Zum Inhalt der Seite

Eine zweite Chance?

Verdient sie nicht jeder? [Pan X Trunks]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 9: Die Einladung/Böse Überraschung

Hallöchen ^____^
 

Ein dickes, fettes SORRY dass ich erst jetzt das neue KP hochlade.

Ich muss wirklich zugeben, dass mit diesem KP mehr als nur Probleme hatte, weil ich nie wusste wie ich es schrieben sollte etc. und dann hatte ich anfangs auch nicht wirklich Zeit und und und.... irgendwie kam immer etwas dazwischen, Schreibblockade oder anderes!!
 

Deswegen will ich jetzt auch nicht groß noch etwas schreiben und euch einfach lesen lassen!
 

@all: Danke für die Kommis und ich begrüße die Neulinge unter euch Kommischreibern!!!
 

Noch einmal sorry!!
 

So, jetzt könnt ihr aber endlich das 9. Kapitel lesen, auch wenn es nicht sooo lang geworden ist,

viel Spaß damit...
 

Kapitel 9: Die Einladung/Böse Überraschung

~Eine Woche später/Sartania am Morgen~

„Du siehst wirklich wunderschön aus, Pan! Du erinnerst mich wirklich sehr an deine Mutter“, sagte Dela mit sanfter Stimme, als sie ihre Nichte so vor sich sah. Daraufhin lächelte die Angesprochene und betrachtete sich noch einmal im Spiegel: „Vielen Dank, Tante!“ „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du heute Nachmittag endlich heiraten wirst. Aber warum eigentlich so plötzlich? Das hast du mir noch immer nicht verraten!“, fragte die Ältere verwundert nach. Darauf wand sich das Mädchen wieder zu ihr um und lächelte sie mit ihrem schönsten Lächeln an: „Ich dachte mir nur, dass es endlich Zeit wird und ich Taku nicht so lange warten lassen kann, das ist alles.“
 

~Satan City~

„Morgen Papa!“, wünschte Bra gut gelaunt ihrem Vater, dem sie auf dem Flur begegnet war. „Morgen Prinzessin! Warum hast du denn schon am so frühen Morgen gute Laune?“, fragte sich Vegeta, worauf seine Tochter direkt antwortete: „Hast du es etwas schon wieder vergessen, Pan hat mich doch vor heute Nachmittag nach Sartania eingeladen und...“ Abrupt verstummte Bra, denn ihr kam ein ziemlich muffeliger Bruder entgegen, den sie ziemlich verdutzt anblickte, ebenso wie auch ihr Vater. Trunks schlürfte einfach an den beiden vorbei Richtung Küche ohne anscheinend von den beiden überhaupt Notiz genommen zu haben. „Was ist denn mit deinem Bruder los? Mir ist schon klar, dass er ein Morgenmuffel ist, aber das ist lächerlich!“, sagte Vegeta mit empörtem Unterton in der Stimme. „Ich würde mal stark auf Liebeskummer tippen!“, äußerte sie ihre Vermutungen, die ihr Vater nicht gerade mit Begeisterung aufnahm: „WAS? Wehe der schleppt hier so eine nervige und eingebildete Tusse an wie sonst auch immer. Wenn das noch einmal passiert, dann werde ich deinen Bruder in der Luft zerreißen und diese Tusse eigenhändig zu Yama in die Unterwelt schicken!“ Doch Bra wusste ganz genau, dass Vegeta seine Drohungen niemals wahr machen würde, doch zum Glück ihres Bruders, konnte sie ihren Vater mit den Worten: „Keine Sorge, sie ist weder nervig, noch eingebildet.... Wie auch immer, ich muss mich beeilen, sonst verpasse ich den Zug! Bis in zwei Tagen, Papa!“, mit diesen Worten gab sie ihm ein Küsschen auf die Wange, schnappte sich ihre Reisetasche und machte sich auf den Weg zum Bahnhof, an dem sie den Zug nach Sartania nahm.
 

