„Ich liebe dich“, flüsterte ich kaum hörbar.
Es regnete, mein Blick senkte sich zum Boden.
Ich hatte es ausgesprochen, die drei Worte, vor denen man sich wahrscheinlich am meisten fürchtet zu nennen.
In der Welt von Stellaris muss die Prinzessin des Reiches Sapienta mit ihrem 21. Geburtstag eine lange Reise antreten und die Gnade der Wächter bekommen, um den Magiefluss des Reiches zu erhalten.
"Ziel erreicht! Wie du siehst, liegt sie nackt neben mir! Und das, nachdem wir unseren Spaß hatten!! Und wie läufts bei dir so? Meinen Preis überlege ich mir noch!"
Schwer atmend hielt sich Koushiro die Seiten. Er blieb stehen und sah sich um. Derweil versuchte der Informatiker wieder zu Atem zu kommen. Dieses Unterfangen gestaltete sich schwieriger als gedacht.
Seine Stimme klang samtweich und so freundlich, wie bei ihrem Kennenlernen. Noch immer hatte sie den Kopf zur Seite gesenkt und kniff die Augen zusammen. Schwer schluckte sie, als sie spürte, wie er näher kam.
Ich fühlte mich immer schon allein und vertraute mich auch niemandem an. So stürzte ich mich auf Bücher und lernte jede Schriftrolle in der Bücherei von Konoha auswendig. Ja, nachdem ich meine Teamkameraden hatte, hatte ich auch Freunde, aber ich war imme
Sie wartet auf ihn und ist voller Erwartung, doch ist sie viel zu schüchtern dafür. Genauso geht es ihm, zumindest fast, er weiß nicht, ob er das sagen soll.
„Wie fühlt es dir an, wenn dir der Chef Honig um deinen Mund schmiert?“, fragte Anzu den etwas Kleineren. „Dir ist schon klar, dass du ebenfalls die Ehre hast ...?“, seine Stimme nach hinten ging leicht nach oben, als meinte er es wirklich als Frage.