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Angels & Demons

von

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Freundschaft

Kagome hatte kaum ein Wort gesagt, seit sie wieder innerhalb des Bannes vom Lager der Verlorenen waren. Kurz nach ihrer Ankunft waren auch Pao und Jiyu wieder angekommen, in zerrissener Kleidung und stark verletzt, aber seltsam gut gelaunt, da sie sich mit Hidoi und Raiu "gut unterhalten" hatten.
 

Doch Kagome wandte sich sogleich an Miroku und Sango. "Ich muss mit euch reden", sagte sie und betonte noch zusätzlich: "Allein." Sie drehte sich um und ging zu einer abgelegen Stelle im Lager, wo sie niemand stören würde. Zufrieden bemerkte sie, dass ihre Freunde ihr widerspruchslos gefolgt waren.
 

"Findet ihr nicht, ihr hättet mir sagen müssen, dass Inu Yasha der Hauptmann von Jagan ist?", fragte Kagome. Sie strafte die beiden mit einem finsteren Blick.
 

"Und wer ist einfach abgehauen damals? Wer hat sich noch nicht einmal von uns verabschiedet, he?", entgegnete Sango giftig. Ihre Augen sprühten Blitze und es schien, als wäre es Zeit, die Wut raus zu lassen, welche sich in Kagomes Abwesenheit in ihr angestaut hatte.
 

"Ich hatte meine Gründe!"
 

"Ach, ja? Und welche Gründe sollen das gewesen sein? Wo bin ich denn gewesen, als du sie uns erklärt hast?" Sango ballte wütend die Fäuste, als sie wie Kagome aufstand. Mit Zornestränen in den Augen trat sie auf Kagome zu, den Finger auf sie gerichtet. "DU bist gegangen, weil dir deine Zukunft in deiner Welt wichtiger war; DU hast Inu Yasha das Herz gebrochen und nur DU trägst Schuld daran, dass wir uns jetzt als Feinde gegenüberstehen!"
 

"Was ... wieso ... ich denn?" Kagome wich verstört zurück. Sie hielt sich denn Kopf, denn er fing schmerzhaft an zu pochen. Sie sich sah kurz wieder ihrem schlimmsten Feind gegenüber stehen und er hatte so überlegen gelächelt ... Sie hatte doch keine Wahl gehabt... Sie hatte es tun müssen ...
 

"Ich wollte doch nur sein Bestes ...", murmelte sie verstört. Sie ließ sich auf die Knie fallen, weil ihre Beine sie nicht mehr zu tragen vermochten. "Ich wollte doch nur, dass er lebt... und dass er glücklich wird ... auch ohne mich ... was war falsch daran, was ich getan habe?"
 

"Sein Bestes, Kagome? Was soll daran gut gewesen sein, dass du ihn mit gebrochenen Herzen zurück gelassen hast, Kagome?! Sag es mir!"
 

Tränen traten in ihre Augen. Sie wollte weghören, aber sie konnte nicht.
 

"Du hast ihn direkt in Jagans Arme getrieben, in dem du ihm ins Gesicht geknallt hast, deine Zukunft würde dir mehr bedeuten als er!"
 

"Aber das stimmt doch nicht ... es gibt nichts Wichtigeres in meinem Leben als er ..."
 

"DAS IST EINE LÜGE, KAGOME! WIE SO VIELES VON DIR! WENN ER DIR SO WICHTIG WAR, WARUM BIST DU DANN ABGEHAUEN?!"
 

"Sango, hör auf!"
 

Sowohl Sango als auch Kagome wandten sich erstaunt an Miroku, welcher nur wie erstarrt dem Streitgespräch zugehört hatte. Miroku war aufgestanden und ging zu Kagome. Er nahm eine ihrer Hände und zog sie wieder auf die Beine, was Sango misstrauisch verfolgte.
 

"Ich hab dir schon einmal gesagt, dass Kagome einen triftigen und vor allem sehr guten Grund hätte haben müssen, um uns und auch Inu Yasha zu verlassen ... nicht wahr?" Miroku sah sie mit einem liebevollen Blick an und hätte er sie nicht festgehalten, wäre sie vor Erleichterung wieder auf die Knie gefallen.
 

"Du hast Inu Yasha belogen, als du ihn verlassen hast, oder?", fragte Miroku und fasste sie an den Schultern. "Er sollte nicht den wahren Grund erfahren, warum du ihn verlassen hast. Er hätte dich zurück gehalten ebenso wie wir es getan hätten ... und dann hast du dich bei ihm entschuldigt. Für was genau, konnte Inu Yasha uns nie erklären."
 

Kagome senkte den Blick, sie schloss die Augen, als sie wieder sprach. "Ich wollte ihn nur schützen ... ich wollte, dass er glücklich wird - ohne mich. Ich hatte gedacht, er würde mich eines Tages vergessen und es wäre nicht mehr so schlimm, dass ihn verlassen habe ... und dann stand ich ihm gestern gegenüber und er hat mich tatsächlich vergessen. Er hat mich nicht wider erkannt; er hat mit mir gesprochen als wäre ich eine völlig Fremde. Dabei wollte ich doch, dass er mich vergisst...Was für eine Ironie. Und jetzt wo es tatsächlich passiert ist, dass er mich vergessen hat, ist es tausendmal schrecklicher, als ich es mir je vorgestellt habe... wie konnte das nur alles passieren? Ist es wirklich meine Schuld? Oh, ich wünschte, ich könnte die Zeit zurück drehen."
 

Sangos Zorn schien wie Butter in der Sonne geschmolzen zu sein, denn sie trat schnell auf sie zu und nahm sie liebevoll in die Arme und Kagome klammerte sich an die Taijiya als wäre sie der letzte Rettungsring auf der rauen, stürmischen See. Ungeweinte Tränen der letzten Jahre quollen aus ihren Augenwinkeln und benetzten den Kimono von Sango mit dem salzigen Wasser. "Es ... tut mir ... alles ... so Leid!!", brachte sie stotternd unter den laufenden Tränen hervor.
 

"O Kagome ..." Sango schloss ihre Freundin noch fester in ihre Arme, falls das überhaupt noch möglich war. Sie hatte Kagome immer als ihre Schwester gesehen und als nicht nur Kagome sondern auch Kohaku sie allein ließen, konnte sie nicht anders, als ihren ganzen Hass auf Kagome zu richten - die einzige, auf den sie ihn noch richten konnte. Doch jetzt nach unendlich vielen Tränen, die geflossen waren, hatte sie ihre kleine Schwester endlich wieder.
 

Sango wiegte Kagome wie ein kleines Kind in ihren Armen und sie ließ sich so wieder beruhigen. Sie schniefte noch, doch der Strom aus Tränen war versiegt. Sango setzte sich mit Kagome gegen einen mit Moos bewachsenen Baumstamm, während Miroku sich ihnen im Schneidersitz gegenüber setzte.
 

"Es war leider die Wahrheit, als ich sagte, du wärst Schuld daran, dass Inu Yasha unser Feind ist", sagte Sango leise ohne Kagome in die Augen zu sehen. "Du hast den Stein der Lawine losgetreten, fürchte ich."
 

Miroku übernahm die Aufgabe weiterzuerzählen. "Inu Yasha war damals verständlicherweise total am Boden zerstört, nachdem du weg warst. Du warst schließlich das Wichtigste in seinem Leben geworden, nachdem er sich endlich für dich entschieden hatte und nicht für Kikyo", sagte er. Auch er fühlte sich unwohl; es war nicht leicht diese Geschichte zu erzählen. "Er kam nicht mehr in deine Welt hinein und deswegen wollte Inu Yasha niemals den Brunnen verlassen, in der Hoffnung du würdest wieder kommen, aber die Tage vergingen und du kamst nicht."
 

Kagome stiegen wieder neue Tränen in die Augen, als sie von Inu Yashas Leiden hörte. Sie erinnerte sich, wie es bei ihr gewesen war. Sie hatte tagelang ihr Zimmer nicht verlassen und um ihre verlorene Liebe Inu Yasha geweint.
 

"Du weißt, dass Inu Yasha schon immer Angst vor der Einsamkeit hatte, dass ihn nach und nach alle verlassen würden, die ihm etwas bedeuteten. Von da an grenzte er sich total von uns ab und wir drangen überhaupt nicht mehr zu ihm." Miroku seufzte leise. "Wahrscheinlich dachte Inu Yasha, dass unsere Gruppe nach und nach auseinander fallen würde, da du weg warst."
 

Sango fuhr fort: "Doch wir sind alle bei Kaede geblieben, was von uns übrig war, versteht sich. Wir hätten Inu Yasha niemals alleine lassen können, auch wenn - sollte er mal tatsächlich mit uns geredet haben - er total aggressiv und verletzend zu uns war. Wir haben ihn zu der Zeit bereits kaum noch gesehen, meistens hat er irgendwo im Wald gesessen und dem Gras beim Wachsen zugesehen."
 

"Was war mit Naraku?", unterbrach Kagome Sango. "Er war ja damals so gut wie am Ende. Habt ihr ihn nicht weiter verfolgt?"
 

"Naraku verschwand plötzlich spurlos, etwa zwei Wochen nachdem du weg warst", antwortete Sango. "Niemand wusste, wohin. Es gab weder Hinweise, wohin er verschwunden sein könnte noch dass er überhaupt noch am Leben war. Manche sagten, er sei tot, doch daran glaubten wir nie. Andererseits ist er nie wieder aufgetaucht."
 

Miroku nahm den alten Faden wieder auf. "Nach etwa über einem halben Jahr tauchte Kikyo wieder auf. Wir wissen das nur, weil Shippo zufällig Inu Yasha mit Kikyo gesehen hat. Er traf sich immer wieder mit ihr, er verschwand über längere Zeiträume und ließ sich nur noch ganz selten bei uns blicken - bis er schließlich dann ganz verschwand. Wir haben Inu Yasha erst wieder gesehen, als Jagan die Menschendörfer überfallen hat; zu dem Zeitpunkt war er bereits Hauptmann von Jagans Armee", beendete Miroku seinen Bericht. "Und von da an mussten wir gegen unseren eigenen Freund kämpfen ..."
 

Kagome senkte wieder den Kopf. Sie schloss die Augen und schluckte schwer. "Ich kann Inu Yasha noch nicht einmal verübeln, dass er sich wieder in Kikyos Arme geschmissen hat. Für ihn war Kikyo in seinen Augen seine einzige Rettung vor der Einsamkeit ...", sagte Kagome. "Er wollte Wärme ... Zuneigung ... Das Gefühl, geliebt zu werden ... wo er sich doch noch völlig verraten und allein gelassen fühlte von mir. Ich hab ihn praktisch direkt wieder in Kikyos Arme getrieben."
 

Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen, als ihr das Ausmaß ihrer Schuld klar wurde. Tränen stiegen in ihr hoch und sie fühlte sich immer schuldiger, wenn sie sich vorstellte, wie viel Leid sie Inu Yasha bereitet hatte. Dabei hatte sie ihn doch nur retten wollen ...- und jetzt, wo sie doch wieder hier war, hatte sie ihn verloren.
 

"Kagome ...", murmelte Sango traurig. Erneut zog sie ihre Freundin in ihre Arme und drückte sie an sich. Mochte sein, dass Kagome einen großen Fehler begangen hatte, der schwerwiegende Folgen nach sich gezogen hatte, doch wenn etwas Kagome jetzt ganz dringend brauchte, dann war es Trost bei jemanden, der sie verstand.
 

Kagome fühlte sich nach langer Zeit wieder etwas geborgen und wohl in Sangos Armen. Die letzten fünf Jahre war diese innere Kälte stets ihr Begleiter gewesen, doch jetzt breitete sich etwas wie Wärme in ihr aus. Freunde ... sie hatte sie so vermisst. Freunde, die ihr in jeder Situation beistanden, egal, was sie für einen Mist gebaut hatte.
 

"Ich verspreche euch, ich mache alles wieder gut ...", schniefte sie laut. Sie wischte sich die Tränen weg. "... dafür, dass ich gegangen bin ... Aber ich hole uns Inu Yasha auf jeden Fall zurück! Schließlich ist das alles meine Schuld ... dass er zu Kikyo zurückgekehrt ist und dass er sich auf Jagans Seite geschlagen hat ..."
 

Sie stutzte auf einmal und unterbrach sie selber. Moment mal ... besteht zwischen diesen beiden Dingen vielleicht ein Zusammenhang? Schließlich ist er zuerst mit Kikyo verschwunden, bis er dann plötzlich auf Jagans Seite stand.

Kagome erinnerte sich wieder an ein paar Sachen, welche Kikyo zu ihr gesagt hatte, bevor sie hatte gehen müssen. Da war der Spruch mit der Hoffnung, dass nur die Dummen und die Leichtgläubigen daran glauben würden ... und sie hatte auch noch etwas anderes gesagt, als sie Kikyo noch ein letztes Mal im Wald getroffen hatte, nachdem sie bereits mit Inu Yasha zusammen gewesen war.

"Ich werde alles dafür tun, dass Inu Yasha wieder nur mich lieben wird. Alles, Kagome, hörst du? Also genieß die Zeit, die für dich und Inu Yasha noch vorhergesehen ist. Dann bald wird die Zeit gekommen sein, wo er nur mir gehören wird."

"Kikyo war es ..." Sie riss sich aus Sangos Umarmung los, doch ihr Blick huschte sofort wieder zu ihren Freunden, die beide sie irritiert über ihre Worte ansahen. Doch bevor sie etwas erklären wollte, fragte sie: "Inu Yasha hat euch beide auch vergessen, oder? Und Shippo und Kouga? Und wie ich ihn vom Baum befreit habe?"
 

"Uns erkennt er genauso wenig wieder wie dich scheinbar. Kaede vermutete damals, jemand habe ihm seine Erinnerungen genommen, bis zu dem Zeitpunkt, als Kikyo ihn an den Baum gebannt hat", antwortete Miroku verwirrt.
 

"Hai, das ergibt Sinn ..."
 

"Kagome? Was soll das heißen?"
 

"Kikyo war es, die Inu Yasha seine Erinnerungen genommen hat." Wütend ballte Kagome ihre Hände zu Fäusten. "Es kann nur sie gewesen sein! Sie allein hat so viel Macht, dass sie Inu Yasha manipulieren könnte. Sie hat ihn irgendwie dazu gebracht, dass er uns alle vergisst ... FREIWILLIG vergisst."
 

"Kikyo soll das gewesen sein?!", keuchte Sango entsetzt. "Dieses Miststück!"
 

"Kagome hat Recht. Es würde Sinn ergeben. Schließlich ist Inu Yasha mit Kikyo damals verschwunden. Es stellt sich nur die Frage, wie sie das angestellt hat. Das würde mich vor allem interessieren ..."
 

"Unwichtig! Wichtig ist für mich im Moment nur, dass er seine Erinnerungen zurück- bekommt - und wenn das geschieht, wird er sich auch gegen Jagan wenden. Da bin ich mir sicher. Und ich werde es schaffen, dass er sich wieder erinnert. Da kann kommen, was will..." Kagome blickte auf ihre Fäuste; sie hatte es sich bereits in Schwarzen Festung geschworen und jetzt war sie entschlossener denn je.
 

"Kagome-chan?" Sie blickte auf und sah Sango fragend an. "Du hast doch gesagt, du hättest damals andere Gründe zum Gehen gehabt? Vielleicht wäre es langsam Zeit, dass du uns erzählt, was das für Gründe waren."
 

"Naraku hat mich damals erpresst. Ich hatte keine Wahl als zu gehen. Ich musste es tun ... ich hätte es mir niemals verziehen, wenn Inu Yasha getötet worden wäre."
 

"Moment mal ...willst du uns damit sagen, dass Naraku dich damit erpresst hat, Inu Yasha zu töten falls du nicht gehst?", fragte Sango. "Das ist Unsinn, Kagome! Naraku hat nun wirklich ziemlich OFT versucht, Inu Yasha umzubringen, wieso sollte es ihm da plötzlich gelingen?"
 

"Weil Naraku einen so mächtigen Abkömmling hatte, wie ich ihn damals noch nie gesehen hatte", sagte Kagome. "Aber lasst mich am Besten von vorne erzählen ..."
 

* * *
 

"Inu Yasha", hauchte Kikyo, als dieser in ihre gemeinsamen Gemächer kam, doch anders als sonst hatte er jetzt keinen einzigen Blick für sie übrig.
 

Sie lag bereits im Bett, nur mit einer einfachen Yukata bekleidet und verfolgte jede seiner Bewegungen, als er sich hastig sein Oberteil über den Kopf riss. Er nahm die Kette in die Hand, die er um den Hals trug und die er stets verborgen hielt. "Was ist das für eine bescheuerte Kette? Wieso trage ich sie?", fragte Inu Yasha sich laut.
 

Im Gegensatz zu Inu Yasha wusste Kikyo natürlich ganz genau, was das für eine Kette war. Aber woher kam plötzlich sein Interesse für diese Kette? Sie ahnte schon etwas ...
 

"Was ist passiert, Inu Yasha?"
 

"Heute Morgen haben sind die Rebellen zusammen mit Kagome wieder geflüchtet, wie du weißt. Doch es ist etwas Komisches passiert ... Diese Kagome hat ein Wort gesagt und ich bin auf den Boden geflogen. Ich war außer Stande wieder aufzustehen ... Also was ist das für eine Kette?"
 

Ärgerlich versuchte er die Kette über seinen Kopf zu ziehen, doch wie immer, wenn man das versuchte, wehrte sich die Kette. Kikyo beobachtete ihn dabei. Das war nicht gut ... - aber nicht gut für wen? - jetzt würde Inu Yasha über seine nicht vorhandene Vergangenheit nachgrübeln um heraus zu finden, wie er zu dieser Kette gekommen war. Da Inu Yasha die Kette von Kagome bekommen hatte, konnte er das nicht mehr wissen und solange er in der Schwarzen Festung war, würde er auch zu keinem Ergebnis kommen.
 

Leider kannte Kikyo diesen Hanyou bereits zu lange und viel zu gut, als dass sie nicht gewusst hätte, dass Inu Yasha nicht eher ruhen würde, bis er diesem "Geheimnis" auf die Spur gekommen war ...
 

TO BE CONTINUED ...

* * * * *

Tja, was sagt ihr dazu, dass Kikyo Inu Yashas Gedächtnis gelöscht hat? Ganz schön hart, was? Aber passt doch auch irgendwie zu Kikyo. Diese blöde ... äh ja. Im nächsten Kappie werdet ihr noch mal eine gehörige Überraschung erleben, was ein Mitglied der Rebellen betrifft und Jagans "Waffe" wird auch geklärt. Wann genau jetzt das nächste Treffen zwischen Inulein und Kagome ist, kann ich nicht so ganz genau sagen ... mal schaun ^^
 

Übrigens ein richtig großes THANX für all die Kommis, die ihr geschrieben habt!
 

*KNUDDELZ*

Yena



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Serenety75
2006-11-25T18:48:17+00:00 25.11.2006 19:48
oh mann kikyo ist so eine.......
Find ich echt blöd das die so etwas getan hat wer ich kagome würde die nicht meher leben....
Das kapitel war wieder super ich freu mich schon auf das næckste zum glück sind die schon hochgeladen^^

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2005-12-23T20:23:25+00:00 23.12.2005 21:23
Sag mal wann geht es denn endlich weiter würd mich riesig freuen bald weiter lesen zu können.
Von:  maryland
2005-12-13T21:02:27+00:00 13.12.2005 22:02
genial **
XD mach schnell weiter!
was wird kago alles erzählen??
*wissen will* o><o

lg mary :)
Von: abgemeldet
2005-12-12T21:48:10+00:00 12.12.2005 22:48
ja ja
irgendwie hatte ich das mit Kikyo schon vermutet.
Passt irgendwie zu ihr sowas zu machen, bin mal gespant wie sie ihm das mit der Bannkette erklären will.
Deswegen freue ich mich schon auf das nächste Kapitel.

Kannst du mir dann vielleicht ne ENS schicken, wenn es weitergeht? Wäre sehr nett von dir.

So dann sag ich dir nochmal ein großes Lob für dieses gelungene Kapitel.

Bis bald
Kosmashiva
Von:  Taijou
2005-12-10T12:04:58+00:00 10.12.2005 13:04
Wieder ein super Kappi!^^ Mach weiter so! Ich bin gespannt wie es weitergeht. Schreib schnell weiter!^^
Ciao, shiva_sama
Von:  Pei-Pei
2005-12-10T10:38:42+00:00 10.12.2005 11:38
Wie immer sehr gut. Bin echt begeistert und hoffe es geht ganz schnell weiter.
Von:  Ayana
2005-12-07T12:22:43+00:00 07.12.2005 13:22
Also tolles Kapitel. Ich hoffe du schreibst schnell weiter. Mir gefällt deine FF echt gut, sag doch bitte bescheid wenn es weiter geht.
Danke im Vorraus.
Ayana
Von: abgemeldet
2005-12-07T11:56:29+00:00 07.12.2005 12:56
Echt toll!!!!!
Gefällt mir sehr dut und ich hoffe du lässt uns nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten.


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