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Angels & Demons

von

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Befreiung

An diesem Morgen stand der Himmel in Flammen.
 

Hidoi wurde durch überraschte Aufschreie aus seinem Zimmer gelockt, und als er aus seinem Zimmer trat und nach oben blickte, fand er keine anderen Worte, um diese Situation zu beschreiben.
 

Mitten in ihrem Hof stand ein großer Dämon, Pao von den Rebellen wie er wusste, und er sah aus wie eine Fackel auf zwei Beinen. Er stand bei lebendigem Leibe in Flammen, doch er verbrannte nicht. Stattdessen ging diese gigantische Feuersäule von ihm aus, welche mehrere hundert Meter in den Himmel ragte.
 

Die Feuersäule schrumpfte wieder und Pao ließ das Feuer über die Dächer der verschiedenen Gebäude tanzen, und sie tanzten mit dem Holz, was sie langsam schwärzte. Rauch stieg auf und das machte es den Youkai immer schwerer zu atmen. Endlich konnte Hidoi reagieren, er hatte schon viel zu lange gezögert, doch er war zu gebannt von diesem Anblick gewesen.
 

"Worauf wartet ihr, Isuaki? Greift ihn an!!!", brüllte er seinen Kriegern zu.
 

Bewegung geriet in die Isuaki. Zahlreiche Kunai und Shuriken flogen auf Pao zu, doch sie schmolzen alle an seinem Körper. Bevor die Ninja eine andere Taktik ausprobieren konnten, schoss ein riesiger Vogel mit gigantischen Schwingen und violettem Gefieder von Himmel herab. Mit seinen riesigen Krallen packte er fast ein halbes Dutzend Youkai im Sturzflug und ließ sie ins Feuer fallen. Ihre von Schmerzen gepeinigten Schreie wehte der Wind davon.
 

Hidoi knurrte wütend. Er sprang von der Veranda aufs Dach und verfolgte den Vogel, der ziemlich tief flog. Er griff nach einigen Sprengsätzen und warf sie auf den Vogel. Kreischend flatterte er wieder höher. Er hatte ihn nicht erwischt. Aber noch war nicht aller Tage Abend, er würde ganz sicher nicht aufgeben und dieses Pack am Leben lassen. Diese Youkai, die ihre Rasse verrieten und gleich auf mit den Menschen kämpften. Nicht eher würde er ruhen, bis sie die Radieschen von unten sahen!

* * *

Chiyo räkelte sich genüsslich in Raius Armen und schlang ihrerseits ihre langen Arme um seinen gut gebauten Körper. Vertrauensvoll legte sie ihren Kopf an seine Brust und befand sich wieder zurück in Morpheus' Reich. Es hätte wahrlich so schön sein können, aber die morgendliche Ruhe wurde durch etwas gestört - oder besser gesagt, durch jemanden.
 

"Chiyo, wach auf." Inu Yasha stand ungeduldig vor dem Bett, in dem zwei Dämonen der Großen Drei lagen. Kami-sama sei Dank, dass das meiste durch eine Decke verdeckt wurde. Heute schien gewiss nicht einer von Inu Yashas wenigen guten Tagen zu sein, denn er blieb beharrlich am Fußende des Bettes stehen. "Chiyo!", wiederholte er jetzt etwas eindringlicher.
 

Chiyo schreckte hoch und erkannte geschockt, dass der Hauptmann vor ihrem Bett stand. Schnell zog sie die Decke zu sich und verdeckte ihren Oberkörper. Sie funkelte ihn sauer an, aber sie bemühte sich um einen angemessenen Ton. "Was wollt Ihr hier so früh, Hauptmann Inu Yasha?"
 

Inu Yasha deutete aus dem Fenster, das gen Osten zeigte. Eine hohe Feuersäule war zu sehen. "Oh Kami-sama ... was ist passiert?", murmelte sie leise.
 

"Genau das sollst du heraus finden, Chiyo", sagte er, "denn genau in dieser Richtung liegt einer unserer Isuaki-Außenposten und ich will wissen, ob das jetzt ein Angriff auf unsere Isuaki ist oder nicht."
 

"Das kann ich nur, wenn Hidoi -"
 

"Er ist dort."
 

"Gut, dann ich tue es." Wenn Hidoi wirklich auf diesem Außenposten war, wie Inu Yasha sagte, dann konnte sie tatsächlich über Telepathie in Erfahrung bringen, was los war. Es war ein spezielles Jutsu, das nur die besten Ninja beherrschten. Niemand außer ihr und Hidoi beherrschte sonst diese Jutsu. Sie fing an sich zu konzentrieren.

"Hidoi?", fragte sie. "HIDOI?? Melde dich!"
 

"Chiyo, das ist kein passender Zeitpunkt zum Reden ... ehrlich gesagt ist er mehr als nur scheiße!", zischte Hidoi unfreundlich zurück. Er klang ziemlich genervt und auch angepisst. Aber sie beide hatten sich auch noch nie verstehen können. Sie würden ewige Rivalen sein ...

"Man sieht eine Feuersäule am Himmel! Hat das etwas mit euch zu tun?"
 

