"Wunderschön, nicht wahr?" fragte Minako Aino, während sie liebevoll darüber strich. "Einfach perfekt", schwärmte sie, bevor sie fröhlich summend begann sich im Kreis zu drehen. Sie wirbelte glücklich herum und wich herumstehenden Menschen aus.
...wieder zum 23.Dezember 1988. Du musst wissen, dass wir an diesem Tag immer alle zusammen Weihnachten gefeiert haben, jedes Jahr richtet die Familie Zabini den Weihnachtsball aus.Das hält sich sogar noch bis heute...
Für einen kurzen Moment wurde diese unwirkliche Szene in weißes Licht getaucht, ehe sich, Sekunden später, wieder die Dunkelheit darüber legte. Der Blitz spiegelte sich auf seinem Gesicht wider und ließ ihn bedrohlich aussehen.
Mit letzter Kraft, die mir noch blieb, unterdrückte ich das Keuchen, was sich so schmerzhaft in meiner Kehle staute. Mein ganzer Körper war angespannt, mir fehlte fast die Luft zum Atmen. Aber ich musste schweigen, still bleiben, doch wie schrecklich dies war.
Kopfschüttelnd lief sie zwischen den Regalen entlang und fragte sich, warum alle Kinder so verrückt danach waren. Sie strich sich eine brünette Haarsträhne hinters Ohr und blieb vor einem rosafarbenen Elefanten stehen, der sie breit angrinste.
Tea lebt in unserer Zeit. Ihr Leben ist geprägt von verachtung und Hass. Atemu dagegen, lebt in der Vergangenheit und hat alles was man sich nur wünschen kann. Was passiert, wenn Tea auf den Egoistischen Pharao trifft?(29.05.10 he he^^)
Ruffy sah sich noch einmal prüfend um, während ihn sein Gewissen mit Pauken und Trompeten anschrie, dass das hier eine mehr als dumme Idee war. Aber hatte er sich von so etwas je aufhalten lassen? Die Antwort war wohl ganz klar ein Nein.
Das Mädchen ohne Lächeln
In der Stadt Lucia, weit im Westen von hier, lebte einst ein Mädchen, das nicht lächeln konnte.
Sie war klein und zierlich, ihr Haar ein Meer aus Gold, die Augen hellblau wie der Himmel, eine wahre Augenweide.
Als der Krieg droht alles zu zerstören, begeben sich das goldene Trio zusammen mit Ginny, Draco und Lavender auf eine Reise durch die Zeit, um das Grauen an der Wurzel zu bekämpfen...
“For my part I know nothing with any certainty, but the sight of the stars makes me dream.”
(Vincent Van Gaugh)
„Setsuna!“
Ihr Ausruf schallte über die nächtliche Wiese, doch das andere Mädchen drehte sich nicht um, reagierte nicht auf ihre Stimme.
Es war Dienstag, der fünfte Mai. Der Himmel erstrahlte in klarem azurblau, nur ein paar wenige, kleine, weiße und eher harmlose Wölkchen waren zu sehen.
Verliebt. Lächerlich. Wo sie doch genau wusste, dass er damit nichts zu tun haben wollte.
Und selbst wenn, wäre er dann so verrückt, sein Herz ausgerechnet auf ein Mädchen zu setzen, das im Stande war, nach New York abzuhauen?
Auf der Brücke erblickte ich eine sehr vertraute Person. Diese Person warst du. Ich traute meinen Augen erst nicht, warst du echt oder nur eine Einbildung, hervorgerufen durch meine Erinnerungen an dich? Nein, es war keine Einbildung.
Ich bin Lily Luna Potter. Mir wurde von meinen Eltern stets gesagt, dass jeder Mensch etwas Gutes hat. Doch ob das auch stimmt?
Mein Herz beginnt für jemanden zu schlagen, das undenkbar ist..
Mit einer letzten Spange befestigte sie ihre schwarzen Haare in der Hochsteckfrisur und fuhr, um zu überprüfen, dass sie auch keine Strähne vergessen hatte, noch einmal mit der Hand darüber. Ein Blick in den Spiegel verriet ihr, dass sie bezaubernd aussah.
Don’t wanna let you go
„Bist du dir auch ganz sicher, dass du das tun willst, Serenity?“, fragte Joey und musterte seine Schwester skeptisch. „Noch ist es nicht zu spät, um alles abzublasen.
Warnungen: Die Geschichte ist nicht umsonst adult: es kommt pro Kapitel meistens eine sexuell orientierte Handlung, zumindest aber sexuelle Gedanken vor; explizit (ausführlich) wird es erst in den Kapiteln 8-10.
The One & Only
Sanft rauschten die Blätter der Bäume in dem leichten Luftzug. Ein leises, wisperndes Flüstern schien aus der abendlichen Dämmerung, zu dem großen Balkon zu wehen.
Kaito dachte eine Zeitlang nach, bevor es klick machte.
„Das heißt…Du bist echt…Du bist der Shinichi Kudo?“
Mit einem leicht stolzen Grinsen im Gesicht nickte der Gefragte. Kaito pfiff anerkennend.
Aufgrund eines Streites wurde Usagi von den Senshis ausgeschlossen und verlies das Land. 5 Jahre später kehrt sie zurück, doch hat sie sich verändert oder nicht?
„Ah! Du grüne Spaghettinudel! Ich habe Peach nicht entführt! Und nun haut ab, oder … halt mal… Peach wurde entführt? Und ICH war es NICHT?!“ Bowser brüllte verärgert und stampfte auf den Boden. Verwirrt sahen sich die beiden Schwester an.
Ino erstarrte und ihr Blick haftete auf dem was dort vor ihr lag. Vor Schreck ließ sie ihre Tüte fallen und schlug sich eine Hand vor den Mund.Mit dem Kopf nach unten, leblos und sich nicht ein Stück rührend lag vor dem jungen Mädchen ein Junge im Gras.
"Ich möchte dir eine Geschichte erzählen...
Ein Märchen, wo auch eine unbedeutsame Person ihre Liebe fand.
Ja, es war in der Tat ein Märchen. Mein Märchen..."
[Auszug aus Prolog]
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?
Sie schaute ihn oft an, immer dann, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. So wie jetzt. Elegant saß er dann da, die Haare leicht nach hinten gestrichen und ein Lächelnd auf den Lippen.
Vielleicht starb er ja über kurz oder lang an der Kälte oder würde im Verbotenen Wald von einer Riesenspinne gefressen werden.
Sollte dies nicht eintreffen, bestand immer noch die Möglichkeit, sich vom Astronomieturm zu stürzen.
Wenn sie nur heute daran dachte, ihm ihre Gefühle gestehen zu müssen, fing ihr Herz unwillkürlich an stärker zu schlagen. Ihr stieg die Hitze hoch in ihr Gesicht und sie bekam ein mulmiges Gefühl.
Es war einfach unbeschreiblich.
OS7: Noch ehe er aber die Tür hinter sich wieder geschlossen hatte, erstarrte er in seiner Bewegung. Sein Blick heftete an ihr und musterte sie langsam von oben bis unten.
Seufzend sah Nagisa aus dem Fenster, vor dem ein nasskalter Schneeregen auf die Stadt hernieder fiel. Aus der Küche hörte sie ihre Mutter summen, die zusammen mit Ryota einen Kuchen für Neujahr backte.
Dann wanderte ihr Blick wieder auf den Brief vor sich.