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Interitus

Schatten der Vergangenheit
von

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Episkopos

So ihr lieben, ich hoffe ihr habt mich nicht vergessen. Von sechs Prüfungen sind fünf geschafft du da auf die letzte drei Wochen Zeit ist habe ich es endlich mal geschafft ein bisschen die Feder zu schwingen. Ich hoffe ich kann euch immer noch zum lesen anregen und freue mich wenn dem so ist. Also viel Spaß und großes treue Bussi eure Daedun
 

Die Männer schwitzten unter der Anstrengung sich durch das morastige Wasser voranzuarbeiten. Die unerwartete Flut hatte zwar das gesamte Ufer überspült und auch die höher gelegenen Anteile nicht verschont, aber trotzdem gaben die Helfer der Feuerwehr nicht auf. Von den schweren Motorboten aus, hatten sie jeweils drei Männer in kleine Schlauchboote verfrachtet. Mit diesen Dingern waren sie einfach schneller und weniger, außerdem konnten sie so das dunkle Nass besser nach dem absuchen, vor dessen Auftauchen es ihnen insgeheim graute. Die Gruppe der Polizei, die auf der anderen Seite kreuzte, hatte schon vor einer halben Stunde den ersten Leichenfund gemeldet. Seite dem herrschte eine angespannte Stimmung und jeder der Beteiligten fragte sich, wann er auf einen regungslosen Köper stoßen würde, der stumm durch das Wasser trieb......
 

Alucard hatte sich halbherzig aufgerichtet und blickte noch immer mit erwartungsvoller Mine zu dem kleinen Greis hinüber, der neben Anderson getreten war. Der gerade noch vor Wut schäumende Priester sah jetzt aus, wie eine erstarrte Salzsäule. Noch immer hielt er den Kopf gesenkt. Plötzlich hörte Alucard ihn leise murmeln. " Ist schon recht Pater Anderson, schon Recht." Eine alte, knarrende Stimme unterbrach Andersons Wortschwall. Der kleine Mann, dessen halbes Gesicht von einen weißen Vollbart verdeckt wurde, nährte sich nun dem Vampir. Für einen Moment hob der blonde Priester den Kopf, als befürchtet er das sich der Greis in Gefahr begäbe, wenn er sich dem Vampir nährte, doch der Alte schien nicht im geringsten verunsichert zu sein. Im Gegenteil, mit unverhaltender Neugierde musterten die hell funkelnden Pupillen den Untoten vor ihm. Alucard selbst betrachte ebenfalls sein Gegenüber, dessen übriges Gesicht fast nur aus Falten zu bestehen schien. Jetzt verzog der Alte seine dünnen Lippen zu einem breiten fast zahnlosen Lächeln. " Wirklich erstaunlich und überaus interessant, so ein Wesen wie ihr es seid, mit eigenen Augen zu sehen." Der Vampir legte den Kopf schief. " Schön das mein Anblick euch so gut gefällt, dürfte ich fragen mit wem ich die Ehre habe?" Anderson gab ein tiefes Grollen von sich doch der Mann hob nur stumm die Hand und der Priester versank erneut in Starre. Alucard verzog anerkennend die Mundwinkel. " Respekt, ich wünschte er würde auf mich ebenso gut hören, aber ich arbeite dafür wohl im falschen Verein was?" Der kleine schwarze Kirchenmann sagte zunächst nichts, dann aber "Welches Ereignis hat euch nur derart an der Liebe des Allmächtigen zweifeln lassen, dass ihr euch so von ihm abgewendet habt?" Die rotschimmernden Augen verengten sich kurz, dann ertönte die Antwort. " Nun, das war in jenem Augenblick als ich erkennen musste, das ich den Preis für seine Liebe nicht mehr zahlen wollte." Alucard stand nun auf. Jetzt war es der Greis, der zu ihm aufblickte. Noch immer waren seine dunklen Augen von einer strahlenden Aufmerksamkeit erfüllt. " Verlangt denn der Teufel nicht einen viel höheren Lohn?" Leise lachend zuckte der Vampir mit den Schultern. " Das mag sein Exzellenz, aber seine Leistungen sind dafür um einiges besser."