"Oh ja. Wir werden angegriffen." Er schnaubte wütend. "Diese verdammten Rebellen ..."
 

"Es ist Pao, oder? Diese Handschrift kam mir gleich bekannt vor ..." Wehmütig musste Chiyo notgedrungen an den chinesischen Feuerdämon zurück denken. Es war noch nicht SO lange her, seit dem sie ein Paar gewesen waren. Erst dieser Krieg zwischen den Youkai und Menschen hatte sie auseinander gebracht.

"Und dieser Jiyu ... Soweit ich weiß, gehört er zu der stärksten Rasse Vogeldämonen, die es gibt", sagte Hidoi gepresst nach einer längeren Pause. Er schien viel zu tun haben.

"Wieso greifen sie euch an?"
 

"Schätze, sie wollen sich die Shikon no Kakera holen, die wir haben."
 

"Gut. Das reicht mir."

Chiyo brach den telepathischen Kontakt ab. Sie wandte sich an Inu Yasha, der mehr oder weniger geduldig gewartet hatte. "Hidoi sagt, sie werden von den Rebellen angegriffen", gab sie ihre Informationen an Inu Yasha weiter. "Es sind Pao und Jiyu, zwei der mächtigsten Youkai der Rebellen."
 

"Weck diesen Faulpelz Raiu auf und sag ihm, er soll Hidoi zur Hand gehen. Dieser Außenposten ist meines Wissens nicht besonders groß ... aber die Rebellen dürfen auf keinen Fall noch mehr Splitter in die Hand bekommen", sagte er ärgerlich.
 

Chiyo sah ihm nach, wie er wieder verschwand. Ihr war der Hauptmann noch nie geheuer gewesen. Er hatte so eine dunkle Ausstrahlung, aber da war auch noch etwas anderen an ihm ... etwas, was nicht so richtig zu ihm passen wollte. Sie drehte sich zu Raiu um und rüttelte ihn an der Schulter. "Raiu, wach auf. Es gibt zu tun!"

* * *

"Da ist die rote Feuersäule!", sagte Sango und zeigte gen Osten. "Also haben Jiyu und Pao schon losgelegt."
 

"Jetzt müssen wir nur noch auf das Zeichen warten, dass Jagan auch tatsächlich jemand dort hin geschickt hat", sagte Miroku, der neben Sango an einem Baum lehnte.
 

Kato saß neben Shippo und Kirara auf einem Baumstumpf und kaute gelangweilt an einem Grashalm. Sesshoumaru stand ganz weit von ihnen ab, nur Jaken war bei ihm, der aber bald wieder mit Ah-Uhn ins Lager der Verlorenen zurückkehren würde. Kato musste wieder an Rin denken, welche dort alleine zurück geblieben war. Auch er fand, dass sie dort viel besser aufgehoben war; das hier war eine Schlacht, da hatte ein halbwüchsiges Mädchen nichts zu suchen.
 

Zugegeben, so viel älter als Rin war er selber auch nicht, aber er wurde bereits in jungen Jahren zu einem Ninja ausgebildet. Rin dagegen ... bei der konnte man froh sein, dass man nicht von einem ihrer Pfeile erstochen wurde.
 

Außerdem hatte er gute Gründe mit den anderen an vorderster Front zu kämpfen. Er hatte seine Eltern und seine Brüder und Schwester verloren, als Jagans Truppen die Menschenstadt niedergebrannt hatte, in welcher er aufgewachsen war. Er war der letzte des legendären Gaera-Clans, der berühmt für seine Spezialtechniken war ... und er hatte bittere Rache an Jagan und seinen Anhängern geschworen.
 

Seine Gedanken wurden unterbrochen. Um die Feuersäule herum war ein gleißend heller Feuerring aufgetaucht. Ihre Feinde hatten den Angriff auf ihren Isuaki-Außenposten also bemerkt.
 

"Na, endlich!" Kouga stand ebenfalls auf und reckte seine Glieder. "Ich hab schon gedacht, es würde nie so ein blöder Feuerring rings um die Säule auftauchen."
 

"Aber nur einer der Großen Drei?", fragte Miroku. "Da haben wir falsch kalkuliert."
 

"Stimmt. Jetzt müssen wir und doch mit zwei von denen rumschlagen!"
 

"Das ist nicht zu ändern." Sesshoumaru kam zu ihnen. "Wir können nicht länger warten."

* * *

Es gibt Tage, da sollte man erst gar nicht aus dem Bett steigen.
 

Und heute war einer dieser Tage, das fand zumindest ein Isuaki, der zusammen mit einen anderem Isuaki-Neuling am Tor Wache stand. Er wünschte sich plötzlich inbrünstig, nicht ausgerechnet heute vor den Toren der Schwarzen Festung Wache zu stehen. Er hätte sich für heute krank melden sollen, eindeutig. Beim nächsten Mal - das hieß, falls er diesen Tag überlebte - würde er auf sein schlechtes Bauchgefühl hören.
 

Der Grund, warum sich sein Verstand und auch seine Beine immer mehr wünschten, wegzurennen, stand ungefähr hundert Meter vor ihm.
 

