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Die Monochroniken

02 :: Der Junge und das Seil
von

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Das Nachtgarn

Das Nachtgarn
 

Den See fand ich mittlerweile sogar ohne Karte. Der Mond schien hell genug, um auch ohne Lampe durch den Wald zu finden. Aber es war mühseelig wie immer. Ich fragte mich, ob es an der Magie lag, dass der Rückweg immer viel schneller vonstatten ging, als der Hinweg. Sicherlich.
 

Oh, Magie.. heute würde ich sie wieder richtig spüren! Nicht so wie gestern, als sie nur meine Schmerzen gelindert hat. Heute würde ich wieder bersten vor Stärke und Kraft! Die freudige Erwartung trieb mich diesmal etwas furchtloser in das eisige Wasser. Zur Sicherheit hatte ich den Daumentrick wieder angewandt und blieb diesmal ebensolange unter Wasser wie letztes Mal. Aber der Unterschied war gewaltig. Schon im Aufsteigen hatte ich bemerkt, welche Kraft in meinen Füßen steckte. Die Kälte des Wassers prallte einfach von mir ab. Die Magie in mir schmiegte sich wohlig und warm in meinem Körper und als ich an die Oberfläche kam, war die Luft wie ein zusätzlicher Antrieb.
 

Mit ein paar Zügen war ich am Ufer, ich liebte dieses Gefühl sofort. Den Fuß auf den Waldboden zu setzen, die Blätter zu spüren, den Wind zu hören, die Tiere und Pflanzen zu riechen. Alles war so unglaublich intensiv. Ein letzter Funke Magie, der mir übers Wasser gefolgt war, schlüpfte in meine Haut und ich musste unwillkürlich lächeln.
 

Plötzlich hörte ich ein leises Geräusch, viel zu leise, als dass ich es hätte vorher hören können, aber meine Sinne waren so scharf, dass ich lauernd die Augen durch die Büsche streifen ließ. War mir etwa jemand gefolgt? Nie im Leben, ich hätte ihn bemerken müssen! Woher kam das Geräusch? Da! Da war es wieder! Mein Kopf zuckte zur Seite und meine Augen starrten auf einen kleinen Igel, der raschelnd zwischen den Blättern nach Schnecken suchte.
 

"Du hast mich aber ganz schön erschreckt, mein Kleiner! Ich werd noch richtig ängstlich hier!" Schnell zog ich mich wieder an und wie erwartet war der Rückweg viel schneller und leichter. Auch der Weg bis zur Hütte schaffte ich in einem Tempo, das ich mir selbst nie zugetraut hätte, und noch dazu ohne kaum ausser Atem zu sein. Oh, wie freute ich mich jetzt auf's Weben! Ich bestückte den Webrahmen so hastig, dass ich fast den Faden zerrissen hätte und rief mich selbst zur Ruhe. Jetzt einen Fehler einbauen würde die ganze schöne Arbeit zunichte machen!
 

Und ich begann zu weben. Besser gesagt nicht ich, meine Hände. Schon nach kürzester Zeit fingen sie wieder an zu fliegen, zu verschwimmen, wie Schemen. Ich war längst über dem Tempo unserer besten Weberin und es wurde immer schneller. Der Stoff rutschte immer weiter, die Maschine klackerte irgendwann nicht mehr, sie schien eingelaufen zu sein. Aber selbst das bekam ich nur am Rande mit. Dieses Gefühl des Neben-Sich-Stehens war an diesem Abend noch viel intensiver als am gestrigen. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, sie verschwammen genauso wie meine Hände. nach einer Weile musste ich mich sogar zwingen zu blinzeln, meine Augen wurden trocken und sahen doch nichts. Aber ich musste auch gar nichts mehr sehen. Ich hatte das Gefühl, die Magie in mir webte schon ganz alleine. Schneller, schöner und präziser, als ich es je gekonnte hatte. Als flösse diese wunderbare Kraft durch meine Finger direkt in das Garn, das sich selbst webte.
 

