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Chloe's Rache!

Fortsetzung zu Noir
von

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Lebenslüge

Noir das ist ein Name, ein Schicksal aus alten Zeiten. Zwei Mädchen die den Tod beeinflussen. Ihre dunklen Hände beschützen den friedlichen schlaf des Neugeborenen.
 

Es war 9.00 Uhr und Mireille war schon in der Arbeit. Es nervte sie etwas jetzt arbeiten zu müssen. Sie hatte das Gefühl das es Kirika zurzeit nicht so gut ging, weil sie kein normales Leben mehr hatten und weil sie dann auch noch diesen Auftrag angenommen hatten. Aber was hätten sie den sonst machen sollen, die Soldat waren ihnen auf den Versen und da war es nun mal sehr wichtig in Übung zu bleiben und nicht alles aufs Gute Glück zu machen. Sie wollte ja selbst auch ein normales Leben und hasste den Gedanken immer töten zu müssen, aber die Sache war nun mal so wie sie war. Und wenn der einzige Weg um wieder ein normales Leben zu bekommen der war das sie kämpfen mussten, dann wollte Mireille kämpfen. Nur Kirika verstand das offensichtlich nicht ganz. Das nächste Problem das Mireille nicht mehr aus dem Kopf ging war Chloe. Solang Chloe da sein würde, würde es ihr und Kirika wahrscheinlich nie gelingen ein normales Leben zu führen. Chloe würde sich ihnen sicher immer wieder in den Weg stellen. Und das Problem an der ganzen Sache war das Kirika nicht wollte das Chloe getötet wird. Weil Chloe für Kirika noch immer eine Freundin war. Leider. Mireille überlegte ob sie nicht Chloe töten sollte, unauffällig, und so das Kirika nichts davon merkte. Dann verdrängte sie den Gedanken aber schnell wieder, es musste doch noch einen anderen Weg geben. Irgendeinen mit dem Chloe zur Vernunft gebracht werden konnte.
 

Kirika war schon lange wach und starrte aus dem Fenster. Der Schnee war schon ganz geschmolzen, die Tage wurden wieder wärmer, der Frühling war da. Wie schön wäre es jetzt gewesen wie ein ganz normales Mädchen ganz normal zur Schule zu gehen. Und spaß zu haben, und zu lachen, und sich mit Freunden treffen aber das ging ja nicht. Nicht solange die Soldat hinter ihnen her waren. Und nicht solange Chloe nicht begriffen hatte das Noir Unglück bringt, und kein Spiel ist. Kirika verstand nicht wie Chloe so fröhlich und gelassen sein konnte, obwohl sie Menschen tötete, obwohl ihre Schultern auf und auf mit Sünde beladen waren. Es würde wohl schwer werden ein normales Leben zu führen wenn Chloe da war. Aber trotzdem, töten wollte sie Chloe auf gar keinen Fall. Es gab bestimmt noch einen anderen Weg, es musste einen geben.