*KLOPF* *KLOPF*

„Herein!“, bat Pan die unbekannte Person hinter der Tür hereinzukommen. Es war Naomi, die den Raum betrat und auf ihre beste Freundin zuging. „Schön das du da bist, Naomi!“, lächelte Pan ihre Freundin begrüßend sich zu ihr umdrehend. „Du siehst wirklich wunderschön aus, Pan!“, lächelte auch Naomi sie an, doch ihre Augen ließen Pan wissen, dass sie etwas auf den Herzen hatte, denn ihre Augen sprachen Trauer und Mitleid aus, weshalb auch immer, sie passten nicht zu ihrem Lächeln und zu der Naomi, die sie kannte, weswegen sie die junge Frau auch darauf ansprach: „Was ist denn? Du hast doch irgendetwas?“ Doch ihre Freundin schüttelte nur den Kopf, doch auch davon ließ Pan sich nicht beirren und hackte weiter nach, bis Naomi schließlich nachgab und sie fragte: „Bist du sicher, dass du das hier willst? Kannst du nicht einfach das tun was dein Herz dir sagt und Trunks noch eine zweite Chance geben? Ich meine... er hat sich auch verändert, wenn ich ihn heute mit deinen Erzählungen von damals vergleiche...“ Langsam drehte sich Pan wieder dem Spiegel hinter ihr zu und blickte in diesen hinein: „Willst du wirklich eine Antwort darauf von mir haben? Kannst du sie dir denn nicht schon denken? Natürlich ist das hier, das was ich will, sonst würde ich es doch nicht tun!“ „Du weißt genauso gut und noch besser als ich, dass das nicht wahr ist. Was ist denn so schlimm daran Trunks noch eine Chance zu geben? Auch wenn er dich damals unbewusst verletzt hat, hat er denn nicht noch eine zweite Chance verdient? Verdient sie denn nicht jeder? Du machst wegen diesem einen Fehler seinerseits einen noch größeren, einen, den du nicht durch wegrennen begleichen kannst.“, Naomi hoffte, dass Pan es sich noch anders überlegen würde, aber eigentlich wusste sie, dass es ohne Nachhilfe niemals zustande kommen würden, dazu war sie zu stolz und dickköpfig. Sie schwieg, sagte nichts dazu und starrte einfach nur ihr Abbild im Spiegel an. Als sie nach einer Weile noch immer nichts gesagt hatte, ergriff sie selbst wieder das Wort: „Ich weiß, es ist deine Entscheidung, dein Leben, ich will nur nicht, dass du für den Rest deines Lebens unglücklich bist. .... Es ist schon spät, ich werde Bra abholen!“ Damit verließ sie nun den Raum und ließ Pan allein, die sich noch immer nicht gerührt hatte.
 

„Und, wie ist es gelaufen?“, wollte Kaito gleich in Erfahrung bringen, denn er hatte vor der Tür nur darauf gewartet, dass seine Frau den Raum wieder verlässt. Doch die Gefragte schritt nur an ihm vorbei und sagte: „Frag besser nicht!“

Außerhalb des Gebäudes angekommen sorgten sie dafür, dass sie niemand sah, um ungestört den nächsten Schritt besprechen zu können, schließlich musste ja nicht jeder mitbekommen, dass die beiden im Begriff waren die anstehende Hochzeit zum platzen zu bringen.

