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Probleme in der Neuzeit

von

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Kapitel 4
 

"Kagome, sei ganz vorsichtig und bleib immer dicht bei mir! Das Vieh ist hier, ich kann es spüren!" Als Inu Yasha das sagte war Kagome vor Angst wie erstarrt. Da hörte man ein Knurren. Der Säbelzahnleopard!! Er stand den beiden gegenüber und knurrte bedrohlich, dann fauchte er. "Er ist zwar gefährlich, sieht aber dennoch irgendwie... schön aus!" meinte Kagome zu Inu Yasha. Er nickte nur. Plötzlich wollte der Leopard angreifen, er ging auf Inu Yasha zu, der sich schützend vor Kagome gestellt hatte. Doch dann legte das Vieh sich hin. "Hehehe... ihr seid keine Angsthasen!! Ihr rennt nicht davon, wollt ihr etwa um euer Leben kämpfen?! Interessant, dann zeigt mal, was ihr könnt!!!" Mit diesen Worten griff der Leopard an. Er sprang auf Inu Yasha zu, der Tessaiga zog und die breite Seite der Klinge dem Vieh gegen die Nase schlug. Der Leopard schreckte zurück. So eine Gegenwehr mit einem großen Schwert hatte er nicht erwartet. Der Dämon drehte um und verschwand, er würde sich jetzt hier nur unnötig gefährden.
 

Am Nachmittag waren Kagomes Freundinnen Yuka und Eri bei ihr. "Habt ihr schon den Säbelzahnleoparden gesehen?" fragte Kagome. "Nein, aber eigentlich wollen wir das auch nicht..." "... denn das Vieh frisst doch jeden, dem es begegnet!" antworteten die beiden. "Nicht jeden!" sagte Inu Yasha, der ins Wohnzimmer gekommen war. "Uns hat er nicht gefressen!" "Stimmt, wisst ihr, dass der Leopard schön aussieht? Er sieht irgendwie stolz aus..." meinte Kagome. Eri und Yuka verstanden das nicht. "Sag mal, mit dir stimmt doch irgendwas nicht! Erst freundest du dich mit einem Halbdämon an, und jetzt sagst du, dass das blutrünstige Monster, was hier frei rumläuft, auch noch schön aussieht!" sagte Eri. "Ja, was ist mit dir?" meinte Yuka. "Mit mir ist alles in Ordnung! Außerdem, was ist daran so schlecht, dass Inu Yasha ein Halbdämon ist? Ohne ihn wäre ich schon viel früher getötet worden..." antwortete Kagome, stand auf und ging zu Inu Yasha, der am Fenster stand. Er schaute zu ihr und als sie sich an ihn lehnte, umarmte er sie. "Aber, das muss doch manchmal komisch sein!" sagte Eri. Kagome lächelte. "Wisst ihr, zwischen einem Halbdämon und einem Menschen gibt es kaum Unterschiede! Zwar ist ein Halbdämon stärker und sieht manchmal auch anders aus, jedoch hat er auch eine menschliche Seite! Er fühlt genau wie wir Menschen, nicht wahr, Inu?" "Ja... Kennst du noch Jinenji? Er sah mehr aus wie ein Dämon, doch man kann nicht immer nach dem Äußerem gehen! Der Charakter ist das, was zählt. Versteht ihr?" fragte er Eri und Yuka. Die beiden nickten, sie hatten verstanden. "Ein Halbdämon kann also auch andere lieben... Liebst du Kagome?" fragte Yuka. Inu Yasha war über diese Frage überrascht. "Yuka, du siehst doch, dass wir uns sehr mögen!" antwortete Kagome. Eri lachte. "Aber mögen ist nicht gleich lieben, Kagome! Heh, wer war eigentlich Jinenji? Ist er auch ein Halbdämon?"
 