Darauf hin folgte für einige Sekunden Schweigen. Die glänzenden Augen erschienen auf einmal matt, doch die leicht heißere Stimme war immer noch fest. " Wie dem auch sei, ihr mögt mir verzeihen, wenn ich eure Zusammenkunft so einfach unterbreche, doch ich befürchte, das Pater Anderson durch euch zu sehr abgelenkt ist um seine eigentliche Aufgabe zu erfüllen." Er wandte sich kurz zu dem weiterhin Knienden um. " Sind denn wirklich so viele Kuttenträger vonnöten, um ein paar harmlose Menschen zu ertränken?" Alucard ging zu seinem Helm, der ein paar Schritte von ihm entfernt auf dem Boden lag. So konnte er nicht sehen, wie die runzelige Stirn des Priesters sich noch stärker verzog. " Was wollt ihr damit sagen?" Der Vampir hob nun den rot schimmernden Wolfskopf auf und ohne den Blick von den schwarzen Augenhöhlen abzuwenden sprach er weiter. " Ihr wisst doch wo von ich rede, die Überschwemmung heute Nacht am Rio de Giardini oder wollt ihr mir erzählen, dass es sich dabei wirklich um einen bedauerlichen Unfall gehandelt hat?" "Wie kannst du es wagen, du erbärmlicher Gotteslästerer!" Scheinbar war es mit der Geduld von Anderson entgültig vorbei. Wie eine angriffslustige Katze war er mit einem Satz auf die Füße gesprungen und kam nun drohend auf die beiden zu. " Paladin Anderson!" wieder hob der Mann ruckartig den Arm um den Krieger der Iscariot von einem Angriff abzuhalten. Nur unter äußerster Anstrengung und mit großem Unwillen stoppte der blonde Schwertkämpfer seine Schritte. " Ich versichere ihnen, dass wir nichts mit diesen Geschehnissen zu tun haben. Im Gegenteil, eigentlich gilt unser Bestreben weitere solcher Unglücke zu verhindern." Jetzt machte sich unbeschreibliche Verblüffung auf dem Gesicht von Alucard breit. Er wollte schon den Mund aufmachen um etwas zu erwidern, doch der kleine Mann wandte sich nun um. " Darum bitte ich sie, ihre Rivalitäten für eine Weile zu vergessen, jedenfalls so lange bis die Dinge sich geklärt haben." Damit lief er ohne ein weiteres Wort die Stufen zum Eingang der Kirche hinauf und verschwand kurz darauf im Inneren der steinernen Mauern. Zurück blieb ein immer noch verdutzt drein schauender Alucard und ein immer noch leicht erregter Anderson, der nun ebenfalls die Treppe hinauf ging, auf der obersten Stufe drehte er sich allerdings noch einmal um. "Glaub ja nicht, das du oder deinesgleichen ab jetzt über irgendwelche Freiheiten in dieser Stadt verfügst Blutsauger, wenn ihr es vorzieht weiterhin hier zu bleiben, werde ich euch früher oder später finden und dann wird es kein Entkommen mehr geben." Damit verschwand er. Ein leises Lachen begleitete ihn " Versprich Nichts, was du nicht halten kannst Schweinepriester!"
 

Seras spielte nervös mit dem Zipfel der Tischdecke, als sie plötzlich wieder das alt vertraute Kribbeln im Magen spürte. Sie sprang aus dem Sessel und eilte zur Tür. Als sie vor zwei Stunden im Theater angekommen waren, hatten sie zunächst alle zusammen im Wohnzimmer von Migel gewartet, doch sie waren einfach zu nervös und aufgekratzt gewesen, als das sie sich einfach stumm hinsetzten und Däumchen hätten drehen können. Ihr Gastgeber war nach einer Weile mir einer leisen Entschuldigung in den Bühnenraum gegangen und kurz darauf erklang die sanfte Musik des Flügels durch die Räume. Integra hatte es darauf hin auch nicht mehr auf ihrem Stuhl gehalten, doch wohin sie verschwunden war, wusste Seras nicht.