„Und was sollen wir jetzt machen? Willst du Trunks herholen?“, fragte Kaito nach, da er sonst nichts anderes mehr wusste, was sie noch tun könnten. Aber eigentlich konnte ihm keiner garantieren, dass es funktionieren würde, wenn sie ihren Freund aus Satan City herbestellten. Es könnte ja sein, dass es ihm völlig gleichgültig ist. Aber auch wenn er kommen würde, würde er dann noch rechtzeitig kommen und könnte er etwas an Pans Entscheidung ändern. „Nein! Ich werde mich nicht gegen Pan stellen, ich habe ihr versprochen, dass ich Trunks nicht einladen werde, sondern nur Bra und das habe ich auch getan. Welchen Sinn hat es außerdem, wenn wir ihn jetzt anrufen? Bis er alles verstanden hat und hier ist, ist es sowieso schon zu spät, außerdem fährt nach 17 Uhr kein Zug mehr von Sanira nach Sartania und von dort aus sind es mehr als 50 km. Wenn Pan nicht von sich aus die Hochzeit abbricht, können wir nichts mehr machen!“, erklärte Naomi ihm und erhob sich wieder von der Mauer, auf die sie bis eben gesessen hatte. Ihr Mann gab mit den Worten: „Wenn du meinst!“, nach und beließ es dabei. „Ich werde Bra jetzt vom Bahnhof abholen, wir sehen uns dann nachher!“, damit gab sie ihrem Mann noch einen Kuss und machte sich anschließend auf den Weg zu ihrem Auto. Kaito sah ihr mit einem traurigen Blick hinterher, denn es passte gar nicht zu ihr bei so einer Sache jetzt schon aufzugeben, aber er konnte verstehen, dass Pan ihr sehr wichtig war, andererseits verstand er auch gerade deshalb nicht, weshalb sie schon aufgeben wollte, schließlich ging es um ihre Zukunft. Aber wenn er ehrlich war, fiel ihm auch nichts mehr ein, was man noch hättet tun können und würde er selbst Trunks herholen, dann würde Naomi ihm ewig dafür böse sein.
 

//Nächster Halt: Sartania – Hauptbahnhof!//

„Was? Oh, ich muss raus!“, schnell schnappte sich Bra ihre Tasche und begab sich schon einmal Richtung Tür, damit sie auch bloß an dieser Haltestelle ausstieg. „Ich bin schon total gespannt wie Sartania aussieht und wo Pan wohnt. ... Was mich allerdings wundert ist, dass sie nur mich und nicht zumindest noch Goten eingeladen hat! Das sie Trunks nicht sehen will, kann ich ja auf der einen Seite verstehen, aber sie kann ihn doch nicht auf Ewig meiden, er hat noch eine zweite Chance verdient, so wie jeder andere auch!“, ging es Bra durch den Kopf, doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als vor ihrer Nase plötzlich die elektrische Tür geöffnet wurde. Mit einem Satz sprang sie aus dem Zug und sah sich nach einer ihr bekannten Person um. Nach einigem Suchen, fand sie endlich Naomi und kam freudestrahlend auf sie zu.

„Naomi! Hier bin ich!“, nun blickte auch Naomi in ihre Richtung und sah sie: „Hi Bra! Schön dich wiederzusehen!“ „Ich freu mich auch riesig! Wo ist denn Pan?“, fragte das Mädchen aus Satan City verwundert, da sie gedacht hatte, dass ihre beste Freundin sie persönlich abholen würde, aber anscheinend war dem wohl nicht so.

Oh nein! Darüber hatte Naomi gar nicht nachgedacht gehabt. Tja, was sollte sie nun Bra erzählen? „Ähm... Pan hat gerade viel zu tun, deswegen konnte sie nicht selbst kommen, um dich abzuholen!“, erzählte Naomi ihre eine Notlüge, wobei dies ja nicht ganz gelogen war, schließlich hatte Pan gerade wirklich viel um die Ohren wegen ihrer bevorstehenden Hochzeit, aber das würde Bra ja noch früh genug erfahren, weswegen sie es ihr zum Glück jetzt noch nicht sagen brachte, das konnte Pan dann selbst machen, sie ist immerhin ihr Gast und es war eigentlich auch nicht ihre Aufgabe dies zu tun, sondern die der Braut oder des Bräutigams, und sie dieses Mal weder das eine, noch war sie jemals das andere.

