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Angels & Demons

von

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Memories II - Farewell

Sie sah Inu Yasha vor sich. Es war fast als wäre sie nie weg gewesen, als hätte sie die Sengoku Jidai wegen ihm nie verlassen müssen. Sie sog den Duft der Blätter ein, die Luft war hier so rein und klar wie sie es in ihrer Zeit nicht kannte. Vor ihr stand der mächtig wirkende Goshinboku, an den Kikyo Inu Yasha damals vor über 50 Jahren gebannt hatte. Die Kerbe in dem Stamm war schon fast verheilt, man sah sie kaum noch. Jemand der nicht wusste, dass sie da war, würde sie wahrscheinlich übersehen.
 

Ihr Blick glitt weiter nach oben. Auf einem der großen Äste sah sie Inu Yasha liegen, so wie er es immer gern getan hatte: die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Augen geschlossen und die Füße baumelten links und rechts vom Ast herab.
 

Doch so schnell wie sie ihn gesehen hatte, verschwand er auch wieder.
 

Kagome zog den Umhang, den Shippo und Rin ihr gestern Abend besorgt hatten, enger um sich, da sie eine plötzliche Kälte empfand. Es war nicht Herbstkälte, die sie frieren ließ, sondern wieder dieses merkwürdige eisige Gefühl in ihrem Inneren, allein zu sein. Etwas Wichtiges verloren zu haben, vielleicht sogar für immer.
 

Kagome wandte den Blick von dem großen Baum ab. Sie sollte endlich aufhören zu glauben, dass es wieder wie früher werden könnte, als sie noch die gemeinsam die Splitter des Shikon no Tama gesucht hatten. Denn jetzt schien alles anders zu sein; Naraku war zwar tot, aber dafür hatte sein letzter Abkömmling Jagan seinen Platz eingenommen und ließ alle Dörfer niederbrennen. Zudem wusste weder sie noch ihre Freunde wie sie sich gegenüber einander verhalten sollten. Der Frage, wo Inu Yasha sei, wichen alle aus, indem sie sich von ihr abwandten. Was war mit Inu Yasha passiert, dass ihr keiner etwas über ihn sagen wollte?
 

Aber noch ließ sie den Gedanken nicht zu, dass er tot sein könnte. Das konnte einfach nicht passiert sein, er musste einfach noch am Leben sein ... denn sonst wäre ja schließlich alles umsonst gewesen, oder nicht? Sie wusste nicht, was sie tun würde, wenn er tatsächlich tot war, sie wusste nur, dass ihr Herz dann endgültig zerbrechen würde. Dann gab es für sie keine Hoffnung mehr, dann wollte sie einfach nicht mehr leben ...
 

Kagome ging immer noch weiter, Schritt für Schritt. Sie hätte eigentlich innerhalb des Bannes bleiben sollen, wo sie sicher vor Samui und anderen Lakaien Jagans war, denn diese suchten wahrscheinlich immer noch nach ihr. Sie wusste nicht, warum Jagan sie entführen lassen wollte, sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie ihm nützlich sein könnte, aber sie wollte es auch nicht unbedingt herausfinden.
 

Also warum hatte sie das sichere Innere des Bannes verlassen? Da Sango und Miroku erzählt hatten, die Dämonenheere würden die Dörfer abbrennen, wollte sie sich erst mal selbst davon überzeugen. Sie war bereits im Dorf, wo auch die alte Kaede gewohnte hatte, gewesen und hatte die Gräber gesehen. So hatte sie sich wenigstens von Kaede verabschieden können, wenn auch anders als gedacht.
 

Endlich gelangte sie zu dem alten Brunnen, der andere Grund, warum sie gegangen war. Der Brunnen, der ihr Leben verändert hatte, als sie hindurch gefallen war. Sie war glücklich darüber, dass sie diese Zeit, die geprägt von schmerzhaften und umso schöneren Momenten geprägt war, erleben durfte, als sie noch eine Jugendliche war. Es hatte schon Momente gegeben, da hatte sie sich gewünscht, sie wäre nie durch den Brunnen gesprungen, doch letztendlich war sie glücklich darüber, dass es doch passiert war - und außerdem machte das die schönen Momente nur umso wertvoller.
 