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Ich traf Hallen beim Frühstück. Er fragte nur kurz, ob ich schon früher aufgestanden wäre und gab sich mit einem Ja zufrieden. Ich setzte mich neben ihn und aß, was das Zeug hielt. ich hatte noch nie einen so unbeschreiblichen Hunger gehabt. Wie in der Nacht zuvor, hatte ich erst bemerkt, dass es hell war, als die Spule leergelaufen war. Nur diesmal war ich etwas zu spät gekommen, um wieder ins Bett zu schlüpfen, meine Tante erwischte mich gerade beim Ausziehen und ich war froh, dass sie dachte, ich würde mich gerade anziehen für's Frühstück. Und nun füllte ich meinen Magen, der so unglaublich leer war, dass es fast schon wehgetan hatte. Obwohl ich diesmal am Abend etwas gegessen hatte, bevor ich zum See gegangen war. Aber schließlich strengte das Weben ja auch mehr an als nur Schlafen.
 

Wie sehr mich das nächtliche Weben angestrengt hatte, bemerkte ich erst gegen Mittag. Nachdem ich dem Meister beim Maßnehmen eines jungen Adligen geholfen hatte, wurde ich wieder an den Wegstuhl verfrachtet, um den Stoff dafür zu weben. Ein feiner, glänzender Stoff. Aber nicht annähernd so schön und seidig wie das nächtlich gewebte Garn, einfach kein Vergleich. Aber trotzdem ein weit schönerer und vor allem teurerer Garn als das, was wir normalerweise hier verarbeiteten. Sonst freute ich mich riesig über einen solchen Auftrag, denn der junge Adlige hatte schon viele seiner Kleidungsstücke hier anfertiggen lassen und war begeistert von meinen Webarbeiten. Aber heute fehlte mir jeglicher Antrieb.
 

"Das Beste vom Besten, keine Frage!" hörte ich meinen Meister schwärmen und klopfte mir heftig auf die Schulter, dass ich wohl anfangen sollte. Etwas träge bespannte ich den Rahmen und konnte mich kaum dazu durchringen, mein Werk zu beginnen. Und warum? Nicht nur, weil ich dazu keine Lust hatte. Mir fehlten Ideen. Das Beste vom Besten war in meinem momentanen Zustand das schäbigste der ganzen Weberei. So saß ich nur vor dem Webstuhl und starrte auf den leeren Rahmen. Aber mir fiel nichts ein. Kein Muster, kein besonders schöner Schliff, nichts. Mein Kopf war wie leer.

"Was ist denn los, Nanik? Fällt dir nichts ein?"

"Natürlich fällt mir was ein! Ich will nur etwas ganz Besonderes machen!" fuhr ich Hal an, der besorgt auf meinen noch immer unberührten Webstuhl sah. Auf seine Sticheleien konnte ich gut verzichten, ich hatte schließlich ganz andere Sorgen. Vielleicht war auch das Problem, dass ich so schnell wie möglich zum Stadtrand wollte. Den Stoff für den Magier weben. Das wollte ich. Magie fühlen! Aber sie war längst verbraucht. Der letzte Rest dieser Magie hielt mich den Tag über wach, solange, bis ich neue geschöpft hatte. Aber alles andere in mir verlangte nach Schlaf, Ruhe und vor allem Entspannung. Aber selbst das wollte ich nicht. Ich wollte ja weben - nur nicht hier.
 

Ich versuchte mich zu erinnern, welches Muster ich in den Stoff des Magiers gewebt hatte, aber je länger ich nachdachte, desto weiter rückte es in die Ferne. Ich konnte mich nicht einmal mehr daran erinnern, wie es ausgesehen hatte! Und jedes andere Muster, das ich je gewebt hatte, war wie verschwunden. Eine leere Stelle, ein verschwommener Teil auf dem Stoff. Was passierte hier?
 

