Gelangweilt zupfte die junge Frau ein blondes Haar von ihrem dunkelblauen Rock. Diese Feiern waren wirklich anstrengend, vor allem diese endlos wirkende Rede des Clanoberhauptes.
"Darf ich dich was fragen, Bokuto?"
"Schieß los, Kleiner!"
"Warum trägst du so lange Beinschoner?", stellte Hinata die Frage, die schon ewig auf seiner Zunge brannte.
Bokuto grinste. "Um meine Bisswunden zu verbergen."
"Bisswunden?" Hinata errötete.
Ruby lehnte sich nach vorne, um das Glas vom Tresen zu nehmen. Lächelnd zwinkerte sie dem dunkelhaarigen Barkeeper zu und setzte gerade zum Trinken an, als jemand ihren Namen sagte.
„Ruby!“
Die junge Frau drehte sich um, das Glas immer noch in ihrer Hand. Vor ihr stand Belle.
01.morgen
„Freust du dich schon?“, fragte Anna ihre Schwester Elsa am Abend und diese lächelte nur in Tagträumereien schwelgend, denn morgen würde Rapunzel wieder zu Besuch kommen.
02.
„Jack Frost?“
Ihre Mutter Gothel blickte verwundert zu dem zehnjährigen Mädchen, dass mit schwärmendem Blick ihr neuestes Buch an sich presste.
„Wer soll das sein?“
Das kleine Mädchen zog schmollend eine Schnute, ehe sie zu ihrer Mutter hintapste und ihr das Buch entgegenhielt.
Nervös blickte Arielle sich um und fragte sich, ob wirklich alles perfekt war. Sie hatte die Dienstboten darum gebeten, sie in Eriks Gemächer zu lassen und diese hatten ihr nur zu gerne den Schlüssel gegeben, als sie erklärt hatte, dass sie Erik überraschen wolle.
Kaito seufzte niedergeschlagen und blickte auf das leere Glas vor ihm.
“Wollen Sie noch eins, junger Meister?” Kounosuke Jii blickte ihn fragend an und deutete auf das leere Glas, doch der junge Mann schüttelte den Kopf.
“Nennt mich nicht so”, murmelte Kaito.
~*first dance*~
Und rechts drehen - linker Fuß nach vorne, Nico! Hanayo, du bist nicht im Takt, du musst schneller werden! Umi, wenn das eine Pirouette sein soll, dann schäme ich mich für dich!”
“J-jawohl, Eri-Senpai!” Reiß dich zusammen, Umi!, ermahnte sie sich s
Das Licht hüllte sie ein und für einen Moment fühlte Sakura Kyoko sich vollkommen glücklich. Es gab nichts, was sie kümmerte, denn so wie immer spürte sie diese gütige Wärme in sich und all ihre Sorgen schienen auf einmal winzig und klein.
~*present*~
Michirus Waffe, ihr Deep Aqua Mirror, rutschte aus ihren Händen und fiel klappernd zu Boden. Erschrocken stolperte die junge Kriegerin zurück und starrte fassungslos auf das Wesen vor ihr.
Ich soll - was?”
Die junge Kriegerin des Donners blickte ihre Prinzessin ungläubig an. Sie konnte nicht glauben, worum die Mondprinzessin sie gerade gebeten hatte. Wussten beide doch gut genug, dass es ein Ding der Unmöglichkeit war.
~*day one*~
Sie lauschte den sanften Klängen des Instruments, die über das Wasser getragen wurde. Welch wunderbare Melodie dieser wunderbare Mensch mit diesem wunderbaren Instrument spielen konnte.
Erschöpft ließ sich Belle auf einen der Polsterstühle fallen und seufzte laut auf. Wie anstrengend es doch war diese großen Räume – von denen Belle sich sicher war, dass sie nicht einmal alle kannte – sauber zu halten.
Elsa konnte nicht gerade von sich behaupten, dass sie große Veranstaltungen mochte. Immerhin hatte man auf dem letzten Fest ihr kleines Geheimnis enttarnt und sie war als Monster beschuldigt in die Berge geflohen.
Warum stiehlst du KID?"
Der junge Oberschülerdetektiv verschränkte die Arme vor der Brust und trat dann einen Schritt näher. Er hatte KID umstellt. Von hier oben konnte er definitiv nicht entkommen.
Hier, bitteschön."
Lächelnd stellte Ayase Eri ihrer Freundin eine Tasse warmen Pfefferminztee hin, ehe sie sich dann ihr gegenüber hinsetzte.
"Ein Löffel Honig, so wie du es magst", fügte sie hinzu und Toujou Nozomi schenkte ihr ein dankbares Lächeln.
John Watson hatte den Krieg überlebt.
Er war zurückgekehrt und hatte es auch geschafft, wieder in den Alltag zu finden und in London zu überleben.
Doch dies hier würde er nicht überleben.
Esmeralda stellte die Kisten auf dem Boden ab und wischte sich dann den Schweiß von der Stirn. Endlich war sie fertig damit die Kisten in das Ladengeschäft zu tragen. Zwar hatte Phoebus ihr noch geholfen, aber dann hatte seine Schicht begonnen und der junge Polizist war gegangen.
Chitaru blickte nicht auf, als die Tür geöffnet wurde. Sie wusste auch so, wer der Besucher war. Das Mädchen war nicht von ihrem Krankenbett gewichen, hatte die Krankenschwester erzählt, erst auf Anordnung war sie nach Hause gegangen.
Aufmunternd lächelte Eugene seiner Frau zu und Rapunzel zwang sich dazu sein Lächeln zu erwidern. Er hatte ja keinen Grund so nervös zu sein wie sie.
„Durchatmen, Rapunzel“, sprach er ihr Mut zu. „Ich weiß, du schaffst es.
"Haatschi!!"
Das laute Niesen durchdrang die Stille auf dem Schiff. Überrascht blickten Nami, Robin und Zorro auf. Der junge Schiffsarzt stand mit triefender Nase in der Tür.
"Alles in Ordnung, Chopper?" Nico Robin, Archäologin der Strohhutbande, sah das Rentier besorgt an.
John Watson war nun wirklich nicht gerade in Feierlaune. Den ganzen Tag über hatte er versucht, sich eine Ausrede einfallen zu lassen um nicht hier zu sein. Doch nichts davon hatte geholfen.
Zuerst hatte er vorgegeben, krank zu sein.
Es war kalt. Ahiru fror unter ihrem Federkleid und vergrub ihren Kopf tiefer unter ihren Flügeln, um es wenigstens etwas wärmer zu haben. Es brachte nicht viel und wie so oft wünschte sie sich in ihr warmes Bett, in dem sie geschlafen hatte, als sie noch ein Mensch gewesen war.