Zum Inhalt der Seite

Eine zweite Chance?

Verdient sie nicht jeder? [Pan X Trunks]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 10: „Für Pan würde ich alles tun!“

Wow, ich melde mich auch mal wieder....

Ja, ihr seht und lest richtig!!!

Meine Ferien sind nun in zwei Tagen zu Ende und da habe ich mich entschlossen, dass ich diese FF auch dann fertig haben will, bevor das nächste Schuljahr anfängt!

Hatte die Ferien über viel zu tun, unter anderem 2 Wochen Praktikum an einer Uni... na ja, jetzt habe ich es aber endlich geschafft!
 

@_Summer_: Schön, dass es dir gefällt. Lies einfach, dann weißt du, ob er wirklich kommt!

@manga93: Schnell... na ja... aber jetzt ist es ja da!

@Feena90: Hilfe!! *vor Lob kaum noch retten kann* XD Vile Spaß beim lesen!

@nami110: Jetzt ist es ja endlich da, hoffe, das dir gefällt das große Finale.

@Animegirl87: Joa, jetzt isses dann zu Ende, aber ich habe mir mit den Finale besonders viel Mühe gegeben!!

@Vegetafreundin: Schön, dass ich dich gegen Ende der FF noch als Kommischreiberin begrüßen darf! Hoffe natürlich, dass auch dir das Ende gefällt!!
 

So, nun habe ich eigentlich nur noch eines zu sagen:

Bevor ihr anfangt zu lesen, bitte schaut noch mal kurz, bei den Charas vorbei, denn es ist noch einer hinzugekommen. Wenn nicht, dann erfahrt ihr es eben während des letzten Kapitels....
 

So, jetzt aber viel Spaß beim lesen...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 10: „Für Pan würde ich alles tun!“
 

~In der Capsule Corporation~

„Du verstehst es nicht, nicht wahr? Das wolltest du sagen, nicht? Kannst du es denn nicht einfach dabei belassen? Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen? Warum musst du immer wieder nachbohren und mich noch mehr verletzten?“ ---

„Soll ich dir mal etwas verraten? Es ist wahr, Maron hat damals immer und immer wieder alles dran gesetzt mich zu verletzten; aber weißt du, wer mich viel mehr verletzt hat als Maron es jemals hätte tun können? Das warst du!“

Diese Worte vom vorherigen Tag, spukten ihm schon die ganze Nacht lang im Kopf herum und haben ihn auch nicht schlafen lassen.

Ihre Worte... er verstand sie noch immer nicht. Was konnte er ihr nur angetan haben, dass er sie noch mehr verletzt hatte, als Maron? Er war doch immer darum bemüht ein Lächeln auf ihren Lippen zu sehen und hasste es zutiefst, wenn sie traurig war.

Er konnte sich noch genau an diese Tage erinnern,... als wenn es gestern gewesen wäre. Pan war wirklich wie ein Junge gewesen. Sie hasste es zu weinen und anderen dadurch ihre Schwächen zu zeigen, deshalb vergoss sie auch niemals auch nur eine einzige Träne. Und dennoch, trotzdem hatte ER es seltsamerweise immer gespürt, ihr immer angesehen, wenn sie etwas bedrückte oder sie traurig stimmte. Warum das so war, konnte er wirklich nicht erklären, aber es war nun einmal so gewesen...

Ja, die Betonung lag auf ‚gewesen’! Denn seit dem Tag, an dem er sich in Maron verliebt hatte, war alles anders geworden. Er konnte ihren Schmerz, ihren Kummer nicht mehr so spüren wie früher, er bemerkte es nicht einmal, selbst wenn sie ein trauriges Gesicht gemacht hatte. In dieser Zeit muss es geschehen sein... Das, was Pan so sehr verletzt hatte... womit Er sie so sehr verletzt hatte...

Aber was war es? Was konnte es nur gewesen sein? Er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern... Doch... vielleicht.... vielleicht lag es gerade daran, dass er sich an nichts erinnern konnte, dass er sich einfach nicht mehr um die gekümmert und sie links liegen gelassen hatte!

Egal, was es war, die Antwort darauf würde er ohnehin nur von einer einzigen Person bekommen können.

Er musste noch einmal mit ihr sprechen, es ging nicht anders, er wollte sie unbedingt zurück haben!!
 

Er war entschlossen mit Pan darüber noch einmal zu sprechen. Hastig stand er von seinem Bett auf und lief hinüber zu seinem Schreibtisch, auf dem das Telefon lag. Er konnte nicht mehr länger warten, wollte es auch nicht mehr.
 

„Ach ja, du kennst mich doch überhaupt nicht mehr!“
 

Auch dieser Satz, der ihm in den Sinn kam, konnte ihn nicht von seinem Vorhaben abhalten etwas zu unternehmen.

Hastig wählte er die Nummer..
 