Kirika betrachtete das Wetter, heute war ein schöner Tag. Sie beschloss etwas spazieren zu gehen. Ihre Waffen und die Handschuhe ließ sie aber Zuhause, denn es war eher unwahrscheinlich das sie am helllichten Tag von irgendwelchen Leuten angegriffen wurde. Sie schloss ab und ging nach draußen, in die Sonne. Langsam ging Kirika durch die Straßen. Da und dort fingen die Blumen schon wieder zu blühen an. Das war schön, fand sie. Sie ging in einen Park und setzte sich dort auf eine Bank. Kirika beobachtete die Leute die überall waren, die vergnügten Kinder die mit ihren Eltern spielten. Was hätte sie nur alles dafür gegeben auch so frei zu sein. Wieso musste von den Milliarden Menschen die auf der Erde lebten ausgerechnet sie eine Noir sein. Völlig im Gedanken versunken starrte Kirika auf den Boden. "Ähm, Entschuldigung" sagte plötzlich eine Stimme. Kirika schreckte hoch. Sie richtete ihren Kopf nach oben und sah einem jungen Mann in die Augen. Er hatte kurzes braunes Haar und ein freundliches Gesicht. "Darf ich Sie etwas fragen" sagte er mit einer genau so freundlichen Stimme. Kirika antworte nicht darauf, sie sah ihm stumm in die Augen. Er wirkte etwas schüchtern. "Heißen Sie zufällig Yume?" Kirika erschrak, ein Blitz schoss durch ihren Kopf, ein Schall, ein Echo, aus längst vergangenen Tagen. Aber es war nicht greifbar. Kirika fasste sich mit beiden Händen an den Kopf und kniff die Augen zusammen, da war etwas, aber was? War das vielleicht eine Erinnerung? Der Mann beugte sich zu ihr hinunter. "Ist alles in Ordnung, kann ich Ihnen helfen" fragte er besorgt. Kirika öffnete die Augen wieder und sah dem Mann noch einmal tief in die Augen. Minuten vergingen. "Wieso fragen sie das" sagte Kirika schließlich. Der Mann setzte sich neben sie auf eine Bank. "Es ist so, Sie erinnern mich unglaublich an ein Mädchen das ich kannte als ich noch klein war." "An ein Mädchen" wiederholte Kirika noch einmal. Er nickte und sah sie fragen an. Kirika sah in den Boden. "Ich weiß nicht wer ich bin" flüsterte sie leise. "Alles was ich kenne, ist die Lüge Kirika Yumuura." Wieder sagte keiner der beiden ein Wort. "Es tut mir leid wenn ich Sie jetzt irgendwie überrumpelt habe" sagte er dann. Kirika starrte weiter auf den Boden. Plötzlich stand er auf. "Falls Sie vielleicht doch noch einmal mit mir reden wollen, dann rufen sie mich an, ich würde mich freuen." Er drückte Kirika eine Visitenkarte in die Hand auf der sein Namen und seine Telefonnummer stand. Dann verabschiedete er sich wieder. Kirika starrte den Zettel an. Sein Name war Yuuto Kuishiro. Sie steckte den Zettel in ihre Tasche, es war schon nach Mittag, Mireille hatte bald von ihrer Arbeit aus. Kirika beschloss sie abzuholen. Stumm und den Blick auf den Boden gerichtet marschierte sie durch die Straßen. Ob sie sich bei dem Mann noch einmal melden sollte? Vielleicht wusste er ja etwas über ihre Vergangenheit. Aber vorher wollte sie das noch mit Mireille besprechen und ihre Meinung dazu hören.
 

Mireille fegte gerade die letzten Haare zusammen die noch am Boden lagen. Dann ging sie in den Feierabend. Vor der Tür wartete schon ihre Partnerin auf sie. "Kirika, was machst du den hier" fragte Mireille erstaunt. "Dich abholen" gab Kirika mit einer leisen Stimme zurück. "Das hättest du aber nicht tun müssen" sagte Mireille. "Du weißt doch genau das ich mit dem Auto hier bin." Kirika sah in den Boden. "Ja, ich weiß" flüsterte sie leise. Dann ging sie mit Mireille zum Wagen. Stille herrschte bei den beiden, keiner sagte ein Wort. Mireille hatte das ungute Gefühl das etwas nicht stimmte, aber was? "Mireille" flüstert Kirika mit leiser Stimme. "Ja, was ist den" antwortete Mireille. Sie ahnte bereits das da jetzt ganz sicher nichts gutes kommen würde. "Ich habe heute jemanden getroffen" redete Kirika weiter. "Und ich glaube er kennt mich." Mireille sah sie fragend an. "Was soll das heißen er kennt dich?" "Weiß er das du eine Killerin bist?" Kirika sah auf den Boden und schüttelte langsam den Kopf. "Nein, ich glaube er kennt mich......." Jetzt richtete sie ihr Gesicht auf und sah mit traurigen Augen zu Mireille. "...von früher." Mireille machte ein entsetztes Gesicht.
 