„Ach so! Sag mal, hast du vielleicht eine Ahnung, warum Pan nur mich und nicht zumindest noch Goten oder ihre Eltern eingeladen hat?? Diese Frage beschäftigt mich schon einige Zeit.“, versuchte die Blauäugige in Erfahrung zu bringen, als die beiden gerade das Gepäckstück in dem Kofferraum von Naomis Auto verstauten. „Tut mir Leid, ich habe keine Ahnung. Aber das kannst du sie ja dann nachher am Beten dann selbst fragen!“, schlug Naomi vor, wobei ihr natürlich klar war, dass dies nachher nicht mehr nötig sein würde, mit Sicherheit würde sie es schon begreifen, wenn sie zusammen den Festsaal betraten.

„Wie geht es denn Trunks so?“ „Ach, das glaubst du jetzt echt nicht, wenn ich dir das erzähle. Der Ärmste ist seit er sie letztes Wochenende gesehen und mit ihr gesprochen hat nicht mehr wiederzuerkennen, er tut mir richtig Leid. Du hättest ihn heute Morgen erleben müssen, er hat meinen Vater und mich gar nicht wahrgenommen und ist wie eine wandelnde Leiche Richtung Küche gegangen, wobei er auch noch genauso aussah.“, erzählte Bra ihr von den merkwürdigem Zustand ihres Bruders. Daraufhin begann Naomi etwas zu lachen, wobei es sich eher wie ein gekünsteltes Gelächter anhörte: „Seit wann machst du dir denn wieder Sorgen um deinen Bruder? Bis letztens warst du doch nicht wirklich gut auf ihn anzusprechen, hast du doch erzählt.“ „Ganz einfach, seit er seit letzter Woche kein Interesse mehr an diesen oberflächlichen und egozentrischen Tussen hat! Weißt du, schon seit einigen Tagen geht er nicht mehr zu Arbeit. Zum Glück sind ja noch meine Mutter und ich da, da kann er es sich ja erlauben sich mal einige Tage frei zu nehmen. Aber als ich ihn vorgestern darauf ansprechen wollte, fand ich ihn in seinem Zimmer auf seinem Bett liegend und er hielt ein Foto in den Händen. Ich wollte ihn nicht stören und bin wieder gegangen, aber als ich am Abend noch einmal zu ihm gegangen bin, da war ich ganz erschrocken, denn er saß noch immer in der selben Haltung wie vor Stunden in seinem Bett und starrte noch immer auf das Bild in seinen Händen.“, Bra legte eine kurze Pause ein, denn vor ihrem geistigen Auge sah sie noch einmal ihren Bruder dort in seiner bemitleidenswerten Haltung. Diese Gelegenheit nutzte Naomi um etwas zu sagen: „Und, hast du herausgefunden, was auf dem Bild zu sehen ist?“ Einige Zeit später nickte die junge Frau.

Ja, sie wusste, was auf dem Bild war oder besser WEN es zeigte und in diesem Moment war sie mehr als erstaunt gewesen und hatte sich gewünscht, dass sie bei ihr gewesen wäre, wie früher, wenn sie zusammen das Zimmer ihres Bruders nach bestimmten Dingen durchsucht und immer wieder interessante Funde gemacht hatten. Aber auch wenn sie nicht da gewesen war, so wollte sie ihr dennoch davon erzählen und sie bitten ihm zu verzeihen, immerhin war das alles jetzt schon sechs Jahre her und jeder Mensch macht Fehler, auch wenn sie manchmal nur unbewusst passieren, es verdient doch jeder noch eine zweite Chance. Sie war sich sicher, dass es dieses Mal anders werden würde, denn das was sie gesehen hatte war einfach zu eindeutig dafür, um anders zu sein, dafür kannte sie ihren Bruder gut genug.

