Zum Inhalt der Seite

Another day in paradise...

Die mysteriösen Wirren des Liebens...
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 12.07.2005
abgeschlossen
Deutsch
12436 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Ranma 1/2
Genre: Romantik

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Die mysteriösen Wirren des Liebens... E: 10.07.2005
U: 12.07.2005
Kommentare (2)
12439 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Deloran
2005-08-10T21:25:48+00:00 10.08.2005 23:25
Ersteinmal ein lautes "Quiek!!" zur Begrüßung, mein Lieblingsp**********!
(Eine sinnlose Frage zwischendurch, zur Vorbereitung auf den kommenden Wahnsinn: Warum darf ich dich eigentlich nicht in der Öffentlichkeit so nennen? Das ist doch sooo ein süßer Name... Ach, wofür brauchst du noch den "letzten kümmerlichen Rest Stolz, Ehre und Selbstwertgefühl"? Du hast doch mich - da ist es nur eine Frage der Zeit, wann ich auch deine letzten Notreserven entdeckt und liquidiert habe. Ich erinnere nur an die Deutsche Post, die heutzutage mit der Auslieferung höchst peinlicher Geschenke recht zuverlässig ist...)
Genug der überlangen Klammern. Nachdem ich mir bereits so verdammt viel Zeit gelassen habe, dir dein Wunderwerk zu kommentieren, soll ich wenigstens bald "zur Sache" kommen, nicht wahr?
*bg* Doch wie ich dir schon so oft gesagt habe: Nur nicht so ungeduldig und stürmisch...
Oho. Na, wenn das mal nicht eindeutig zweideutig klingt...
Bevor ich jedoch mit dem Stoff, aus dem ein ernstzunehmender Kommentar gemacht ist oder in meinem Fall: sein sollte, fortfahre und dich mit meinem vernichtenden Urteil über deine "Impotenz" (was guckst du jetzt schon wieder so erschüttert?? Du bist doch ein Freund von Fremdwörtern... Und wenn ich denn mal eines für so eine Kleinigkeit wie "Unfähigkeit" (die du dir selber immer andichtest, also kannst du mir später nicht vorwerfen, ich hätte irgendwelche Gerüchte in die Welt gesetzt) verwende, dann ist es auch nicht in Ordnung...) zum weinen bringe, lasse ich mich von dem sadistischen Wesen in mir leiten, welches gerade brüllend und fauchend zum Leben erwacht ist, auf meiner Mission zur restlosen Zerstörung deines Nervenkostüms und all derer, die du liebst und die dir etwas bedeuten.
Tut mir Leid, dir das nun so sagen zu müssen... Aber...aber... Hach. Ich möchte dich wirklich verletzen, oder so - aber ich muss leider Gottes all deine Hoffnungen auf eine gemeinsame Zukunft unter meinem Pantöffelchen als unterdrückter, versklavter Hausmann zunichte machen (wehe wenn du es bist, der da gerade so erleichtert aufgeatmet hat... Oder war das wieder deine Fangirly-Delegationó.ò? Das ist ja sogar noch schlimmer...), denn ich habe gerade entschieden, dass ich nun jemand anderen mit meinen ständigen, nervtötenden und peinlichen Anträgen belästigen und in der Öffentlichkeit demütigen werde...

*räuspert sich* Yalene. (man beachte bitte den gekonnten, astreinen, hochdramatischen und unglaublich romantischen Kniefall nebst dem Geräusch eines auf dem Parkett quietschenden Knieschoners, der eine interessante Bremsspur in der Form der Kriechspuren einer bengalischen Sandnatter hinterlässt)
Hier und jetzt möchte ich dich fragen, ob du mit mir in den Club der grellpinken Puschel schwingenden Cheerleader für Deepdream eintreten willst. Wir veranstalten 2x die Woche Girly-Abende, bei denen es eigentlich nur darum geht, Deepdream zu quälen und zu foltern, indem wir ihn ersteinmal ganz nett frisieren, uns dann um seine Maniküre und Pediküre kümmern - und ob der Level der Grausamkeiten dann noch steigt, hängt eigentlich nur noch davon ab, ob Deepdreams allgegenwärtiger Freund PECH mit von der Partie ist um ihn mit schadenfreudigem Hohngelächter beizustehen, während man debattiert, ob ihm besser Pink oder duftend-blumiges Rosé steht... Kontrastiert so schön mit seinen dunklen, vor Wut und sprühendem Zorn funkelnden Augen, du verstehst.......
Genau so jemand wie du wird noch im Team gebraucht, um Deepdream ein klein wenig "aufzubauen".

