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Blutige Liebe

Klaha x Mana
von

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Rückkehr

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Titel: Blutige Liebe

Part: 2

Autor: Hikki-san

Warnings: Shonen-Ai, Lemon/Lime, Death, Rape...(kommt alles noch..U-U)

Kommentar: Nyo... *mal ganz dezent schweigt* XD

Disclaimer: Nix mir außer die frei erfundene Story..

Widmung:Öhm...mir?
 

Music:

Beast of Blood...*_______*

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Als Mana schon früh am nächsten Morgen erwachte, suchte er nach dem vertrauten

Gefühl, eng an Klaha geschmiegt zu liegen, doch diesmal suchte er es vergeblich.

Der Platz neben ihm war leer und es fühlte sich so an, als wäre Klaha schon

länger weg.
 

Verschlafen kroch der junge Gitarrist aus dem Bett und torkelte aus dem Zimmer,

suchte den Weg zur Küche.

Dort angekommen nahm er sich ein Glas Wasser und suchte nach seinen Kopfschmerztabletten.
 

"Schon so früh mit Medikamenten vollpumpen? Muss das denn sein?"
 

Erschrocken drehte Mana um und blickte auf seinen Gegenüber. Er kannte den

Mann nicht und schritt ängstlich zurück.
 

Sein gegenüber lächelte leicht und trat noch näher auf Mana zu.
 

"Warum so ängstlich?", fragte er und trat weiter auf Mana zu.
 

"Was machen sie hier? Verschwinden sie gefälligst aus meinem Haus!", schrie

Mana mit zitternder Stimme und versuchte seine Angst zu verbergen.
 

"Nicht so unfreundlich, Mana-san. Immerhin wurde ich doch eingeladen."
 

Das Grinsen wich keinesfalls aus dem Gesicht des Fremden. Im Gegenteil er

grinste nur noch breiter, was Mana nur noch mehr Sorgen bereitete.
 

"Ich habe niemanden eingeladen, also weg hier.", erwiderte Mana und er begann

zu zittern. Wieso passierte sowas immer ihm? Hatte er denn einen Zettel mit

"Suche Probleme aller Art" auf der Stirn kleben?
 

Skeptisch blickte er den langen Mantel des Fremden an, ließ seinen Blick

weiter nach unten über seine schwarze Hose gleiten, die an den Seiten jeweils

mit kleinen aufgestickten Kreuzen verziert war.

Seine pechschwarzen Haare lugten unter einem ebenso schwarzen Zylinder hervor.

Im Gesicht war er nur leicht geschminkt, doch trotz allem hatte er eine sehr

blasse Haut.
 

"Sie haben mich wahrlich nicht eingeladen, aber er hier...", lächelte der Fremde

und deutete auf Klaha, der bewusstlos hinter ihm in einer Ecke lag.

Er war Mana gar nicht aufgefallen und sofort stürmte er los um nach Klahas

Befinden zu gucken, aber der Fremde hielt Mana fest und drückte ihn auf den

Boden.
 

"Er lebt noch. Naja, mehr oder weniger. Jedenfalls ist er nicht toter als

vorher.", lachte der Mann grausam auf und presste den wild um sich schlagenden

Mana noch fester auf den harten Küchenboden, sodass dieser laut aufschrie.
 

"Was hast du Mistkerl mit ihm gemacht?", heulte Mana auf und versuchte weiter

sich aus dem eisernen Griff seines Peinigers zu befreien.
 

"Wenn sie jetzt schon bei dem "Du" sind, kann ich mich gleich einmal

vorstellen. Mein Name ist zwar belanglos für sie, aber er lautet Kazuno."
 

Mana machte diese gespielte Freundlichkeit fast wahnsinnig, dass ihm drohte,

beinah sämtliche gute Manieren zu vergessen.

Diese waren ihm mittlerweile so egal, dass er anfing laut zu fluchen und auf

Kazuno einzuschlagen.
 

"Ich will zu Klaha.", schluchzte er und ließ seine Wiederstandsversuche

bleiben.
 

"Können sie noch früh genug, es geht ihm gut, er schläft nur."
 

"Was soll das überhaupt..? Was habe ich denn getan?", wimmerte Mana und weitere

Tränen bahnten sich ihren Weg über seine bereits geröteten Wangen.
 

"Klaha-san schuldet mir noch etwas. Ich bin nur hier, um es zu holen."
 

Wieder startete Mana einen Befreiungsversuch und wieder war er vergeblich.

Verzweifelt schrie er immer wieder Klahas Namen, bis dieser plötzlich

seine Augen aufriss.
 

"Lass ihn gehen! Er hat dir nichts getan.", sagte Klaha tonlos und richtete

sich auf.
 

