Ich lasse dich geh´n,
will dich loslassen.
doch es fällt so schwer.
Bleib bei mir.
Du weißt doch das ich dich brauche.
Es fällt so unendlich schwer.
Aber ich will es versuchen.
Dein Lächeln gibt mir Kraft, weiter zu geh´n.
Der Wind spielt mit den Bäumen,
hin und her, hin und her.
Immer wieder.
Die Blätter tanzen ununterbrochen.
Sie bewegen sich im Tanz der Freiheit.
Die Bäume heben und senken sich.
Sie verneigen sich vor dem Wind.
Vor dem König der Lüfte.
Er treibt den Himmel voran.
Wir Menschen sind wie das Wetter.
Mal aufbrausend wie der Wirbelwind,
dann wieder sanft wie ein warmer Sommerregen.
Auch stehen wir mal still und bleiben auf der Stelle.
Doch dann suchen wir und laufen so schnell wir können,
wie ein Orcan.
Musik lässt mein Herz hör schlagen.
Ich fühle mich so unglaublich befreit,
wenn ich Musik höre.
Es ist, als würde ich eine andere Welt betreten,
ganz anders als diese.
Sie löst so viele Dinge in mir aus,
die man nicht in Worte fassen kann.
Ich möchte helfen.
Ich muss weinen, wenn ich an ihre Worte denke.
sie geht kaputt, aber sie merkt es nicht.
Sie denkt sie kommt klar und das sie es alleine schaffen muss.
Ihre Angst und ihre Einsamkeit gehen tief,
tiefer als ich es mir je vorstellen kann.
Ihr seid so wunderbar
und stellt so schöne Dinge dar.
All meine Träume sehe ich in euch.
Ihr seid das, was ich mir wünsche.
All meine Fantasie wird in euch Wirklichkeit.
Es bricht mir das Herz,
da ich weiß, dass es vielleicht, bei mir genau so wär.
Diese paar Zeilen habe ich für meine beste Freundin zum Geburtstag geschrieben.
Für mein kleines Bärchen. ;)
Du weißt,
ich bin ein Dichter,
und bin mit Herz und Seele dabei.
Darum wünsch ich Dir,
mit Herz und Seele,
alles Glück dieser Welt.
Lauf!
Lauf so schnell du kannst,
und bleib nicht stehen!
Dreh dich nicht um!
lauf!
Egal wohin, lauf!
Du darfst nicht stehen bleiben!
Schau nicht zurück.
Es wäre fatal.
Das Gedicht finde ich nicht sonderlich gut.
Dieses Gedicht widme ich einer sehr guten Freundin: Fairy-of-the-moon
Der Abschied ist nah.
Die Zeit rennt davon und doch ist sie auch wie die Ewigkeit.
Wie viel Zeit uns noch bleibt,
dass wissen wir.
Aber die Zeit der Trennung kann unendlich sein.
Nimmst du mich mit, auf deinen schwingen?
Trägst du mich fort?
Ich will weg, weit fort von hier,
dort, nicht hier!
An nichts mehr denken,
nichts mehr fühlen,
Freiheit!
Dorthin, wo nichts mehr zu sein scheint.
Dorthin, wo alles unendlich ist.
Ich fühle ihre Schmerzen
Sie sind unerträglich!
Warum?
Sie geht kaputt vor Schmerz
Wo soll ich anfangen zu suchen?
Wie soll ich helfen?
Das Schreien, das Weinen, ihr Flehen
Einsamkeit, Angst, Verwirrung!
Sag was , es ist egal
Du bist nicht allein.
Ich liebe dich,
doch kann ich es dir nicht sagen.
Mein Verstand sagt "nein",
doch mein Herz sagt "ja".
Aber ich will das zwischen uns nicht zerstören.
Mein Herz schreit nach dir,
aber ich sage "NEIN!".
Ich will bei dir sein.
Deine Wärme, deine Nähe spüren.
Du leuchtender Stern am Himmel.
Hoch oben am Nachthimmel.
So wundervoll und schön.
Du glänzt und strahlst hoch oben.
Was machst du dort?
Komm doch zu mir herab.
Manchmal, wenn ich traurig bin,
denk ich an was schönes und muss lachen.
Und wenn dann noch eine schöne Überraschung folgt,
ist die Freude umso größer.
Aber dann gibt es wieder Situationen,
in denen ich sehr nachdenken muss.
Manchmal hilft es mir.
Wer seid ihr?
Was tut ihr?
Was macht ihr hier?
Wieso wollt ihr das?
Weshalb sind wir hier?
Was ist der Grund, warum ihr uns wollt?
Ich versuche zu verstehen, was gar nicht zu verstehen ist.
Ich habe Angst, so viel Angst!
Bitte sei hier, bleib bei mir!
Ich will nicht mehr allein sein!
Wo bist du nur?
Kann mir den niemand helfen?
Warum nur fühle ich mich so machtlos?
Ich fühle mich klein und schwach.
Ich habe das Gefühl das ich gar nichts kann.
Schneeweiß und unschuldig und rein.
Doch naiv und ängstlich.
So unwissend und doch neugirig.
Sie glaubt dir was du erzählst.
Bildschön, bildschön.
Sie hilft dir, wenn du es sagst.
Das Leben ist zu wertvoll um es wegzuschmeißen.
Jeder Atemzug ist ein Geschenk des Himmels.
Jeder Moment eine kostbare Erinnerung.
Traurigkeit, Leid und Schmerz sind ein Teil unseres Lebens.
Auch wenn sie noch so wehtun, sind sie doch da.
Jene nennen es Liebe,
ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben,
kann nicht sagen was es ist.
Einmal ist es Ebbe, dann wieder Flut.
Aber beständig wie die Wellen.
Ich wünsche mir was,
und habe es bekommen.
Doch was nun damit anfangen?
Alles neu und fremd.