"Naja.. also wenn dir nicht auf die Schnelle etwas total Geniales einfällt, kannst du auch das hier weben.." Hal streckte mir ein Stück Papier hin. Es war ein wirklich sehr schönes Muster darauf gezeichnet. Hal hatte es mir vor ein paar Tagen schon einmal gezeigt. Es war längst nicht so schön wie das des Magierstoffes, aber im Moment kam es mir vor wie eine Blume unter Dornen.

"Hal, das ist wunderschön! Aber das wolltest du dir doch aufsparen für einen ganz besonderen Stoff?" Aber mein Freund zuckte mit den Schultern und hielt es mir weiter hin.
 

"Ich mach mir ein neues. Na los, nimm schon, bevor du Ärger bekommst. Wenn du weiter wartest, wird der Meister ganz schön sauer werden.."

Ich griff das Papier und machte mich sofort an die Arbeit. Nur keinen Ärger bekommen. Ärger bedeuteten Schläge und Schmerzen bedeutete Schmerzlinderung im See. Keine Überschuß-Magie. Der Unterschied war schließlich mehr als deutlich gewesen. In der letzten Nacht hatte ich etwa doppelt soviel geleistet wie die Nacht zuvor. Ich kam zwar gut vorran, doch eine Verzögerung konnte ich mir trotzdem nicht mehr leisten. Je mehr Magie ich speichern konnte, desto besser. Also webte ich, was das Zeug hielt. Der Meister war beschwichtigt, mein Soll erfüllt. Nicht halb so gut wie sonst, aber es reichte. Hallens Muster riß den Stoff ein gutes Stück heraus.
 

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Die Nacht verlief wie geschmiert. Am See wagte ich diesmal eine etwas größere Portion Magie aufzunehmen, schaffte es aber im kritischen Moment abzuspringen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass je ein Mensch so schnell gelaufen war. Die Kerze flackerte etwas bei der Arbeit aber das machte nichts. Mittlerweile war ich fast soweit zu glauben, dass ich sogar blind weben könnte. Meine Finger oder das flitzende Schiffchen konnte ich sowieso nicht mehr erkennen. Aber das musste ich auch nicht. Meine Hände bewegten sich von alleine, meine Augen waren wie erstarrt, sie folgten der hin- und herhuschenden Garnbahn nicht einmal mehr. Die Magie war stärker denn je, floß weicher und doch kräftiger als sonst in das Stück Stoff. Der fertige Stoff rutschte so schnell aus dem Rahmen, dass er fast lebendig wirkte.
 

Gegen Ende der Nacht, als der Morgen gerade graute, bemerkte ich die leere Spule. Ich hielt mit weben inne und bemerkte pochende Kopfschmerzen. Ich versuchte tief durchzuatmen, doch im gleichen Moment fuhr ein scharfer Schmerz in meinen Bauch, gefolgt von einem ungeheuren Knurren und Grollen. Mir wurde augenblicklich schlecht. Ich musste heftig blinzeln, um meinen Blick scharf zu stellen und stand auf, um schnell die Sachen wegzupacken. Doch ich hatte mich noch nie so elend gefühlt. Es war etwas ganz anderes wie vor ein paar Tagen, als ich von der Magie geschunden worden war. Es war das andere Extreme. Diese Schmerzen, dieses Unwohlsein kam von meinem Körper selbst. Er beschwerte sich, protestierte.
 

Beim Aufstehen fühlte ich meine Beine kaum, sie zitterten, wie der Rest vom Körper. Ein unmenschlicher Durst kroch meine Kehle hoch. Ich musste sofort etwas trinken, etwas essen! Ich war regelrecht am Verhungern! Aber hier war nichts. Deshalb packte ich so schnell wie es nur ging den Stoff zusammen und machte mich auf den Heimweg.
 

