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Angels & Demons

von

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Sengoku Jidai

"Du willst uns wirklich allein lassen?"
 

"Hai ... ich muss gehen. Ich gehöre nicht in diese Zeit."
 

"Aber was ist mit uns ...? Wir brauchen dich ... ICH brauche dich, Kagome. Ich brauche dich mehr als alles andere auf dieser Welt."
 

"Gomen nasai, Inu Yasha."
 

* * *
 

Die Stimmen verklangen leise, als hätte der Wind sie davon geweht. Wie gebannt starrte Kagome auf die Stelle vor dem Brunnen. Sie konnte sich noch an das Gespräch mit Inu Yasha erinnern, als wäre es erst gestern passiert.
 

Damals hatte sie ihn das letzte Mal gesehen ...
 

Kagome saß immer noch auf dem Brunnen. Es war schon einige Minuten her, seit sie das Siegel vom Brunnen gelöst hatte und durchgesprungen war. Jetzt hatte sie einen kurzen Augenblick der Ruhe, da Pao nicht mehr bei ihr war.
 

Auf ihre Frage hin, wie er denn in die Zukunft gekommen wäre, wenn nicht durch den Brunnen, hatte er nur gesagt, er wäre einer der wenigen Youkai, die durch die Zeit reisen könnten, wenn sie es denn wollten. Außerdem hatte er gesagt, sie solle am Brunnen warten, weil sie jemand von dort abholen würde. Er selber hätte nämlich noch was zu erledigen und könnte sie nicht in das Lager bringen.
 

Über den Baumwipfeln ging gerade eine blutrote Sonne auf; es war Morgen. Sie blickte sich ein wenig um, aber es hatte sich nichts verändert, soweit sie das sagen konnte. Noch war es dunkel und leicht nebelig.
 

"Wer ist da?" Sie fuhr herum, als sie ein Rascheln hinter sich hörte. Schon hatte sie einen Pfeil an die Sehne gelegt und zielte bereits auf die Stelle, woher das Rascheln kam.
 

"Nimm den Bogen runter, Kagome, wir sind es nur."
 

Kagome ließ tatsächlich den Bogen sinken, als sie die Stimme von Miroku erkannte. Verwundert verfolgte sie mit den Augen, wie das Unterholz erst den Mönch und dann die Dämonenjägerin ausspuckte.
 

* * *
 

"WAS SOLL DAS HEISSEN, SIE IST DIR ENTWISCHT?!"
 

Mit zusammen gebissenen Zähnen nickte Samui. "Sie hatte Hilfe. Pao von den Rebellen war ebenfalls in der Zukunft. Er ist mit ihr zusammen geflohen. Ich konnte sie nicht richtig verfolgen", sagte er.
 

"Wieso nicht?", fragte der Hauptmann. Seine leuchtenden Augen lagen auf Samui, der seinen Blick eiskalt erwiderte. Es wusste jeder, dass sie sich nicht ausstehen konnten, genauso wie jeder wusste, dass Samui auf den Posten des Hauptmanns scharf war.
 

"Mit Verlaub, Hauptmann, aber in der Zukunft stinkt es BESTALISCH! Ein Dämon könnte hinter einem stehen und man würde es erst merken, wenn man das Schwert im Rücken hat."
 

Der Hauptmann knurrte wütend. "Das ist aber noch lange keine Erklärung dafür, dass sie entkommen ist! Der Meister hat AUSDRÜCKLICH gesagt, dass das Mädchen gefunden werden muss, Samui!", bellte er. "Und ich muss dir ja wohl nicht sagen, was dir blüht, wenn du sie nicht alsbald findest!"
 

"Ich werde sie finden, mein Lord, verlasst Euch nur auf mich. Dass ich versagt habe, lag nur an der fremden Zeit, hier, in der Sengoku-Jidai, wird mir das nicht passieren", versprach Samui mit einem eisigen Lächeln.
 

"Das hoffe ich für dich ... und nun GEH!"
 

"Jawohl, Hauptmann."
 

Samui verschwand wieder auf die gewohnte Art und Weise und sofort wurde es in dem Zimmer um einige Grad wärmer. Nicht, dass der Hauptmann gefroren hätte ... Er wandte sich jetzt der Frau zu, die in der Tür erschienen war - und lächelte.
 

* * *
 

"Wieso sind wir nicht in das Dorf gegangen?", fragte Kagome, während sie sich neugierig in dem Lager umsah. Es war eigentlich mehr ein kleines Dorf, das sich seinen Platz mitten im Wald gesucht hatte.
 