Zuhause angekommen betrachtete Mireille als erstes die Visitenkarte des Mannes. "Und wo hast du ihn getroffen" fragte sie Kirika. "Heute, im Park" war deren knappe antwort. "Und er hat dich angesprochen" fragte Mireille weiter. "Ja, er hat gesagt, ich erinnere ihn an ein Mädchen das er einmal gekannt hat." Schweigen herrschte wieder in der Wohnung der beiden Killerinnen, wie so oft. "Was soll ich jetzt machen Mireille" fragte Kirika mit ihrer leisen Stimme. "Ich weiß nicht" antwortete ihr ihre Partnerin. "Das ist deine Entscheidung, immerhin geht es ja hier um deine Vergangenheit." "Du solltest selbst entscheiden ob du mehr darüber wissen willst oder nicht, und wer weiß, vielleicht meint er ja auch ein anders Mädchen." Kirika sah stumm in den Boden. Mireille wollte jetzt duschen gehen. Sie marschierte ins Bad und nahm sich ein Handtuch, das Haarshampoo und das Duschgel, dann schloss sie die Türe ab. Kirika stand noch immer da und sah in den Boden. "Ähm, Entschuldigung, darf ich Sie was fragen, heißen sie zufällig Yume." Hallten die Worte des Mannes noch einmal durch ihren Kopf. Kirika starrte ins leere und versuchte sich zu erinnern, an irgend etwas. Aber da war nichts, außer an dem Moment wo sie Mireilles Eltern tötete konnte sie sich an überhaupt nichts erinnern. An keine Freunde, an keine Gefühle, an nichts. Und das machte sie irgendwie traurig. Sie hatte keine Familie, außer Mireille hatte sie niemanden und auf Chloe konnte sie sich nicht wirklich immer verlassen. Immerhin wollte Chloe ja Mireille töten, ihre Freundin und Partnerin. Kirika sank langsam auf den Boden. Mireille wusste wenigstens woher sie war, wer ihre Eltern wahren, wer ihre Familie ist. Aber Kirika konnte das nicht so genau sagen. Sie kannte ja nicht einmal ihren Namen, sie kannte nur die Lüge, die Lüge Kirika Yumuura. Und dennoch hörte sich der Name Yume so vertraut in ihren Ohren an. Er kam ihr so bekannt vor. Kirika stand wieder auf und sah aus dem Fenster. "Wer bist du Yume" fragte sie leise. Auf der Fensterscheibe spiegelte sich Kirikas Gesicht, so als würde sie in einen Spiegel sehen. Ihre ganze Aufmerksamkeit lag nur noch auf diesem Spiegelbild. "Bist du ich?" fragte sie es. Dann senkte sie traurig ihren Kopf.
 