„Du hast doch keine Ahnung, die die du glaubst zu kennen, mein früheres ICH, Pan Son, existiert nicht mehr. Ich habe mich verändert, gewaltig verändert.“
 

‚Mag zwar sein, dass du dich äußerlich verändert hast, Pan, aber ich weiß genau, dass du im Inneren noch immer meine Pan von früher bist, meine Pan Son, das jungenhafte Mädchen! Und die will ich zurückhaben, weil.... weil ich...’
 

„Hey Trunks? Wie geht’s dir?“, meldete sich plötzlich eine männliche Stimme am anderen Ende der Telefonleitung. „Ist Pan bei euch, Goten?“, fragte Trunks sofort ohne groß Zeit zu verlieren. „Pan? Die ist nicht bei uns. Sie ist noch immer im Hotel, ihr ging es wohl auch nicht gut. Taku ist zu ihr und die beiden fahren dann zurück nach Sartania. Hallo? Hallo? Trunks, bist du noch dran?“, erzählte Goten seinem Freund. Doch nachdem Trunks erfahren hatte, dass sie noch im Hotel war, gab es für ihn keinen Grund mehr noch weiter mit Goten zu sprechen. Schnell beendete er das Gespräch, damit er sich schnell seine Schuhe anziehen konnte, um darauf wie von einer Tarantel gestochen aus dem Haus zu rennen und sich auf den Weg in die Richtung des Hotels zu machen, in dem sich Pan befand.
 

Fast den gesamten Weg über rannte der junge Mann und nur ein Gedanke veranlasste ihn dazu. Er wollte, nein, musste noch rechtzeitig am Hotel ankommen, bevor die junge Frau es zusammen mit ihrem Begleiter verließ.

Nach einem lange Lauf, konnte er das Hotel schon von weitem sehen, sein Ziel, das er nun noch um so dringender erreichen wollte und was ihn mit jedem Meter, mit dem er sich dem riesigen Gebäude näherte, schneller werden ließ.
 

Endlich an seinem Ziel angekommen, rannte er zu Rezeption. „Entschuldigen Sie bitte, aber haben sie ein Zimmer an eine gewisse ‚Pan Minatsuki’ vergeben?“, quasselte Trunks drauf los, worauf er gar nicht mehr achtete, da er nur darauf hoffte von dem Hotelangestellten eine positive Antwort zu hören.

Doch der Mann hinter der Theke ließ sich davon nicht beeinflussen, denn er schaute ohne ein Wort sofort in seinen Unterlagen nach: „Tut mir sehr Leid, aber die Dame hat vor wenigen Minuten ausgecheckt. Aber vielleicht sehen Sie sie noch am Parkplatz!“

Dankend machte Trunks schnell auf dem Absatz kehrt und rannte aus dem Gebäude hinaus Richtung Parkplatz. Hastig sah er sich um, ob er sie nicht vielleicht irgendwo erblicken konnte. Sie musste hier doch noch irgendwo sein, sie musste einfach....

Und tatsächlich, da war sie... Sie saß in dem Auto, das gerade von dem Gelände hinunter rollte, auf dem Beifahrersitz. Wie von einer Tarantel gestochen, rannte Trunks los, dem Auto hinterher. „Pan... Pan... halt an! Pan...“, rief er immer wieder hinter dem Wagen her, in der Hoffung, dass sie es hören und anhalten würde. Doch dies war zu seinem Bedauern nicht der Fall und da vorne war auch schon die Auffahrt auf die Autobahn. Sollte sie diese erreichen, würde er keine Chance mehr haben sie zu erwischen. Doch seine Kräfte schwanden langsam, da er schon ein gutes Stück gelaufen war und seine Stimme wurde auch immer schwächer und somit konnte er es nicht verhindern, dass sie auf die Autobahn auffuhren.
 

Es war zu spät!!!!

Nun war alles zu spät!!!
 

Total geknickt machte er sich auf den Rückweg nach Hause. Der junge Mann war sogar so betrübt, dass er nicht einmal bemerkte wo er hinlief, geschweige denn, dass er auf seinem Weg die Leute fast alle umrannte. Doch auch ihre Beschwerden und Beschimpfungen ließen ihn kalt, er bekam sie nicht einmal mit, hörte sich selbst zwar manchmal ein ‚Entschuldigung’ murmeln, aber an sich war seine Umgebung total verschwommen und die Stimmen und anderen Laute der Stadt ganz weit weg.

Nach einer halben Ewigkeit, die er ebenfalls nicht einmal wahrgenommen hatte, kam Trunks zu Hause an. Die Tür war schon offen, da seine Großmutter mal wieder im Garten am werkeln war. So betrat er das Haus, schlenderte nach oben in seine vier Wände und ließ sich einfach auf sein Bett fallen, auf dem er regungslos liegen blieb.
 