"Die Dämonenheere haben es nieder gebrannt. Und nicht nur dieses Dorf, sondern auch viele andere", sagte Miroku mit einem Anflug von Trauer in der Stimme. "Hierhin kommen nach einer Zeit all die Überlebenden, die die Youkai nicht erwischt haben. Deswegen nennt man das Lager auch Das Lager der Verlorenen, alle haben ihr Heim verloren, die meisten Frauen ihre Männer, die sich den Youkai entgegen gestellt haben und nur wenige haben etwas von ihren Hab und Gut retten können."
 

"Ich versteh das nicht ... Dämonenheere? Lebt Naraku etwa immer noch? Ich dachte, er wäre damals fast am Ende gewesen."
 

"Es hat sich vieles geändert, Kagome", sagte Sango. Sie musterte Kagome nicht unbedingt freundlich. "Naraku ist schon lange tot, das stimmt. Aber ein Youkai namens Jagan hat seinen Platz eingenommen."
 

Jagan... Sie erinnerte sich an ihn. Der letzte Abkömmling von Naraku.
 

Ihr Blick verfinsterte sich.
 

Sie waren stehen geblieben und Kagome ließ nochmals ihren Blick über das Lager schweifen. Von den Bewohnern wurde sie neugierig gemustert, vor allem wegen ihrer Kleidung. Sie trug wieder mal einen kurzen Rock, einen dicken Pullover und Stiefel. Nicht unbedingt die beste Wahl, wie sie sich eingestand, aber im Moment hätte sie alles für ihren warmen Mantel gegeben, der wahrscheinlich immer noch in ihrer Wohnung hing.
 

Sango und Miroku schwiegen; keiner wusste was man sagen sollte, ebenso wenig wie sie wussten, wie miteinander umgehen sollten. Kagome schlang die Arme um sich, als ein kalter Wind vorbeifegte. Laub wirbelte in der Luft und die Blätter tanzten in der Luft, bis sie schlussendlich wieder auf den Boden segelten.
 

"Kagome-chan!"
 

Das nächste, was sie sah, war ein riesiger Wust aus rotbraunen Haaren vor ihren Augen. Dann tauchten kleine, grüne Augen auf und schauten sie gespannt an. "Ich hab dich so vermisst, Kagome!"
 

"Ich hab dich auch vermisst, Shippo-chan." Sie drückte ihn an sich. Er war schon viel größer geworden. Er war ungefähr so groß wie Sota damals vor 5 Jahren.
 

Ich hab euch alle vermisst, dachte sie. Aber das sprach sie noch nicht aus. Sie hatte erwartet, dass ihre Freunde sie nicht unbedingt freundlich empfangen würden. Schließlich war sie damals gegangen, ohne sich zu verabschieden. Wahrscheinlich hatten sie erst von Inu Yasha erfahren, warum sie gegangen war. Aber auch das war eine Lüge ... Es gibt so vieles, was sie noch nicht wissen.
 

"Shippo! Wo, zum Teufel, hast du Rin gelassen, als du jagen warst?!", fuhr Miroku den Kitsunen an, als dieser von Kagome abließ.
 

Shippo zog eine Schnute. "Sie badet da vorne im See", antwortete er. "Sie wollte unbedingt, dass ich schon zurückgehe. Sie meinte, ich würde spannen wie ein GEWISSER perverser Mönch ..." Anklagend sah Shippo zu Miroku hoch.
 

Doch anders als erwartet, ließ sich Miroku nicht provozieren. "Du hast sie ALLEIN gelassen?!", fragte er entsetzt.
 

"Für wen hältst du mich, Miroku? Kirara ist noch bei ihr!"
 

"Rin?", fragte Kagome verwundert nach, als Miroku erleichtert ausatmete.
 

Miroku nickte, Sango sagte wieder nichts. "Sesshoumaru benutzt uns manchmal als Babysitter, habe ich das Gefühl. Aber wenn ihr was passieren würde, würde er uns allen die Kehle durchschneiden, hat er gesagt."
 

"Verstehe", sagte sie. Aber das war gelogen. Sie verstand gar nichts mehr. Was hier bloß alles passiert in den letzten 5 Jahren. Vor allem eine Sache verstand sie nicht:
 

Wo war Inu Yasha?
 

* * *
 

"Hauptmann?" Samui materialisierte sich in dem Zimmer. Die Temperatur sank um ihn herum. "Ich habe von Naoko erfahren, dass die Frau zum Treff der Rebellen gebracht wurde."
 

"Der Treff der Rebellen", wiederholte er schnalzend. "Ausgezeichnet, Samui ... wenn da nicht dieser eine Haken wäre, dass wir IMMER NOCH NICHT wissen, wie man diese Barriere durchbricht, die den Treff der Rebellen umgibt."
 

"Ich gebe mein Bestes, mein Lord."
 

"Aber anscheinend reicht das nicht!"
 