Nun jedoch einmal zur "Kritik"... Hmm, ja. Meine ganze, unglaublich niederschmetternde und gnadenlose Kritik habe ich dir ja schon mündlich überbracht; was soll ich nun also in der Luft zerreißen?
Ehrlich gesagt fürchte ich, wieder in Schwärmereien auszubrechen, wenn ich an jene Worte denke, welche auf Papier gebannt nun in meinem "Schrank der Kostbarkeiten" liegen...
Du erinnerst dich doch an den Pawlow'schen (oder wie auch immer der nette Onkel geschrieben wird) Hund, nicht wahr? Bei mir brauchst du weder Duftstoffe, noch Glöckchen - in meinem Falle genügt eine deiner Geschichten und als Startzeichen/Reiz zur Speichelproduktion das Rascheln fein durchgelesenen, ein wenig abgegriffenen, qualitativ hochwertigen Kopierpapiers.
War der Vergleich ein wenig anwidernd? Möglicherweise...
Egal. Wollen wir uns nicht länger damit aufhalten...
Darf ich nun um einen Tusch und Trommelwirbel inklusive dem serienmäßigen, bedeutungsschwangeren, gewaltigen und abschließenden Paukenschlag bitten?

Die Kritik der Kiavalou...
1. Ein wenig bin ich doch enttäuscht, dass du das schöne Titelbild nicht ebenfalls veröffentlicht hast...
2. "Ich hoffe Kiavalou, wenn du dies hier zu Augen bekommst, wirst du nicht komplett von der kontextlosen Handlung, der fehlenden Sensibilität und dem unangebrachten, teils bitteren und einfallslosen Humor enttäuscht sein."
Weißt du... Normalerweise würde ich Leute, die mich auf derart rücksichtslose Weise kränken und verletzen, damit bedrohen, sie bei lebendigem Leib zu häuten, ihre Zehennägel mit glitzerndem, pinkem "ultralasting"-Nagellack zu lackieren (bevor ich sie mit rotglühenden Eisenzangen abziehe, versteht sich) und ihren Skalp vor ihren Augen blond zu färben und das Haar mit niedlichen pinken Strähnchen zu "verschönern"...
Bei dir, dem "ultimativen Bösen", dem "Versager", demjenigen, der mich ja so furchtbar schlimm enttäuscht hat, ist die Sachlage allerdings ein wenig anders. Dir kann ich nur mit einer Wodkaflasche und einem Set frisch gewaschener Baumwollbettwäsche winken.
Du entringst mir mit diesen Worten ein schweres Seufzen - ich war schon so verdammt glücklich, mit dir einen Fortschritt erzielt zu haben, als ich die ersten Zeilen deines Vorwortes las, und dann das: ein Rückschlag.
Herbe, pure und unverfälschte Enttäuschung.
Muss ich dir noch einmal mit einer Therapie drohen?! (Nur zu abschreckenden und abstoßenden Information: Ich habe ein neues Ledersofa... Sehr bequem - wurde allerdings noch nicht unter Extrembedingungen getestet... Man hebe sich das "noch" bitte mit einem quietschgelben, wahlweise auch neonpinken Textmarker hervor.)
Tse. Schon allein die Mühe, die du dir extra meinetwegen gemacht hast, rührt mich fast zu Tränen (sieh nicht so genau auf die leeren Kleenexpackungen neben dem Monitor, ich bitte dich... Oder ich muss letztendlich doch noch gestehen, dass ich gerade ein wenig untertrieben habe...)
Jedem Wort, das du schreibst und welches deine endlosen Korrekturdurchgänge, deine Selbstkritik und deinen Hang zum Perfektionismus als alter Kriegsveteran überlebt, haftet ein besonderer Zauber an. Selbst wenn du es wirklich wolltest und deiner Natur widersprechend etwas veröffentlichen würdest, was deinen erschreckend hohen Maßstäbe und Anforderungen an dich selbst nicht gerecht werden sollte, würden meine Augen trotzdem jede einzelne Silbe mit gierigen Blicken verschlingen.
Sich mit deiner Geschichte beschäftigen zu dürfen ist eine Ehre - jene, welche vor den "fürchterlich" zahlreichen Ausgabeseiten, deiner intelligenten Wortwahl oder deinem Aufmerksamkeit fordernden Schreibstil/Handlungsaufbau zurückschrecken, für die kann ich noch nicht einmal mehr Verachtung, sondern nur Mitleid empfinden.
Yalene hat Recht - ich kann mich tatsächlich glücklich schätzen. Nicht nur aufgrund des Faktes, da du mir diese wundervolle Geschichte gewidmet und geschrieben, dich zum Genre "Romantik" gezwungen hast. Deine Bekanntschaft allein, oder die Chancem überhaupt auch nur eine einzige deiner Geschichten, so schlecht du sie auch immer nennen magst, lesen zu dürfen, ist ein Glücksfall.
Sicherlich weißt du, wie ungern und vorsichtig ich das Wort "Glück" verwende, doch in diesem Fall weiß ich kein anderes, treffendes Wort dafür.
Wahrscheinlich wirst du mir wieder vorwerfen wollen, ich habe ja nur "Mitleid" mit dir oder dergleichen, nur weil ich dich nicht grundlos zerfetze und deinem Selbstwertgefühl, welches ohnehin schon am Boden kriecht, noch einen kräftigen Tritt verpasse. Du verlangst Kritik - ich bin nur dazu bereit, dir konstruktive, nicht jedoch destruktive Kritik angedeihen zu lassen.
Deine Geschichten sind wunderbar, und sollte ich wahrhaftig die einzige sein, die so empfindet (Yalene ist der Gegenbeweis), so werde ich trotzdem nicht aufhören, dich stets um ein neues Kapitel, eine neue Geschichte anzubetteln.
Deine Liebe zum Detail - auch wenn du dich hier und da in ihr zu verlieren drohst - ist beispielhaft, und man folgt gerne deinen Worten, denn nichts ist schöner, als für kurze Momente in einer Welt vollkommen aufzugehen, in der man unbeteiligt keine Rolle spielt, sich selbst zu vergessen und nur ein interessiert drein blickender Zuschauer zu sein.
"bitterer und einfallsloser Humor" - wäre ich nicht zur Zeit derart damit beschäftigt, dir einen ordentlichen Rüffel zu geben und dich anzumeckern, müsste ich jetzt wohl lachen. Wenn dein Humor eines nicht ist, dann ist es "einfallslos", mein Lieber. Im Gegenteil ist er sogar sehr intelligent!
Wenn mir gestattet ist, so führe ich nun ein Beispiel an. Shampoos unheimlich niedlicher Sprachfehler, der manchen Wörtern eine etwas andere Bedeutung als die ursprünglich angedachte verleiht. Selbst jetzt muss ich, obwohl meine flammende Empörung immer noch nicht abgeflaut ist, bei dem Gedanken an einige bestimmte Szenen schmunzeln.
Und bitter? Nun... Ich möchte nicht bestreiten, dass in deiner Brust das Herz eines Zynikers (und Pessimisten und Masochisten und Sadisten und...) schlägt, doch muss ich in diesem Fall widersprechen! Bitter klang er, dein Humor, in diesem Falle für mich nicht. Eher eine seltsame Art von liebevoll... Damit meine ich jetzt die Art, in der du fast schon wie ein Vater zärtlich die kleine Shampoo vorgestellt hast..........
Vielleicht geht es ja niemandem sonst so wie mir, aber wenn ich manche Passagen lese, komme ich nicht umhin, laut loszulachen. Und da du mich kennst weißt du auch, dass ich normalerweise nicht ohne Grund mein Pferdewiehern erschallen lasse - außer, es sind jede Menge Alkohol, bunte Pillen und ein bisschen gezacktes Gras involviert...
Letztlich und abschließend zu meiner großen Kritik möchte ich Punkt 2 ein wenig raffen und zusammenfassen. Nur zwei deiner Selbstkritikpunkte habe ich angeführt, doch da gäbe es noch so viel mehr...
Es grenzt schon fast an Persönlichkeitsspaltung. Deine Geschichten liebe ich, doch dein Vorwort will mir einfach nie gefallen.
Deine Geschichten sind meist Beispiele für das Zusammenspiel von Wortgewandtheit und Logik - letzteres scheint jedoch bei deinem Vorwort des öfteren zu fehlen *grummel*...