Warum? Warum hatte er das Hotel nicht eine Minute früher erreicht, warum nicht? Dann hätte er das Auto noch erwischt, bevor es aus der Parkschranke gefahren wäre. Er hätte noch einmal mit Pan reden können und.... und.... Weshalb war er ihr eigentlich hinterhergelaufen?? Nur weil er mit ihr reden wollte? War das wirklich der einzige Grund gewesen? Irgendwie zweifelte er daran, aber wenn nicht nur deswegen, weshalb dann?? Doch wenn er so darüber nachdachte, war es sowieso egal, denn sie war weg und hatte nicht einmal die Gelegenheit für ein zweites Gespräch gehabt. Sollte er ihr denn hinterherfahren und es dann noch einmal versuchen? Hatte das denn überhaupt einen Sinn???
 

Mit diesen Fragen und noch einigen weiteren, die sich alle um Pan und ihn drehten, verbrachte er eine ganze Woche. Er aß und trank nichts wirklich, lag Nächte lang nur wach, starrte entweder die Decke über sich oder ihr gemeinsames Foto an und konnte den Gedanken an sie einfach nicht los werden, was er eigentlich auch gar nicht wollte. In seiner kleinen Welt, die nun exsistiert, gab es nur ihn und die Gedanken um Pan. Seine Mutter, seine Schwester und Großelter, ja nicht einmal seinen Vater bemerkte er, der ihm immer und immer wieder damit drohte ihn zusammenzuschlagen.... doch nichts, er lag einfach nur auf seinem Bett und hing seinen Gedanken nach....
 

So auch heute!

An dem Tag, der sein Leben wieder grundlegend verändern sollte... und dazu war nur ein einziger Anruf nötig....
 

Zwangsweise schleppte sich Trunks auch an diesem Morgen, wie die vergangen Tage auch, hinunter in die Küche, um sich einfach nur hinzusetzten und nachher einfach wieder in seinem Zimmer zu verschwinden und auf dem Gang bemerkte er auch nicht einmal seine Schwester mit seinem Vater, an denen er vorbeischlenderte.

„Trunks, magst du denn heute wieder überhaupt nichts essen?“, fragte seine Mutter besorgt. Doch dies tat Trunks wie jeden Morgen nur mit einem einfachen: ‚Hab keinen Hunger’, ab. Nachdem auch endlich sein Vater mit dem Essen fertig war, erhob sich der junge Mann wortlos und trabte wieder die Treppenstufen hinauf, um wieder in seinem Zimmer, auf seinem Bett zu verharren.
 

Irgendwann gegen Mittag oder war es doch schon Nachmittag, klingelte das Telefon in seinem Zimmer, dem er wie immer keine Beachtung schenkte, bis der Anrufsbeantworter ansprang und er die wohl wichtigsten Sätze in seinem Leben vernahm...
 

AB: –Der gewünschte Gesprächspartner ist zur Zeit leider nicht zu erreichen...-

„Trunks? Trunks ich bin’s Bra. Du musst sofort nach Sartania mit deinem Flugzeug kommen, es geht um Pan! Sie wird noch heute heiraten und das einen Mann, den sie nicht liebt, du musst unbedingt her kommen und sie daran hindern, auf uns hört sie nicht...“
 

Erschrocken starrte Trunks sein Telefon an. Ihm fehlten die Worte... wie kann sie nur so etwas blödes vorhaben?

Schnell sprang er von seinem Bett auf, schnappte sich die Schlüssel für das Flugzeug und seine Schuhe. In Windeseile rannte er hinaus ins Freie. „Trunks, was ist denn? Wo willst du hin?“, rief Bulma ihm nach, doch er drehte sich nur kurz mitten im Lauf um und rief zurück: „Ich muss nach Sartania und Pan daran hindern den größten Fehler ihres Lebens zu machen!“
 

~In Sartania~

„Kaito... Kaito, schnell wir müssen die Hochzeit irgendwie noch etwas hinausverzögern!“, rief Naomi ihrem Mann entgegen. Dieser verstand im ersten Moment überhaupt nicht.
 

Sagte sie nicht selbst von einigen Stunden, dass es Pans Entscheidung wäre und sie sich nicht weiter einmischen sollten.
 

Doch großartig weiter darüber nachdenken konnte er nun auch nicht, da seine Frau ihn hinter sich herschleifte und auch schon alles erzählte, was mit ihrer Meinungsänderung zu tun hatte. „Bra ruft Trunks an. Sie meinte, dass er sich wahrscheinlich endlich seiner Gefühle für Pan bewusst geworden ist und deswegen habe ich ihr alles erzählt. Wir müssen alles noch soweit hinauszögern, zumindest bis Trunks hier ist.“, berichtete sie und gemeinsam warteten sie nun noch auf Bra, vor Pans Zimmertür.