„Ja, das weiß ich! Dieses Bild zeigt ihn und Pan!“, antwortete Bra und Naomi trat vor Schock auf die Bremse, wodurch die beiden mit einer Wucht nach vorne geschleudert wurden. Zum Glück befanden sich auf dieser Straße zur Zeit keine anderen Fahrer, denn sonst hätte es schon tödlich ausgehen können für die beiden.

Nachdem sich die beiden von dem Schreck erholt hatten, beschwerte sich Bra erst einmal, was das ganze auf einmal sollte: „Pass doch auf! Was ist denn los? Warum bremste denn auf einmal??“ „Ähm.. da war ein Eichhörnchen auf der Straße und ich wollte es nicht überfahren“, erzählte sie ihr mit schnellen Worten, wobei das natürlich gelogen war, aber allem Anschein nach glaubte Bra es ihr: „Ach so, zum Glück haben wir es nicht erwischt. Aber sei vorsichtig, wenn du jetzt weiterfährst!“ „Ja!“, versicherte Naomi ihr und legte den ersten Gang ein und fuhr weiter.
 

Doch ihre Gedanken schweiften nach einigen Minuten wieder zurück zu Bras Worten. Trunks soll sich tatsächlich nach dem kurzen Treffen mit Pan so sehr verändert haben? So wie Bra ihn beschrieben hat, würde sie darauf schließen, dass es bei Trunks nun auch endlich mal gefunkt hat und er die Liebe zu Pan entdeckt hat, die bei ihm wohl in den letzten Jahren durch Pans Abwesenheit erst entstanden sind. Es könnte natürlich auch sein, dass er sie schon länger liebt und es sich bisher einfach nur nicht eingestehen wollte und seine Gefühle nach ihrem Treffen letzte Woche einfach nicht mehr unterdrücken konnte.

Wieder kam Naomi der Vorschlag von ihrem Mann in den Sinn und sie begann erneut darüber nachzudenken. Auf der einen Seite war sie noch immer der Meinung, dass es nicht richtig war, aber andererseits war es einen Versuch wert und sie glaubte eigentlich schon daran, dass es sich auch bei Trunks um Liebe handeln konnte. Jetzt war nur noch die Frage, was ihr wirklich wichtiger war? Die Freundschaft zu Pan oder doch Pans Zukunft?
 

Mit quietschenden Reifen hielt Naomi vor der Festhalle an, rührte sich anschließend jedoch nicht mehr. Ihre komplettes Gesicht war durch ihre Harre verdeckt, weswegen Bra auch ihr Verhalten in keinster Weise deuten konnte. „Was ist denn? Wieso hälst du denn an??“, sie war doch leicht verwirrt, denn dieses Mal schien sie ganz bewusst angehalten zu haben. Irgendetwas musste sein, die Frage war nur: Was??

„Sag mir bitte ganz ehrlich, Bra... besteht die Möglichkeit, dass Trunks sich in Pan verliebt hat??“, fragte Naomi, wobei sie ihre Beifahrerin noch immer nicht ansah. Nun verstand die Gefragte überhaupt nichts mehr... warum wollte sie das denn auf einmal wissen? „Ähm... also hundertprozentig kann ich das jetzt auch nicht sagen, aber ich bin mir eigentlich sicher, dass er sich in Pan verliebt hat, schon allein deswegen, weil er sich seit letzter Woche so seltsam benimmt und ich so ein Verhalten bei ihm noch nie gesehen habe. ... Aber warum fragst du auf einmal??“, wollte Bra nun doch in Erfahrung bringen. Nachdem Naomi diese Antwort erhalten hatte, schnellte ihr Kopf plötzlich in die Höhe und mit hastigen Worten sagte sie: „Schnell ruf Trunks an und sag ihm, dass er auf der Stelle herkommen muss und das am Besten mit einem eurer Flugzeuge!!“ „Was? Aber warum das denn?“, fragte Bra nach, da sie den Sinn, der dahinter stecken sollte, nicht wirklich erkannte. „Schnell, es geht hier um alles für ihn! Pan wird in ein paar Stunden einen Mann heiraten, den sie nicht einmal liebt, deswegen wollte sie auch nicht, dass dein Bruder oder Goten herkommen, weil Goten es ihm auf jeden Fall gesagt hätte!“ „Was?“, Bra konnte es nicht glauben. „Jetzt mach schon! Details erzähle ich dir nachher.“, schnell schnallte sich Naomi ab und öffnete die Wagentür, nur um kurz darauf auszusteigen und hastig in Richtung Eingang der Halle zu laufen.