Sie rannte nun eiligst die Treppe zum Flur hinunter und schon auf der Mitte der Stufen hörte sie die Stimme ihres Meisters. Hastig sprang sie das letzte Stück hinunter. Migel und Integra standen bereits vor dem immer noch in seiner Rüstung steckenden Vampir. " Und was ist passiert? Konntest du sie alle erledigen?" fragte nun Integra, die dabei versuchte nicht zu aufgebracht zu klingen. Migels Blick klebte ebenfalls voller Erwartung an Alucard der sich langsam aus dem Panzer schälte. " Tja, die Sache scheint komplizierter zu sein als wir angenommen haben." Integra und Migel sahen sich überrascht an. "Wie meinst du das?" Alucard streifte sich knirschend die Handschuhe ab. " Ich hatte eine interessante Unterhaltung mit dem Arbeitgeber unseres kleinen kampflustigen Freundes und der hat mir versichert, dass diese Kuttenliebhaber nichts mit den Morden heute Nacht zu tun hatten. Im Gegenteil, anscheidend wollten sie das alles sogar verhindern." Migel rieb sich irritiert das Kinn. "Moment mal, das verstehe ich jetzt nicht ganz, wieso verhindern und wenn nicht sie für dieses Massaker verantwortlich sind, wer dann?" Alucard warf die Handschuhe mit einem eleganten Schwung auf eine der massiven Holzkommoden, die an den Wänden standen. "Das hat mir dieses Hutzemännlein leider nicht mitteilen wollen, obwohl mich genau das brennend interessiert. Übrigens," er sah sich kurz im Raum um. "Hast du vielleicht noch eine andere Möglichkeit, wo wir eventuell bleiben können, ich fürchte wir könnten auf einmal unerwünschten Besuch bekommen." Integra verschränkte mit säuerlicher Mine die Arme vor der Brust. " Kannst du dich noch an meine Worte erinnern, das wir uns lieber aus allem raus halten sollten?" Er grinste breit. " War das, bevor oder nachdem du vorgeschlagen hast mehr über die Überschwemmung in der Stadt zu erfahren?" Sie hob resignierend die Hände "Schon gut, ich gebe es ja zu, auch ich will wissen was hier vor sich geht." Sie sah zu Migel hinüber der laut nach seinem Diener rief. " Was wir brauchen sind gute Informationen und das so rasch wie möglich. Wie steht es mit Kontakten zur Polizei?" Migel schüttelte mit dem Kopf "Tut mir leid, damit kann ich nicht dienen." "Ginge auch jemand von der Presse?" fragte auf einmal Andre der plötzlich durch eine der Türen gekommen war. " Ein Bruder eines alten Freundes arbeitet bei der Riga, vielleicht kann der ihnen weiter helfen?" Integra nickte, "Sehr gut setzten sich so schnell wie möglich mit ihm in Verbindung und noch etwas, wo können wir Zugang zum Internet bekommen?" Alucard hob die Augenbrauen. "Internet? Was willst du denn damit?" Jetzt war sie es die breit grinste. " Och, ich überlege nur, was Walter in unserer Situation gemacht hätte und ich wette einer seiner Schritte wäre gewesen über die unerschöpflichen Wege des Datennetzes nach Ereignissen zu suchen, die in letzter Zeit rund um Venedig statt gefunden haben und die vielleicht in irgendeinem Zusammenhang mit unseren Freunden stehen."
 

Die Sonne war noch nicht ganz aus ihrer nächtlichen Ruhe erwacht, als leise Motorengeräusche die Stille der Dämmerung durchschnitten. Der schemenhafte Umriss eines Hubschraubers zeichnete sich gegen die blass grauen Wolken am Himmel ab, als der erste helle Strahl am Horizont erschien. Der grünschimmernde, fliegende Kasten schoss zielstrebig auf die Dächer Roms zu, die jetzt vor ihm, im Licht des neuen Morgens, aufgetaucht waren. Die Stadt selbst schien noch friedlich unter dem surrenden Flieger zu schlummern, der sich nun ein wenig zur Seite neigte und dann langsam immer tiefer sank. Unter den starren Rädern war die herausragende Kuppel des Petersdoms zu erkennen auf den der Hubschrauber zu steuerte, dann aber hielt er abrupt inne und ließ er sich sachte auf den davor befindlichen Landeplatz zu Boden gleiten. Der Wind, den die rotierenden Blätter verursachten, ließ die Wachen der Schweizergarde nach ihren Helmen greifen, bevor sie sich eiligst wieder in strammer Haltung zurück stellten. Nach dem der Motor verstummt war, stiegen nach einander drei Gestalten aus dem Helikopter. Unter ihnen waren der alte Mann mit dem weißen Bart und der Hutträger, der ihn schon einmal begleitet hatte. Nur der Dritte im Bunde hatte ein völlig unbekanntes Gesicht. Am Eingang des Platzes wartete schon ein schmal gebauter Kardinal in seiner schwarz roten Robe auf sie. " Willkommen Exzellenz Moro, ich freue mich sie wieder zu sehen, auch wenn die Umstände dafür besser sein könnten." Sie gingen gemeinsam zu einer dunklen Limousine hinüber, die am Rande des Platzes auf sie wartete. Beim Einsteigen hielt der weißbärtige Greis noch einmal kurz inne. " Ich hoffe das wir den Pontifex nicht zu sehr stören." Der dünne Mann blickte ihn ernst an. "Nun in Anbetracht dieser Umstände gibt es für ihn nichts wichtigeres als mit ihnen zu sprechen, zu mal sie der Einzige sind, der über das Ausmaß der Sache voll im Bilde ist." Damit schloss er die Tür hinter ihm und nahm selbst auf dem vorderen Beifahrersitz Platz.
 