„Was sollen wir denn jetzt machen?“, wollte Bra in Erfahrung bringen, da sie von gar nichts wusste. „Wir müssen alles noch irgendwie hinauszögern, aber ich habe keine Ahnung wie...“, begann Naomi und wusste eigentlich auch nicht recht, was sie da gerade von sich gab. Plötzlich mischte sich noch jemand ins Gespräch mit ein, der allerdings nicht zu den dreien gehörte. „Habt ihr eigentlich schon einmal versucht mit Taku darüber zu sprechen?“, fragte ein Mann nach, den Bra allerdings nicht kannte. „Oh, hallo Mr. Minatsuki!”, begrüßte Naomi den Herrn. Da war etwas dran, im Prinzip haben sie immer nur versucht Pan umzustimmen, weshalb sich auch Kaito dazu entschloss mit seinem Freund über die ganze Angelegenheit zu sprechen: „Ich glaube ich werde mal mit Taku reden.... hoffentlich schaffe ich das...“ „Gut“, gab dieser Mr. Minatsuki von sich, „Und ich werde mal mit meiner ‚Tochter’ sprechen!“

Somit blieben nur noch Naomi und Bra zurück auf dem Flur vor dem Raum der Braut. So konnte Naomi wenigstens Bra alles in Ruhe erzählen, wenn Daisuke mit Pan und Kaito mit Taku sprach.
 

Wobei der Moment des Ja-Wortes immer näher rückte....
 

~Bei Pan und Daisuke~

„Hallo Daisuke! Wo hast du denn Dela gelassen?“, fragte die junge Frau lächelnd nach. „Deine Tante ist schon bei den ganzen Gästen und kümmert sich noch um die letzten Details. Ich muss auch gleich wieder zurück und ihr unter die Arme greifen.“, berichtete er und Pan drehte sich lächelnd wieder dem Spiegel zu. „Freust du dich, meine Kleine?“, wollte er wissen und das Gespräch beginnen, um es in eine bestimmte Richtung zu führen. „Ja, sehr! Taku liebt mich über alles und er ist ein sehr guter Freund...“, antwortet sie ihm darauf. Das war genau das Stichwort, worauf Daisuke gewartet hatte: „Nur ein Freund oder ist er mehr für dich?“, doch Pan schwieg in diesem Moment, „Ich weiß noch, als ich deine Tante vor ein paar Jahren geheiratet habe... es war damals liebe auf den ersten Blick gewesen... und als ich sie und dich dann auch, damals wiedergesehen habe, da war ich sehr glücklich, als sie zusagte mich heiraten zu wollen. Ich würde für deine Tante... wirklich alles tun, denn ich liebe sie über alles.“ Wieder richtete sich sein Blick auf Pan, deren Gesicht sich im Spiegel wiederspiegelte. Und er wartete einen kleinen Moment, in dem sie erneut nichts von sich gab, bevor er fortfuhr: „Ich weiß, dass Taku dich sehr liebt und das er genauso wie ich, alles erdenklich für dich tun würde, aber.... aber wie sieht es mit dir aus? Liebst du ihn auch so sehr, dass du wirklich alles für ihn aufgeben würdest? ... Weißt du, wenn du nur aus einem Vorsatz oder irgendeinem anderen Grund ihn heiratest, dann wirst du dein Leben lang unglücklich werden, egal wie oft du dir dann einreden magst, du seist glücklich.“ Noch immer schwieg Pan und machte auch nicht den Eindruck, als würde sie etwas sagen wollen. Sie starrte einfach nur geschockt den Spiegel vor sich an.

„Deiner Reaktion zu urteilen würde ich wirklich sagen, dass du einen anderen liebst und Taku nur aus irgendeinem Grund heiratest! Du musst es diesem anderen Mann sagen, du musst mit ihm darüber sprechen.“, bat er seine Nichte.
 

Reden... über ihre Gefühle.... Wie stellte sich ihr Onkel das vor? Okay, er wusste nichts davon, was damals geschehen war, aber dennoch, glaubt er sie würde einfach so aus Freude bei ihrer Tante und nicht bei ihren Eltern wohnen? Glaubte er wirklich, sie hätte es nicht versucht??
 

„Manchmal bricht es einem aber auch das Herz, wenn man ausspricht was man tief in seinem Herzen fühlt!“, gab sie nun endlich von sich. Doch anscheinend wollte Daisuke nicht locker lassen. „Aber wenn ihr beide darüber schweigt, dann wird keiner von euch beiden jemals glücklich werden können, weder DU, noch TRUNKS!! Denk darüber nach...“, in der Hoffnung, dass sie sich seine Worte noch einmal durch den Kopf gehen ließe und sich für das richtige entscheiden würde, verließ der Mann das Zimmer wieder und ließ die junge Braut allein zurück.
 

~Währenddessen bei Taku und Kaito im großen Saal~

Zielstrebig ging Kaito auf seinen Freund Taku zu, der gerade mit einigen anderen mitten im Saal stand und sich köstlichst amüsierte. „Entschuldige Taku, könnte ich dich kurz unter vier Augen sprechen?“, wollte er seinen Freund von den anderen wegholen. Mit einem: „Natürlich, entschuldigt mich bitte!“, verabschiedete er sich von den Gästen und folgte Kaito hinaus auf den Flur bis hin zu seinem Raum.