Am Abend, als Eri und Yuka wieder gegangen waren, hatte Inu Yasha Kagome wieder umarmt. Diesmal wollte er sie nicht loslassen und als Kagome sich wehrte, ließ er sie doch los. Er wollte ihr nicht wehtun. Kagome ging in die Küche, sie wollte etwas zu Essen machen. Inu Yasha setzte sich auf das Ecksofa. Die Ecke war sein Lieblingsplatz. Als Kagome wieder ins Wohnzimmer kam, setzte sie sich zu ihm. "Warum hast du eigentlich auf Yukas Frage, ob wir uns lieben, nicht geantwortet?" fragte sie ihn. "Ich spreche mit anderen nicht über dieses Thema, das weißt du doch!" "Sagst du es denn mir?" wollte Kagome wissen. Inu Yasha schaute sie an. "Warum willst du das wissen? Ach, Kagome... glaubst du etwa, ich würde dich nicht lieben? Wenn ja, dann liegst du falsch!" Er umarmte sie wieder. "Ich liebe dich wirklich, Kagome. Warst du etwa traurig, weil ich dir das lange nicht gesagt habe?" flüsterte Inu Yasha. Kagome antwortete nicht, sie genoss es, so nah bei ihm zu sein. Da kam aus der Küche ein Piepen, Kagome stand auf und Inu Yasha folgte ihr in die Küche.
 

Eine ganze Woche lang war nichts geschehen, Inu Yasha langweilte sich. Kagome meinte, er solle lernen, Karten zu spielen, doch darauf hatte er keine Lust. Das war ihm zu schwierig. "Vergiss es, Kagome! Das werde ich niemals lernen!" "Dann hör auf dich zu beschweren! Ich kann doch auch nichts dafür!" meinte Kagome genervt. Inu Yasha verzog sich daraufhin in eine ruhige Ecke.
 

Am Abend lag er immer noch in der Ecke und tat so, als wäre er wegen Kagomes Verhalten verärgert. Sie versuchte aber, ihn aufzumuntern. "Komm schon, Inu! Steh auf! Bist du etwa sauer auf mich?" Inu Yasha reagierte nicht. Er schaute Kagome noch nicht mal an! "Ach was. Ich bin nicht sauer... ich bin müde..." sagte er dann doch, aber so leise, dass Kagome es kaum verstand und die hockte neben ihm! Kagome wollte antworten, doch da merkte sie, dass er eingeschlafen war. Sie stand auf und ging in ihr Zimmer. Wenn Inu im Wohnzimmer schlafen möchte, meinetwegen! dachte sie. Doch als Kagome am nächsten morgen aufwachte, war er in ihrem Zimmer. Er lag in einer Ecke und schlief dort. Kagome machte ihn wach und ging runter. Inu Yasha folgte ihr. "Inu? Ich gehe nachher zu Eri und Yuka, wir wollten uns im Park treffen. Möchtest du mitkommen?" "Im Park? Dort ist doch der Leopard!" "Ach Inu! Mach dir keine Sorgen! Das Vieh jagt bestimmt nicht tagsüber!" versicherte Kagome ihm. "Und was, wenn doch? Was würdest du dann machen, Kagome?" "Wenn das Vieh mich jagt und tötet, dann würdest du ganz bestimmt das Vieh jagen und töten, Inu!" lachte Kagome. Doch Inu Yasha war da anderer Meinung. "Wenn ich es töten würde, was hätte ich denn davon?! Ich wäre wieder alleine, so wie damals! Und das will ich ja nicht!" Inu Yasha sprach jetzt wieder ruhiger. "Kagome, ich werde es töten noch bevor es dich tötet! Das verspreche ich dir!" "Hoffentlich..." meinte Kagome leise.
 

Nach zwei Stunden wollte Kagome zu ihren Freundinnen gehen. Inu Yasha ging mit ihr mit. "Ich weiß nicht... glaubst du wirklich, dass nichts passiert?" fragte er sie während die beiden die Straße entlang gingen. "Inu..." sagte Kagome und blieb stehen. "Wie oft muss ich dir denn noch sagen, dass mir nichts passiert! Dort im Park ist nämlich ein Fest. Viele aus der Schule sind dort, Inu! Du glaubst doch nicht wirklich, dass der Leopard dort jetzt angreifen wird!" erklärte Kagome und ging weiter. Inu Yasha folgte ihr und beschloss, noch besser aufzupassen als sonst.
 