"Du siehst blass aus, Engelchen! Er könnte es ändern.", lächelte Kazuno mit

einem Nicken zu Mana, worauf Klaha ihn wutentbrand von Mana zog und in die

Ecke schleuderte, in der er noch bis vor kurzem gelegen hat.
 

"Fass ihn an und du bist tot!", zischte Klaha und zog den zitternden Mana auf die

Beine, um ihn dann sofort in seine Arme zu schließen mit der Absicht, ihn zu

beruhigen.
 

Mana wimmerte noch immer leise und krallte sich an Klaha fest. Er verstand

nicht, was genau sich zwischen den beiden abspielte, aber er konnte erahnen,

dass es etwas mit Klahas Verhalten der letzten Zeit zu tun hatte.
 

Noch immer lag Kazuno in der Ecke, jedoch hatte er immer noch sein breites

Grinsen im Gesicht.
 

"Man merkt es dir an, Klaha-kun! Deine Agressivität steigt von Minute zu Minute,

warum stillst du deinen Blutdurst nicht einfach? Warum machst du es dir so

schwer? Du hältst deine Begierde doch schon in den Armen."
 

"Niemals werde ich ihn verletzen.", hauchte Klaha hasserfüllt und schickte Mana

wieder hoch ins Schlafzimmer. Mana tat, als würde er gehorchen, blieb aber

vor der Tür stehen, um dem Gespräch weiterzulauschen.
 

"Meinst du allen Ernstes er will mit einem wie dir unter einem Dach leben?

Du hast doch nicht einmal deine Emotionen unter Kontrolle. Früher oder später

wirst du ihn anfallen. Glaub mir, bei anderen ist er besser aufgehoben."
 

Wieder kräuselte sich auf Kazunos Lippen ein Lächeln.
 

"Meinst du etwa bei dir?", höhnte Klaha und zog eine Augenbraue hoch.
 

"Zum Beispiel. Sieh es ein, ein Monster wie du ist doch gar nicht in der

Lage zu lieben. Nacht für Nacht jagst du nun Menschen und es reicht dir

nicht im geringsten, nur deinen Durst zu stillen, nein, es macht dir Freude

zuzusehen wie sie langsam sterben, um Gnade winseln. Meinst du, so ein Typ

könnte etwas wie Liebe für andere empfinden."
 

"Und du meinst, du bist anders?", fragte Klaha, der sichtlich betroffen war.
 

"Nein, aber ich kann mich beherrschen, du nicht."
 

"Ich glaube echt, es ist besser du gehst jetzt.", sagte Klaha leise und

deutete zum Ausgang.
 

"Wir sehen uns...Denk daran, ich bin dein Schatten!", lachte Kazuno und

ging amüsiert in Richtung Ausgang. Auf seinem Weg schlenderte er an Mana vorbei,

beugte sich über ihn und leckte seinen Hals entlang, dass Mana wieder anfing

zu zittern. Er wollte um Hilfe rufen, jedoch fehlte ihm selbst dazu die Kraft.
 

"Man schmeckt deine Angst..Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen.

Ich komme wieder..", grinste Kazuno und verschwand aus dem Haus.
 

Schluchzend sank Mana an der Wand zusammen, worauf Klaha sofort zu ihm kam und

ihn wieder in seine Arme schloss.
 

"Klaha, liebst du mich?", wisperte Mana in das Ohr seines Kois.
 

"Mehr als alles andere."
 

"Dann mach mich zu einem von dir."
 


 

~owari~
 

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Sooooo, das war das zweite Kapitel. Es ist ziemlich...dumm...geworden, aber

das dürfte bei mir ja keine Seltenheit mehr sein.

Kazuno musste jetzt auftauchen, um die Story langsam auf zu bauen und bevor

ich endlich zur Sache kommen kann, wird wohl noch etwas Zeit vergehen, weil

ja auch noch andere liebe Personen auftauchen müssen..*smile*
 

Und zum Kommentar meines Würmchens, der sich darüber beschwerte, dass Kazuno

nie ein solches Outfit trug kann ich nur sagen:

ICH FINDE SOETWAS WÜRDE IHM SICHER STEHEN...

Naja, ich will halt nicht unbedingt Kazu-chans Outfits Beschreiben, weil

ich die irgendwie langweilig finde...<.< *schäm*

Natürlich sieht er sogar in Lumpen verteufelt gut aus, aber naja...XD
 

Hoffe irgedwer kann doch noch gefallen an der Story finden...

Irgendwer AUSSER das Würmchen, der sowieso alles toll findet, wo Klaha

steht..><"
 

Baii~Baii~ki...*verbeug und wegflieg*
 

Das Würstchen



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-04-01T14:29:26+00:00 01.04.2006 16:29
Hi
^^
Nee wie sü~ß!
*quiek*
Mana-chan will auch ein Vampir werden, oh weh, aber irgendwie auch traurig mit den beiden........... Klaha hat so zu leiden!
*schnief*


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