"Ich werde es raus finden und dann hole ich mir die Frau. Gebt mir nur noch ein bisschen Zeit. Ich verspreche auch, dass Ihr nicht mehr lange warten müsst."
 

* * *
 

Es wurde langsam Abend ohne dass etwas Besonderes passierte. Auch Pao tauchte nicht auf, den sie nicht mehr gesehen hatte, seit er sie in ihrer Zeit am Brunnen verlassen hatte. Die meiste Zeit war sie mit Sango im Lazarett-Zelt, und half ihr die Kranken und Verletzten von den letzten Kämpfen zu versorgen.
 

Doch da hatte sie auch erfahren, dass Kaede damals bei dem Brand gestorben war, wie ihr Sango knapp erzählte. Sango behandelte sie immer noch ziemlich distanziert, noch stärker als Miroku. Shippo war der Einzige, der seine Freude offen gezeigt hatte, dass sie wieder da war.
 

Irgendwann flüchtete sie nach draußen, als sie Sangos Distanziertheit nicht mehr aushielt. Aber sie wusste nicht, ob es was bringen würde, ihr die Wahrheit zu sagen. Sie würde es irgendwann tun müssen, aber das musste erst mal warten. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zu Inu Yasha, der sich immer noch nicht hatte blicken lassen. Als sie Sango wegen ihm gefragt hatte, hatte sie nur die Zähne zusammen gebissen und hatte sich von ihr abgewandt. Seitdem hatte sie sie nicht noch einmal gefragt.
 

Vielleicht ist er tot und Sango will nicht darüber reden, überlegte Kagome, während sie durch das Lager streifte. Aber das hätten sie mir doch gesagt ... oder etwa nicht?
 

Bei diesem Gedanken fühlte sie, wie ihr Herz für einen kurzen Moment aussetzte. Kälte durchströmte sie, wie am Tag zuvor, doch dieses Mal war da kein Hojo, der sie in den Arm nehmen konnte, um die innere Kälte zu vertreiben.
 

"Wieso schaffe ich das bloß nicht? Wieso treffe ich das Schwarze nicht?!"
 

Sie entdeckte Rin mit Shippo bei den Übungsplätzen. Rin stampfte wütend auf, warf den Bogen auf den mit Gras bewachsenen Boden und fluchte laut über sich selbst. Shippo versuchte sie zu beschwichtigen, doch auch ihn fuhr sie an. Schließlich wandte er sich leicht gekränkt ab und entdeckte sie einige Meter entfernt stehen.
 

"Hi Kagome-chan", grüßte Shippo sie freudig. Rin drehte sich erschrocken um, als Kagome zögernd näher kam. Sie murmelte ein leises "Hallo", bevor sie wieder ihren Bogen vom Boden aufklaubte.
 

Sie ist groß geworden, dachte Kagome. Das letzte Mal hab ich sie als kleines Mädchen gesehen.
 

Laut sagte sie zu Rin: "Darf ich es mal probieren?"
 

"Kannst du das denn noch?", fragte Shippo verwundert. "Es ist schließlich lange her, seitdem du das letzte Mal richtig mit Pfeil und Bogen kämpfen musstest."
 

Rin hatte nur schweigend genickt, als sie ihr den Bogen und einen Pfeil gegeben hatte. Sie stellte sich in Position und zielte auf den Heuballen, auf den drei Kreise markiert waren. "Das stimmt nicht ganz, Shippo. Ich hab weiter geübt", sagte sie an den Kitsunen gewandt. "Und ich habe an Wettkämpfen teilgenommen. Meistens bin ich unter den 5 Besten."
 

Sie wusste selber nicht so genau, warum sie in den letzten Jahren weiter trainiert hatte. Vielleicht hatte sie schon damals irgendwie geahnt, dass sie zurückkommen würde und dass sie in dem Falle nicht als schwach dastehen wollte. Sie hatte es schon immer gehasst von den anderen beschützt zu werden.
 

Sie ließ los. Der Pfeil traf mitten ins Schwarze.
 

"Wow...", machten Shippo und Rin ehrfürchtig. Kagome lächelte leicht.
 

"Du musst mir das beibringen!", rief Rin plötzlich eifrig. "Ich will mich unbedingt verteidigen können, weißt du? Sesshoumaru-sama muss mich immer beschützen, aber ich will mich nicht immer beschützen lassen. Ich will mich selber verteidigen können", erzählte sie hastig, dann fügte sie fragend hinzu: "Ähm, bringst du mir das denn bei? Onegai, Kagome-san! Ooooneeeegaaaiiii!"
 

"Klar, mach ich doch gerne." Kagome musste insgeheim über Rins unschuldige Verliebtheit zu Sesshoumaru lächeln. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie sich nicht unähnlich waren. Rin wollte aus demselben Grund Bogen Schießen lernen wie sie damals.
 