Wow. Ich habe mal wieder ziemlich viel geredet und geplappert und eigentlich (mal wieder) den Sinn dieses Kommentarfensters nicht unbedingt erfüllt...
Nun, doch hoffe ich, dass du mir nicht allzu böse bist. Immerhin hast du meinen eigentlichen Kommentar zu diesem Meisterwerk schon mündlich vernommen...
Also denn...
Ich wünsche noch einen guten Abend und viel Begeisterung beim Fortsetzen und Schreiben deiner Werke... *g* Du weißt, ich brenne darauf, deine Fehler zu "korrigieren" *g*...
Bis denne
Kia
Von:  Yalene
2005-08-08T20:50:05+00:00 08.08.2005 22:50
Yeah, ich hab's durch. ^^

Da ich untreue Seele mal wieder viel zu spät kommentiere - mein Haupt richtet sich noch immer reuevoll gen Boden - möchte ich mich nun ausführlich über das eben gelesene Kapitel auslassen.
Wundere dich bitte nicht, wenn alles ein wenig ungeordnet ist, aber ich schreibe den Kommentar während dem Lesen und gebe nach Verlauf zu auffälligen Stellen meinen Senf dazu.

Zunächst ist mir mal wieder deine Sprache aufgefallen.
Wie gesagt, ich liebe deinen Stil und wünschte, ich könnte auch so schreiben, aber ein kleines Manko habe ich nun doch mal gefunden.
Du beschreibst sehr ausführlich und mit einem überdurchschnittlichen Wortschatz. Dabei musst du aber bei aller Detailverliebtheit acht geben, dass es nicht zu komplex wird. Ich hatte mitunter Schwierigkeiten den Text in seinen Einzelheiten zu erfassen, da es schon fast zu viel Beschreibung war.
Versteh mich nicht falsch, die Eingangsszene war wirklich phantastisch, aber wie es meine Mutter einmal zu sagen pflegte: "Man solle sich beim Schreiben nicht zu sehr in Wortspielereien verlieren."
Diesen kleinen Satz möchte ich dir an dieser Stelle für eine kleinere Überlegung antragen.

Nichtsdestotrotz bin ich von der Detailfülle begeistert.
Ein Beispiel: Erste Seite, fünfter Textabschnitt.
Da wird auf dutzenden von Zeilen praktisch nur ein Vorgang beschrieben. Was andere vermutlich mit einem "Shampoo fuhr durch die Straßen, während ihr Haar im Wind wehte und einige Jungen ihr nachschauten." abgetan hätten, beschreibst du hier mit feinster Akribie, was dieser Szene in meinen Augen eine unglaubliche Tiefe gibt.

Und ich komme nicht umhin zu sagen, dass einige dieser Wortwendungen mir ein regelrechtes Schmunzeln ins Gesicht zauberte. Bestes Beispiel hierfür: "Lachfältchen durchfurchten die Mundwinkel wie sprödes Brachland..."
Frag mich nicht warum, aber ich fand das ziemlich witzig.