„Was gibt es denn Kaito?“, erkundigte sich Taku, der sich nichtsahnend etwas zum Trinken einschenkte. Einige Zeit schwieg der junge Mann erst, überlegte, wie er es sagen sollte, ob er es überhaupt sagen sollte. Doch dann entschloss er sich doch dazu: „Ich würde gerne von dir wissen, Taku... wie sehr liebst du Pan?“ „Was soll die Frage, mein Freund?“, begann Taku, der nicht verstand worauf Kaito hinauswollte, „Du weißt doch, dass ich sie so sehr liebe, dass ich alles für sie tun würde.“ „Wirklich alles? Auch wenn es dich selbst unglücklich machen würde?“, sagte er stur mit dem Kopf voraus.

Nun gab es kein zurück mehr....

„Was soll das, Kaito?“, fragte der Bräutigam verwirrt. Doch sein Freund forderte eine Antwort: „Antworte bitte auf die Frage!“ „Ja, ich würde alles für Pan tun, selbst wenn es mich selbst unglücklich machen sollte! Aber jetzt will ich endlich wissen, warum du plötzlich solche Dinge fragst?“, forderte Taku eine antwort, da es ihm schon seltsam vorkam, dass Kaito ihn plötzlich SO ETWAS fragte, wobei er die Antworten doch schon seit Jahren kannte. „Du wirst es unter Beweis stellen können, wenn es soweit ist. Ob dir Pans Glück oder dein eigenes am wichtigsten ist... heute Abend... du wirst es beweisen können und müssen.“, mit diesen letzten Worten verließ Kaito das Zimmer und ging zurück zu seiner Frau und den anderen.

Vollkommen verwirrt und irritiert blieb Taku zurück.
 

Was konnte er nur damit gemeint haben? Und warum fragte er denn plötzlich, ob ihm Pan wichtiger sei, als er sich selbst? Hatte er ihm denn nicht oft genug gesagt, dass er für sie sogar sterben würde. .... Natürlich, zwischen sagen und handeln ist immer ein unterschied, doch er würde wirklich sein Leben für sie geben, dessen war er sich sehr sicher.

Aber was meinte er denn damit, dass er es beweisen könne oder müsse und das auch noch heute Abend?

Er zerbrach sich noch eine Weile den Kopf darüber, doch zu einer vernünftigen Antwort bzw. Schluss kam er leider nicht.

