Zum Inhalt der Seite

NGE - Der Neue

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 21: Versöhnung

Kapitel 21: Versöhnung
 

Langsam kam er wieder zu sich es war dunkel, ein Blick auf die Uhr bestätigte seinen Gedanken es war spät abends. Er merkte wie ein Gewicht auf seiner Brust lag ein Kopf mit völlig zerzauster Frisur, wie lange hatte er diesen Geruch vermisst, die wärme ihres Körpers, und das Gefühl von Geborgenheit das er nur in ihrer nähe kennen gelernt hatte. Er versuchte aufzustehen ohne sie zu wecken, langsam und behutsam hob er ihren Kopf an, noch langsamer bewegte er seinen Körper vom Bett herunter. Er legte ihren Kopf erneut auf das Bett. Leise schlich er um das Bett und hob sie vom Stuhl hoch. Ihr Kopf lehnte an seiner Brust, ihr Atem kitzelte ihn. Doch er genoss es endlich wieder für sie da sein zu können, sie war sicherlich nicht ohne Grund an seinem Bett. Er legte sie ins Bett wer weiß wie lange sie nicht von seiner Seite gewichen war. Er zog ihr noch die Schuhe aus und deckte sie zu bevor er zum Fenster ging und auf den Sonnenaufgang wartete. Stunden vergingen in diesen Stunden versuchte er sich zu erinnern was passiert war doch konnte er sich nicht erinnern wie er Michael ausgeschaltet haben sollte. Also wie hat er ihn besiegt? Er überlegte nicht weiter sondern genoss den Kalten wind auf seiner Haut. Allmählich ging die Sonne auf und der kalte Wind wurde etwas wärmer. Eine wohlige Gänsehaut zog sich über seinen Oberkörper.
 

Die Sonne kitzelte sie an der Nase als sie langsam die Augen aufschlug und eine Decke auf sich liegen sah war sie erst verwirrt. Doch dann fiel ihr Blick auf den Jungen an dem Fenster, sie stand auf und bemühte sich dabei leise zu sein. Als sie hinter ihm stand schlang sie die Arme um ihn und kuschelte sich an seinen Rücken "Na Rei gut geschlafen?" -" Schön das du wieder da bist, du hast mir so gefehlt" -" Wie lange war ich weg?" -" Fast eine ganze Woche ich dachte schon das du nicht mehr wiederkommst" -" Ich wollte nur zurück zu dir das weißt du, also konnte ich nicht einfach so abtreten auch wenn es diesmal haarscharf war" Cloud drehte sich um und blickte ihr in die Augen, sie packte sein Gesicht an beiden Seiten und zog ihn zu sich runter, sie küsste ihn wie nie zuvor, Sie wurde fordernder genauso wie er, ihre Hände wanderten über jeden cm seines Körpers. Auch seine Hände waren gerade auf Erkundungstour. Jedoch wurde ihr trautes Beisammensein jäh gestört als eine Schwester herein kam -"Also bitte, Herr Williams braucht dringend Ruhe und sie Fräulein Ayanami sollten eigentlich nicht hier sein" Rei küsste ihn noch einmal flüchtig und dabei flüsterte sie Cloud etwas zu was die Schwester nicht hörte und auch nicht hören sollte. "Wir machen später weiter" Cloud nickte und Rei ging aus dem Zimmer. " Herr Williams zurück ins Bett sie waren die letzten Tage in Lebensgefahr sie sollten sich noch nicht überanstrengen" Cloud tat widerwillig das was ihm die Schwester befahl. "Dr. Akagi wird bald kommen um sie durchzuchecken, dann können sie wieder nach hause." Die Schwester verließ das Zimmer Cloud hingegen schaute missmutig "Ich hasse Krankenhäuser". Etwa eine Stunde später kam Dr. Akagi endlich in sein Zimmer. Sie checkte alles durch, Kraftpotential, Schnelligkeit, Konstitution, und alles was man noch testen konnte. Nach 5 Stunden Checken durfte Cloud endlich nach Hause. Zuhause wurde er schon freudig Empfangen. "Hi mein Sohn ich freu mich dich wieder zu sehen." Jana sah ihn an und stellte fest das er schon mal besser aussah. " Hi Mom bitte keine Partys keine Gratulationen oder sonst was ich will nur noch in mein Bett" Cloud seufzte und ging an ihr vorbei. "Hört sich ja an als ob der Tag richtig hart war" Cloud sagte nichts und ging einfach in sein Zimmer. Er zog sich T-Shirt, Schuhe und Socken aus und fiel ins Bett wie ein nasser sack. Innerhalb von Sekunden schlief er ein.
 

~ Clouds Traum ~
 

Er stand jemanden gegenüber einer dunklen Gestalt er versuchte bereits seit Stunden ihn zu töten doch es wollte nicht klappen. Seine Schläge konnten ihm nichts anhaben doch warum? Seine Schläge hingegen verfehlten nicht ihre Wirkung er taumelte zurück und brach manchmal sogar zusammen. "Wer zu Hölle bist du?" -" Sag mir nicht du hast mich vergessen, kleiner Cloud. Du und ich wir kennen uns schon ziemlich lange, zudem habe ich dir im Kampf gegen Michael geholfen. Komm schon wir säubern diese Welt von ihren Sündigern." sagte eine Stimme " Es gibt auch Unschuldige die wir dann auch töten würden das kann ich nicht tun" erwiderte Cloud misstrauisch "Schuld und Unschuld sind Sache des Betrachters jeder Unschuldiger ist nur solange Unschuldig bis er unvermeidlich zum Täter wird." Hörte er die Stimme sagen. " Hör auf so einen Müll zu labern und sag mir wer du bist" -" Ich bin deine andere Seite" In diesem Augenblick ging der Schatten ins Licht und es war sein Eigenes Gesicht. "Wir beide sind derselbe Krieger, aber ich bin Stärker und ich glaube du weißt warum" sprach sein Gesicht zu ihm. " Du empfindest nur Hass, damit hast du die ultimative Macht". "Bingo und es ist nur eine Frage der Zeit bis ich aus meinem Gefängnis das deinen Geist darstellt entfliehen kann. Also wir sehen uns kleiner Cloud" Ein hämisches Lachen folgte...
 

~ Clouds Traum Ende~
 

Cloud wachte schweißgebadet auf. War dieser Traum vielleicht die Erkenntnis das sein stärkster Gegner er selbst war? Nachdenklich blickte er auf die Uhr und stellte fest das es noch früh morgens war. Zum Glück war morgen der letzte Schultag dann konnte er wenigstens wieder ausschlafen. Mit diesem Gedanken schlief er ein um wenigstens noch 4 Stunden schlafen zu können.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück