Ich gehe eine Brücke entlang und sehe der Sonne entgegen
Ihre letzten Strahlen erreichen mein Gesicht
Lassen meine Tränen wie Diamanten glänzen
Ganz langsam neigt sie sich dem Horizont und gibt sich ihrer Ruhe hin
Ich schaue dem entgegen und wünschte ich könnte auch so sein
Jeden Tag wache ich auf
Jedes mal frage ich mich
Jedes mal sehe ich dich vor mir
Deine Augen so klar
Dein Lächeln so warm
Deine Hände so sanft
Deine Arme so beschützend
Ist es ein Traum
Oh bitte nicht
Ich will dich bei mir haben
Ich brauche dich
Brauche dich, weil
Träume ich?
Bin ich wach?
Was ist Realität?
Oder ist es doch Fiktion?
Ich bin so müde.
Ich bin so erschöpft.
Falle ich?
Mein Herz fühlt sich so schwach an.
So schwer.
Träume ich vielleicht?
Ich wünschte es wäre so.
Ich bin nicht perfekt.
Ich war es nie und werde es nie sein.
Aber wann nimmst du mich endlich wahr?!
Wenn ich etwas falsch gemacht habe?!
Wenn ich wieder etwas dummes gesagt habe?!
Ich weiß doch, dass ich Fehler habe.
Kraftlos sinke ich zu Boden.
Mein Herz schweigt still.
Lässt keinen Schmerz hinein.
Hat es doch schon zu viel ertragen müssen.
Doch schreit meine Seele.
Schreit sie doch nur ein Wort.
Schreit sie doch nur einen Namen.
Schreit sie so laut nach deinem Namen.
Manchmal stelle ich mir vor,
an einem anderen Ort zu sein.
So wie jetzt.
Wo es ruhig ist.
Wo ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen kann.
Wo ich meine Gefühle nicht verstecken muss.
Auf einem großen Feld,
wo weit am Rand große starke Bäume stehen.
Manchmal weiß ich meine Gefühle nicht in Worte zu fassen.
Mal fällt es mir leicht
und dann ist es wieder schwerer denn je.
Am liebsten würde ich schreien.
Doch ich kann nicht.
Es geht einfach nicht.
So oft sehe ich in den Himmel und suche dich.
Manchmal fühle ich mich fremd.
Nicht nur in der Ferne.
Nein,
auch bei meinen Freunden oder in meiner Familie.
Nur weil ich in manchen Dingen anders denke,
heißt doch nicht gleich, das "ich" anders bin.
Überall geschieht was,
aber ist es nicht egal?
Lass die Gedankengänge.
Hör auf!
Geh deinen eigenen Weg.
Lauf!
Nimm wahr was dich umgibt,
doch geh weiter.
Lass es sein.
Es hat keinen Sinn.
Such nicht weiter.
Noch ein paar Stunden,
noch ein paar Tage,
dann bin ich endlich bei euch.
Dann kann ich euch umarmen.
Euch drücken.
Dann darf ich weinen.
Dann brauch ich mich nicht mehr verstecken.
Dann kann ich bei euch sein.
Ich hasse diese Einsamkeit.
Mein größter Feind.
Meine größte Furcht.
Nie möchte ich dich verlieren.
Bist doch mein Schutzengel auf allen Wegen.
Lass mich nicht allein.
Bitte lass mich nicht allein!
Alles würde ich geben,
damit du für immer bei mir bleibst.
dieses gedicht, widme ich einer mir sehr wichtigen person
ihr geht es momentan sehr schlecht und steht wahrscheinlich kurz davor einen nervenzusammenbruch zubekommen
schuld sind hauptsächlich die eltern dieser person und noch andere sachen
denn diese sind einffach nur blind vo
Du stehst in einem Raum.
Er ist weiß wie Schnee.
In dem Raum befindet sich ein Spiegel.
Du gehst hin und schaust hinein.
Du kennst das Gesicht.
Du weißt genau wer das ist.
Doch der Name ist dir unbekannt.
Du weißt einfach den Namen nicht.
Alles was ich weiß,
weiß ich von euch.
Alles was ich kann,
kann ich von euch.
Alles was ich tu,
tu ich von mir aus.
Das was ich bin,
ist nicht das was ich sein will.
Ihr habt entschieden,
mich habt ihr nicht gefragt.
Hab getan, gesagt,
was ihr wolltet.
So sehr ich auch schreie,
und so sehr ich auch flehe,
du wirst nicht mehr zurück kommen.
Nie mehr.
Egal was ich tue.
Es ist egal, denn du bist fort,
für immer.
Verzeih.
Verzeih mir.
Verzeih mir, dass ich dich nicht vergessen kann.
Dieses Gedicht widme ich einem ganz besonderem Menschen.
Nicht nur weil sie immer zu mir stand und steht, mir geholfen hat wo sie nur konnte, nein, sondern auch, weil sie meine beste Freundin ist und uns ein ganz bosonderes Band der Freundschaft verbindet.
Wieder weine ich.
Wieder laufen Tränen.
Wieder schreie ich deinen Namen.
Immer wieder und immer lauter,
doch du antwortest einfach nicht.
So wie immer.
Ich schließe meine Augen
und sehe dein Gesicht vor mir.
Dein Warmes Lächeln.
Deine strahlenden Augen.
Diese Gedicht ist ein Wunschgedicht,
darum widme ich es Yami_Yugi_93.
Ich hoffe es gefällt dir >.<
Ich weine schon so endlos lange.
Doch sind meine Tränen immer noch nicht versiegt.
Ich ersticke fast an der Einsamkeit.
Und zerbreche an der Leere in mir.
Die Nacht ist da.
Der Mond scheint hell.
Die Sterne leuchten klar.
Doch ein seidiger Schleier umgibt das Himmelszelt.
Eine Brise treibt ihn für einen Moment voran.
Doch sogleich hält er wieder inne.
Der Moment scheint zeitlos für die Ewigkeit.
Siehst du die roten Augen?
Wie sie funkeln in der Stille der Nacht?
Bedrohlich und fordernd.
Blutrote Augen ziehen dich in ihren Bann.
Du willst laufen doch es geht nicht.
Du bist wie gelähmt.
Gelähmt von der Angst.
Von der Angst verschlungen zu werden.
Wenn der Regen fällt,
Tropfen für Tropfen,
Tränen die du in der Einsamkeit weintest.
Du versuchst sie zuverbergen,
Niemand soll deine Traurigkeit sehen.
Spielst ein zweites Gesicht vor.
Lächelst immer wieder von neuem.
Dabei ist alles nur Show.
Keiner sieht ihn.
Alles hüllt sich in Dunkelheit.
Nichts ist mehr zu sehen,
nur die Finsternis die dich umgibt.
Kein Licht.
Keine Hoffnung.
Soll das das Ende sein?!
Nein das willst du nicht glauben.
Beweg deinen geschmeidigen Körper.
Meine Haut fängt unter deinen Berührungen Feuer.
Wenn deine Hände auf Wanderschaft gehen,
verbrennt alles.
Denn du entfachst das Feuer der Leidenschaft in mir.
Deine sanften Küsse,
deine weichen Lippen nehmen mir alle Sinne.