Er konnte es sich nur so erklären, dass er durch sein endgültiges Ja-Wort seine Liebe endlich beweisen konnte.
 

~~~~~~~~~

So vergingen noch einige Stunden, in denen sowohl Braut, als auch Bräutigam ihren Gedanken nachhingen und allein in ihren Räumen verbrachten.

Doch inzwischen war es bereits gegen 19 Uhr und die Gäste warteten schon ungeduldig darauf, dass es endlich losgehen würde.

„Schatz, hol du doch bitte Taku und ich gehe zu Pan.“, bat Dela ihren Mann und ging auch gleich schon in die Richtung von Pans Zimmer. „Kleines, kommst du? Es wird Zeit und die Gäste warten schon.“, fröhlich betrat Dela den Raum, legte Pan ihren Schleier um, reichte ihr die Blumen und führte sie hinaus. Schweigend ließ Pan alles über sich ergehen, was Dela allerdings nicht sah, was, dass....
 

Endlich konnte es beginnen. Priester, Trauzeuge und Bräutigam waren vorne an ihren Plätzen. Die Gäste beschauten sich einerseits den Bräutigam, andererseits warteten sie sehnsüchtig auf die wunderschöne Braut.

Doch zuerst kamen die Brautjungfern und die Trauzeugin. Die führende Brautjungfer war selbstverständlich Naomi und Pan wollte zwei Trauzeuginnen haben, die natürlich aus ihren beiden besten Freundinnen Naomi und Bra bestanden.

Der Hochzeitsmarsch begann und die junge Braut wurde von ihrem Vater bzw. ihrem Onkel zum Altar geführt. Alle Blicke richteten sich nun auf Pan, die ihren Kopf leicht gesenkt hatte. Ja, sie war wirklich wunderschön die Braut und Taku freute sich so sehr darüber, dass sie ihn gewählt hatte, doch die Worte von Kaito gingen ihm einfach nicht aus dem Kopf. Während Taku sich wieder einmal so seine Gedanken machte, sahen sich Naomi und Kaito etwas verzweifelt an, denn ihr Überraschungsgast war noch immer nicht aufgetaucht. „Was schätzt du wie lange Trunks noch bracht?“, flüstert Naomi zu ihrer Freundin. „Ich weiß es nicht, aber er kommt bestimmt bald, ich habe ihm ein Foto und die Wegbeschreibung zu diesem Gebäude auf sein Handy geschickt. Hoffentlich kommt er noch rechtzeitig...“
 

„Wir haben uns heute hier versammelt...“, begann der Priester die übliche Leier.
 

‚Soll ich wirklich jetzt heiraten? Ohne Trunks darüber zu informieren? Ohne mit ihm noch einmal über meine Gefühle gesprochen zu haben? Soll ich wirklich einen Mann heiraten, von dem ich weiß, dass ich ihn niemals lieben werde? Ich werde Trunks sowieso niemals vergessen können, solange ich mich mit ihm nicht zumindest vernünftig ausgesprochen habe... aber.. was ist mit...’
 

„... so antworten Sie bitte mit: Ja!“, forderte der Priester Taku auf. Dieser lächelte über beide Ohren und man sah ihm seine Fröhlichkeit an: „Ja, ich will!“ „Und möchtest du, Pan Minatsuki, den hier anwesenden Taku Kayama zu deinem rechtlich angetrauten Ehemann nehmen, bis das der Tod euch scheide, so antworten auch Sie bitte mit: Ja!“, forderte der Priester nun auch Pan auf. Diese drehte sich zu Taku um und brachte kein Wort heraus. Sie war so verwirrt... was sollte sie nun tun? „Ich... ich....“, brachte sie verzweifelt heraus.

Taku erschrak, sah er da etwa richtig? Vorsichtig hob er den Schleier an und blickte nun in Pans tränenübersätes Gesicht. Sie hatte ihren Blick zu Boden gerichtet und versuchte verzweifelt etwas zu sagen, doch...

Alle im Saal warteten mit angehaltenem Atem auf die Antwort der Braut. „Ich... ich...“, stotterte sie erneut.
 


 

*STILLE*
 


 

Plötzlich wurde jedoch die Aufmerksamkeit aller auf etwas anderes gerichtet, nämlich auf die Türen, die mit einem großen Knall aufflogen und eine Person in ihren Rahmen preis gab.

Auch das Brautpaar richtete seine Blicke auf den ‚Störenfried’, der nun in den riesigen Saal trat und mitten auf dem Weg zum Altar stehen blieb.
 

Taku war total verwirrt, was er denn jetzt erst hier wollte.

Doch als Pan sah, WER gerade ihre Hochzeit unterbracht, brachte sie nun endgültig keinen Laut mehr hervor.

Irgendwie freute sie sich sehr darüber, dass er gekommen war. Sie wusste nicht einmal warum, aber es machte sie wirklich sehr glücklich.

Die ganze Zeit über starrte sie ihn an und die Tränen, die bis eben noch unaufhaltsam ihre Wangen hinunterliefen, waren im Nu versiegt und ein glückliches Lächeln zierte ihr Gesicht.
 

Das anfängliche Schweigen der Gäste artete nun in ein Getuschel und Gemurmel aus. Keiner verstand, was das ganze jetzt sollte und weshalb weder Braut, noch Bräutigam, noch dieser mysteriöse Fremde sich nicht mehr rührten. Und wer die anschließend ankommenden waren. Ja, Bulma hatte die restliche Familie von Pan zusammengetrommelt und war Trunks hinterhergeflogen, doch das interessierte im Moment niemanden und sie wurden auch weder von dem Brautpaar, noch von Trunks wahrgenommen.

Denn Trunks tat keinen Schritt mehr, starrte die junge Braut vor sich einfach nur an. Ebenso wie die Braut selbst, die ihr ihrerseits auch nur anstarrte. Der Einzige, der verwirrt war, das war Taku. Erst schaute er verwirrt von seiner Pan zu Trunks und wieder zurück. Doch auf Pan blieb sein Blick nun hängen, an ihrem Gesicht, an ihren Augen.
 

