"Sing noch einmal für mich!"
Die junge Frau blickte sie bittend an.
Diese lächelte verführerisch. "Wenn du mich so sehr darum bittest, Eas..." Und sie begann zu singen. Eine Melodie, die Eas' Herz mit Kummer erfüllte. Die Frau sang weiter, ihre Stimme erfüllte den Raum.
"Darf ich dich was fragen, Bokuto?"
"Schieß los, Kleiner!"
"Warum trägst du so lange Beinschoner?", stellte Hinata die Frage, die schon ewig auf seiner Zunge brannte.
Bokuto grinste. "Um meine Bisswunden zu verbergen."
"Bisswunden?" Hinata errötete.
Tsuyu saß auf dem Sofa, als Ochako gerade das Wohnzimmer betrat, um sich etwas zu trinken zu holen.
"Meine Heizung ist ausgefallen", erzählte Tsuyu ihr. "Und heute Nacht soll es doch gefrieren, da ist es nicht gut für mich, wenn ich in dem kalten Zimmer hocke.
Chitaru blickte nicht auf, als die Tür geöffnet wurde. Sie wusste auch so, wer der Besucher war. Das Mädchen war nicht von ihrem Krankenbett gewichen, hatte die Krankenschwester erzählt, erst auf Anordnung war sie nach Hause gegangen.
Ruby lehnte sich nach vorne, um das Glas vom Tresen zu nehmen. Lächelnd zwinkerte sie dem dunkelhaarigen Barkeeper zu und setzte gerade zum Trinken an, als jemand ihren Namen sagte.
„Ruby!“
Die junge Frau drehte sich um, das Glas immer noch in ihrer Hand. Vor ihr stand Belle.
Der Wind flüsterte ihm zu, dass Galdur sich näherte.
Kíran spannte seinen Körper an und lauschte. Dem Zwitschern der Vögel, dem Rauschen der Blätter im Wind und dem Flügelschlag des anderen Walkürs. Er war leise, das musste Kíran ihm zugutehalten.
Kaito seufzte niedergeschlagen und blickte auf das leere Glas vor ihm.
“Wollen Sie noch eins, junger Meister?” Kounosuke Jii blickte ihn fragend an und deutete auf das leere Glas, doch der junge Mann schüttelte den Kopf.
“Nennt mich nicht so”, murmelte Kaito.
“Hey, Swan!”
Die junge Frau sah auf, als ein Schatten über den Tisch fiel. Niemand anderes als Killian Jones, auch bekannt als Captain Hook, stand vor ihr. Der Haken, der seit langer Zeit seine linke Hand ersetzte, lehnte leicht auf der Tischplatte.
Aufmunternd lächelte Eugene seiner Frau zu und Rapunzel zwang sich dazu sein Lächeln zu erwidern. Er hatte ja keinen Grund so nervös zu sein wie sie.
„Durchatmen, Rapunzel“, sprach er ihr Mut zu. „Ich weiß, du schaffst es.
Gelangweilt zupfte die junge Frau ein blondes Haar von ihrem dunkelblauen Rock. Diese Feiern waren wirklich anstrengend, vor allem diese endlos wirkende Rede des Clanoberhauptes.
Esmeralda stellte die Kisten auf dem Boden ab und wischte sich dann den Schweiß von der Stirn. Endlich war sie fertig damit die Kisten in das Ladengeschäft zu tragen. Zwar hatte Phoebus ihr noch geholfen, aber dann hatte seine Schicht begonnen und der junge Polizist war gegangen.
Yurio?“
Grummelnd blickte der junge Mann von seinem Smartphone auf. Viktor Nikiforov, seines Zeichen Spitzeneiskunstläufer und so wie er selbst gebürtiger Russe, hatte sich über die Rückenlehne des Sofas gelehnt und blickte seinen Kontrahenten ungeduldig an.
Hier, bitteschön."
Lächelnd stellte Ayase Eri ihrer Freundin eine Tasse warmen Pfefferminztee hin, ehe sie sich dann ihr gegenüber hinsetzte.
"Ein Löffel Honig, so wie du es magst", fügte sie hinzu und Toujou Nozomi schenkte ihr ein dankbares Lächeln.
John Watson hatte den Krieg überlebt.
Er war zurückgekehrt und hatte es auch geschafft, wieder in den Alltag zu finden und in London zu überleben.
Doch dies hier würde er nicht überleben.
John Watson war nun wirklich nicht gerade in Feierlaune. Den ganzen Tag über hatte er versucht, sich eine Ausrede einfallen zu lassen um nicht hier zu sein. Doch nichts davon hatte geholfen.
Zuerst hatte er vorgegeben, krank zu sein.
Nervös blickte Arielle sich um und fragte sich, ob wirklich alles perfekt war. Sie hatte die Dienstboten darum gebeten, sie in Eriks Gemächer zu lassen und diese hatten ihr nur zu gerne den Schlüssel gegeben, als sie erklärt hatte, dass sie Erik überraschen wolle.
"Haatschi!!"
Das laute Niesen durchdrang die Stille auf dem Schiff. Überrascht blickten Nami, Robin und Zorro auf. Der junge Schiffsarzt stand mit triefender Nase in der Tür.
"Alles in Ordnung, Chopper?" Nico Robin, Archäologin der Strohhutbande, sah das Rentier besorgt an.
Als Alyze aufwachte, stellte sie fest, dass sie nicht alleine im Bett lag.
Die Erinnerung an den Sex letzte Nacht kam zurück. An Caleb, der noch immer neben ihr lag.
„Was machst du hier?“
Er lachte und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
„Dir auch einen guten Morgen.
Warum stiehlst du KID?"
Der junge Oberschülerdetektiv verschränkte die Arme vor der Brust und trat dann einen Schritt näher. Er hatte KID umstellt. Von hier oben konnte er definitiv nicht entkommen.
„Choji, weißt du eigentlich, wie glücklich ich bin, dass ich dich habe?“
Lächelnd blieb Ino Yamanaka stehen und drehte sich zu dem korpulenten Jungen um, der ihr schnaufend hinterher kam.
Das Licht hüllte sie ein und für einen Moment fühlte Sakura Kyoko sich vollkommen glücklich. Es gab nichts, was sie kümmerte, denn so wie immer spürte sie diese gütige Wärme in sich und all ihre Sorgen schienen auf einmal winzig und klein.
„Jack Frost?“
Ihre Mutter Gothel blickte verwundert zu dem zehnjährigen Mädchen, dass mit schwärmendem Blick ihr neuestes Buch an sich presste.
„Wer soll das sein?“
Das kleine Mädchen zog schmollend eine Schnute, ehe sie zu ihrer Mutter hintapste und ihr das Buch entgegenhielt.
Wi-der-lich!"
Er verzog sein Gesicht zu einer Grimasse und rempelte die beiden mit voller Absicht an, sodass die beiden jungen Männer dazu gezwungen waren, ihren Kuss zu unterbrechen. Irritiert blickten sie ihn an.