Nimm mich mit auf deinen Schwingen.
Trag mich fort.
Trag mich zum unendlichen Horizont.
Aber lass mich nicht hier.
Lass mich nicht allein.
Nimm mich mit auf deine Reise
durch das Universum.
Und lass mich vergessen.
Lass mich diesen Schmerz vergessen.
Früher als ich noch klein war,
wollte ich niemals erwachsen werden.
Doch jetzt bin ich es.
Etwas in mir schreit nach Freiheit.
Doch etwas anderes anderes nach Leben.
Aber ich kann nur eines haben.
Das weiß ich.
Ich weiß nicht warum, aber etwas gibt mir Kraft,
dass durchzustehen,
was noch kommen wird.
Denn eines steht fest,
ich werde sie daraus holen.
Dafür ist mir kein Opfer zu groß.
Auch wenn sie dagegen sind.
Sie können mich nicht aufhalten.
Wie ein Schatten,
der hin und her springt.
Du bist so schön wie das hellste Licht,
doch deine Seele ist so schwarz wie die Finsternis.
Deine Augen strahlen wie die Sonne,
doch sie sind so geheimnisvoll wie der Mond.
Spürst du sie?
Sie kratzt dich.
Faucht.
Sie blitz in deinen Augen.
Las sie raus.
Lass sie frei.
Das Feuer lodert in dir.
Es brennt.
Sie will mehr.
Sie wird nicht zu bändigen sein.
Lass dich von ihr leiten.
Sie gibt dir Kraft.
Denn nichts wird sie aufhalten.
Ich erinnere mich.
Wieder einmal.
Es war so schön.
Nie werde ich diesen Tag vergessen.
Zu wertvoll sind die Momente.
Zu kostbar die Erinnerung.
Wir waren glücklich.
Wir haben so viel gelacht.
Wir haben so viel Zeit miteinander verbracht.
Wir hatten so viel Spaß.
Komm schau mich an.
Willst du es denn nicht auch?!
Deine Bewegungen.
Dein körper.
Mir wird heiß.
Meine Haut brennt.
Nur wegen dir!
Ein Blick und ich werde ganz schwach.
In deinen Augen könnte ich versinken.
Ich will dich berühren.
ich will dich spüren.
Sie wird es schaffen,
da bin ich mir ganz sicher.
Hab Mut und geh deinen Weg.
Du bist nicht allein.
Glaub an dich.
Schritt für Schritt.
Immer weiter und weiter,
ohne dich umzudrehen.
Geh!
Es fällt schwer,
sehr schwer sogar.
Abr glaub an dich.
Tu doch was du willst,
wen interessiert´s!
Den anderen bist du egal!
Sie lachen und kichern,
doch, du, bist nicht dabei!
Denn denen bist du egal!
Mach was du willst!
Die anderen scheren sich einen Dreck.
Ich lass mich treiben
vom Wind.
Freiheit.
Sie tut so unendlich gut.
Ich gebe mich ihr hin.
Vollkommen und rein.
Freiheit,
ich kann nicht widerstehen.
Sie umgibt mich,
wie der Wind die Bäume.
Du hast gesagt, dass du bei mir bleibst.
Ich habe dir geglaubt,
habe dir vertaut.
Was soll ich jetzt tun?!
Kraftlos und ohne Hoffnung geh ich meinen Weg.
OHNE DICH!
denn er hat mir das genommen,
wonach ich mich so sehr sehne.
Er ist in dir.
Spürst du ihn?
Er kratzt dich.
Lass ihn aus dem Käfig.
Lass ihn frei.
Er verleiht dir Stärke.
Er gibt dir kraft.
Mit seinem unbändigen Stolz.
Er ist in jedem von uns.
Er wird seine Krallen zeigen.
Freiheit ist das was zählt.
Ich will mehr,
viel mehr.
Ich kann nicht widerstehen.
Die Verlockung ist so groß.
Es tut so unheimlich gut.
Ich will mehr,
viel mehr.
Muss immer daran denken,
immer daran halten.
Ich will es nie mehr loslassen.
Ich hatte es mir geschworen.
Und nun?
Muss ich wieder von vorne anfangen?
Ich habe an diesen Schwur geglaubt.
Habe mir selbst vertraut.
Hab ich denn keine Willen?
Ich muss es endlich schaffen.
Sonst hab ich verloren.
Mein Leben verloren.
Nie mehr allein sein,
dass ist der Wusch vieler Menschen.
Die Einsamkeit erdrückt sie.
Sie haben keine Kraft mehr, alleine aufzustehen.
Doch die Hoffnung,
dass man ihnen eine helfende Hand gibt,
wollen sie nicht aufgeben.
Sie haben Angst davor.
Schreie der unendlichen Traurigkeit
dringen in mein Ohr.
Sie sind so furchterregend und beängstigend.
Sie hören einfach nicht auf.
So viel Kummer und so viel Leid.
Doch auf einmal ist alles still.
Ihre Tränen sind versiegt.
Haben ihre letzte Träne geweint.
Ich habe dir geglaubt.
Ich habe dir vertraut.
Ich habe dich geliebt.
Wäre für immer bei dir geblieben.
Ich hätte alles für dich getan.
Doch nun ist es vorbei.
Nicht´s ist mehr so wie früher.
Denn du hast mich belogen.
Du hast mich Betrogen.
Ich fühle mich so hilflos ohne dich.
Ich weiß nicht was ich tun soll.
Alles scheint so verwirrend.
Ein totales Chaos der Gefühle.
Ich sehe dein Gesicht vor mir.
Mein Herz macht einen Sprung.
Die Worte die du sagtest,
waren wie Messerstiche in mein Herz.
Nie werde ich sie vergessen!
Sie sind eingebrannt in meiner Seele.
Ich habe dir mein Herz geschenkt,
habe es dir geöffnet.
Was tat ich nur.
Was hast du nur getan.
Dir allein gehört mein Herz.
Ich weiß ich seh dich wieder.
Doch Angst und Sehnsucht umringen mein Herz.
Ich sehne mich nach deinem warmen Lächeln,
dass du mir immer schenkst.
Doch dein Gesicht ist so fern.
Aber ich höre es immer noch,
ich höre dein Herz pochen.
Und ich weiß, es gehört mir.
Nein, niemals werde ich sie aufgeben.
Ich habe es mir geschworen.
Habe es meinem Herzen geschworen.
Sie ist zu wertvoll, um sie aufzugeben.
Würde ich sie aufgeben,
bin ich nicht mehr ich selbst.
Würde alles um mich herum verlieren.
Nicht´s wäre so wie zuvor.
Ich liebe dich.
Bleib bei mir.
Ich will nicht mehr ohne dich sein.
Bitte bleib hier.
Deine Augen, dein Lächeln,
ziehen mich in ihren Bann.
Mein Herz rast, wenn ich dich sehe.
Meine ganze Liebe will ich dir schenken.
Tu, was du willst.
Es ist scheiß egal.
Geh deinen eigenen Weg.
Gib nicht auf!
Denn das ist, was sie wollen.
Scheiß auf die anderen.
Sei du selbst und kein anderer.
Richte dich nicht nach andere.
Sie wollen dich ändern.
Ohne das du es merkst.