„Wie sehr liebst du Pan?“

„Würdest du wirklich Alles für sie tun? Auch wenn es dich selbst unglücklich machen würde?“

„Du wirst es unter Beweis stellen können, wenn es soweit ist. Ob dir Pans Glück oder dein eigenes am wichtigsten ist... heute Abend... du wirst es beweisen können und müssen.“
 

Plötzlich kamen Taku wieder Kaitos Worte in den Sinn und nun verstand er. Nun verstand er alles. Er wusste nun, was ihm sein Freund damit sagen wollte.

Nun war alles klar.
 

„Trunks! Kommst du bitte nach vorne!“, forderte Taku ihn freundlich auf und der junge Mann kam seiner Bitte nach und setzte sich in Bewegung Richtung Altar.

Noch immer schwieg Pan und konnte noch immer nicht den Blick von ihrem ehemaligen Schulkameraden lassen. Trunks hingegen unterbrach den Blickkontakt, als er sich rechts neben Taku gesellt hatte und blickte stattdessen den Bräutigam an.
 

Es war wieder still im Saal geworden und alle dachten, dass es nun ganz normal weitergehen würde.
 

Taku warf einen letzten Blick auf Pan, die noch immer zu Trunks sah, und schließlich wand er sich dem jungen Mann neben sich zu. Kopfschüttelnd betrachtete er ihn, als er plötzlich ganz merkwürdige Worte von sich gab: „Nein, mein Freund! Du stehst an der völlig falschen Stelle!“ Taku ergriff Trunks Arm und zog ihn neben Pan auf seine eigenen Platz. „Hier! Das hier ist dein Platz vor dem Altar, neben der Braut... neben meiner Braut!“, meinte er nur und sah wieder zu Pan.

Durch seine Worte löste sich auch Pans Blick von Trunks und wanderte nun zu Taku, den sie ganz verwundert und verwirrt betrachtete. „In all den Jahren, in denen wir uns nun schon kennen, habe ich immer wieder darauf gewartete einen ganz bestimmten Blick in deinen Augen zu sehen. Einen Blick, der Freude, Liebe und Sehnsucht ausstrahlt. .... Heute... habe ich diesen Blick endlich gesehen, auf den ich nun schon Jahre lang warte. Doch er gilt nicht mir, sondern Trunks... Seit du damals hergekommen bist, trägst du nur eine einzige Person in deinem Herzen. Und dennoch wolltest du mich tatsächlich heiraten, obwohl du wusstest, dass du mich niemals lieben würdest oder könntest? Du bist wirklich verrückt!“, stellte Taku fest und Pan ließ ihren Blick schuldbewusst wieder sinken. „Du magst mich zwar nicht lieben, aber dafür liebe ich dich um so mehr. Ich habe dir immer wieder gesagt, dass ich wirklich alles für dich tun wurde, nur damit du glücklich sein kannst, auch wenn ich mein eigenes Leben dafür geben oder mich selbst unglücklich machen müsste. Und ich will dir nun beweisen, dass meine Liebe echt ist und dass ich es immer wieder ernst gemeint habe, wenn ich dir dies gesagt habe. Ich will dass du keine große und einzige Liebe heiratest und niemand anderen. Bitte, heirate ihn und werde glücklich!“, bat Taku und versuchte krampfhaft die Tränen zu unterdrücken. Mit tränenerfüllten Augen blickte Pan nun wieder auf und nahm Taku glücklich in seine Arme: „Ich danke dir, Taku! Vielen Dank!“ Als sich die Umarmung wieder löste, wischte er sich die Tränen vom Gesicht ging die paar Schritte, um sich rechts neben Trunks zu stellen, wobei er ihm etwas zuflüsterte, das nur Trunks verstand: „Mach sie glücklich und wehe wenn nicht!“
 

Pan wand nun ihren Blick zu Trunks hinauf und sah ihm einfach nur in die Augen. Nun wusste er ja, dass sie ihn liebte, aber was war mit ihm? Er hatte dazu noch gar nichts gesagt und nun standen sie hier zusammen, vor dem Altar. Und dabei wusste sie nicht einmal, ob er sie denn auch wollte.

Doch plötzlich ergriff Trunks ihre Hände und glitt langsam zu Boden, wobei er den Augenkontakt nicht unterbrach. „Pan, ich frage dich jetzt hier vor allen Anwesenden, ob du mich hier und jetzt heiraten möchtest! Ich weiß, ich habe in der Vergangenheit einen riesigen Fehler begangen, doch nun ist er mir bewusst geworden, genauso wie meine unendlich tiefen Gefühle für dich, die ich in der Vergangenheit unbewusst verdrängt hatte. Und ich bitte dich hiermit auch gleichzeitig um eine zweite Chance!“, er machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr, „Bitte gib mir noch eine Chance und wenn du auch möchtest, dann werde doch hier und jetzt meine Frau. Ich werde dich nie wieder verletzten oder unglücklich machen, das verspreche ich. Also... willst du?“ Erneut stiegen Pan die Tränen in die Augen. Wortlos zog sie ihn wieder auf seine Beine und blickte ihm in die Augen. Erwartungsvoll hoffte Trunks, dass sie ihm vielleicht doch verzeihen und noch eine zweite Chance geben würde.

Doch statt einer Antwort, ließ sie sich einfach in seinen Arm fallen und nickte heftig mit ihrem Kopf. Glücklich schloss er sie in seine Arme.
 

Schnell gingen Dela und Bra zu ihren Familien. Video, Gohan und die anderen wurden alle mit nach vorne in die ersten reihen genommen und Bra nahm Goten mit nach vorne, wo er von Kaito den Ring erhielt.
 

