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I and me


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.08.2006
abgeschlossen
Deutsch
1440 Wörter, 7 Kapitel

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 17.07.2005
U: 31.08.2006
Kommentare (10 )
1440 Wörter
Kapitel 1 I' m I E: 17.07.2005
U: 18.05.2006
Kommentare (2)
172 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Tränen der Nacht E: 17.07.2005
U: 18.05.2006
Kommentare (2)
143 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Längst zu spät E: 02.08.2005
U: 18.05.2006
Kommentare (2)
203 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Wieder getan E: 30.08.2005
U: 18.05.2006
Kommentare (1)
208 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Phantasie des Wahnsinns E: 26.03.2006
U: 29.03.2006
Kommentare (1)
218 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Ich könnt versuchen... E: 23.05.2006
U: 28.05.2006
Kommentare (1)
368 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Heute noch... E: 29.08.2006
U: 31.08.2006
Kommentare (1)
133 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  cielsmelancholy
2008-02-16T11:54:36+00:00 16.02.2008 12:54
Ich find's gut geschrieben.
Nur zum Schluss find ich, dass 'Tränen der Nacht' zu oft wiederholt wird, aber das soll das ganze wohl noch mehr verstärken. ^.^
Ansonsten hast du eine tolle und düstere Atmosphäre geschaffen. ^.-

greetz,
Kyo-desu
Von: abgemeldet
2007-04-22T15:32:51+00:00 22.04.2007 17:32
Ist es nicht ironisch? Gerade in diesen Zeilen, die doch so gut ausdrücken, was mir noch vor einige Monaten durch den Kopf ging, konnte ich keine Verbindung finden.
Verdrängung ist wahrlich was tolles -.-

Aber zu deinem Gedicht:
auch wenn ich wirklich nicht richtig 'rein' kam, die Gedanken sind dennoch nachvollziehbar und der Schluss ist sehr gut. Eine einzelne Frage offen im Raum stehen lassen...das hat etwas.
Von: abgemeldet
2007-04-22T15:29:02+00:00 22.04.2007 17:29
Hm, seltsam. Ich musste die ganze Zeit an ein kleines Kind denken, das trotzend und gebrochen Vorwürfe macht.
Ich weiß nicht so recht, was ich darüber sagen soll. Ich mein, klar es ist gut und es gefällt mir, aber etwas ist auch anders an dem Gedicht.
Vll lag es an den vielen Gedanken, die schnell hintereinander kamen, auch wenn sie durchaus nachvollziehbar waren.

In jedem Falle bin ich nur froh, dass du wohl für eine lange Zeit diesen Satz nicht mehr sagen wirst.
Von: abgemeldet
2007-04-22T15:24:39+00:00 22.04.2007 17:24
Würden die Zeilen zerbrechen, wenn ich sie berühre? Oder wenn ich sie laut ausspreche?
Was ich damit sagen will: Das klingt so unglaublich sanft und verletzlich. Und das gibt dem ganze eine seltsame Schönheit.
Auch wenn der Inhalt eig. hart ist.
Das gefällt mir wirklich sehr gut, gerade wegen diesem Kontrast zwischen "außen" und "innen".
Von: abgemeldet
2007-04-22T15:20:01+00:00 22.04.2007 17:20
Erdrückend. Das war das erste Wort, das mir dazu einfiel. Das klingt alles so hoffnungslos und gerade weil die Rede von einem 'Kind' ist, verstärkt sich dieses Gefühl. Sind Kinder sonst nicht immer die, deren Hoffnung nie zu Ende geht?
Trotz der düsteren Stimmung, oder gerade deswegen, finde ich das ausdrucksvoll und sehr schön(was nicht zwanghaft auf den Inhalt abgezielt ist).
Von: abgemeldet
2007-04-22T15:16:49+00:00 22.04.2007 17:16
Der starke Ausdruck gefällt mir. Überhaupt der 'Trotz' in den Zeilen und die Entschlossenheit kommen sehr gut zum Vorschein. Und die Aussage...nun ja, was soll man da sagen? Du hast natürlich recht, man sollte sich selber treu bleiben, egal was kommt. Marionetten haben wir genug in dere Gesellschaft, da muss man selber noch kein weiteres schaffen.
Selbst wenn man Hass gegenüber stehen sollte, das 'ich' sollte immer da sein.
Hast du dir schon mal überlegt, dass ganze mit einer Melodie zu versehen?
Von: abgemeldet
2006-06-18T13:09:55+00:00 18.06.2006 15:09
also muss schon sagen, du wirdst von Text zu Text immer besser. Das ist echt genial geschrieben, wieder sehr eingängig. Und wieder kommt's mir vor, wie ein Songtext, find ich toll^^ War es als solches gedacht?
Vor allem der Schluss ist super geworden, bringt diesen tollen Text zu einem würdigen Abschluss.
Hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Von: abgemeldet
2006-04-13T09:27:16+00:00 13.04.2006 11:27
Hm...an sich klingt das optimistisch, aber der Titel macht das wieder zu Nichte und zeigt, was es wirklich sein soll. Die Vergleiche sind gut getroffen und das ganze klingt irgendwie "sanft".
Sehr schön!
Von:  nightwing79
2005-09-08T10:10:37+00:00 08.09.2005 12:10
hallochen,
ich wollte nur sagen, das mich dein Gedicht daran erinnert hat, das auch ich mich schon manches mal mit solchen gedanken rungeschagen habe.
aber du hast vollkommen recht, man muss sich selbst treu bleiben, sonst hat man am schluss gar nichts mehr.
gruss
Von: abgemeldet
2005-08-23T16:06:21+00:00 23.08.2005 18:06
Normalerweise bin ich nicht wirklich ein super Fan von Lyrics, doch deine gefallen mir wirklich und man sieht, dass du immer wieder aufstehst, auch wenn deine Situation noch so beschissen ist. Das find ich bemerkenswert^^