Doch schon unterwegs wusste ich, dass ich etwas essen musste. Bis zum Frühstück, das gut noch fast zwei Stunden dauern würde, könnte ich niemals warten. An einem Brunnen stillte ich den größten Durst, doch mein Magen stach noch immer bei jedem Schritt schmerzhaft. Er grollte auch eben so laut, dass ich fast Angst haben musste, damit jemanden aufzuwecken. Als ich gerade zuhause ankam, lief jemand über den Hof. Verwundert, wer zu der Stunde schon wach war, verfolgte ich die Person mit den Augen und umso verdutzter war ich, als ich sah, wie dieser Jemand zur Scheune ging und darin verschwand. Ich überlegte, ob ich ihm nachgehen sollte, aber mein Magen drängte mich unerbittlich zur Speisekammer meiner Tante. Bevor ich nicht etwa gegessen hatte, konnte ich niemanden verfolgen..
 

Daraus sollte leider nichts werden. Ich war wirklich sehr leise gewesen, als ich das Haus betreten hatte. Auf Zehenspitzen durch den Gang geschlichen, durch die Küche bis zur Speisekammer. Und kaum hatte ich das erste Würstchen im Mund, als es urplötzlich hell wurde.
 

"Nanik! Was bei allen Göttern machst du hier?! Um diese Uhrzeit in der Speisekammer!" Ich fuhr dabei so zusammen, dass ich mich bei der Wurst verschluckte und solange keine Luft mehr bekam, bis Tante Gilda ihren Zorn überwunden hatte und mir herzhaft auf den Rücken schlug. Tränend und immernoch sterbenshungrig musste ich nun der Tante erklären, warum ich mich nachts in ihrer Speisekammer herumtrieb. Ich faselte etwas von Alpträumen und großen Hunger und sie ließ sich erweichen. Zumindest versohlte sie mir nicht sofort den Hintern.
 

"Der Hunger kann noch bis zum Frühstück warten! Über Nacht verhungert man schließlich nicht! Ab mit dir ins Bett oder ich erzähle deinem Onkel, wo ich dich gerade erwischt habe! Und morgen früh reden wir beide mal ein ernstes Wörtchen!"
 

Ihre Worten sollten mich mahnen, aber die Gefahr von meinem Onkel wieder geprügelt zu werden war in dem Moment erträglicher, als mein Hunger. Deshalb tat ich etwas, das sonst niemals passiert war und gegen das ich mich immer gesträubt hatte. Ich wusste, meine Tante mochte mich sehr gern. Und wäre da mein Onkel nicht, wäre sie wahrscheinlich weniger streng mit mir. Aber nie hätte ich daran gedacht, das einmal ausnutzen zu wollen. Aber jetzt blieb mir keine andere Wahl. Ich begann zu weinen.
 

"Tante Gilda, bitte.. ich.. ich hatte wirklich solche Angst! Überall waren Wellen, üerall Wasser! Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen und bin herumgelaufen bis jetzt! Und jetzt habe ich solchen Hunger, dass ich glaube, ich verhungere! Bitte, Tante Gilda! Sag ihm nichts und gib mir was zu essen, bitte, oh bitte!!"
 

Tante Gilda sah mich entsetzt an. So hatte sie mich wahrlich noch nie erlebt. Bevor ich weiterschluchzen konnte, hatte sie mich schon an sich gedrückt und fuhr mir beruhigend übers Haar wie man es bei Kindern macht. Tante Gilda hatte einmal zwei Jungen gehabt, die jedoch beide beim Spielen im Fluß ertranken. Seitdem hatte sie mich ganz besonders unter ihre Obhut genommen, was mir bis jetzt allerdings sehr unwohl war. Ich mochte ihre mütterliche Herzlichkeit nie, weil ich wusste wieso sie sich jetzt auf mich fixierte. Ihre beiden Söhne konnte ich früher im Nämlichen auch nicht leiden. Jetzt aber zog ich meinen Nutzen daraus, dass sie in mir einen Ersatz für ihre beiden Jungs sah. Sie war jetzt nicht die Frau meines Arbeitgebers, jetzt war sie meine liebende Tante, die besorgt um ihren kleinen Schatz war.
 