Mit einem leisen Knarren öffnete sich die schwere Wohnzimmertür und Integra sah überrascht auf. Auf ihren Knien ruhte das aufgeschlagene Schulheft, in dem sie eigentlich schon seit Stunden ihre Hausaufgabe hatte hineinschreiben wollen doch, sie wusste auch nicht warum, waren die Seiten vor ihr immer noch leer. Schnell schob sie es zur Seite und richtet sich auf. "Vater?" Er stand in der Tür und starrte sie an. Seine hochgewachsne Gestalt erschien ihr wie ein unüberwindlicher Fels, der fast die gesamte Tür einnahm. Die meerblauen Augen, die sonst in ihrer Gegenwart immer eine besondere Wärme ausstrahlten, waren nun kalt wie Eis und Integra spürte eine unerwartete Angst in sich aufsteigen, die sie noch nie zuvor bei ihm gefühlt hatte. Sie senkte rasch den Blick. Hatte er vielleicht bemerkt was mit ihr geschehen war? Aber halt das konnte ja gar nicht sein, denn sie war doch noch ein Kind und all das war doch noch gar nicht passiert oder ahnte er es etwa schon? Jetzt hörte sie, wie er auf sie zukam. Leise, jedoch mit festen Schritten, dann stand er plötzlich vor ihr. Sie konnte die Spitzen seiner braunen, glänzenden Schuhe sehen, doch noch immer wagte sie es nicht ihm ins Gesicht zu sehen. "Integra, sag mir mein Herz, was habe ich dir all die Jahre versucht beizubringen?" Seine Stimme war ruhig und rau, so wie sie sie in Erinnerung hatte. Ihr Hals schien wie zugeschnürt, aber sie wusste das sie ihm antworten musste. " Vorsichtig zu sein und stark und.." "Was habe ich dir im Bezug auf die Vampire versucht zu erklären?" Unterbrach er sie und sie schluckte." Das sie stark sind und intelligent, das sie.." "Richtig! Stark sind sie, intelligent und hemmungslos. Sie kennen keine Gnade und keine Reue, rasende Teufel ohne Schuld und Sühne, die ihren Durst an Wehlosen und Unschuldigen stillen. Darum sage mir warum hast du all meine Warnungen missachtet und hast es zugelassen, das das Böse dich besiegt?" Integra merkte wie sie anfing zu zittern, noch immer waren es seine Schuhspitzen, an denen ihr Blick klebte. " Ich, ich wollte doch nur stark sein und diese Schwäche überwinden, diese verdammte Schwäche, die mich daran gehindert hat die Aufgabe unserer Familie zu erfüllen." " Wie? In dem du selbst zu so einem Geschöpf geworden bist, das es zu bekämpfen gilt?" Er schrie ihr direkt in die Ohren und sie hätte sie am liebsten mit ihren Händen verschlossen um seine kalte schneidende Stimme nicht mehr hören zu müssen. Sie wartete auf Tränen, als Zeichen ihrer Scham und Schuld, doch sie kamen nicht. An ihrer Stelle stieg auf einmal eine unbändige Wut in ihr hoch, dessen Kraft sie vollkommen überrumpelte. " Du hast doch überhaupt keine Ahnung!" hörte sie sich selbst sagen, als ob sie gar nicht selbst Herr ihrer Stimme wäre. " Du weißt ja gar nicht wovon du sprichst Vater! Diese Stärke, diese Kraft hast du niemals gespürt und ich schwöre dir, wenn du auch nur eine Spur von ihr in dir fühlen könntest, würdest du genauso handeln wie ich!" Sie riss den Kopf hoch und sah in sein erstarrtes Gesicht. " Oh ja sie ist unglaublich diese Macht und ein gewöhnlicher Mensch wie du, ist ihr nicht im entferntesten gewachsen. Ihr seid nur Marionetten für uns nichts weiter, in einem endlosen Strom aus Zeit, die für uns nicht mehr gilt!" Sie spürte das Tier in ihrer Brust trommeln, es wollte raus und seine Kraft beweisen. Noch immer war ihr Vater regungslos, nur der Ausdruck seiner Augen hatte sich verändert. Das eisige Blau war nun einem fassungslosen Entsetzten gewichen, doch das kümmerte sie nicht. Alles war wie weggewischt, die Scham, die Angst, der Druck den sie immer bei seiner Erinnerung verspürt hatte, mit einem mal zählte all das nicht mehr, nur noch eins. Ihre Finger gruben sich in die Armlehen des Sessels in dem sie saß, als das Monster in ihr die Oberhand gewann. Es durchstieß ihre Brust und stürzte sich auf ihren Vater, der fassungslos nach hinten stürzte, als sie auf ihn zusprang und das letzte was sie hörte war ihr Name den er schrie..