Die folgende Darstellung von Xian-Pus Gedanken und Empfindungen finde ich sehr interessant. Auf diese Weise wird einem doch wieder einmal in einer anderen Perspektive bewusst, dass auch sie ein Mensch mit eigenen Wünschen und Vorstellungen ist - auch wenn diese vielleicht ein wenig hochgeschraubt sind - und dass sie sich sogar gegen ihren Willen unterordnet.

Ein kleiner Tip: Bitte benutze keine fremdsprachigen Wörter in einem deutschsprachigen Text, es sei denn, du hast eine Person, die dieser anderen Sprache entspricht.
Wenn du alles in Deutsch schreibst, dann füge, wenn es möglich ist und nicht zu sehr gegen deinen Willen verläuft, keine japanischen Wörter ein.
Wenn man es genau nimmt, reden die Charaktere doch alle Japanisch. Warum die Struktur zerstören indem man in einem komplett deutschsprachigen Text einzelne Wörter mit einbringt, die diesem nicht entsprechen?
Hierbei beziehe ich mich selbstverständlich nur auf wörtliche Rede.

> von und die regelrechte Sklaverei unter ihrer einzigen - noch - lebenden Verwandte zu ertragen
Berichtige mich bitte, wenn ich mich irre, aber ich kann mich an einen Mangaband erinnern, es war kurz nachdem Xian-Pu als Katze per Post nach Nerima zurückgekommen war und Ranma im Band demonstrierte, was aus ihr geworden war, dass in einem Rückblick auf jenen Kampf mit ihrer Urgroßmutter auch Xian-Pus Vater mit zu sehen war.

> seiner offen präsentierten, selbstverständlich rein gemimten Antipathie gegenüber ihren bescheidenen Annäherungsversuchen
^^ Na aber sicher ist das nur inszeniert.

> huschte die grammatikalisch katastrophale Phrase
Herrlich. ^^

Das Gespräch zwischen Mu-Tsu und Xian-Pu hat mir sehr gut gefallen. Endlich macht der Junge mal den Mund auf und zeigt ihr, dass er doch nicht nur so ein kleines Nichts ist.
Allerdings fand ich das mit seinen Tränen, wenn es auch glaubwürdig war, ein klitzekleinwenig OOC.
Aber das kann natürlich auch nur mein subjektives Empfinden sein.

> Typisch Männer, immer musste man sie richtig erziehen.
Ich füge normalerweise keine solchen Buchstabensmileys in meine Kommentare ein, aber an dieser Stelle ist es angebracht.
XD

> "Wo ai ni Airen." Ihre Lippen versiegelten die seinen und Schweigen herrschte.
Ja, endlich! Himmel, Apfel und Zensur, das hat lange gedauert.
Sieh dir das an, Cologne, ha.
(Ignorier mich. ^^)

Als das Geschehen wieder zurück zu der Szenerie mit dem alten Mann wechselte, war ich zunächst ein wenig verwirrt, aber du hattest es ja schon zu Beginn angekündigt.
Ob du den Leser damit schmoren lassen kannst, mag auch ich ein wenig bezweifeln, aber zumindest hast du eine wunderbare Erklärung für die 'nachfolgenden' Ereignisse gegeben.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir diese Geschichte wieder einmal sehr gut gefallen hat, sowohl von Hintergrund, Inhalt, Aufbau und Sprache.
Und ich bin sogar ein klein wenig stolz, dass ich dir auch mal Kritik vor die Füße werfen kann. ^^
Aber ich nehme doch stark an, die ist bei jemanden wie dir, der sich in seinem schriftstellerischen Bestreben verbessern will - so wie wir alle ^^ - gut aufgehoben.

Ich hoffe doch, der Kommentar ist wenigstens einigermaßen angemessen in Anbetracht der langen Wartezeit.
Nochmals Entschuldigung meinerseits.

Auf bald,
Yalene.

PS:
Kiavalou kann sich glücklich schätzen. ^^