Nach zehn Minuten trafen Inu Yasha und Kagome auf Yuka und Eri. "Hallo ihr beiden!" rief Eri ihnen zu. "Na, Inu Yasha? Bist ja doch mitgekommen!" meinte Yuka. "Warum sollte ich denn nicht mitkommen?" fragte Inu Yasha erstaunt. "Nur... wir dachten, du magst so etwas nicht. Aber anscheinend haben wir uns geirrt!" lachten Yuka und Eri. "Wisst ihr zwei eigentlich, wer noch da hinkommt?" fragte Kagome. "Wie, das weißt du nicht? Hojo natürlich! Er meinte, so einen Spaß könne er sich nicht entgehen lassen!" lachte Yuka. Als Inu Yasha das hörte, blieb er stehen. Er konnte Hojo nicht leiden, da der einmal mit Kagome zusammen war. Inzwischen hatte Kagome dies Yuka und Eri erzählt. "Kagome, du weißt doch, was das bedeutet, oder?" "Eri hat Recht! Wenn die beiden sich begegnen könnte es Schwierigkeiten geben!" Die drei blieben stehen und schauten zu Inu Yasha, der sich wieder in Bewegung gesetzt hatte. "Na ja, vielleicht habt ihr recht, aber das lässt sich leider nicht vermeiden..." meinte Kagome leise. Sie wusste, was passiert, wenn Inu Yasha eifersüchtig ist. Er geht einem Streit dann nicht aus dem Weg, sondern bezieht den Streit auf alle in der Umgebung. Dann kann man nur hoffen, dass er sich schnell wieder beruhigt. Eri und Yuka hatten dieses Verhalten von Inu Yasha noch nicht miterlebt, deshalb wussten sie auch nicht, wie unerträglich er werden kann.
 

Als sie alle am Park ankamen, sahen sie, was dort wirklich los war. Viele Menschen waren dort, am Badesee waren große Zelte aufgebaut. "Kagome, irgendwie habe ich ein komisches Gefühl... Bitte sag mir, dass wir hier nicht lange bleiben!" sagte Inu Yasha, dem das alles zuviel war. "Ach, Inu! Bist du ein Halbdämon oder ein Angsthase?" antwortete Kagome. Sie und ihre Freundinnen fanden das ganze ziemlich aufregend. "Ich bin kein Angsthase!!" rief Inu Yasha daraufhin. Die vier gingen weiter und als sie andere aus Kagomes Klasse fanden, blieben sie dort. Zum Glück war dieser Platz etwas abseits, so dass es dort etwas ruhiger war. "Hallo Leute!" rief Hojo, der ebenfalls bei der einen Gruppe war. Inu Yasha beobachtete ihn misstrauisch. "Hallo Hojo! Macht ihr beim Sportturnier hier mit?" fragte Eri. "Ein paar. Ich mach übrigens auch mit! Ihr auch?" fragte Takoma, ein Freund von Hojo. "Klar! So etwas lassen wir uns doch nicht entgehen, oder, Inu?" fragte Kagome. "Hm? Was?" Inu Yasha hatte nicht aufgepasst. Kagome und die anderen lachten. "Menno! Das ist nicht zum lachen!" rief Inu Yasha dazwischen. Takoma schaute Inu Yasha die ganze Zeit an. "Heh, wer oder was bist du eigentlich?" fragte er dann. Inu Yashas Ohren zuckten, dann drehte er sich zu Takoma. "Was geht dich das an?!" rief er wütend. Takoma antwortete daraufhin genauso wütend und schon war ein richtiger Streit entstanden. Inu Yasha gab nicht nach, ebenso Takoma. Kagome schaute eine kurze Zeit zu, doch als die Situation zu eskalieren drohte, griff sie ein. Sie gebrauchte allerdings nur zwei Wörter: "Mach Platz!". Kurz darauf flog Inu Yasha mit solcher Wucht zu Boden, dass er erstmal ein paar Sekunden lang ruhig war. Hojo, Takoma und alle anderen mussten daraufhin so lachen, dass sie später dadurch Bauchschmerzen hatten.
 