Wind wehte wieder auf und die Bäume wiegten sich spielend in dem Wind, so wie sie es immer taten, wenn der Wind sie dazu aufforderte. Ein paar gefallene Blätter wirbelten auf, tanzten spielerisch in dem sanften Wind und blieben schließlich vor dem Brunnen liegen.
 

Und dann sah sie ihn, Inu Yasha, wieder ganz deutlich vor sich. Sie erinnerte sich ...
 

* * *
 

Kagome hatte zu Inu Yasha gesagt, dass sie mit ihm dringend über etwas Wichtiges reden müsste. Sango, Miroku und Shippo saßen immer noch um das gemütliche Feuer in Kaedes Hütte, während sie zu dem Knochenfresser Brunnen gegangen waren. Sie alle ahnten nicht, was sie würde tun müssen. Gerne hätte sie sich von den anderen verabschiedet, doch sie hatte nicht mehr allzu viel Zeit. Es war der letzte Tag vor Ablauf der Frist.
 

Sie hatte es sowieso schon viel zu lange hinaus gezögert, sie wollte Inu Yasha nicht verlassen, nicht jetzt, wo sie sich gerade erst gefunden hatten. Aber sie hatte keine Wahl, sie musste gehen um Inu Yashas Willen.
 

"Was hast du, Kagome? Ich sehe doch, dass du was hast." Forschend musterte Inu Yasha ihr betrübtes Gesicht. Er versuchte es wahrscheinlich zu verbergen, aber sie kannte ihn inzwischen einfach zu gut, als dass sie nicht sehen konnte, dass er sich um sie sorgte.
 

Kagome konnte ihm kaum in seine schönen gelben Augen schauen. Nicht bei dem, was sie ihm jetzt sagen musste. Aber es musste sein ... Auch wenn es ihr Herz brechen würde, ihn zu verlassen, sollte wenigstens er glücklich werden. Das würde er bestimmt, er würde sie bestimmt irgendwann vergessen und glücklich sein.
 

"Ich muss nach Hause, Inu Yasha", sagte sie leise.
 

Inu Yasha sah sie, die Stirn runzelnd, an. Er hatte sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmte. "Ja, und?", fragte er argwöhnisch. "Du hattest bisher auch kein Problem damit mir das zu sagen und hast mich liebend gern jedes Mal den Boden küssen lassen."
 

"Du verstehst nicht ..."
 

"Was verstehe ich nicht?" Er packte sie bei den Schultern und zog sie vom Brunnen hoch, auf dem sie bisher gesessen hatte. "Was verstehe ich nicht, Kagome?", rief er verzweifelt, der ernste Ton, den sie angeschlagen hatte, ließ ihn wohl immer unruhiger werden.

"Ich muss es tun ..." Ihre Augen wurden feucht und wieder konnte sie ihm nicht in die Augen sehen und starrte stattdessen lieber auf den Boden. Sie würde seinen verletzten Blick nicht ertragen können.
 

"Was musst du tun, Kagome? SAG ES MIR ENDLICH!"
 

"Ich muss gehen, Inu Yasha. Ich will es nicht, aber ich gehöre einfach nicht in diese Zeit", wisperte sie, an bestimmte Worte denkend, die ihr jemand einmal entgegen geschleudert hatte.
 

"Was redest du da? Kagome?" Er ließ sich abrupt los und prallte zurück, als hätte jemand mit einer Peitsche nach ihm geschlagen, vor der er zurückzuckte, um nicht verletzt zu werden.
 

Ja, ich verletze ihn, deshalb weicht er mir aus, dachte Kagome und konnte nicht verhindern, dass sie sich ein bisschen verletzt fühlte, auch wenn sie ihn nur all zu gut verstand. Was für eine Ironie ... dabei versuche ich ihn doch nur zu schützen ...
 