Vor ihm stand ein riesiger Drachendämon mit vier Köpfen und SEHR langen Zähnen, die auch ebenso scharf waren. Der Drache schnaubte, sodass aus seinen Nüstern blaues Feuer geschossen kam. Die Luft vor ihm fing an zu flimmern.
 

Die beiden Isuaki wandten sich gegenseitig den Kopf zu. Sie waren sich einig. Wegrennen war jetzt die beste Methode mit heiler Haut davon zu kommen.
 

"Das sollte wohl reichen, um uns bemerkbar zu machen, Shippo", sagte Kato grinsend. "Aber die beiden hatten ja mächtig Schiss."
 

Ein Grinsen legte sich auf jedes Gesicht der vier Köpfe, was ziemlich beängstigend aussah, wenn man die langen Zähne bedachte. "Es geht doch nicht über meine Drachen-Illusion", sagte der rechte Kopf von Shippo. "Mein Meisterwerk ..."
 

"Badest nicht gerade in Bescheidenheit, oder?"
 

Aber Shippo streckte ihm nur die Zunge raus. "Jedenfalls werden gleich die ersten Youkai da sein ... die werden schön zu tun haben mit mir. "
 

"Hoff ich doch. Du sollst die Youkai, ob Isuaki oder Byougan, schön ablenken", sagte Kato zu dem pinkvioletten Drachen, dann wandte er sich an Kirara, sie auf seiner Schulter saß. "Kirara? Wir sollten uns jetzt auch auf den Weg machen, okay?"

* * *

Das war eine Finte gewesen! Er hätte es schon wissen müssen, als die rote Feuersäule am Himmel aufgetaucht war. Und jetzt stand ein riesiger Feuer spuckender Drache mit vier Köpfen vor ihrem Tor!!
 

Er hätte dennoch damit rechnen müssen, dass die Rebellen versuchen würden, Kagome wieder zurück zu holen - auch wenn er immer noch nicht verstand, warum ausgerechnet dieses Menschenmädchen für diesen Krieg so wichtig sein sollte. Aber Jagan-sama hatte angeordnet, dass Kagome unter KEINEN UMSTÄNDEN aus der Schwarzen Festung fliehen durfte. Und diesen Befehl würde er befolgen.
 

Er schob die Schiebetür zu Kagomes Zelle auf. Sie saß immer noch an einer Wand gelehnt und hatte sich anscheinend kaum bewegt. Obwohl man ihr etwas zu Essen gebracht hatte, sah sie sehr bleich im Gesicht aus. Auch wenn es ihr nicht gerade gut gehen konnte, schien sie alles dafür zu tun, dies nicht zu zeigen. Wieder erkannte er diesen einen entschlossenen Zug um ihre Mundwinkel.
 

"Hallo Kagome", sagte er übertrieben freundlich mit einem seltsamen, breiten Lächeln auf den Lippen. "Ich bin hier, um dir zu sagen, dass wir Besuch haben."
 

"Besuch?", presste sie zwischen zusammen gebissenen Zähnen heraus.
 

"Deine Freunde, Kagome, die Rebellen. Sie weigern sich noch immer aufzugeben - würden sie das tun, wäre ihr Tod zumindest kurz und schmerzlos, aber so ..." Alle Liebenswürdigkeit war aus seiner Stimme verschwunden, stattdessen glich sie jetzt eher einem Donnergrollen.
 

Sofort ließ Kagome ihre Maske fallen. "Sie sind hier ...?", echote sie.
 

"Hai, sie sind hier", grollte er, "aber ich gewinne langsam den Eindruck, dass du nicht besonders gerne hier bist, kann das sein?" Er zog eine Augenbraue hoch.
 

"Soll ich ehrlich darauf antworten?", konterte sie.
 

Wieder lächelte Inu Yasha böse. "Soso, dir gefällt es hier also nicht ... nun, dann bedaure ich, dir sagen zu müssen, dass du dennoch ein Weilchen unsere Gastfreundschaft in Anspruch nehmen wirst."
 

Sie zuckte fast schon desinteressiert mit den Schultern. "Wir werden sehen."
 

"O ja, das wirst du. Mach dir keine Hoffnungen, Kagome, Hoffnung ist nur etwas für Dumme und Leichtgläubige ..."
 

Kagomes Kopf schoss wieder zu ihm herum. Sie starrte ihn mit unverhohlenem Entsetzen an. Sie machte den Mund auf, um etwas zu sagen, doch sie fand keine Worte.

* * *

Es gab einen guten Grund, warum Sesshoumaru zu den Verlorenen gehörte. Damit war aber nicht unbedingt Rin gemeint, die, seiner Meinung nach, allmählich wieder zu ihresgleichen sollte. Nicht, dass sie ihm plötzlich lästig gewesen wäre - er hatte sich damals schon sehr schnell an sie gewöhnt - aber sie konnte nicht auf ewig bei ihm bleiben. Das klappte einfach nicht. Er war ein Youkai, sie ein Mensch. Sie wuchs allmählich zu einer richtig hübschen Menschenfrau heran und sie würde sich bald verlieben und Kinder bekommen, wie es üblich war. Das ging aber nur, wenn sie auch bei anderen Menschen war. Noch weigerte sich Sesshoumaru, sich selbst gegenüber einzugestehen, dass er sie vermisste, wenn sie nicht bei ihm war. Er durfte nicht zulassen, dass er zuviel für dieses Menschenmädchen empfand. Sie sollte ihm wie jeder andere Mensch egal sein, dem er begegnete. Youkai DURFTEN NICHTS für andere Menschen empfinden, das war eine unausgesprochene Regel für Dämonen seines Ranges.
 

Und noch heute hörte er die Stimme seines Vaters, wie er ihm immer und immer wieder predigte: "Gefühle machen schwach, mein Sohn, merk dir das. Sie können dich für eine Zeit glücklich machen, doch wenn du eine gewisse Grenze überschritten hast, werden sie dir nur noch Schmerzen und Leid bringen. Davon abgesehen, Sesshoumaru, vernebeln sie einem dem Verstand, dass man nicht mehr weiß, was man tut. Also gestatte dir NIEMALS tiefgründige Gefühle für jemanden zu entwickeln, wenn du in dieser harten Welt überleben willst."
 

Die Ironie an den Worten seines Vaters war, dass er sich einige Jahrhunderte danach ausgerechnet in eine Menschenfrau verliebt hatte: Izayoi, Inu Yashas Mutter. Die Folge war allen bekannt: Inu Yasha wurde geboren, kurz darauf starb Inu Taishou, sein Vater, und nach ein paar Jahren auch Izayoi ...Damit hatte sein Vater bewiesen, warum es nicht gut sein konnte, wenn man tiefere Gefühle zuließ. Es endete nur in Schmerz und Leid.
 

Als er jetzt als Energiekugel ein wenig über der Befestigungsmauer schwebte, musste er daran denken, warum er das alles auf sich nahm, um seinen eigentlich verhassten Halbbruder zu befreien. Doch er hatte erfahren müssen, dass Inu Yasha manipuliert wurde, so stark, dass es gar nicht mehr sein eigener Wille war, auf der Gegenseite zu kämpfen. Und wer daran Schuld trug, war eine Geschichte für sich ...
 

Sesshoumaru mischte sich eigentlich nie ein, wenn es um Inu Yasha ging, aber jetzt waren die Karten anders verteilt ...er konnte nicht zulassen, dass seinem Bruder sein eigener Wille geraubt wurde, ohne dass er etwas dagegen unternahm - schließlich hatten sie beide das Blut ihres Vaters in sich.
 

Jetzt stand Sesshoumaru hier und würde wieder einmal, wie so oft, gegen seinen Halbbruder kämpfen müssen, obwohl das ganze Spektakel, welches sich die Rebellen erdacht hatten, nur dafür inszeniert wurde, um ihre alte Gefährtin wieder zu holen. Der Grund, warum er sich daran beteiligte war, dass er wusste, welch wichtige Rolle Kagome in diesem Krieg spielen würde ... Damals, als er das mit Inu Yasha herausfand, war es ein logischer Schritt für ihn gewesen, sich - mehr oder weniger - mit den Verlorenen/Rebellen zu verbünden. Auch Rins wegen.
 

Es war schon etwas her, seitdem er Inu Yasha das letzte Mal getroffen hatte. Unbewusst spannte er sich etwas an. Jetzt galt es erst mal diese Kagome zu retten - und seine Aufgabe war, Inu Yasha zu beschäftigen, damit Kato mit Kagome flüchten konnte.
 

Kagome war leicht auszumachen, sie war eine der wenigen Menschen in der Schwarzen Festung. Unbemerkt erreichte die Energiekugel ein hohes Gebäude, in dessen oberster Etage Kagome festsaß.
 

Und Kagome war nicht allein. Inu Yasha war bei ihr.

* * *

Noch hatten die Isuaki genügend mit Shippo zu tun, doch das würde sich bald ändern; Shippo würde nicht ewig diese Maskerade aufrechterhalten können. So eine große Illusion zerrte stark an den Kräften des jungen Kitsunen. Aber es war auch nie geplant gewesen, dass Shippo die Byougan allein abwehren sollte. Dieses Manöver hatte nur einen Zweck: dass sich die Angriffsformation teilte, denn wenn sie nicht mehr geordnet angriffen, waren sie nur noch halb so stark wie sonst. Außerdem sollten die Byougan nicht Sesshoumaru ablenken, denn der hatte den Part, sich um Inu Yasha zu kümmern.
 

Die Isuaki wurden noch auf der Schwarzen Festung von Chiyo ausgebildet und waren deshalb nicht besonders stark, deswegen setzte man hauptsächlich Byougan gegen Feinde zur Verteidigung ein. Zu Shippos Leidwesen ließen sich die Youkai no Kage nicht einschüchtern, andererseits waren sie noch nie besonders schlau gewesen, aber bei ihnen war schon immer die Menge entscheidend gewesen.
 

Langsam erschöpfte Shippo seine neue Form etwas. Noch nie hatte er die Illusion "Shun" (wie er diese Form nannte) so lange aufrecht erhalten und das Kämpfen und der ständige Kitsune-Bi zerrten langsam an seinen Kräften. Der Drache Shun war zwar seine beste Verwandlungsform, doch er beherrschte sie noch nicht lange genug, um sie allzu lange zu halten.
 

Eine Gruppe Byougan mähte er mit einem Hieb seines gewaltigen Schwanzes um und ein paar Reihen Youkai verbrannte er mit seinem Kitsune-Bi, das jetzt aus zwei seiner Mäuler schoss. Leider würden diese Byougan, die er "platt gemacht" hatte, in fünf Minuten wieder aufstehen und weiter kämpfen.
 

Shippo bis die Zähne zusammen. Ich schaff es einfach nicht mehr... ich hab keine Kraft mehr ... Hoffentlich hat Kato Kagome schon befreit.
 

Selbst die Byougan stutzten kurz, als der riesige, pinkviolette Drache mit seinen vier Köpfen im Nichts verschwand. Shippo, der noch unentdeckt zwischen einigen Byougan stand, zog etwas aus der Tasche, was sich kurz darauf in sein Spielzeugpferdchen verwandelte. Er schwang sich in den Sattel und flog davon, eine mehr oder weniger verblüffte Menge Byougan hinter sich zurücklassend.

* * *

Im Inneren hatte auch Sango derweil mit Chiyo zu kämpfen, die lachend immer wieder in ihren Rauchbomben verschwand, während Sango hinterrücks bereits die nächsten Shuriken um die Ohren flogen. Sie mähte eine Reihe Byougan mit ihrem Hiraikotsu um und weichte sofort einer großen Anzahl Kunai aus. Sie fing ihren Bumerang auf und in dem Moment war sie etwas unachtsam, sodass sich sofort ein Youkai no Kage auf sie warf.
 

"Ah ... Miroku ...!", keuchte sie. Sie konnte kaum noch atmen, da der Byougan ihr die Luft aus ihren Lungen presste und sie hatte nicht genügend Kraft, ihn runter zu stoßen. "Miroku, bitte... lass mich nicht im Stich ..."
 

"MIROKU!" Shippo steuerte mit seinem Pferdchen auf den Mönch zu, der gerade von der atemberaubend schönen Chiyo, die beste Ninja die die Welt je gesehen hatte, ausreichend beschäftigt wurde. "SANGO - DA!"
 

Miroku fuhr herum. Er sah einen Byougan auf Sango liegen, den Bumerang hatte er ebenfalls unter sich begraben. Er reagierte sofort, in dem er sich von Chiyo abwandte und warf einen Bannzettel (wie war noch mal der japanische Name von denen??) auf den Byougan. Er schrie auf, rollte sie von Sango runter und blieb schließlich liegen.
 

"Sango? Alles okay mit dir?", besorgte kniete er neben ihr nieder. Er stützte ihren Rücken mit seinen Armen.
 

"Es ... geht schon ..." Hektisch begann Sango zu atmen, sie lächelte gequält. "Mach dir keine Sorgen... ich bin zäh!"
 

"Sango ..." Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Er musste daran denken, dass sie oft einen sehr starken Eindruck machte, auch wenn sie manchmal alles andere als stark war und auch nicht sein konnte - so wie jetzt. Er war froh gewesen, dass er da gewesen war, als vor ein paar Jahren Kohaku starb, so hatte ihr beistehen können ... in den ersten Tagen hatte sie so schwach und zerbrechlich gewirkt ... so schutzbedürftig ...
 

"Ähm, ich will euch ja nicht stören", begann Shippo stotternd, "aber Chiyo scheint etwas verärgert zu sein."
 

Das war die Untertreibung des Jahrhunderts. "WIE KOMMT IHR DAZU MICH ZU IGNORIEREN? HE?!", schrie sie wütend los. "DAFÜR BEKOMMT IHR JETZT DIE QUITTUNG!!"
 

Sango war kurzzeitig erst recht kampfunfähig und Miroku hielt sie noch immer im Arm. Stattdessen war es Shippo, der reagierte. "Kitsune-Bi!"
 

Da Chiyo seiner Attacke ausweichen musste, gingen ihre Kunai ins Leere. Miroku rappelte sie wieder auf, auch Sango richtete sich wieder vorsichtig auf und griff nach ihrem Hiraikotsu. Shippo hüpfte wieder geschwächt auf Mirokus Schulter und der Kampf zwischen den Rebellen und Chiyo mit den Byougan begann erneut.
 

Ein Stückchen entfernt sahen sie Kouga mit Samui kämpfen, sie schienen einigermaßen gleich gut zu sein, doch trotzdem hatte es keiner der beiden leicht. Es waren auch noch Ginta und Hakkaku da, die sich wacker schlugen, auch wenn sie immer noch ziemliche Angsthasen waren.
 

Es war seltsam zu wissen, dass sie das alles auf sich nahmen, um eine Frau zu retten, die sie doch damals in Stich ließ, als sie sie am nötigsten brauchten.

* * *

"HOFFNUNG! PAH! Hoffnung hat nur jemand, der es nicht besser weiß. Hoffnung haben nur die Dummen und die Leichtgläubigen."