"Oh, arigatou, Kagome-san!"
 

"Nur Kagome. Das reicht vollkommen."
 

Sie warf einen Blick hinüber auf Shippo. Er sah traurig aus. Aber sie hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, da sie sofort von Rin in Beschlag genommen wurde.
 

* * *
 

"Sie hat sich ja wieder schnell hier eingefunden", sagte Sango leise zu Miroku. Es war klar, wen sie meinte.
 

"Du hast Recht", stimmte Miroku ihr zu, "aber ich glaube du tust ihr Unrecht. Sie macht uns etwas vor. Ich glaube, sie hatte damals ihre Gründe zu Gehen."
 

"Und warum hat sie dann nicht die Wahrheit gesagt?!"
 

Miroku seufzte innerlich. Es war nur verständlich, dass Sango wütend war. Erst hatte sie ihre beste Freundin verloren, dann ihren kleinen Bruder und dann war noch ein weiterer Freund gegangen.
 

"Ich weiß es nicht, Sango. Aber ich glaube, sie hatte ihre Gründe."
 

Sango schnaubte nur über diese Aussage.
 

"Du kennst doch Kagome. Sie hätte uns niemals ohne einen guten Grund verlassen."
 

"Und trotzdem ist sie daran Schuld, dass Inu Yasha ...-"
 

"Ich weiß, Sango", unterbrach er sie. "Aber deswegen ist Kagome auch noch unsere letzte Hoffnung, oder etwa nicht?"
 

TO BE CONTINUED ...
 

* * * * *
 

Ja, Kago ist endlich zurück und wie ihr seht, hat sich einiges verändert. Ich kann euch jetzt schon verraten, dass Inulein (endlich!) im nächsten Kappi auftauchen wird (wenn zunächst auch erst in einem Flashback), ich feile gerade die Szene zwischen den beiden aus. Hoffe sehr, dass ihr mir fleißig Kommis schreibt - das beste Rezept, wenn ein Autor schnell weiterschreiben soll^^
 

Sayonara

Yena-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Serenety75
2006-11-25T14:25:10+00:00 25.11.2006 15:25
Das war wieder ein tolles kapitel
ich freu mich schon drauf das die
beiden sich endlich treffen (inu&kago)

Liebe grüße
Von:  mangaalarm
2006-09-09T14:53:47+00:00 09.09.2006 16:53
eine frage, was bedeutet Onegai???
Würde ich gerne wissen.
Ach ja, das kapitel ist toll!
les mir schon das nächste durch!
Von:  Sayuri_san
2005-10-14T21:52:27+00:00 14.10.2005 23:52
HUhu ^__^
Vielen dank für deine Info !! ^__^.. also mit jedem weitern Kapitel kommen auch weitere Fragen auf O__O.. kras.s. also ich hab das gefühl das Inuyasha wirklich nicht mehr lebt oder so O_O.. naja.. aber was ich mich frage.. was für eine sache bzw gründe hatte kagome ?! oder weshalb sie die letzte chance ist.. Dann noch sessy.. wieso er die doch auf einer seite unterstütz( siehe Chara beschreibung) O__O.. uahh soo viele fragen ^__^.. gibs dann auch Paarings ?! *gg*
Naja.. wie gegsat schreib bitte schnell weiter jah ?!.. ohman super spannende Story. Und super Cliffis jedesmal *gg*. uahah .... =)

Also schreib schnell weiter und wärste so leb und schriebst mir dann jedesmal ne ENS ?! *liebschau*
Wäre voll lieb!!
Thx im vorraus!!

Mata ne

Lia *knuffl*

P.s : SUPPPPPPPPPER PIIITELL SUPPPER STOOORYY =) um es auf dne punkt zu bringen ;)
Von: abgemeldet
2005-10-14T17:37:58+00:00 14.10.2005 19:37
Ich hoffe ebenfalls, dass es bald weitergeht! Toller Schreibstil und die Story ist mal was Neues. Jepp, Kagome ist echt arm dran... bin gespannt, was mit ihr noch so alles passiert.
Von:  Haasilein
2005-10-13T18:14:03+00:00 13.10.2005 20:14
War total spannend! Und für mich stehen mal 2 wichtige Fragen im Raum: 1. Wer hat diesen mächtigen Bannkreis erschaffen? 2. Wo ist Inu Yasha? Er wird doch nicht.... die seiten gewechselt haben??
Von:  -Sin-
2005-10-13T11:51:08+00:00 13.10.2005 13:51
ist schon irgentwie traurig wegen sango... ich bemitleide kagome ... hoffe du schreibst bald weiter ... LG Snakegirl


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