"Mein Leben geht in meiner Zeit weiter, Inu Yasha", fuhr sie mit tonloser Stimme fort. Ihr Herz brach, als sie es doch wagte, den Kopf zu heben und in seine goldenen Augen zu blicken, die sich plötzlich weiteten, als Inu Yasha endlich begriff, was sie schon die ganze Zeit sagen wollte.
 

"Nein", flüsterte er mit einer heiseren Stimme. Er schluckte hörbar. "Das ist nicht wahr, oder? Kagome?"
 

"Die Zeit bleibt nicht stehen. Ich bin älter geworden und ich muss mich auf mein weiteres Leben vorbereiten; studieren und mir einen ordentlichen Job suchen", sagte sie, senkte dabei wieder den Kopf. "Ich werde keine Zeit mehr für weitere Reisen in die Sengoku Jidai haben."
 

"Aber Kagome!", stieß er hervor. "Du hast es bisher doch auch immer geschafft, das war nie ein Problem! Verdammt, wir finden garantiert einen Weg, wie du beides machen kannst! Es MUSS einfach einen Weg geben!" In seiner Verzweiflung war er kurz wütend geworden, doch genauso schnell, wie die Wut gekommen war, verflog sie auch schon wieder und hinterließ nur noch bodenlose Verzweiflung bei Inu Yasha. "Ich will dich nicht verlieren, Kagome ... nicht jetzt. Ich dachte, wir könnten glücklich miteinander werden ..."
 

Kagome schwieg, ihre Lippen fühlten sich trocken und spröde an, in ihrem Hals steckte ein Kloß mit gewaltigen Ausmaßen, sodass sie es nicht über sich brachte zu sprechen.
 

"Du willst uns also wirklich allein lassen?", fragte er mit zitternder Stimme ohne sie anzusehen.
 

"Hai ... ich muss gehen", beharrte sie, auch wenn ihre Stimme immer noch ganz rau und leise klang. Sie spürte wieder, wie ihre Augen feucht wurden, aber sie blinzelte die Tränen weg. "Ich gehöre nicht in diese Zeit", sagte sie wieder.
 

"Aber was ist mit uns ...?" Inu Yashas Stimme zitterte immer stärker. Sein Kopf ruckte hoch. Er stand wieder bei ihr und schaute ihr flehend in die Augen, er schien so verzweifelt zu sein, wie sie ihn noch nie gesehen hatte.. "Wir brauchen dich ...", sagte er eindringlich, ein letzter hoffnungsloser Versuch sie zum Bleiben zu überreden. "ICH brauche dich, Kagome. Ich brauche dich mehr als alles andere auf der Welt."
 

"Gomen nasai, Inu Yasha", wisperte sie fast lautlos, dann überbrückte sie kurz den Abstand zwischen ihnen beiden und presste ihre Lippen gegen Inu Yashas. Es war nur ein kurzer, flüchtiger Moment, in dem sich ihre Lippen berührten und als Kagome ihren Kuss beendete, war sie kurz danach in dem Brunnen verschwunden, ehe er sie aufhalten konnte.
 

In ihrer Zeit kletterte Kagome aus dem Brunnen heraus und zog einen kleinen Zettel aus ihrer Tasche. Den heftete sie auf den Brunnen, der ihn versiegeln und verhindern sollte, dass Inu Yasha wieder in ihre Zeit kam. Dann brach sie weinend auf dem Boden zusammen.
 

Es hatten zwei Herzen zueinander gefunden, doch sie brachen, zersprangen in tausend Stücke, als man ihnen verbot zusammen zu sein. Es war ein trauriges Schicksal, dass die beiden teilten. Zuerst hatte man sie zusammen geführt, nur um sie dann schlussendlich wieder auseinander zu reißen.
 

Und alles, was es hinterließ, waren Tränen, Tränen, Tränen ...
 

* * *
 

Damals war ihr Herz gebrochen, als sie Inu Yasha in der Sengoku Jidai zurückließ, und sie war sich sicher, dass auch sein Herz gebrochen war. Sie hatte ihn verletzt, genauso wie damals Kikyo, die ihn mit einem Pfeil an einen Baum pinnte. Er musste sich von ihr verraten gefühlt haben, wo er doch geglaubt hatte, sie könnten glücklich werden, dass nichts und niemand sie trennen konnte ... und wieder wurde er enttäuscht und verletzt von derjenigen, die er liebte.
 