Dann wachte sie auf. Das erste was sie fühlte waren die nadelspitzen Ecken ihrer Zähne, die fangbereit hervorgetreten waren. Sie presste die Hand vor den Mund und versuchte, so gut sie konnte, sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Dabei wirbelten die Bilder des Traumes vor ihren geschlossenen Augen um her. Dann spürte sie eine Hand in ihrem Gesicht, die sanft ihre Wange streichelte. Sie blinzelte. Alucard sah stumm zu ihr hinüber, während sie langsam ruhiger wurde. " Der entgültige Abschied ist immer schwer zu ertragen." Sie überlegte einen Moment, dann lächelte sie. " Dennoch ist der Geschmack der Freiheit ein linderes Mittel dagegen." Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Aurel
2005-05-14T18:59:24+00:00 14.05.2005 20:59
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hach~ ich liebe dich! xD





im ernst: HERRLÜÜÜÜÜ~SCH! *_* und zwar ALLES! x3~

anfang: übelst genial *_* sowas liiiiebe ich ...
dann das hutzelmännchen xDD~ wohuuu~ der hat's drauf! xD *hehehe* -gibt's ein wiedersehen?
walters methoden +har+ ... klasse, Integra! xD
und dann ... Integras traum °-°~ #grusel#

Ich warte voller Ungeduld auf die Fortsetzung *_*
und wünsch dir gaaaaaaanz viel glück (und wissen xD denn das braucht man am nötigsten xD") bei deiner letzten prüfung! *nodnod*

gezeichnet: der treue anhänger der ritter der heiligen kirsche xD
Von: abgemeldet
2005-05-08T19:42:08+00:00 08.05.2005 21:42
ja genau, willkommen zurück XD
freu mich total, dass mal wieder ein kapi hochgeladen wurde und dass du schon 5 von 6 prüfungen hinter dir hast. (hoffe sue sind gut verlaufen ^^ hab am donnerstag meine 1. von 6...)
das kapitel hat mir total gut gefallen, du schaffst es einfach spannung in deine ff zu bringen ;)
bin schon voll gespannt wie's weitergeht!

deine ala
Von:  Integra-sama
2005-05-08T16:04:43+00:00 08.05.2005 18:04
Hey Daedun! Willkommen zurück!^.^
Das schier endlose Warten auf eine Fortsetzung deiner wunderbaren Fanfic, machte mich fast verrückt. Doch es hat sich wie immer gelohnt, geduldig abzuwarten; wieder ist ein packendes Kapitel der Beweis dafür! *freu*
Dickes Bussi, deine Integra-sama
Von: abgemeldet
2005-05-06T20:44:47+00:00 06.05.2005 22:44
Erster - Tja, was soll ich sagen, was ich nicht schon gesagt habe. Wie immer superspannend und fesselnd etc.

LG J.


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