Eine Woche war bereits vergangen seit Kirika das Gespräch mit diesem Mann gehabt hatte. Natürlich hatte ihr die Sache keine Ruhe gelassen aber angerufen hatte sie trotzdem nicht. "Ich gehe noch eine kurze Runde spazieren" sagte Kirika zu Mireille und nahm sich ihre Jacke. Mireille warf ihr einen kurzen Blick zu. "Wenn du meinst" gab sie ihrer Partnerin dann als Antwort. "Aber komm ja nicht zu spät zurück. Kirika nickte kurz und marschierte langsam nach draußen. Sie lief durch die Gassen, es war schon spät und sie fragte sich, wie es wohl gerade in der Schule aussehen würde. Sie war ja schon lange nicht mehr dort gewesen. Schon fast zu lange, die Klasse musste sie wahrscheinlich wiederhohlen. Und sie nahm sich vor das sie das auch machen würde, wenn die ganze Geschichte vorbei war. Die Straßen wahren bereits wie leergefegt. In einigen Häusern brannte noch Licht. Kirika marschierte gedankenverloren durch die Straßen als sie plötzlich jemanden bei einer Straßenlaterne stehen sah. Kirika ignorierte es hob vorsichtig den Kopf und wollte gerade bei dem Typ vorbeigehen der dort stand, als sie erkannte das es der Mann von neulich war. Kirika kniff die Augen etwas zusammen und sah ihn kurz stumm an, sie wollte gerade weitergehen als er sie vorsichtig fragte ob er mitgehen dürfte. Sie nickte nur kurz und setzte dann schweigend ihren Weg fort. Kirika wusste nicht genau was sie jetzt davon halten sollte das er mit ihr mitging, eigentlich währe sie ja liebe alleine gewesen. Die beiden gingen in den Park, in dem sie sich vor einer Woche getroffen hatten, noch immer herrschte schweigen zwischen den beiden, bis Kirika schließlich das Wort ergriff. "Kennst du mich von früher?" fragte sie. "Ja" war seine knappe Antwort. Kirika zuckte etwas zusammen. "Vorausgesetzt, du bist auch die für die ich dich halte" fügte er dann noch hinzu. Kirika drehte sich zu ihm und sah ihm in die Augen. "Und für wen hältst du mich" fragte sie dann vorsichtig. Sein vorher so ruhiges Gesicht wurde plötzlich ernster. "Das weißt du doch oder?" bekam Kirika als Antwort. Sie sah ihm entsetzt in die Augen, konnte es wirklich sein das er es wusste, das sie Noir war? Bevor noch irgend jemand der beiden was sagen konnte viel auch schon ein Schuss auf sie. Schnell sprangen beide zur Seite. Kirika stürzte sich ins Gebüsch und griff nach einem etwas größeren Stein. Sie wartete etwas und erschlug den ersten der Soldat den sie finden konnte. Blutüberströmt viel dieser zu Boden. Ohne zu zögern nahm sie seine Waffe, denn ihre hatte sie Zuhause gelassen. Dann schoss sich Kirika durch die Soldat. Gnadenlos erschoss sie jeden der sich ihr in den Weg stellte, und sie hasste sich dafür. Mit ein paar Schüssen radierte sie mehrere Leben aus. Sie feuerte mit der Pistole und die Männer brachen zusammen. Einigen brach sie das Genick ohne zu zögern. Das ganze Gemetzel dauerte nicht lange, denn Kirika war den Männern weit überlegen. Nach einiger Zeit wurde es wieder ruhig und sie fühlte sich wieder Schlecht. Für all diese Sünden die sie begangen hatte, und für all die Leben die sie genommen hatte, fühlte sie sich schlecht. Es raschelte im Gebüsch, schnell riss Kirika ihre Waffe in die Richtung aus der das Geräusch kam und Yuuto trat hervor. Er hatte überlebt, und sie standen sich wieder gegenüber, genauso wie vorhin.
 

Mireille wurde langsam ungeduldig, es war schon über eine Stunde vergangen seit Kirika losgegangen war. Und sie wollte doch bald wieder zurück sein. Mireille wusste das da etwas nicht stimmen konnte. Und sie beschloss ihre Partnerin zu suchen.
 