Ihre Hand wanderte in ihre Tasche und holte etwas hervor. Sie betrachtete das winzige Stück Glas, als sähe sie es zum ersten Mal. Es war ein einzelner Splitter des Shikon no Tama. Es war der einzige der ihr je geblieben war. Sie hatte es damals nicht über sich gebracht, ohne wenigstens einen ihrer Zeit zurück zu kehren. Es war all die Jahre ihre einzige Hoffnung gewesen, jemals wieder zurückzukehren zu können.
 

Sie steckte wieder den Splitter in ihre Tasche und ließ sich vor dem Brunnen ins Gras sinken. Sie zog die Beine an und legte den Kopf darauf, gestützt auf ihre Arme. Was sollte sie jetzt tun? Sie hatte das Gefühl, nicht mehr in diese Welt zu gehören, damals hatte sie sich auf eine eigenartige Weise vertraut angefühlt, doch so war es jetzt nicht mehr. Alles Vertraute war verschwunden, das Dorf war abgebrannt worden, stattdessen gab es jetzt das Lager der Verlorenen, der von einem Bannkreis geschützt werden musste. Zwischen ihren Freunden und ihr herrschte ein gewaltiger Abgrund, eine Schlucht, den es erst zu überwinden galt, bevor sie wieder Freunde wie früher waren. Und dann war da noch Inu Yasha, den verschwunden war und über den ihr keiner etwas sagen wollte.
 

Inu Yasha ... ich wünschte, du wärst hier. Ich habe zwar Angst vor unserer nächsten Begegnung, denn ich weiß nicht, wie ich dir all das erklären soll. Und doch wünsche ich mir nichts sehnlicher, als deine Arme, die sich um meinen Körper schließen ...
 

Kälte ... Eisige Kälte, die die Ankunft des Herrn des Eises ankündigte.
 

Sie war überall, die Kälte. Sie Es war eine Kälte wie sie sie noch nie gespürt hatte. Es war so kalt wie es noch nicht mal in den kältesten Wintertagen der Fall war, aber dieses Mal wusste sie, welchen Ursprung die Kälte hatte. Sie war nicht mehr allein.
 

Kagome sprang auf die Füße, packte eilig den Bogen und legte einen Pfeil an, doch sie wusste nicht wohin sie zielen sollte. Sie drehte sich in alle Richtungen, doch der Schnee, der vom wolkenlosen Himmel fiel, verdeckte ihr die Sicht. Schon jetzt fühlte sie, wie ihre Finger leicht taub von der Kälte wurden.
 

"Du siehst wirklich wie diese Menschenfrau Kikyo aus ... aber ich weiß ja, dass du ihre so genannte Reinkarnation bist", sprach Samui verächtlich.
 

Vor ihr tanzten die Schneeflocken zu einem Lied, dass Kagome nicht hören konnte, sondern nur sie selbst - und der Komponist dieser schön schrecklichen Melodie war niemand anders als der Herr des Kälte: Samui.
 

Zuerst stachen nur seine roten Augen aus dem Schneegestöber heraus, und sie starrten sie so hasserfüllt an, wie sie noch nie erlebt hatte. Dann erschien langsam der Rest seines Körpers und offenbarte ein selbstgefälliges Grinsen auf seinen Gesichtszügen.
 

"Ich hätte nicht erwartet, dass es so einfach würde", sagte Samui heiter, "aber wer erwartet auch schon, dass das Zielobjekt direkt aus dem schützenden Bannkreis herauslaufen würde, direkt vor die Nase der feindlichen Youkai, obwohl sie doch vermuten muss, dass man noch nicht aufgegeben hat, sie zu entführen."
 

Der Bogen gefror langsam und wurde immer kälter, sodass sie ihn kaum noch halten konnte. Wenn sie noch schießen wollte, dann musste sie es bald tun. Doch jetzt konnte sie Samui ja durch das Schneegestöber sehen, deswegen versuchte sie auf seine Brust zu zielen, was durch den Wind nicht gerade erleichtert wurde. Dann ließ sie den Pfeil los und dieser schoss genau auf Samui zu.
 

