Edward kommt neu in die Schule und will keine Freunde finden. Alles was er will ist seine Schwester zurück haben und einfach die Schule hinter sich bringen.
In der Welt von Stellaris muss die Prinzessin des Reiches Sapienta mit ihrem 21. Geburtstag eine lange Reise antreten und die Gnade der Wächter bekommen, um den Magiefluss des Reiches zu erhalten.
Sie wartet auf ihn und ist voller Erwartung, doch ist sie viel zu schüchtern dafür. Genauso geht es ihm, zumindest fast, er weiß nicht, ob er das sagen soll.
Wenn jemand die Wohnung der jungen Frau betrat, waren es die Unzahl an Schuhen, die zuerst ins Auge stachen. High Heels standen neben Ballerinas. Sneakers neben Sandalen, neben anderen Sandalen. Stiefeletten neben Pumps und so weiter und so fort.
Für Freunde gibt es etwas ganz Besonderes zum Geburtstag, besonders, wenn es Yamato selbst zubereitet und für Taichi lässt er sich gern etwas einfallen. Schließlich ist er sein bester Freund!
Sie schloss die Augen. Mit schmerzender Brust sah ich ihr zu. Wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Wie in Trance rutschte ich näher an sie heran. Ihre Augen öffneten sich wieder. Sahen mich gefasst an. Wandten sich nicht ab.
TKs erstes Buch war so erfolgreich, dass er es auf der ganzen Welt vorstellen darf. Doch hierfür lässt er Kari schwanger zurück. Diese hat es ihm nicht gesagt, weil sie Angst hatte, dass er wegen ihr seine Reise abbrechen würde. Er ahnt es immer noch nich
„N-Nami, was machst d-du denn hier?“, fragte der Käpt´n verwirrt und starrte die Navigatorin lediglich mit einem Handtuch bekleidet und hochrotem Kopf an. „Ich will mich entspannen“, rechtfertigte sie sich und lehnte sich nach einem Blick zu ihm wieder zu
„Wie WAS?? Willst du jetzt wieder heulen, damit sich jeder um dich sorgt und hergesprungen kommt? DAS kannst du vergessen“, zischte er, drehte sich um und ging.
Meine Unterlippe zitterte. Schluchzend fiel ich auf die Knie und sah ihm nach. Mein Körper
Ich fühlte mich immer schon allein und vertraute mich auch niemandem an. So stürzte ich mich auf Bücher und lernte jede Schriftrolle in der Bücherei von Konoha auswendig. Ja, nachdem ich meine Teamkameraden hatte, hatte ich auch Freunde, aber ich war imme
„Ich liebe dich“, flüsterte ich kaum hörbar.
Es regnete, mein Blick senkte sich zum Boden.
Ich hatte es ausgesprochen, die drei Worte, vor denen man sich wahrscheinlich am meisten fürchtet zu nennen.
...„NEIN“, stöhnte Sasori, „ihr seid gemein, aber ich muss doch nicht mitspielen, oder?“
„Doch, musst du“, Temari drückte ihm einen Kuss auf die Wange, „und wir gehen jetzt“, grinste sie noch...