* * *

"O doch, das wirst du. Mach dir keine Hoffnungen, Kagome, Hoffnung ist nur etwas für Dumme und Leichtgläubige ..."

Kagome schluckte hart und schloss die Augen. Sie wusste, wer das schon einmal gesagt hatte. Das war Kikyo gewesen, kurz bevor sie damals die Sengoku Jidai hatte verlassen müssen. Noch immer sah sie Kikyo vor sich, als wäre es gestern gewesen ... Sie hatte eine Ahnung, was das zu bedeuten hatte. Wie das alles möglich war.
 

Sie hörte wie ein Schwert gezogen wurde, und sie riss geschockt die Augen auf. Doch Inu Yasha stand bereits mit dem Rücken zu ihr, Touzajin in der rechten Hand - Sesshoumaru stand ihm gegenüber, es war ihr schleierhaft, wo er hergekommen war, aber das konnte ihr im Moment herzlich egal sein.
 

"Hallo Otouto", sagte Sesshoumaru. "Lange nicht gesehen."
 

Inu Yasha sah seinen Halbbruder feindselig an. "Komisch, dass ich mich nie freue dich zu sehen, obwohl man doch behauptet, gleich und gleich gesellt sich gern."
 

"Das beruht auf Gegenseitigkeit."
 

"Prima!"
 

Einige Zeit herrschte nur eisige Stille in dem Raum und Kagome wagte nicht, etwas zu sagen. Beunruhigt sah sie zwischen den beiden Brüdern hin und her. Sie hatten die beiden oft genug kämpfen sehen, um zu wissen, dass die beiden ihre nähere Umgebung meistens in Schutt und Asche legten ...
 

"Worauf wartest du, Inu Yasha?", fragte Sesshoumaru kühl nach einigen Minuten. Der Inu Youkai sah ein wenig gelangweilt aus, obwohl sie doch Feinde mehr denn je waren. "Wieso greifst du nicht endlich an? Früher konntest du nie eine Minute abwarten."
 

"Ich habe mich verändert, Sesshoumaru, sehr sogar. Glaub ja nicht, dass ich immer noch so unreif und naiv wie früher bin!" Seine kalten orangen Augen wurden zu Schlitzen. Inu Yasha hob Touzajin zum Angriff. "Ich hätte niemals erwartet, dass ausgerechnet du kommen würdest, um diese Kagome zu retten. Niemals werde ich zulassen, dass sie aus der Schwarzen Festung flüchtet ..."
 

Es wurde keine Zeit mehr mit überflüssigem Geplauder vergeudet, stattdessen raste Inu Yasha jetzt auf Sesshoumaru zu. Aber Sesshoumaru war wie immer die Ruhe selbst: er zog Toukijin und wehrte Inu Yashas Angriff so leicht ab, als würden sie mit Holzstecken gegeneinander kämpfen, und nicht mit Funken sprühenden Schwertern.
 

"Hey, du da! Kagome!"
 

Überrascht richtete sie ihren Blick nach oben zum Fenster. Dort sah sie den Kopf eines weißhaarigen Jungen, der sie verschmitzt angrinste. "Ich hol dich hier raus. Geh von der Wand weg!" Sie rappelte sich auf und stolperte von der Fensterfront weg, ohne dass sich die beiden Kämpfer um sie kümmerten.
 

WOOSH.
 

Die Wand explodierte vor ihr und sie ging reflexartig in Deckung, schützte ihr Gesicht mit den Armen vor dem umher fliegenden Holz. Sie keuchte ein wenig, als den Rauch einatmete. Weder Sesshoumaru noch Inu Yasha nahmen große Notiz von der Explosion. Sie kämpften und stritten immer noch.
 

Als der Rauch sich etwas lichtete, erkannte sie den Kopf einer riesigen Dämonenkatze, die freudig brüllte, als diese sie erkannte. Kirara!, dachte Kagome erleichtert.
 

"Na, los komm schon!", schrie der weißhaarige Junge unruhig.
 

In dem Moment drangen die Stimmer der beiden Inu Youkai wieder in ihren Vordergrund: "Du hast gesagt, du hättest dich verändert, Inu Yasha?!", höhnte Sesshoumaru. "Du kämpfst immer noch genau so planlos wie früher."
 

Wenn Inu Yasha eines während seiner Veränderung nicht verloren hatte, dann war es sein Temperament. "Ach ja? Ich zeig dir wie planlos ich kämpfe. GEWAN MITO!" Inu Yasha schlug mit Touzajin einen waagerechten Bogen in die Luft und eine starke Druckwelle raste auf Sesshoumaru zu. Dieser blieb stehen und wurde anscheinend von der Druckwelle erfasst, denn er verschwand mit ihr. Doch daran glaubte Kagome nicht, dafür hatte sie Sesshoumaru zu oft kämpfen sehen.
 

"Kagome, beeil dich, verdammt!!!", schrie der Junge. "Wir müssen hier weg!"
 