Später beim Sportturnier war Inu Yasha erst nur Zuschauer. Als er aber verstanden hatte, wie Strand-Volleyball funktioniert, hatte er Kagome gebeten, mitmachen zu dürfen. "Inu, das kann ich leider nicht bestimmen. Aber wenn jemand aus dem Team rausgeht, frage ich, ob du mitmachen darfst, okay?" antwortete Kagome. Da kam Eri zu den beiden. "Heh, Inu Yasha! Willst du wirklich mitmachen? Meinetwegen kannst du ruhig mitspielen, ich wollte sowieso ´ne Pause machen!" sagte sie. Als die Pause für Kagomes Team zu ende war, spielten sie weiter, mit Inu Yasha im Team! Ihm war es zu verdanken, dass sie gewannen. Nach dem Sieg war Takoma Inu Yasha gegenüber nicht mehr so feindlich gestimmt. "Heh, du hast super gespielt, Inu Yasha! Doch... ich habe eine Frage... Warum hast du Hundeohren?" "Hehe, glaubst du wirklich, dass ich dir das sage?" antwortete Inu Yasha auf Takomas Frage. Takoma lächelte daraufhin. "Hätte ja sein können!" meinte er. Inu Yasha ging zu Kagome, die etwas abseits stand und sich nicht für den Sieg interessierte. "Heh, was ist mit dir? Komm schon, sei doch froh, wir haben gewonnen!" sagte Inu Yasha. "Schön für dich..." antwortete Kagome und ging weg. Inu Yasha verstand das nicht. Er schaute zu den anderen, die immer noch ihren Sieg feierten, dann wieder zu Kagome, die zwischen den Zuschauern verschwand. Er wusste nicht, was er tun sollte, dann rannte er jedoch Kagome hinterher. Als er sie fand, saß sie auf der Wiese und weinte. Inu Yasha bekam ´nen Schreck und Kagome sah es. "Keine Angst, Inu... du bist es nicht schuld!" weinte sie. "Aber, warum weinst du? Was ist passiert?" fragte Inu Yasha und setzte sich neben Kagome auf die Wiese. "Ich habe mich nur daran erinnert, was wir einmal im Winter gemacht hatten... weißt du noch? Du, Sota und ich haben doch eine Schneeballschlacht im Garten gemacht! Da ist mir plötzlich klar geworden, dass wir so etwas nie wieder machen können... Ach, Inu!" Während Kagome sprach, nahm Inu Yasha sie in den Arm. "Du vermisst deinen kleinen Bruder, nicht wahr?" flüsterte Inu Yasha. "Nicht nur Sota, Inu... auch Mama und Opa!" antwortete Kagome leise. Die ganze Zeit, während Inu Yasha neben Kagome saß und sie im Arm hielt, zuckten seine Ohren nervös hin und her. Er wusste nicht warum, aber er hatte die ganze Zeit das komische Gefühl, dass ein Dämon in der Nähe sei. Doch er erkannte nicht, welcher. Plötzlich zuckte Inu Yasha zusammen. "Au!" Er zog sein Hand von Kagome zurück. Als er sah, wer ihn so zusammenzucken ließ, wurde er wütend. "Myoga! Du mieser kleiner Parasit!!" rief er und zerdrückte den Flohgeist auf seiner Hand. "Myoga?" fragte Kagome.
 