„Nun denn, die Ringe bitte!“, forderte der Priester die Trauzeugen auf. Goten übergab Trunks den für Pan und Naomi ließ Bra Pan den Ring übergeben. „Hiermit erkläre ich euch also zu Mann und Frau! Sie dürfen die Braut jetzt küssen!“

Und Trunks tat es wie der Priester es ihm gesagt hatte und näherte sich langsam Pans Gesicht, um ihr den heiligen Kuss zu geben, der ihre beginnenden Ehe besiegeln sollte, den die beiden frisch vermählten sichtlich genossen.
 

Anschließend wurde diese Verbindung mit einem riesigen Fest gefeiert und Pan von ihrer Familie beglückwünscht. Nun wand sich doch noch alles zum guten.

Pan hatte nicht nur ihre Familie wieder, sondern auch noch die Liebe ihres Lebens heiraten dürfen.
 

Da kann man mal wieder sehen, wie wichtig eine zweite Chance ist und wie glücklich man werden kann, wenn man einem anderen Menschen eine zweite Chance gibt, das haben nun alle gelernt.
 

~ENDE~
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So, das war's dann für die FF 'Eine zweite Chance'!
 

Ansonsten sind hier noch meine 'Pläne für die Zukunft':

So, diese FanFiction mag jetzt zwar zu Ende sein, aber ich habe vor noch einige weitere zu schreiben, auch mit dem Paaring Pan und Trunks!

Ich werde erst einmal einige Zeit Pause machen, da für mich jetzt auch das 12. Schuljahr beginnt, aber ich werde schon mal meine nächste Pan und Trunks FF planen, die dann wieder etwas mehr mit DBZ zu tun haben wird und in der ich vielleicht auch etwas mehr Musik und Songtexte einbauen werde, mal sehen.

Ich verspreche auch mir nicht allzu viel Zeit zu lassen.
 

Und zu guter letzt bedanke ich mich noch recht herzlich bei allen Lesern und Kommischreibern und ich hoffe, dass ich euch auch bei meiner nächsten FF wieder als solche begrüßen darf....
 

Bye und hoffentlich bis zum nächsten Mal,

eure Kimie Yashi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-02T17:21:11+00:00 02.03.2008 18:21
hai^^
hab deine ff grad durchgelesn... bin soooow begeistert^^
ich kenn den film, fand ihn auch total schön^^
boah, ich hatte gerade tränen in den augen, das war sow ein tolles ende^^
haste wirklich toll gemacht^^
mach weiter sow^^
du schreibst echt gut^^
*favo*
bis denne
bussy chandiny
Von: abgemeldet
2006-10-02T18:33:14+00:00 02.10.2006 20:33
neeeeeeeeeeeeeeeein....................zu Ende >.< Arme, süßer Taku^^ Ich glaub den nehm ich mir mit, Pan will ihn ja nicht *unauffällig in die Hosentasche steck*
Irgendwie erinnert die Geschichte mich an das Verliebt-in-Berlin-Finale (falls du das gesehen hast...) Am Ende hat sich ja auch Rokko geschlagen gegeben^^
Na ja, ich find deine FF super klasse^^ Einfach genial!!!!
Aber ich war irgendwie traurig, dass es kein richtiges Gespräch zwischen Trunks und Pan gab!
Dennoch bin ich froh, dass sie ihn und nicht Taku geheiratet hat!
bis dann,
Mi-chan
Von:  Streetmusician
2006-10-01T19:47:07+00:00 01.10.2006 21:47
einfach nur geil! schreib mir mal wenn du wieder ne ff anfängst mit der jungen generation. *zwinker* cuuuuuu
vg Vf
Von:  Mimi85
2006-09-02T19:07:54+00:00 02.09.2006 21:07
Einfach klasse. Musste mir sogar Taschentücher nehmen! Jetzt weis ich auch wieso ich den Film so mag...
Schade dass sie schon zu ende ist.

Bin gerade dabei ein neues Kap on zustellen.
Cu
Von:  _Feena_
2006-08-22T06:09:13+00:00 22.08.2006 08:09
haaaaaaaaaaaaaaaaaaach ja.
das war wirklich ein schönes ende.
dramatisch, aber sehr sehr schön.
romantisch......
die ff hat mir richtig gut gefallen.
mach weiter so!
schreib noch viele ffs, ja?
HDGDL
Feena90
PS: sag mir bitte bescheid wenn du eine neue ff anfängst!
Von:  _Summer_
2006-08-15T16:39:04+00:00 15.08.2006 18:39
daswar ein superschönes ende ^o^
schade das es jetzt vorbei ist!
aber ich freu mich jetz schon auf deine nächste ff ^^

bey
Summer
Von:  Xtina85
2006-08-12T15:28:36+00:00 12.08.2006 17:28
Schuldige dass ich ein Kapitel übersprungen habe, aber was solls. Hammergeil. Fast genauso wie im Film (ich hoffe du weist welchen ich meine) *Tränen vor*
Würde mich freuen wenn du noch weitere FFs von dem Paar schreiben würdest.

Man hört sich

Cu
Von:  Animegirl87
2006-08-10T13:17:43+00:00 10.08.2006 15:17
*schnief* Wunderschön!!!!!! *Träne weg wisch* Soo rührend und romantisch!!!! ^/////^

Man hätte es nicht besser machen können!!!^^ Die FF war der Hammer, ich liebe síe und das Pairing!!!! *ggg*

Fragt sich nun aber ehrlich, ob da noch ein Epilog kommt??^^

Mach weiter so tolle Geschichten!!!^^

*knuddel*
die Ani!^^
Von:  nami110
2006-08-10T13:06:05+00:00 10.08.2006 15:06
schade das es zuende is ^^...der epilog kommt doch noch oda hab ich mich jetzt vertan.....mnaja aufjedenfall wars ne klasse ff ^^
Von:  Yoko93
2006-08-10T06:48:06+00:00 10.08.2006 08:48
Wow,die FF war echt sooooo hammmmmmmmmmmmergeil!!!!
Und das letzte Kapitel erst!!
Das mit dem Nachwort hab ich jetzt nicht verstanden!Kommt
da jetzt noch ein Kapitel mit dem Epilog?


HDL manga93


Zurück