"Nein! Das lasse ich nicht zu!" Inu Yasha wandte sich wieder ihnen zu, eine Grimasse auf den Lippen, die leicht wahnsinnig aussah. Kagome wurde unwillkürlich an damals erinnert, als Inu Yasha für kurze Zeit ein Youkai geworden war. Nur dass sie es dieses Mal als tausend Mal schlimmer empfand. Damals hatte Inu Yasha sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt, jetzt schien er dagegen immer noch seinen vollen Verstand zu haben - und das war viel schrecklicher zu wissen, dass er GENAU wusste, was er tat.
 

Entsetzt griff sie zum letzten Mittel, das ihr geblieben war, als sie Inu Yasha auf sich zu rennen sah:
 

"OSUWARI!"
 

Kagome hatte keine Ahnung gehabt, ob Inu Yasha die Bannkette immer noch trug, und wenn, dann war sie unter seinem Oberteil versteckt. Doch mit Erleichterung erkannte sie, dass etwas um Inu Yashas Hals aufleuchtete, was ihn mitten in seinem Sprint inne halten ließ - und ihn brutal auf den Boden warf.
 

Kagome reagierte sofort. "Osuwari! Osuwari! Osuwari! Osuwari! Osuwari! Osuwari!"
 

Sie sprintete ohne abzuwarten auf Kirara zu und der Junge, der auf ihr saß, hielt ihr eine Hand hin und zog sie ohne große Mühe hoch und hob sie hinter sich.
 

Kagome wandte sich noch einmal zu dem Hanyou um, der immer noch etwas geschockt auf dem Holzboden lag. "Inu Yasha? Richte Kikyo aus, dass ich die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben habe", sagte sie mit einem mysteriösen Lächeln. "Selbst wenn ich dann dumm und leichtgläubig bin."
 

Kirara wandte sich zum Loch und mit einem gewaltigen Satz setzte sie in den Flug über. Sie vergrub erleichtert ihre Hände in Kiraras Fell. Erst mal musste sie hier weg ... das alles wurde ihr langsam zuviel ... Antworten. Das war es, was sie brauchte: Antworten.
 

Hinter sich konnte Kagome Inu Yashas wütende Schreie hören, doch sie blickte nicht zurück. Sie würde Inu Yasha noch früh genug wieder sehen.

* * *

Der Fluch der Kette schien nachzulassen, denn Inu Yasha wollte sich aufrappeln und dem Katzenyoukai nachhetzen, bevor es zu spät war. Doch bevor er wieder auf seine Füße springen konnte, hatte er bereits die Klinge von Toukijin am Hals.
 

"Was ist denn los, Onii?", fragte Inu Yasha spottend. Keineswegs überrascht, dass sein Bruder die Druckwelle sogar unverletzt überlebt hatte, sah er zu ihm auf. "Ich liege auf dem Silbertablett. Bring mich um."
 

Sesshoumaru schüttelte den Kopf. "Nicht jetzt und nicht heute. Ehrlich gesagt, bin ich noch nicht mal in der richtigen Stimmung dafür ..."
 

Hätte Inu Yasha mittlerweile nicht so eine gute Selbstbeherrschung gehabt, wäre ihm die Kinnlade auf den Boden gefallen, aufgrund dieser untypischen Bemerkung Sesshoumarus. Seit wann verschmähte ausgerechnet Sesshoumaru (!) eine Gelegenheit, weil er nicht in der richtiger Stimmung dafür war?!!
 

Sesshoumaru zog Toukijin von Inu Yashas Hals weg, steckte es wieder an seine Seite und wandte sich zum Gehen. Fassungslos kam Inu Yasha hinter ihm wieder auf die Füße.
 

"Was soll das heißen: nicht in Stimmung dafür??"
 

Aber Sesshoumaru antwortete nicht mehr, er wurde zu einer Energiekugel und verschwand.

Inu Yasha blieb alleine zurück, der an das Loch trat und über die weite Ebene blickte. Am Horizont sah er wie ein Punkt sich fliegend immer weiter entfernte. Blaues Feuer leuchtete am Himmel auf, aber anders als wie vor ein paar Stunden, schoss die Säule nicht von der Erde aus in die Höhe, stattdessen senkte sie sich von oben in die Tiefe und verpuffte dann wieder. Kurz darauf erlosch auch die rote Feuersäule im Osten.
 

Die Rebellen hatten bekommen, was sie wollten.
 

Inu Yasha knurrte. Niemals würde er das auf sich sitzen lassen. Niemals.

* * *

Der weißhaarige Junge, der ihr knapp gesagt hatte, er hieße Kato, ließ Kirara tiefer fliegen, um zu Sango und Miroku gelangen zu können. Sie kämpften immer noch mit Chiyo, die lachend um sie hertänzelte, verschwand und wieder hinter ihnen auftauchte. Kouga schien immer noch alle Hände mit Samui zu tun zu haben. Sango, Miroku und Shippo, der erschöpft auf der Schulter des Mönches saß, registrierten ihre Ankunft erleichtert. Sango schwang sich erleichtert hinter Kagome auf Kiraras Rücken, ebenso Miroku und Kirara machte schleunigst, dass sie wegkamen. Auf dem Boden registrierte auch endlich Kouga und seine beiden Gefährten ihre abrupte Flucht und setzten ihnen auf dem Boden nach.
 