Als Myoga sich wieder erholt hatte, fragte Kagome, wieso er hier sei. "Aus nur einem Grund! Der Dämon, der hier sein Unwesen treibt!" antwortete der Floh. "Glaubst du etwa, wir wissen davon nichts? Ich bin dem Vieh doch schon zweimal begegnet, Myoga!" meinte Inu Yasha genervt. "Gib es zu! Du bist nur hergekommen, weil du den Geschmack meines Blutes vermisst hast!" "Inu Yasha!" meinte Kagome vorwurfsvoll. "Ja, auch. Aber ..." weiter kam Myoga nicht, denn Inu Yasha hatte ihn wieder platt gedrückt. "Also wirklich, Myoga... du bist so egoistisch!" sagte Inu Yasha und stand auf. "Du bist auch nicht besser, Inu! Du lässt ihn nie ausreden!!" sagte Kagome.
 

Am Abend waren Inu Yasha, Kagome und Myoga wieder beim Haus. Dort war Myoga von all dem technischen Zeug fasziniert und fragte sich, warum Inu Yasha dem ganzen keine Beachtung schenkte. "Inu Yasha-sama, warum ist euch alles hier so unbedeutend?" "Blöder Floh! Na, aus dem Grund, weil ich alles schon vor zwei Jahren kennen gelernt hatte. Es ist mir alles hier schon vertraut!" antwortete Inu Yasha. "Ja, aber vor einem Toaster erschreckst du dich so dermaßen, dass du fast ´nen halben Meter zur Seite springst!" lachte Kagome. "Inu Yasha-sama, ist das wahr?" "Ach, halt die Klappe! Also, Myoga... wieso bist du hier? Und wie bist du hier her gekommen?!" sagte Inu Yasha. Myoga schweigte. "Ich glaube, du hast uns was Wichtiges mitzuteilen!" meinte Kagome. Myoga schweigte immer noch. "Ähm... Myoga? Wieso erzählst du es uns nicht?! Du bist doch sonst immer so gesprächig und nervst uns damit!! Was ist denn jetzt?!" "Inu Yasha... hab doch Geduld!! Vielleicht sagt er es uns ja!" meinte Kagome. "Sesshomaru hat mich her gebracht... er meinte, ich solle mir mal den Dämon ansehen, der hier so viel Schaden anrichtet..." sagte Myoga dann. Inu Yasha war erstaunt. Sesshomaru hatte Myoga hergebracht? Das kann doch nicht wahr sein! dachte er. "Dein großer Bruder, Inu... Das sieht ihm irgendwie gar nicht ähnlich!" sagte Kagome dazu. "Hätte ich mir denken können... er meinte das also ernst. Als ich abgehauen war, Kagome, da war ich an der Grenze zum Drachenland. Sesshomaru half mir wieder zurück, weil ich nicht wusste, wo ich lang musste. Er meinte, wenn wir gegen den Dämon kämpfen, würde er uns vielleicht helfen..." "Das würde dann auch erklären, warum er Myoga hergebracht hat!" meinte Kagome nachdenklich. "Tse... der feige Floh haut doch ab, wenn es ernst wird! Von dem können wir keine Hilfe erwarten!" spottete Inu Yasha, aber in Gedanken fügte er hinzu: Und wenn mein Bruder dies extra so gemacht hat? Soll Myoga etwa ihn zu Hilfe holen? Na ja, kann sein. "Heh, Inu Yasha? Du wirkst so nachdenklich!" sagte Kagome und riss ihn so aus seinen Gedanken. "Weißt du... wenn du nachdenkst, machst du immer so ein komisches Gesicht! Man sieht es dir richtig an, wenn du nachdenkst, Inu!" "Dies ist allerdings wahr, Inu Yasha-sama! Warum so nachdenklich?" "Wegen dir, du mieser kleiner Parasit!" sagte Inu Yasha genervt. Kagome schüttelte nur den Kopf. Inu Yashas Wortwahl lässt ganz schön zu Wünschen übrig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Schalmali
2007-03-02T00:05:13+00:00 02.03.2007 01:05
Myoga war eine Überraschung hehe. Und Inu sorgte für den Sieg der Mannschaft auch nett :)


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