Sie hörte Samuis verächtliches Lachen, als er einfach zwischen den tanzenden Schneeflocken verschwand. Der Lichtpfeil schoss durch den fallenden Schnee und blieb schließlich einige Meter entfernt im Schnee stecken.
 

"Menschen, ihr seid so dumm!" Wieder erklang sein verächtliches Lachen, doch diesmal schien es von überall zu kommen. Abermals wusste sie nicht, wo er war. "Hast du wirklich geglaubt, du könntest mich treffen? Dumm, so dumm ... Ich bin ein Youkai, du kannst mich nicht treffen!"
 

Dann spürte sie, wie er direkt hinter ihr aus dem Nichts erschien. Sie drehte sich halb um und ließ vor Schreck den Bogen fallen, als sich seine roten Augen in ihre bohrten. Dann schoss seine Hand vor und bevor Kagome reagieren konnte, legten sich Samuis eiskalte Finger um ihre Kehle. Sie versuchte sich loszureißen, doch gegen seinen starken Griff war sie machtlos.
 

"Füge dich, Mädchen, umso schmerzfreier wird es für dich sein, obwohl ich liebend gern meinen Spaß mit dir hätte ... aber das kommt noch, später", sagte er und ein hinterhältiges Lächeln umspielte seine blassen Lippen. Ohne den Blick von ihr abzuwenden, schien er jetzt mit jemand anderem zu sprechen. "Du tatest gut daran, mir zu erzählen, dass sie den Bannkreis verlassen hat, Naoko. Ich werde dafür sorgen, dass man dich dafür ausreichend belohnt."
 

Von irgendwoher wisperte jemand schließlich leise: "Vielen Dank, Lord Samui, es war mir eine Ehre, Euch zu helfen."
 

"Und nun wirst du mich zur Schwarzen Festung begleiten, Kagome ... er wartet schon auf dich, weißt du ... er wird hocherfreut sein, dich zu sehen."
 

Dann wurde alles schwarz vor ihren Augen.
 

TO BE CONTINUED ...
 

* * * * *
 

Es wird dramatisch! Myrharharhar! *fies grins* Aber langsam tut mir Kagome auch ein bissel Leid, ich hab ihr diesmal eine schwere Rolle zugedacht ^^" An dem Kap hab ich lange herum gefeilt muss ich zugeben. Zuerst hatte es nur magere 1700 Wörter, dann plötzlich über 2500. Woah! Aber jetzt bin ich zufrieden mit dem Kappie ^^ Mit dem nächsten dauert es noch ein bissel, muss einiges total neu schreiben ^^"" Aber vielleicht hab ich ja trotzdem eure Neugier geweckt und hinterlasst ein paar Kommis? *mit den Augen klimper*
 

HEAGDL

Yena



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Serenety75
2006-11-25T15:00:58+00:00 25.11.2006 16:00
Das war ein echt geiles kapitel arme kagome die tut mir echt leid.was der typ wohl von ihr will...

Liebe grüße
Von:  maryland
2005-10-18T21:37:21+00:00 18.10.2005 23:37
klaaaaaasseeee~ XD
bitte mach schnell weiter!! ich kann kago cnith so leiden sehen!! >.<
und was ist mit inu passiert? er ist doch nicht etwa wirklich...oo tot? TT das kannst du cnith amchen....
oder ist er gar mit kikyo ins reich der toten gegagnen? OO
*schock* bite nciht....~~
also wie du siehst, will ich echt erfahren was da los ist und hoffe meine fragen beantworten sich von kap zu kap selbst! XD

sayonara,
dat mary :)
Von:  -Sin-
2005-10-18T20:18:51+00:00 18.10.2005 22:18
uh klingt spannent ... mach schnell weiter .... ich finde es schon ein bisschen traurig .. das mit kagome und inuyasha .... hpffentlich geht alles gut ...LG Snakegirl


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