Chiyo stand da ein wenig verwundert, über das schnelle Verschwinden ihrer Feinde. Neben ihr flogen wieder Schneeflocken aufgeregt durch die Luft; Samui wollte ihnen folgen.
 

"Lasst sie gehen."
 

Sie drehten sich um. Dort stand ein großer Youkai, in einen edlen Kimono gehüllt. Wenn man Jagan zum ersten Mal begegnete, fragte man sich, was Jagan eigentlich wirklich war. Man konnte deutlich riechen, dass er nur ein Hanyou war ... aber das war er dann irgendwie auch wieder nicht. Dem nicht genug, hatte keiner seiner Dämonen je sein Gesicht gesehen - und wenn doch, dann lebten sie nicht mehr. Jagan trug eine Maske, die sein ganzes Gesicht verdeckte, nur seine weißen Haare waren zu sehen. Sein rechtes Auge konnte man problemlos durch die Lücke in der Maske sehen, sein linkes Auge jedoch war verdeckt. Man sollte froh sein, wenn man es nie zu sehen bekam.
 

Die Schneeflocken fielen ermattet auf den Boden, Samui wandte sich verwundert an seinen Herrn. "Wieso sollen wir sie nicht verfolgen, Jagan-sama?"
 

"Sie hat bereits Verdacht geschöpft ...sie weiß es ... Sie weiß, was geschehen ist."
 

Jetzt blickte auch Chiyo verwirrt zu Jagan, dessen zusammenhanglose Sätze ihr nichts sagten. "Wen meint Ihr? Wer weiß was?"
 

"Die liebe Kagome weiß, was Kikyo getan hat."
 

TO BE CONTINUED ...

* * * * *


 

Huch, ich weiß, dass Chapter ist extrem lang und einige Passagen waren auch etwas langweilig, aber die mussten dann doch rein, damit die Situation deutlich wurde -.- Shippos Drachenform Shun war ne Spontanidee, aber ich find den irgendwie cool ^^ (das müsst ihr mir verzeihen -.-)Allerdings muss ich Shippo-chan jetzt doch etwas älter machen, weil er mit 16 doch noch net so stark is ... also net wundern, ja? Das jugendliche Alter bei Dämonen dehnt sich ja sowieso immer etwas aus^^
 

Ich hatte zuerst einige Probleme mit dem Part von Sess. Es ist weniger einfach als erwartet seine Gedanken darzustellen. Wenn ich ihn zu OOC mache, müsst ihr mir das auf jeden Fall sagen! Ich muss mich ja auch erst mal in Sessy-chan richtig rein denken ^^" Übrigens wird unsere laufende Tonerde namens Kikyo im nächsten oder übernächsten Part endlich mal auftauchen. Hoffentlich krieg ich sie ordentlich hin ^^
 

Mhm ... wusstet ihr eigentlich, dass man immer schön viele Kommis braucht, wenn man schnell weiter schreiben soll? Nee? Jetzt wisst ihr's. ^^
 

Bai bai

Yena



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Von:  Serenety75
2006-11-25T18:27:32+00:00 25.11.2006 19:27
das war ein echt geiles kapitel hat mit total gefallen.
und langweilig ist es nicht^^


Liebe grüße
Von:  Haasilein
2005-12-02T11:10:55+00:00 02.12.2005 12:10
Langweilig?!
Keine Spur, hab es genussvoll verschlungen. Hab da eine Frage:
Was zT hat Kikyou getan??????
Von:  maryland
2005-11-30T20:55:32+00:00 30.11.2005 21:55
oO
erstmal großes sorry, dass mein kommi so spät kommt! uu'
aber das kap war suuuuuuper! ;D
und dann auch noch so lang! °.°v
XD
bin echt neugierig was kikyo genau mit dem ganzen zu tun hat^^
war ja klar, dass sie nix gutes im schilde führt ùû
X)
mach bitte schnell weiter!^^

vlg mary :)
Von:  Taijou
2005-11-25T13:56:36+00:00 25.11.2005 14:56
Danke nochmals für die ENS! Deine Story ist echt klasse!^^
Mach schnell weiter! ;)
Ciao, shiva_sama
Von: abgemeldet
2005-11-24T21:32:57+00:00 24.11.2005 22:32
Echt klasse die storry ich hoffe nur du brauchst mit der Fortsetzung so lange wie das letzte mal.

Bitte schreib ganz schnell weiter!!!!!!!!!!!!
Von:  Ayana
2005-11-24T21:23:05+00:00 24.11.2005 22:23
Hi Yuna-chan
Dieses Kapitel war einfach großartig. Ich hoffe du schreibst schnell weiter. Sag mir doch bitte bescheid wenn es weiter geht.
Deine Ayana
Von: abgemeldet
2005-11-24T14:43:37+00:00 24.11.2005 15:43
Hey deine story ist echt klasse!!!! bin voll gespannt wie es weiter geht :-)
ich hoffe doch sehr du lässt nicht so lange mit der fortstzung auf ich warten!!!!!
Lieben gruß


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