"Mein Gott, Junge.. es ist doch alles gut! hab keine Angst, es war nur ein böser Traum.. Schon gut, Nanik. Ich wusste ja nicht.." sie stockte im Satz und streichelte um so heftiger weiter. "Beruhige dich erstmal. Ich hol dir was zu essen, ja? Und dann gehst du schön ins Bett. Ich werde später mit deinem Onkel reden, damit er dir heute frei gibt... ach Kind, du siehst wirklich furchtbar aus!" bemerkte sie noch, als sie mich ansah und mir die Haare aus dem Gesicht strich. Ich kam mir so schäbig vor, ihre gutmütige Ader auszunutzen. Vor allem ihr schlechtes Gewissen. Aber ich hatte einfach keine Wahl, ich war zu hungrig! Während sie mir Brot, Wurst, Käse und einen großen Becher Milch brachte, warf sie mir immer wieder besorgte Blicke zu. Ich fragte mich, ob ich wirklich so schlimm aussehen konnte, wie sie den Anschein machte.
 

Heißhungrig stopfte ich das Essen in mich hinein und Tante Gilda musste mir noch zwei Mal Nachschub holen, bis ich endlich meinen großen Hunger gestillt hatte. Ich hätte noch viel mehr essen können, aber ich wollte es nicht übertreiben. Gilda sah mir mit wachsender Alarmierung zu, wie ich diese Unmengen von Lebensmittel in mich hineinschlang.
 

"Junge, du ißt schon seit ein paar Tagen so viel.. ich mache mir allmählich wirklich Sorgen um dich. Wo ißt du das alles überhaupt hin?"

Ich konnte ihr keine Antwort geben, das machte sie nur noch sorgenvoller.

"Ich weiß nicht... vielleicht wachse ich ja gerade.."

"Möglich.. aber das habe ich so noch nie erlebt. Mein Junge, wenn du dich nicht wohl fülst, musst du es mir sagen, versprochen? Nicht, dass du krank wirst!"

"Versprochen Tante Gilda.. und danke für das Essen.. es war wirklich schlimm.."

"Das hab ich gesehen. Unglaublich, dass du solchen Hunger hattest! Ich glaube, du solltst morgen wirklich im Bett bleiben. Ich mache dir dann eine Suppe. Dein Onkel bringt sein Geschäft auch einen Tag ohne dich zum Laufen!" Sie lächelte entschieden und ich war ihr wirklich dankbar für den Vorschlag. Zum einen hatte ich sowieso keine Lust zum Arbeiten und die Ruhepause würde meinem Körper auch guttun. Ich fühlte ihre warme Umarmung und war froh, als sie mich wieder ins Bett schickte.
 

Hallen schlief, als ich zur Tür hereinkam. Ich erinnerte mich an die Gestalt, die vorhin hier hereingelaufen war und überlegte, ob er es wohl gewesen war. Aber was hätte Hallen nachts draussen machen sollen? Vielleicht war er ja in der Nacht aufgewacht und hatte gesehen, dass ich nicht da war und wollte mich suchen. Hoffentlich war Hallen nicht auch die ganze Nacht auf gewesen. Der würde später sicher auch nicht gerade hellwach bei der Arbeit sitzen. Aber vielleicht war es ja gar nicht Hal gewesen? ... Womöglich war es der Magier gewesen, der mich gesucht hatte?

Schnell schlüpfte ich ins Bett und war keine zwei Minuten später eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  HorusDraconis
2005-11-16T11:37:09+00:00 16.11.2005 12:37
Eine sehr intressannte Story. Bitte schick mir ne kurze Info, wenns weitergeht.


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