Kirika hatte ihre Waffe noch immer auf Yuuto gerichtet. "Wer bist du" fragte sie ihn. "Ich wurde von den Soldat geschickt" antwortete er ihr und senkte seinen Kopf etwas. "Ich wurde von den Soldat geschickt um Noir zu töten." Kirika sah im in die Augen, jederzeit bereit abzudrücken. "Bevor du mich erschießt, solltest du aber noch eines wissen" sagte er dann. Kirika sah ihn fragend an. "Die Soldat haben uns jetzt deshalb angegriffen, weil ich den Auftrag nicht ausgeführt habe." Noch immer sah Kirika mit einem fragendem Blick zu ihm. "Denn ich will dich nicht töten Yume." Es herrschte kurz Stille. "Kennst du mich wirklich" fragte Kirika schließlich. "Heiße ich wirklich Yume?" Er nickte. "Ja, als wir klein wahren da haben wir uns sehr gut verstanden, wir haben immer zusammen gespielt, eigentlich wahren wir die besten Freunde." Kirika merkte wie sie sich immer schlechter fühlte. Sie sah auf den Boden und senkte langsam die Waffe. "Wieso bist du hier" flüsterte sie. "Ich wollte dich wieder finden Yume, du warst plötzlich weg und als ich älter wurd und erfahren habe warum du verschunden bist, da hab ich mich den Soldat angeschlossen, um dich zu finden." Für einen kurzen Moment schwiegen beide. "Was willst du jetzt tun" fragte Kirika dann. "Ich werde zu den Soldat zurück gehen" antwortete er. "Sie werden dich töten, für deinen Verrat" sagte sie. "Ich weiß" gab er ihr als Antwort. Yuuto wollte bereits gehen als Kirika noch mal das Wort ergriff. "Mireille und ich, wir sind Noir" flüsterte sie. "Wir könnten dich beschützen." Er schüttelte den Kopf. "Das will ich nicht, ich hab mich da selber reingeritten und ich werde auch die Konsequenzen selber tragen." Kirika bekam einen traurigen Gesichtsausdruck, sie wollte ihn nicht sterben lassen. Sie konnte sich zwar nicht mehr an ihn erinnern, aber trotzdem wollte sie es nicht, den immerhin, war er ja ein Freund, aus ihrer Vergangenheit. Yuuto ging langsam auf sie zu. "Mach dir keine Gedanken über mich" tröstete er Kirika. "Ich habe diese Wahl selbst getroffen." Kirika sah noch immer traurig in den Boden, was sollte sie jetzt tun? Plötzlich gab er ihr einen Kuss auf die Wange. Kirika erschrak etwas. "Leb wohl Yume" sagte er und winkte ihr noch kurz zum Abschied. Dann verschwand er in der Dunkelheit. Tränen rannen über Kirikas Gesicht und sie sank verzweifelt auf den Boden. Zuerst Rina und jetzt auch noch Yuuto. Sie hasste ihr Schicksal eine Noir zu sein. Ein normaler Spatziergang, das war alles was sie machen wollte. Aber sie musste wiedereinmal kämpfen, und wiedereinmal konnte sie einen Freund nicht beschützen. Sie fühlte sich leer und hilflos. Sie fühlte sich alleine, immer wurden ihre Freunde getötet und sie konnte nichts tun, obwohl sie eine der besten Killerinnen dieser Zeit wahr.
 

Mireille fuhr durch die Straßen und sah sich bereits nervös nach Kirika um. Inzwischen wahren 2 Stunden vergangen und wenn sie solang nicht zurück kam dann konnte sie ja nur von den Soldat angegriffen worden sein. Mireille fuhr langsam an dem Park vorbei als ihre Partnerin plötzlich am Straßenrand stand, so als hätte sie schon darauf gewartet endlich abgeholt zu werden. Mireille blieb erleichtert stehen aber das verweinte Gesicht von Kirika lies nicht unbedingt vermuten das etwas gutes passiert war. Eilig fuhr Mireille mit Kirika nachhause. Kirika sagte während der ganzen fahrt kein Wort, erst als sie Zuhause angekommen wahren erzählte sie Mireille was passiert war. Mireille versuchte ihrer Partnerin etwas zu trösten, aber Kirika stieg nicht darauf ein, sie ging traurig zum Fenster und sah nach draußen. Am liebsten hätte sie jetzt losgeschrieen aber sie konnte nicht. "Yume" fragte Mireille ihre Partnerin vorsichtig. Diese richtete ihren Blick nun auf den Boden und sah ihn tief traurig an. "Lass es Mireille" sagte sie dann und hob ihren Kopf wieder etwas. "Yume existiert nicht mehr, es existiert nur noch die Lüge...." "Die Lüge Kirika Yumuura."
 

Die Stille der Einsamkeit

Kampf mit dem eigenen Ich

Blut oder Noir
 

Chloe's Entscheidung



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