig mit turteln?" Sie grinste Takuya und Kouji an, und letzterer hopste schnell und mit roten Wangen von Takuyas Schoß. Ebenso der Braunhaarige stand eilig auf und band sich seine Jacke um die Hüfte. War ja auch ein Mist! Fluchtartig verließ er das Kino.

"Was ist denn mit dem los?" fragte Yumi naiv und Aya grinste: Typisch männliches Problem, würd ich sagen..."
 

Zuhause hatten sich Aya und Yumi schnell verkrochen und durch das schlechte Wetter, welches erneut eingeschlagen hatte, wollte auch niemand draußen noch irgendwas machen. Takuya und Kouji kamen schweigend in der Wohnung an, Taku suchte als erstes das Bad auf. "Scheiße...!"

Was er da drinnen dann trieb konnte Kouji sich mit einem leicht schadenfreudigen Grinsen vorstellen. War ein interessantes Gefühl gewesen... eines, an das er sich durchaus gewöhnen könnte... Sein Grinsen verschwand.

Nicht viel später verließ Takuya mit einem säuerlichen Blick auf Kouji, der auf dem Sofa hockte, das Bad wieder und setzte sich neben diesen. Schweigend nahm er sich die Fernsehzeitung und blätterte darin herum.

"Mist, an Feiertagen kommt nur Schrott...", stellte er dann fest und ließ das Magazin wieder auf den Tisch sinken. Er beobachtete den Schwarzhaarigen kurz. Im Grunde war das doch ziemlich gemein... Kouji wusste das man ihn liebte, also könnte er eigentlich noch einen Versuch bei ihm zu landen starten, oder?! Na, lieber nicht. Aber im Kino war der Gedanke gar nicht so absurd gewesen... Takuya grinste. Vielleicht hatte Mitsuo doch Recht. "Das färbt ab."

"Wir waren grad im Kino, Taku..." seufzte der Schwarzhaarige und streckte sich: "Noch eine Stunde Mattscheibe, und ich krieg viereckige Augen!"

"DU musst dir das ja nicht antun.", murmelte Takuya. "Ich hab halt nix Besseres zu tun. Schlag was vor!"

"Hmm... keine Ahnung...." nachdenklich legte sich der Schwarzhaarige einen Finger ans Kinn: "Irgendwelche Ideen? Mir ist langweilig, ich mach alles mit..."

"Alles?", fragte Takuya nochmal, hatte aber nicht vor eine Antwort abzuwarten. Das Kuscheln im Kino gab ihm ein wenig Mut und er beugte sich vor und legte seine Lippen fordernd auf die des Schwarzhaarigen. Es war einen Versuch wert... oder mehr.

Dieser sah erst verblüfft auf das Gesicht vor sich. Musste der Kerl immer alles wörtlich nehmen? Aber ok... versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen - besonders nicht, wenn der Kusspartner so unglaublich süß war... Vorsichtig begann er zu erwidern. Das hatte Takuya gehofft. Er wollte Kouji nicht sofort überrumpeln, aber er durfte sich das auf keinen Fall entgehen lassen. Er übte ein wenig mehr Druck auf die Lippen aus und strich mit seiner Zunge über Koujis Mund. Dieser zögerte, dann öffneten seine Lippen sich wie von selbst einige Millimeter. Genüsslich schloss der Schwarzhaarige die Augen.

Das muss der Himmel sein, schoss es Taku durch den Kopf. Langsam tastete er sich in diesem süßen Mund vor und seine Hände legten sich wie von selbst auf Koujis Hüften. Nicht einmal fordernd, einfach nur furchtbar zärtlich. Takuya stupste sanft Koujis Zunge an, war augenblicklich wie betäubt von ihrer Süße.

Langsam erhob sich Koujis Zunge, strich über Takuyas und seine Hände legten sich an dessen Seiten. Er genoss die Wärme, die von dem anderen Körper ausging. Manchmal war es wirklich schön verliebt zu sein... Takuya lockte Koujis Zunge sanft, massierte sie und versuchte es ihm irgendwie so angenehm wie nur möglich zu machen; bloß nicht aufhören. Vorsichtig zog er den Kleinen etwas näher an sich; bald saß der schon auf seinem Schoß.

Und wanderte mit den Händen nach oben, streichelte den Hals und das Gesicht des Braunhaarigen. Es fühlte sich so gut an... so weich, warm, perfekt.... vorsichtig öffnete er die Augen halb, nur, um sie gleich wieder zu schließen. Nur nicht ablenken. Nur nicht nachdenken...

Den zarten Wimpernschlag hatte Takuya sehr wohl vernommen, aber gekonnt ignoriert. Das war zu schön, um auch nur etwas anderes zu tun, daran zu denken. Und die Hände die ihn erkundeten fühlten sich so wohltuend an... Takuya schwebte im Himmel. Noch einmal versuchte er den Kuss zu intensivieren, legte alle seine Liebe für Kouji hinein, zog ihn näher zu sich, streichelte zärtlich seine Taille. Der Schwarzhaarige lächelte. Er fühlte sich so geborgen in seinen Armen... nur nicht aufhören, nicht aufhören, dafür war es zu schön... Er schnurrte leise und schlang seine Arme um Takuyas Hals. Die starken Armen, die ihn festhielten, die geschickte Zunge, die ihn verwöhnte, die weichen Lippen, die ihn berührten, das hübsche Gesicht, das entspannt und zufrieden vor ihm war, der muskulöse Körper, an den er sich schmiegte, die wunderschönen braunen Augen, im Moment leider geschlossen... wie sehr er diesen Jungen doch....

Liebte.

Verwirrt öffnete er die Augen, löste den Kuss und sah Takuya an. Im ersten Moment sah dieser ihn fragend an, weshalb man diesen wunderschönen Kuss doch so plötzlich gelöst hatte.

"Taku... ich... ähm... Gott... das kann doch nicht wahr sein..." er ließ seinen Kopf auf Takuyas Schulter sinken, und dieser sah ihn reichlich verwirrt an.
 

tbc



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