Schnell kramte Bra ihr Handy aus ihrer Handtasche heraus und rief Trunks auf seinem Handy an. „Nun mach schon, geh endlich ran!“, bettelte sie ungeduldig, als... –Der gewünschte Gesprächspartner ist zur Zeit leider nicht zu erreichen...- „Oh nein, ist doch nicht wahr, und jetzt?? ... Wahrscheinlich sitzt er wieder in seinem Zimmer.“, schnell wählte sie die Nummer des Anschlusses, der in Trunks Zimmer führte. Auch wenn er nicht abnehmen würde, könnte sie zumindest auf den Anrufbeantworter sprechen und darauf hoffen, dass er doch rangehen würde. Und wie sie sich schon gedacht hatte, nahm er wirklich nicht den Hörer ab. „Trunks? Trunks ich bin’s Bra. Du musst sofort nach Sartania mit deinem Flugzeug kommen, es geht um Pan! Sie wird in noch heute heiraten und das einen Mann, den sie nicht liebt, du musst unbedingt her kommen und sie daran hindern, auf uns hört sie nicht...“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So, ich hoffe euch hat es zumindest gefallen, ich persönlich finde es nicht so berauschend, aber dafür wird das letzte hoffendlich einschlagen wie eine Bombe!!

Hoffe ich bekomme trotzdem Kommis, auch wenn es nur Kritiken sein sollten...
 

Bye eure Kimie ^___^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-10-02T18:04:41+00:00 02.10.2006 20:04
Oh mein Gott ... Musst du es immer so spannend machen? 8>.<8 Tut mir Leid ich schreib jetzt nur diese paar Zeilen, weil ich unbedingt wissen muss, wie es weiter geht!!
deine Mi-chan
Von:  Streetmusician
2006-08-01T18:00:04+00:00 01.08.2006 20:00
WEITER! Des is so e geiles Ff des des weitergeschreb werde muss!
Von:  Animegirl87
2006-07-15T00:34:36+00:00 15.07.2006 02:34
Huii, nun gehts aber heiß her, ob Trunks noch rechtzeitig kommt??? Und ob er Pan dazu bringen kann, den Mann nicht zu heiraten?? Ich hoffe doch!!^^

Mach schnell weiter, das Kap war mal wieder Spitze!!!!^^ ich bin schon voll gespannt und freu mich schon auf das letzte, auch wenn es schon traurig, iss dass es zu ende iss!!!^^

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von:  nami110
2006-07-04T22:52:46+00:00 05.07.2006 00:52
sppittzzeee kapitel wieda mach schnell weiter;)
Von:  _Feena_
2006-07-02T11:10:20+00:00 02.07.2006 13:10
uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
schreib uns bloß weiter!
das ist ja wohl spannend ohne ende!
sau geil
hammermäßig!
klasse!
geniaaaaaaaaaaaaaal!
mach weiter so!
und bitte bitte lass trunks sie aufhalten!
HDGDL
Feena90
Von:  Yoko93
2006-06-29T16:36:18+00:00 29.06.2006 18:36
Super Kapitel,mach weiter so!!!!!!
Schreib schnell weiter!!!!!!!^^
Von:  _Summer_
2006-06-29T14:13:20+00:00 29.06.2006 16:13
also ich weiß nicht was du hast, ich find das kap super!
hoffentlich kommt trunks dann auch hingeflogen! ^^
ich hoffe du schreibst bald weiter
bey
Natsuki


Zurück